DE1261304B - Dachrinne - Google Patents

Dachrinne

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DE1261304B
DE1261304B DEH36506A DEH0036506A DE1261304B DE 1261304 B DE1261304 B DE 1261304B DE H36506 A DEH36506 A DE H36506A DE H0036506 A DEH0036506 A DE H0036506A DE 1261304 B DE1261304 B DE 1261304B
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Germany
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gutter
building
strip
support strip
section
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DEH36506A
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English (en)
Inventor
Marshall John Hall
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Dachrinne Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachrinne, bestehend aus aneinandergereihten, an der Dachkonstruktion befestigten Rinnenabschnitten, die ein Traufgesims-Abschlußprofil tragen, dessen dem Gebäude zugekehrter Rand an diesem festgelegt ist.
  • Bei einer bekannten Dachrinne dieser Art besteht das Traufgesims-Abschlußprofil aus einem im Querschnitt etwa winkelförmig ausgebildeten Blechstreifen, dessen einer Längsrand in den äußeren Randwulst der Rinnenabschnitte eingreift und dessen anderer Längsrand am Gebäude festgelegt ist. Dieses Traufgesims-Abschlußprofil muß somit eine besondere Profilierung erhalten. Außerdem ist seine Breite von der jeweiligen Gesimsbreite abhängig, so daß für jede Gesimsbreite ein eigenes Abschlußprofil erforderlich ist.
  • Bei einer anderen bekannten Dachrinne der eingangs genannten Art ist der lotrechte Schenkel des im Querschnitt ebenfalls winkelförmig ausgebildeten Traufgesims-Abschlußprofils am inneren Längsrand der Rinnenabschnitte angeformt und der etwa horizontal verlaufende andere Schenkel dieses Profils liegt auf einem an der Oberseite der Gebäudeaußenwand vorgesehenen Absatz auf. Auch bei dieser Dachrinne muß somit für jede Gesimsbreite ein eigenes Traufgesims-Abschlußprofil vorgesehen werden. Da dieses jeweils an den zugehörigen Binnenabschnitt angeformt ist, sind hiervon natürlich auch die Binnenabschnitte betroffen.
  • Demnach besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, eine Dachrinne der eingangs angegebenen Art zu schaffen, an der ein sehr einfach ausgebildetes und an die verschiedenen Gesimsbreiten ohne weiteres anpaßbares Traufgesims-Abschlußprofil auf besonders einfache Weise festgelegt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Unterseite des Bodens oder im unteren Bereich der dem Gebäude zugekehrten Seitenwand der Binnenabschnitte eine parallel zu deren Längsachse verlaufende Auflageleiste für den rinnenseitigen Rand einer den unteren Abschluß des Traufgesimses bildenden Platte vorgesehen ist.
  • Dadurch wird neben der gewünschten einfachen Ausbildung und leichten Anpassung des Traufgesims-Abschlußprofils an die jeweiligen Gesimsbreiten auch die Vorratshaltung der Binnenabschnitte und Traufgesims-Abschlußprofile vereinfacht. Die Anbringung derartiger zusammengesetzter Dachrinnen kann selbst von Laien durchgeführt werden, wobei die fertigen Dachrinnen ein gefälliges Aussehen aufweisen.
  • Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 6.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen am Rand eines Daches befestigten Rinnenabschnitt mit einem an diesem festgelegten Traufgesims-Abschlußprofil in schaubildlicher Darstellung, F i g. 2 den Binnenabschnitt und das Traufgesims-Abschlußprofil gemäß F i g. 1 im Schnitt und F i g. 3 bis 7 andere Ausführungsformen von Binnenabschnitten mit daran festgelegten Traufgesims-Abschlußprofilen im Schnitt.
  • Wie insbesondere aus F i g. 1 hervorgeht, weist die Dachkonstruktion geneigt angeordnete Sparren 8 auf, die sich auf einer Außenwand 9 des betreffenden Gebäudes abstützen und Dachlatten 10 tragen. An den Sparrenenden ist ein Binnenabschnitt 11 durch mehrere Tragarme 12 befestigt, welche auf einem schräg verlaufenden Anschlußflansch 13 am oberen Rand der dem Gebäude zugekehrten Seitenwand des Binnenabschnitts 11 aufliegen und mit einem am oberen Rand der gegenüberliegenden Seitenwand des Binnenabschnitts 11 angeordneten Versteifungswulst 14 in Eingriff stehen. Die Tragarme 12 und der Anschlußflansch 13 des Binnenabschnitts 11 sind an den Sparren 8 durch Nägel 15 od. dgl. befestigt. Zwischen dem Anschlußflansch 13 und den Sparren 8 können geeignete Zwischenlagen vorgesehen werden, um ein Binnengefälle zu schaffen.
  • An der Unterseite des Bodens des Binnenabschnitts 11 ist eine parallel zur Längsachse des Binnenabschnitts 11 verlaufende Auflageleiste 16 vorgesehen, die bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Die Auflageleiste 16 dient zur Aufnahme des rinnenseitigen Randes einer das Traufgesims-Abschlußprofil bildenden Platte 17, deren dem Gebäude zugekehrter Rand an einer Schiene 18 befestigt ist. Der Rinnenabschnitt 11 ist unmittelbar neben -der Auflageleiste 16 mit einem nach unten ausgebogenen Bodenteil 20 versehen, damit die fertiggestellte Dachrinnenkonstruktion einen Traufabschluß mit nahezu glatter Untersicht bildet.
  • Der Eingriff zwischen dem Versteifungswulst 14 und dem einen Haken aufweisenden einen Schenkel des Tragarmes 12 erfolgt bei der Ausführungsform nach F i g. 2 derart, daß eine merkliche Bewegung des oberen Randes der dem Gebäude abgekehrten Seitenwand des Rinnenabschnitts 11 verhindert wird. Der andere Schenkel 21 des Tragarmes 12 dient zur Halterung der dem Gebäude zugekehrten Seitenwand des Rinnenabschnitts 11 an der Stirnfläche des Sparrens B.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 hat die Auflageleiste 16A für die Platte 17 einen Z-förmigen Querschnitt, wobei der obere Flansch dieser Auflageleiste 16A zu ihrer Befestigung an dem Binnenabschnitt 11 und der untere Flansch zum Tragen der den unteren Abschluß des Traufgesimses bildenden Platte 17 dient.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist die dem Gebäude zugekehrte Seitenwand des Binnenabschnitts 11 niedriger ausgebildet und weist keinen Anschlußflansch 13 auf., Ein im Querschnitt etwa C-förmiger Plattenstreifen 22 verläuft in Längsrichtung des Binnenabschnitts 11, wobei ein Dichtungsstreifen 23 vorgesehen ist, damit kein Wasser zwischen dem Binnenabschnitt 11 und dem Plattenstreifen 22 durchsickern kann. Der Binnenabschnitt 11, der Plattenstreifen 22 und der Dichtungsstreifen 23 werden durch Nägel 15 od. dgl. zusammengehalten und befestigt. Die Auflageleiste 16D wird bei dieser Ausführungsform durch eine Abwinklung des unteren Längsrandes des mit dem Binnenabschnitt 11 verbundenen,. zwischen diesem und der Dachkonstruktion liegenden Plattenstreifens 22 gebildet.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 hat die Auflageleiste 16 den gleichen U-förmigen Querschnitt, wie bei der Bauart nach den F i g. 1 und 2, ist aber an der dem Gebäude zugekehrten Seitenwand des Binnenabschnitts 11 befestigt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß .Fig: 6. besteht die Auflageleiste 16B. aus einem im` Querschnitt winkelförmigen Streifen, der mit einem Schenkel an dem Rinnenabschnitf 11 befestigt ist und dessen anderer Schenkel als Abstützung für die den unteren Abschluß des Traufgesimses bildende Platte 17 dient.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 besteht die Auflageleiste 16 C aus zwei Teilen, und zwar aus einem an der Unterseite des- Bodens des Binnenabschnitts 11 angesetzten ebenen Streifen 19 sowie aus einem an der dem Gebäude zugekehrten Seitenwand des Binnenabschnitts 11 befestigten -Winkelprofil 25, dessen abstehender Schenkef in einem Abstand über dem ebenen Streifen 19 liegt,- der etwa der Dicke der den unteren Abschluß des. Traufgesimses bildenden Platte 17 entspricht.
  • Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann der Rinnenabschnitt11 aus Blech bestehen und die ebenfalls aus Metall bestehenden Auflageleisten 16, 16A, 16B, 16C und 16D können durch Hartlotung oder auf andere Weise daran befestigt sein.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß Rinnenabschnitte 11 aus Asbestzement od. dgl. verwendet werden, wobei die Auflageleisten 16,16A, 16B, 16C und 16D an 'diesen befestigt oder ungeformt sind. Die Rinnenabschnitte 11 können außerdem auch aus stranggepreßtem Kunststoff oder aus korrosionsfestem Metall bestehen. In diesem Fall werden die Auflageleisten 16,16A,16B,16C und 16D vorzugsweise einteilig mit den Rinnen bschnitten 11 ausgeführt. In den Fällen, in denen die Auflageleisten 16,16 A,16 B,16C und 16D einteilig mit den Rinnenabschnitten 11 ausgebildet sind, können die zur Befestigung der Auflageleisten 16, 16A, 16B, 16C und 16D an den Rinnenabschnitten 11 dienenden Teile entfallen.
  • Bei der angegebenen Dachrinne können verschiedene Farbkombinationen durch Auswahl der Rinnen= abschnitte 11 in einer Farbe und der den unteren Abschluß des Traufgesimses bildenden Platten 17 in einer anderen Farbe erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Dachrinne ist für eine schnelle Montage an aus vorgefertigten Teilen be= stehenden Gebäuden besonders geeignet. Dabei werden gerade Binnenabschnitte 11 und deren Länge entsprechende Platten 17 vorgesehen. Jeder derartige Binnenabschnitt 11 kann dabei an einem Ende mit einem Verbindungsteil von kleinerer aber ähnlicher Querschnittsform wie der Hauptteil des Binnenabschnitts 11 versehen sein, der teleskopartig in das andere Ende des benachbarten Binnenabschnitts 11 eingreift und eine wasserdichte Verbindung zwischen den Binnenabschnitten 11 herstellt. Es können ferner Sonderformstücke, z. B. rechtwinklige Abbiegungen, Endverschlüsse oder Fallrohranschlußstücke, vorgesehen werden.
  • Die dem Gebäude abgekehrte Seitenwand der Binnenabschnitte 11 kann - wie veranschaulicht -etwas höher als die dem Gebäude zugekehrte Seitenwand sein, um die untere Kante der Dacheindeckung wirkungsvoll abzudecken.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Dachrinne, bestehend aus aneinandergereihten, an der Dachkonstruktion befestigten Binnenabschnitten, die ein Traufgesims-Abschlußprofil tragen, dessen dem Gebäude zugekehrter Rand an diesem festgelegt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß - an der Unterseite des Bodens oder im unteren Bereich der dem Gebäude zugekehrten Seitenwand der Binnenabschnitte (11) eine parallel zu deren Längsachse verlaufende Auflageleiste (16;16A;16B;16C;16D) für den rinnenseitigen Rand einer den unteren Abschluß des Traufgesimses bildenden Platte (17) vorgesehen ist. ' 2. Dachrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß die Auflageleiste (16) einen U-förmigen, gegen das Gebäude hin offenen Querschnitt aufweist (F i g. 1, 2 und 5). 3. Dachrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleiste (16A) einen Z-förmigen Querschnitt aufweist (F i g. 3). 4. Dachrinne nach Anspruch 1, ' dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleiste (16B) einen winkelförmigen Querschnitt aufweist (F i g. 6). 5. Dachrinne nach Anspruch 1, dadurch ' gekennzeichnet, daß die Auflageleiste (16D) durch eine Abwinklung des unteren Längsrandes eines mit den Rinnenabschnitten (11) verbundenen, zwischen diesen und der Dachkonstruktion liegenden Plattenstreifens (22) gebildet ist (F i g. 4). 6. Dachrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleiste (16C) aus einem an der Unterseite des Bodens der Binnenabschnitte (11) angesetzten ebenen Streifen (19) sowie aus einem an der dem Gebäude zugekehrten Seitenwand der Binnenabschnitte (11) befestigten Winkelprofil (25) besteht, dessen abstehender Schenkel in einem Abstand über dem ebenen Streifen (19) liegt, der etwa der Dicke der den unteren Abschluß des Traufgesimses bildenden Platte (17) entspricht (F i g. 7). In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 186 824; französische Patentschrift Nr. 858 932; britische Patentschrift Nr. 678 041; USA.-Patentschriften Nr. 1000 080, 2 635 841; Fritz K 1 e t t, »Großes Handbuch für Installateure und Klempner«, Braunschweig, 1950, S. 302, Abb. 610.
DEH36506A 1958-09-02 1959-05-29 Dachrinne Pending DE1261304B (de)

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AU41089/58A AU227207B2 (en) 1958-09-02 Improvements relating to guttering for buildings

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GB (1) GB848635A (de)

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