DE2225653A1 - Fensterzarge - Google Patents

Fensterzarge

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DE2225653A1
DE2225653A1 DE19722225653 DE2225653A DE2225653A1 DE 2225653 A1 DE2225653 A1 DE 2225653A1 DE 19722225653 DE19722225653 DE 19722225653 DE 2225653 A DE2225653 A DE 2225653A DE 2225653 A1 DE2225653 A1 DE 2225653A1
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legs
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DE19722225653
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Hans-Georg Pohlmeier
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Broekelmann Aluminium F W
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Broekelmann Aluminium F W
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6046Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames

Description

  • ttFensterzarge It Die Erfindung betrifft eine i'ensterzarge für mit Fassadenplatten zu verkleidende Hochbauten, wobei die Fassadenplatten mit Spiel zur Rohbauwand angeordnet sind.
  • Derartige fiensterzargen,dje eine unabhängige Montage der Fassaden- und Fensterelemente ermöglichen, sind bekannt.
  • Sie sind aus stranggepreßten Netallprofilschfenen zusammengesetzt. Die aahmenschenkel der Zarge haben im wesentlichen ein Winkelprofil und sind so angeordnet, daß jeweils ein Schenkel parallel zur Fensterlaibung und der andere Schenkel parallel zur Außenseite der Rohbauwand verläuft. Die der Fensterlaibung zugewandten Schenkel haben außenseitig Nuten mit hinterschnittenen Flanken, in die an der Fensterlaibung befestigbare Hakenelemente eingesetzt sind. In den frontseitigen, zur Mitte der Fensterlaibung gerichteten Schenkel sind Befestigungslöcher für die Fassadenplatten angeordnet. An der Innenseite des frontseitigen Winkelprofilschenkels sind noch jeweils zwei weitere Nuten angeformt.Eine dieser Nuten dient zur Anordnung von Dichtleisten, deren freie Kanten sich am im winkel der Zarge eingesetzten Fensterrahmen abstützen. In der anderen Nut sind Hammerkopfschrauben zur Befestigung des Fensterrahmens eingesetzt.
  • Am oberen Rahmenschenkel ist eine winkelförmige, seitlich über die aufrechten Ralimenschenkel vorstehende, an der Rohbauwand anschließbare Haltescliiene angeschraubt. Diese ist mit einer wasserdichten Folie abgedeckt, deren einer Längsrandteil zwischen der Halteschiene und der Rohbauwand und deren anderer Randteil zwischen dem oberen Zargenschenkel und der angeschraubten Fassadenplatte eingeklemmt sind.
  • Bei Anwendung derartiger Fensterzargen hat sich aber gezeigt, # daß bei Fassadenplatten zum Beispiel aus Asbestzement die zwischen übereinander angeordneten Fenstern befestigten Asbestzementplatten sich im Laufe der Zeit anders verfärben als die neben den Fenstern angeordneten Asbestzement-Fassadenplatten.
  • Darüber hinaus bestehen bei der bekannten Fensterzarge oft Mi schlußschwierigkeiten, wenn die Rohbauwand nicht lotrecht ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde für eine Fenstern zarge eingangs beschriebener Art Möglichkeiten-zu schaffen, mit welchen eine oben beschriebene unerwünschte Veränderung der zwischen übereinander angeordneten Fassadenplatten gegenüber den neben den Fenstern angeordneten Fassadenplatten unterbleibt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausgestaltung der Zarge hinsichtlich einer besseren Abdichtungbgegenüber der Rohbauwand und einer bequemeren'Montage als zuvor.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß der obere und die aufrechten Rahmenschenkel im wesentlichen ein U-Profil und der untere Rahmenschenkel im wesentlichen ein Z-Profil aufweisen, daß ferner die Stege dieser Profilschienen quer zur flächenmäßigen Erstreckung des Zargen-Rahmens und jeweils zur Mitte des Zargen-Rahmes hinzielend angeordnet sind, daß zudem die Nuten zur Anordnung der Halteelemente jeweils am hinteren Flansch der Rahmenschenkel angeordnet sind, daß außerdem die Anschlußeinrichtungen für die Fassadenplatten jeweils am vorderen Flansch der Rahmenschenkel vorgesehen sind, und daß sowohl im Steg des oberen Rahmenschenkels als auch unter dem unteren Rahmenschenkel zur Hinterlüftung und/oder zur Entwässerung dienende Löcher angeordnet sind.
  • Hierdurch wird erstmalig unter Beibehaltung der aus der Verwendung von FensteBrzargen sich ergebenden Vorteile eine ausreichende Hinterlüftung, auch der zwischen übereinander angeordneten Fenstern angeordneten Fassadenplatten erzielt, so daß nunmehr für alle, atmosphärischen Einflüssen ausgesetzten Fassadenplatten gleiche Bedingungen bestehen und eine unterschiedliche Verfärbung oder ähnliches der Fassadenplatten mit Sicherheit unterbleibt.
  • Eine vorteilhafte und erfinderische, u.a. die Montage der zwischen übereinander angeordneten Fenstern anzuschließenden Fassadenplatten erleichternde Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der untere, im Querschnitt Z-förmige Rahmenschenkel die Frontseite der anderen Rahmenschenkel überragt, und von der Unterseite des Steges des unteren Rahmenschenkels Fassadenplattenhalter zum Anschluß der benachbarten Fassadenplatten mit Abstand vom unteren Rahmenschenkel abstreben.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Steg des unteren Rahmenschenkels nach außen geneigt angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform vorbeschriebener Einzelheiten besteht darin, daß an der Unterseite des Steges des unteren Rahmenschenkels eine in dessen Längserstreckung verlaufende Profilleiste angeformt ist, auf der mindestens ein Fassadenplattenhalter befestigt ist, wobei vorzugsweise ferner die Profilleiste ein D-Profil aufweist, der Fassadenhalter an dem der Profilleiste zugewandten Endteil eine konform zur Profilleiste ausgebildete Nut aufweist und auf die Profilleiste aufgesteckt ist und außerdem ein nach außen gekröpfter Fassadenplattenhalter vorgesehen ist.
  • Eine vorteilhafte, den Anwendungsbereich des vorbeschriebeneii Gegenstandes erweiternde erfinderische Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß der obere Xahmenschenkel eine Kammer mit einer nach unten zielenden Oeffnung zur Aufnahme von aufroll- oder raffbaren Jalousien bildend, aus mehreren zueinander gleichlaufend angeordneten Profilstäben zusammengesetzt ist, und vorzugsweise zudem an den Rahmenschenktelstegen Jalousienführungsleisten angeordnet sind.
  • Weiterhin kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische, äußerst wetterfeste Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß der hintere Flansch der Rahmenschenkel innerhalb der Bensterlaibung und höchstens mit der Frontseite der Rohbauwand bündig abschließend angeordnet ist, und daß zwischen der Fensterlaibung und der Zarge von außen eingebrachte, dauerelastische Dichtungen angeordnet sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Teil der Fensterfront eines Hochbaues in der Vorderansicht, Fig. 2 Einzelheiten entsprechend der Linie A-B der Fig. 1 gesehen, Fig. 3 desgleichen im Schnitt C-D der Fig. 1, Fig. 4 desgleichen im Schnitt E-F der Fig. 1, Fig. 5 eine andere Ausführungsform entsprechend der Linie C-D der Fig. 1 gesehen, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform von Einzelheiten ebenfalls entsprechend der Linie C-D der Fig. 1 gesehen.
  • Hierbei sind hölzerne Bensterrahmen 1 an Fensterzargen 2 angeschraubt, die jeweils an der Fensterlaibung 3 der Rohbauwand 4 befestigt sind. An den Fensterzargen 2 sind außerdem die zwischen über- und nebeneinander angeordneten Fenstern vorgesehenen Fassadenplatten 5 aus Asbestzement gehaltert.
  • Die Fensterzargen sind aus stranggepreßten Profilschienen zu Rahmen zusammengesetzt. Als Werkstoff für die Profilschienen dient Leichtmetall, vorzugsweise eine #lNgSi-Legierung. Dabei weisen jeweils der obere und die beiden seitlichen Rahmenschenkel 6 und 7 im wesentlichen ein U-Profil auf, während der untere Rahmenschenkel 8 im wesentlichen einen Z-förmigen Xuerschnitt hat. Alle Profilschienen der Fensterzarge sind unlösbar, vorzugsweise durch Schweißen miteinander verbunden und zueinander so angeordnet, daß jeweils der Steg 9 der Profilschienen quer zur flächenmäßigen Erstreckung der Fensterzarge verläuft und die Stegaußenseite der Mitte der Fensterzarge 2 zugewandt ist.
  • An den hinteren Flanschen 10 aller Rahmenschenkel 6,7,8 sind Nuten 'rl etwa C-förmigen !4uerschnittes zur Aufnahme von Eåmmerkopfschrauben 12 angeformt, mit welchen die Fensterrahmen 1 angeschraubt sind.
  • Neben diesen Nuten 11 sind an den Rahmenschenkeln 6,7,8 noch jeweils eine Nut 13 und eine Nut 14 angeformt.
  • Die Nut 13 ist ähnlich wie die Nut 11 profiliert und dient zur Aufnahme von Ankern 15. Die Anker 15 haben einen in die Nut 13 einklemmbaren Kopf und sind mit Nägeln 16 an der Fensterlaibung 3 befestigt.
  • Während die Nuten 11 und 13 beim Rahmenschenkel 8 sowohl zueinander als auch zum Flansch 10 parallel verlaufend angeordnet sind, stehen bei den Rahmenschenkeln 6+7 die Nuten 11+13 rechtwinklig zueinander.
  • Die Flanken der Nut 14 sind einerseits von der Fensterzarge 2 und andererseits vom Fensterrahmen 1 gebildet.
  • In diese ist jeweils eine elastische Dichtung 17 aus Gummi o.ä. eingesteckt. Die Dichtungen 17 haben jeweils einen asymmetrisch, harpunenartig profilierten, in der Nut 14 sich verkrallenden Einstecksteg und unter Federvorspannung am Fensterrahmen 1 anliegende Dichtlippen.
  • Zwischen dem äußeren Randteil des hinteren Flansches 10 und der Fensterlaibung 3 ist noch eine nachträglich eingepreßte, dauerelastische Dichtung 18 angeordnet.
  • Auf den vorderen Flanschen 19 der Rahmenschenkel 6 und 7 sind die Fassadenplatten 5 befestigt, wozu Niete 20 dienen.
  • An der Unterseite des geneigt angeordneten und über die Fassadenplatte 5 hinausreichenden Steges 9 des unteren Rahmenschenkels 8 ist eine zu dessen Längserstreckung verlaufende Profilleiste 21 T-förmigen Querschnittes angeformt. Auf dieser ist ein streifenartiger, gekröpfter Fassadenplattenhalter 22 befestigt. Dieser hat am oberen Endteil eine zur Profilleiste 21 konform ausgebildete Nut, in die die Profilleiste 21 formschließend eingreift. Am unteren Endteil des Halters 22 ist eine Fassadenplatte 5 angeordnet, die zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 23 vor dem Steg 9 endet. Zur Belüftung und zur Entwässerung der von der Rohrbauwand, den Fassadenplatten 5 und den Fensterzargen 2 gebildeten Räume sind im Steg 9 des oberen Rahmenschenkels 6, vorzugsweise nahe dessen vorderen Flansches 19 mehrere, über die Länge des Rahmenschenkels 6 verteilt angeordnete Löcher 24 vorgesehen.
  • In Fig. 5 ist der obere Rahmenschenkel 6' der Fensterzarge 2 zur Bildung einer Kammer 25 aus drei Profilschienen 26,27,28 zusammengesetzt. Die Profilleiste 26 hat wie der Rahmenschenkel 6 angeformte Nuten 11,13+14 und einen angeformten Befestigungsflansch 29, an dem die Profilschiene 27 U-förmigen Querschnittes angeschraubt ist. Am vorderen Flansch der Profilschiene 27 ist die im wesentlichen winkelförmige Profilschiene 28 angeschraubtt auf welcher eine Fassadenplatte 5 gehaltert ist.
  • An der Innenseite des Steges der Profilschiene 27 ist ein Außen-Raff-Store 30 angeschraubt, dessen Längsränder in an den Rahmenschenkeln 7 angeschraubten U-Schienen 31 g~eführt werden.
  • Die Fig. 6 zeigt## einen Teil einer montierten Bensterzarge 2 mit angeschlossenem Fensterrahmen 1 und mit einer Rolladen-Xannner 25'. Diese bildet den oberen Zargenrahmenschenkel 6" und ist aus einem Hohlprofilstab 32 mit angeformten Nuten 11 und 14, einer Profilleiste 28, einer Winkelprofilleiste 33 und den Kammerwänden 34 zusammengesetzt, wobei eine Kammerwand lösbar angeordnet ist.
  • Wie in Fig. 5 sind auch hier an den Rahmenschenkeln 7 Führungsschienen 31 vorgesehen.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als, erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    Pensterzarge, die aus Profilschienen zusammengesetzt ist, welche angeformte nutzen zum Einsetzen von Dichtungsleisten o.a. und von Halteelementen zum Anschluß der Zarge an die Rohbauwand und zum Anschluß des Fensterrahmens an der Zarge aufweisen und welche ferner mit Anschlußelementen zur Befestigung von mit Spiel zur Rohrbauwand anzuordnenden Fassadenplatten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und die aufrechten Rahmenschenkel (6,7) im wesentlichen ein U-Profil und der untere Rahmenschenkel (8) im wesentlichen ein Z-Profil aufweisen, daß ferner die Stege (9) dieser Profilschienen (6,7,8) quer zur flächenmäßigen Erstreckung des Zargenrahmens (2) und jeweils zur Kitte des Zargenrahmens (2) hinzielend angeordnet sind, daß zudem die Nuten (11,13) zur Anordnung der Halteelemente (12,15) jeweils am hinteren Flansch der Rahmenschenkel (6,7,8) angeordnet sind, daß außerdem die Anschlußeinrichtungen für die Fassadenplatten (5) jeweils am vorderen Flansch (19) der Rahmenschenkel vorgesehen sind, und daß sowohl im Steg (9) des oberen Rahmenschenkels (6j als auch unter dem unteren Rahmenschenkel (9) zur Hinterlüftung und/oder zur Entwässerung dienende Löcher (23,24) angeordnet sind.
  2. 2. Fensterzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, im Querschnitt Z-fömige Rahmenschenkel (9) die Frontseite der anderen Rahmenschenkel (6,7) übergreift, und von der Unterseite des Steges (9) des unteren Rahmenschenkels (8) Fassadenplattenhalter (22) zum Anschluß der benachbarten Fassadenplatten (5) mit Abstand vom unteren Rahmenschenkel (8) abstreben.
  3. 3. Fensterzarge nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9) des unteren Rahmenschenkels (8) nach außen geneigt angeordnet ist.
  4. 4. Fensterzarge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Steges (9) des unteren Rahmenschenkels (8) eine in dessen Längserstreckung verlaufende Profilleiste (21) angeformt ist, auf der mindestens ein Fassadenplattenhalter (22) befestigt ist.
  5. 5. Fensterzarge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (21) ein T-Profil aufweist, der Fassadenhalter (22) an dem der Profilleiste (21) zugewandten Endteil eine konform zur Profilleiste (21) ausgebildete Nut aufweist und auf die Profilleiste (21) aufgesteckt ist.
  6. 6. Fensterzarge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen gekröpften Fassadenplattenhalter (22).
  7. 7. Fensterzarge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmenschenkel (6) eine Kammer (25,25') mit einer nach unten zielenden Öffnung zur Aufnahme von aufroll- oder raffbaren Jalousien bildend, aus mehreren zueinander gleichlaufend angeordneten Profilstäben (26,27,28,32,33,34) zusammengesetzt ist.
  8. 8. Fensterzarge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmenschenkelstegen (9) Jalousienführungsleisten (31) angeordnet sind.
  9. 9. Fensterzarge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Flansch (10) der Rahmenschenkel (6,7,9) innerhalb der Fensterlaibung (3) und höchstens mit der Frontseite der Hochbauwand (4) bündig abschließend angeordnet ist, und daß zwischen der Fensterlaibung (3) und der Zarge (2) von außen eingebrachte, dauerelastische Dichtungen (18) angeordnet sind.
DE19722225653 1972-05-26 1972-05-26 Zarge, die zwischen hinterlüfteten Fassadenplatten und einem feststehenden Fensterrahmen angeordnet ist Expired DE2225653C3 (de)

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DE2225653B2 DE2225653B2 (de) 1975-01-02
DE2225653C3 DE2225653C3 (de) 1975-08-14

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2922578A1 (fr) * 2007-10-17 2009-04-24 Atlantem Ind Soc Par Actions S Cadre d'adaptation pour ossature bois
FR2922579A1 (fr) * 2007-10-17 2009-04-24 Atlantem Ind Soc Par Actions S Cadre d'adaptation pour ossature bois avec appui dorsal
FR2922580A1 (fr) * 2007-10-17 2009-04-24 Atlantem Ind Soc Par Actions S Cadre d'adaptation pour ossature bois avec montants

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FR2922580A1 (fr) * 2007-10-17 2009-04-24 Atlantem Ind Soc Par Actions S Cadre d'adaptation pour ossature bois avec montants

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