DE7219803U - Fensterzarge - Google Patents

Fensterzarge

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DE7219803U
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Description

"Fensterzarge"
Die Erfindung betrifft eine Fensterzarge für mit Fassadenplatten zu verkleidende Hochbauten, wobei die Fassadenplatten mit Spiel zur Hohbauwand angeordnet sind.
Derartige Fensterzargen,die eine unabhängige Montage der
Fasaaden- und Fensterelemente ermöglichen, sind bekannt.
Sie sind aus stranggepreßten Metallprofilschienen zusammengesetzt. Die Rahmenschenkel der Zarge haben im wesentlichen ein Winkelprofil und sind so angeordnet, daß jeweils ein Schenkel parallel zur Fensterlaibung und der andere Schenkel parallel
zur Außenseite der Rohbauwand verläuft. Die der Fensterlaibung zugewandten Schenkel haben außenseitig Nuten mit hinterschniicte~ η Flanken, in die an der Fensterlaibung befestigbare Hakenelemente eingesetzt sind. In den frontseitigen, zur Mitte der Fensterlaibung gerichteten Schenkel sind Befestigungslöcher
für die Passadenplatten angeordnet." An der Innenseite des
frontseitigen Winkelprofilschenkels sind noch jeweils zwei
weitere Nuten angeformt.EiLe dieser Nuten dient zur Anordnung voi
Dichtleiste]!, deren freie Kanten sich am im Winkel der Zarge eingesetzten Fensterrahmen abstützen. In der anderen Nut sind Hammerkopfschrauben zur Befestigung des Fensterrahmens eingesetzt.
Am oberen Rahmenschenkel ist eine winkelförmige, seitlich über die aufrechten Rahmenschenkel vorstehende, an der Rohbauwand anschließbare Halteschiene angeschraubt. Diese ist mit einer, wasserdichten Folie abgedeckt, deren einer Längsrandteil zwischen der Halteschiene und der Rohbauwand und deren anderer Randteil zwischen dem oberen Zargenschenkel und der angeschraubten Fassadenplatte eingeklemmt sind.
Bei Anwendung derartiger Fensterzargen hat sich aber gezeigt, daß bei Fassadenplatten zum Beispiel aus Asbestzement die zwischen übereinander angeordneten Fenstern befestigten Asbestzementplatten sich im Laufe der Zeit anders verfärben als die neben den Fenstern angeordneten Asbestzement-Fassadenplatten.
Darüber hinaus bestehen bei der bekannten Fensterzarge oft Anschlußschwierigkeiten, wenn die Rohbauwand nicht lotrecht ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde für eine Fensterzarge eingangs beschriebener Art Möglichkeiten zu schaffen, mit welchen eine oben beschriebene unerwünschte Veränderung der zwischen übereinander angeordneten Fassadenplatten gegenüber den neben den Fenstern angeordneten Fassadenplatten
terbleibt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausgestaltung der Zarge hinsichtlich einer besseren Abdichtung gegenüber der Rollbauwand und einer bequemeren Montage als zuvor.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß der obere und die aufrechten Rahmenschenkel im wesentlichen ein U-Profil und der untere üahmenschenkel im wesentlichen ein Z-Profil aufweisen, daß ferner die Stege dieser Profilschienen quer zur flächenmäßigen Erstreckung des Zargen-Rahmens und jeweils zur Mitte des Zargen-Rahmes hinzielend angeordnet sind, daß zudem die Nuten zur Anordnung der Halteelemente jeweils am hinteren Flansch der Rahmenschenkel angeordnet sind, daß außerdem die Anschlußeinrichtungen für die Fassadenplatten jeweils am vorderen Flansch der Rahmer·schenkel vorgesehen sind, und daß sowohl im Steg des oberen Rahmenschenkels als auch unter dem unteren Rahmenschenkel zur Hinterlüftung und/oder zur Entwässerung dienende Löcher angeordnet sind.
Hierdurch wird erstmalig unter Beibehaltung der aus der Verwendung von Fensterzargen sich ergebenden Vorteile eine ausreichende Hinterlüftung, auch der zwischen übereinander angeordneten Fenstern angeordneten Fassadenplatten erzielt, so daß nunmehr für alle, atmosphärischen Einflüssen ausgesetzten Faseadenplatten gleiche Bedingungen bestehen und eine unterschiedliche Verfärbung oder ähnliches der Fassadenplatten mit Sicher-
721930317.8.72
heit unterbleibt.
Eine vorteilhafte und erfinderische, u.a. die Montage der zwischen übereinander angeordneten Fenstern anzuschließenden Faesadenplatten erleichternde Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der untere, im Querschnitt Z-förmige Rahmenschenkel die Frontseite der anderen Rahmenschenkel überragt, und von der Unterseite des Steges des unteren Rahmenschenkels Fassadenplattenhalter zum Anschluß der benachbarten Fassadenplatten mit Abstand vom unteren Rehmenschenkel abstreben.
Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, j
wenn der Steg des unteren RahmenschenkeIs nach außen geneigt angeordnet ist. i
Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform vor- [ beschriebener Einzelheiten besteht darin, daß an der [
Unterseite des Steges des unteren Rahmenschenkels eine in dessen Längserstreckung verlaufende Profilleiste angeformt ist, auf der mindestens ein Fassadenplattenhalter befestigt ist, wobei vorzugsweise ferner die Profilleiste ein T-Profil aufweist, der Fassadenhalter an dem der Profilleiste zugewandten Endteil eine konform zur Profilleiste ausgebildete Nut aufweist und auf die Profilleiste aufgesteckt ist und außerdem ein nach außen gekröpfter Fassadenplattenhalter vorgesehen ist.
Eine vorteilhafte, den Anwendungsbereich des vorbeschriebenen Gegenstandes erweiternde, erfinderische Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmenschenkel eine Kammer mit einer nach unten zielenden öffnung zur Aufnahme von aufro11- oder raffbaren Jalousien bildend, aus mehreren zueinander gleichlaufend angeordneten Profilstäben zusammengesetzt ist, und vorzugsweise zudem an den Rahmenschenkelstegen Jalousienführungsleisten angeordnet sind.
Weiterhin kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische, äußerst wetterfeste Alis ge staltung c".es vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß der hintere Flansch der Rahmenschenkel innerhalb der Fensterlaibung und höchstens mit der Frontseite der Rohbauwand bündig abschließend angeordnet ist, und daß zwischen der Fensterlaibung und der Zarge von außen eingebrachte, dauerelastische Dichtungen angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Teil der Fensterfront eines' Hochbaues in der Vorderansicht,
Fig. 2 Einzelheiten entsprechend der Linie A-B der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 desgleichen im Schnitt C-D der Fig. 1, Fig. 4 desgleichen im Schnitt E-F der Fig. 1,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform entsprechend der Linie C-J) der Fig. 1 gesehen,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform von Einzelheiten ebenfalls entsprechend der Linie C-D der Fig. 1 gesehen.
Hierbei sind hölzerne Fensterrahmen 1 an Fensterzargen 2 angeschraubt, die jeweils an der Feusterlaibung 3 der Rohbauwand 4- befestigt sind. An den Fensterzargen 2 sind außerdem die zwischen über- und nebeneinander angeordneten Fenstern vorgesehenen Fassadenplatten 5 aus Asbestzement gehaltert.
Die Fensterzargen sind aus stranggepreßten Profilschienen zu Rahmen zusammengesetzt. Als Werkstoff für die Profilschienen dient Leichtmetall, vorzugsweise eine AlMgSi-Legierung. Dabei weisen Jeweils der obere und die beiden seitlichen Rahmenschenkel 6 und 7 im wesentlichen ein U-Profil auf, während der untere Rahmenschenkel 8 im wesentlichen einen Z-förmigen Querschnitt hat. Alle Profilschienen der Fensterzarge sind unlösbar, vorzugsweise durch Schweißen miteinander verbunden und zueinander so angeordnet, daß jeweils der Steg 9 der Profilschienen quer zur flächenmäßigen Erstreckung der Fensterzarge verläuft und die Stegaußenseite der Mitte der Fensterzarge 2 zugewandt ist.
An den hinteren Flanschen 10 aller RahmenschcrJcel 6,7,8 sind Nuten 11 etwa C-förmigen Querschnittes zur Aufnahme
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von Hammerkopf scitrauben 12 angeformt, mit welchen die Fensterrahmen 1 angeschraubt sind.
Neben diesen Nuten 11 sind an den Eahmenschenkeln 6,7,β noch Jeweils eine Nut 13 und eine Nut 1A- angeformt.
Die Nut 13 ist ähnlich wie die Nut 11 profiliert und dient zur Aufnahme von Ankern 15« Die Anker 15 haben einen in die Nut 13 einklemmbaren Kopf und sind mit Nägeln 16 an der Fensterlaibung 3 befestigt.
Während die Nuten 11 und 13 beim Rahmenschenkel 8 sowohl zueinander als auch zum Flansch 10 parallel verlaufend angeordnet sind, stehen bei den Rahmenschenkeln 6+7 die Nuten 11+13 rechtwinklig zueinander.
Die Flanken der Nut 1A- sind einerseits von der Fensterzarge 2 und andererseits vom Fensterrahmen 1 gebildet. In diese ist jeweils eine elastische Dichtung 17 aus Gummi o.a. eingesteckt. Die Dichtungen 17 haben jeweils einen asymmetrisch, harpunenartig profilierten, in der Nut 14- sich verkrallenden Einstecksteg und unter Federvorspannung am Fensterrahmen 1 anliegende Dichtlippen.
Zwischen dem äußeren Randteil des hinteren Flansches 10 und der Fensterlaibung 3 ist noch eine nachträglich eingepreßte, dauerelastische Dichtung 18 angeordnet. Auf den vorderen Flanschen 19 der Rahmens^henkel 6 und sind die Fassadenplatten 5 befestigt, wozu Niete 20 dienen.
An der Unterseite des geneigt angeordneten und über die Fassadenplatte 5 hinausreichenden Stege3 9 des unteren RahmenschenkeIs 8 ist eine zu dessen Längserstreckung verlaufende Profilleiste 21 I-förmigen. Querschnittes angeformt. Auf dieser ist ein streifenartiger, gekröpfter Fassadenplattenhalter 22 befestigt.1 Dieser hat am oberen Endteil eine zur Profilleiste 21 konform ausgebildete Nut, in die die Profilleiste 21 formschließend eingreift. Am unteren Endteil des Halters 22 ist eine Fassadenplatte 5 angeordnet, die zur Bildung einer Entlüftungsöffnung 23 vor dem Steg 9 endet. Zur Belüftung und zur Entwässerung der von der Rohrbauwand, den Fassadenplatten 5 und den Fensterzargen 2 gebildeten Räume sind im Steg 9 des oberen Rahmenschenkels 6, vorzugsweise nahe dessen vorderen Flansches 19 mehrere, über die Länge des Rahmenschenkels 6 verteilt angeordnete Löcher 2A- vorgesehen.
In Fig. 5 ist der obere Rahmenschenkel 61 der Fensterzarge 2 zur Bildung einer Kammer 25 aus drei Profilschienen 26,27,28 zusammengesetzt. Die Profilleiste 26 hat wie der Rahmenschenkel 6 angeformte Nuten 11,13+14 und einen angeformten Befestigungsflansch 29, an dem die Profil schiene 27 U-förmigen Querschnittes angesc>iraubt ist. Am vorderen Flansch der Profilschiene 27 ist die im wesentlichen winkelförmige Profilschiene 28 angeschraubt,
auf welcher eine Fassadenplatte 5 gehaltert ist.
An der Innenseite des Steges der Profilschiene 27 ist ein Außen-Raff-Store 30 angeschraubt, dessen Längs ränder in an den Rahmenachenkeln 7 angeschraubten U-Schienen 31 geführt werden.
Die Fig. 6 zeigt einen Teil einer montierten Fensterzarge 2 mit angeschlossenem Fensterrahmen 1 und mit einer Holladen-Kammer 25'. Diese bildet den oberen Zargenrahmenschenkel 6'' und ist aus einem Hohlprofilstab 32 mit angeformten Nuten 11 und 14, einer Profilleiste 28, einer Winkelprofilleiste 33 und den Kammerwänden 34- zusammengesetzt, wobei eine Kammerwand lösbar angeordnet ist.
Wie in Fig. 5 sind auch hier an den Hahmenschenkeln 7 Führungsschienen 31 vorgesehen.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offen- \. :ten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

- 10 - -Schutzansnrüche--
1. Fensterzarge, die aus Profilschienen zusammengesetzt ist, welche angeformte Nuten zum Einsatzen von Dichtungsleisten o.a. und von Halteelementen zum Anschluß der Zarge an die Rohbauwand und zum Anschluß des Fensterrahmens an der Zarge aufweisen,und welche ferner mit Anschlußelementen zur Befestigung von mit Spiel zur Rohrbauwand anzuordnenden Fassadenplatten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und die aufrechten Rahmenschenkel (6,7) im wesentlichen ein U-Profil \ond der untere Rahmenschenkel (8) im wesentlichen ein Z-Profil aufweisen, daß ferner die Stege (9) dieser Profilschienen (6,7,8) quer zur flächenmäßigen Erstreckung des Zargenrahmens (2) und jeweils zur Mitte des Zargenrahmens (2) hinzielend angeordnet sind, daß zudem die Nuten (11,13) zur Anordnung der Halteelemente (12,15) jeweils am hinteren Flansch der Rahmenschenkel (6,7)8) angeordnet sind, daß außerdem die Anschlußeinrichtungen für die Fassadenplatten (5) jeweils am vorderen Flansch (19) der Rahmenschenkel vorgesehen sind, und daß sowohl, im Steg (9) des oberen Rahmenöchenkels (6) als auch unter dem unteren Rahmenschenkel (9) zur Hinterlüftung und/oder zur Entwässerung dienende Löcher (23,24) angeordnet sind.
2. Fensterzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, im Querschnitt Z-förmige Rahmenschenkel (9) die Frontseite der anderen Rahmenschenkel (6,7) übergreift, und von der Unterseite des Steges (9) dos unteren Rahmenschenkels (8) iassadenplattenhalter (22) zum Anschluß der benpchbarten Fassadenplatten (5) mit Abstand vom unteren Rahmensc'i.enkel (8) abstreben.
3. Fensterzarge nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9) des unteren RahmenschenkeIs (8) nach außen geneigt angeordnet ist.
4·. Fensterzarge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Steges (9) des unteren Rahmenschenkels (8) eine in dessen Längserstreckung verlaufende Profilleiste (21) angeformt ist, auf der mindestens ein Fassadenplattenhalter (22) befestigt i
5. Fensterzarge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (21) ein T-Profil aufweist, der Fassadenhalter (22) an dem der Profilleiste (21) zugewandten Endteil eine konform zur Profilleiste (21) ausgebildete Nut aufweist und auf die Profilleiste (21) aufgesteckt ist.
6. Fensterzarge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen gekröpften Fassadenplattenhalter (22).
7. Fensterzarge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmenschenkel (6) eine Kammer (25,25') mit einer nach unten zielenden öffnung zur Aufnahme von aufroll- oder raffbaren Jalousien bildend, aus mehreren zueinander gleichlaufend angeordneten Profilstäben (26,27,28,32,33,34·) zusammengesetzt ist..
8. Fensterzarge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmenschenkelstegen (9) Jalousienführungsleisten (31) angeordnet sind.
9. Fensterzarge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Flansch (10) der Rahm en schenk el (6,7·>9) innerhalb der Fensterlaibung (3) und höchstens mit der Frontseite der Hochbauwand (4-) bündig anschließend angeordnet ist, und daß zwischen der Fensterlaibung (3) und der Zarge (2) von außen eingebxachte, dauerelastische Dichtungen (18) angeordnet sind.
Dipl,lng. Conrad KöphTmg
DE7219803U Fensterzarge Expired DE7219803U (de)

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DE7219803U true DE7219803U (de) 1972-08-17

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DE7219803U Expired DE7219803U (de) Fensterzarge

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DE (1) DE7219803U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824301A1 (de) * 1978-06-02 1979-12-06 Kittelberger & Soehne Reinhold Verbindungseinheit fuer rolladenaufbauelemente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824301A1 (de) * 1978-06-02 1979-12-06 Kittelberger & Soehne Reinhold Verbindungseinheit fuer rolladenaufbauelemente

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