DE3622648C2 - - Google Patents

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DE3622648C2
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • E04C2/284Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating
    • E04C2/292Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating composed of insulating material and sheet metal

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Description

Die Erfindung betrifft ein Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, bestehend aus nebeneinander angeordneten selbsttragenden Platten mit parallel zur Fallinie verlaufenden Verankerungskanälen für Halteelemente, die als Träger für senkrecht zur Fallinie auf der Plattenoberseite angeordnete Dachlatten dienen.
Ein solches Unterdach ist in der französischen Patentschrift 13 85 546 beschrieben. Die hierbei verwendeten selbsttragenden Platten bestehen aus keramischen Material und sind zur Erzielung einer wärmedämmenden Wirkung mit geschlossenen Kanälen versehen. Parallel zu diesen Kanälen verlaufen in der Oberseite der Platten Längsnuten mit etwa kreisförmigen Querschnitt. In diese Längsnuten können rohrförmige Halteelemente eingesetzt werden, die mit dreieckigen Stegen versehen sind. Diese Stege ragen aus der Oberseite der Platten heraus und dienen zur Auflage und Halterung von im Querschnitt winkelförmigen Dachlatten. Derartige selbsttragende Platten haben, abgesehen von der Verwendung keramischen Materials zu ihrer Herstellung, den Nachteil, daß sie auf ihrer gesamten Oberseite mit einer Vielzahl von Längsnuten versehen sind, um die verhältnismäßig kompliziert ausgebildeten Halteelemente aufnehmen zu können. Weitere Nachteile bestehen in der Befestigung der Haltelemente in den Längsnuten der Platten, da sich diese Halteelemente bei entsprechender Belastung in den Längsnuten verschieben können.
Ferner sind für vielerlei Anwendungszwecke geeignete Verbundplatten aus der deutschen Offenlegungsschrift 34 45 895 bekannt. Sie besitzen gegenüber bekannten Verbundplatten die Besonderheit, daß sich ihre Tragfähigkeit nicht aus der Verbundwirkung der durch eine Kernschicht aus Hartschaum miteinander verbundenen Deckschichten ergibt, sondern aus an den Längsrändern der Verbundplatten angeordneten Randprofilen, die jeweils als Träger wirken und damit die Hauptbelastung der Verbundplatte aufnehmen. Die mit den Schenkeln der im Querschnitt im wesentlichen C-förmigen Randprofile verbundenen Deckschichten dienen nur zur Verwendung der in der Hauptbelastungsrichtung der Verbundplatte liegenden Randprofile. Der Steg der Randprofile ist jeweils mit einer Längsnut versehen, die zusammen mit der Längsnut der benachbarten Verbundplatte einen zur Aufnahme von Befestigungs- und Dichtungselementen geeigneten Verankerungskanal bildet.
Ausgehend von einem Unterdach der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dieses Unterdach aus preiswert herzustellenden Platten so auszubilden, daß die Halteelemente für die auf dem Unterdach anzubringenden Dachlatten besonders einfach zu fertigen und mühelos und zuverlässig an den Platten festzulegen sind.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Platten als an sich bekannte Verbundplatten ausgebildet sind, die eine ober- und unterseitig mit einer Deckschicht versehene Kernschicht aus Hartschaum aufweisen, deren parallel zur Fallinie verlaufende Längsränder jeweils durch ein im Querschnitt C-förmiges Randprofil eingefaßt sind, dessen die Plattenstirnfläche bildender Steg mit einer Längsnut versehen ist, die bei einer auf Stoß anliegenden benachbarten Verbundplatte zusammen mit der Längsnut des Randprofils dieser benachbarten Verbundplatte einen zur Aufnahme von Befestigungs- und Dichtungselementen geeigneten Verankerungskanal bildet, und daß die Halteelemente jeweils einen an mindestens einem Steg eines Randprofils anliegenden ebenen Plattenteil haben, dessen unteres Ende mit abstehenden Ansätzen in die Längsnut oder -nuten eingreift, wogegen sein oberes Ende die Verbundsplattenoberseite überragt und mit einer Abwinklung ein Auflager für die betreffende Dachlatte bildet.
Mit Hilfe der Erfindung lassen sich an sich bekannte Verbundplatten auf besonders einfache Weise als selbsttragende Platten zur Bildung eines Unterdaches verwenden. Die in der angegebenen Weise ausgeführten Verbundplatten werden zur Bildung des Unterdaches nebeneinanderliegend verlegt, wobei ihre Randprofile jeweils in der Fallinie verlaufen. Am traufseitigen Ende werden die Verbundplatten über ihre Randprofile an der Außenmauer bzw. auf der obersten Geschoßdecke des Gebäudes befestigt. Am firstseitigen Ende werden gegenüberliegende, den Dachfirst bildende Verbundplatten ebenfalls über ihre Randprofile in geeigneter Weise miteinander verbunden. Zur Anbringung der jeweils rechtwinklig zur Fallinie verlaufenden Dachlatten für eine Eindeckung aus Dacheindeckungsplatten werden die Halteelemente an den Randprofilen der Verbundplatten verankert. Diese Halteelemente sind als Träger für die Dachlatten ausgebildet und können sowohl an einem den Dachrand bildenden Randprofil als auch an den benachbarten Randprofilen zweier nebeneinanderliegender Verbundplatten verankert werden. Falls bei einer hohen Dachbelastung verhältnismäßig schmale Verbundplatten verwendet werden, ist es auch möglich, bezogen auf die Dachlattenlänge jedes zweite oder dritte Halteelement wegzulassen. Da die Halteelement in die in der Fallinie verlaufenden Längsnuten der Randprofile eingesetzt werden, sind sie beliebig verstellbar, so daß ihre Lage im Hinblick auf unterschiedliche Dacheindeckungsplattenlängen ohne Schwierigkeiten gewählt werden kann. Es ist somit auf einfache Weise eine Anpassung an die jeweils gewählte Eindeckung möglich. Die Halteelemente sind, beispielsweise durch Stanzen und anschließendes Biegen, besonders einfach zu fertigen und mühelos und zuverlässig an den Randprofilen der Verbundplatten festzulegen. Es ist somit auf einfache Weise eine Anpassung der Lage der Dachlatten an die jeweils gewählte Eindeckung möglich.
Gemäß einer besonderen Ausführungsart der Erfindung weisen die Dachlatten einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt auf. Eine Weiterbildung sieht außerdem vor, daß die Dachlatten an den unteren Enden ihrer beiden Schenkel jeweils einen abgewinkelten Auflageflansch aufweisen. Zur Gewichtseinsparung ist es weiterhin möglich, die Dachlatten in ihren beiden Schenkeln mit Löchern zu versehen.
Insgesamt wird mit der Erfindung ein preiswert und leicht herzustellendes Unterdach geschaffen, das mit geringem Konstruktions- und Arbeitsaufwand mit der jeweils gewünschten Eindeckung versehen werden kann. Wenn die unterseitige Deckschicht der Verbundplatten beispielsweise durch eine Gipskartonplatte gebildet und auf die oberseitige Deckschicht eine zusätzliche Dämmschicht aufgebracht wird, ist außer einer freitragenden Verlegung der Verbundplatten sofort nach der Festlegung der Dachlatten mit den erfindungsgemäßen Halteelementen eine unmittelbare Aufbringung der Dacheindeckungsplatten möglich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Unterdaches und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eine an einer Verbundplatte angebrachten zur Befestigung einer Dachlatte verwendeten Halteelements.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, werden selbsttragende Verbundplatten 1 nebeneinander verlegt, um ohne zusätzliche Tragkonstruktion ein Satteldach zu bilden. Jede Verbundplatte 1 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer untenliegenden Deckschicht 2, einer obenliegenden Deckschicht 3, einer Kernschicht 5 aus Hartschaum und zwei deren Längsränder einfassenden Randprofilen 4. Beim Ausführungsbeispiel ist an der unterseitigen Deckschicht 2 zusätzlich noch eine Gipskartonplatte 6 angeordnet. Diese Gipskartonplatte 6 kann auch anstelle der Deckschicht 2 verwendet werden. Auf die oberseitige Deckschicht 3 ist beim Ausführungsbeispiel eine zusätzliche Dämmschicht 7 zur Wärmeisolierung aufgebracht. Am First sind die einandergegenüberliegenden Verbundplatten 1 durch einen Abdeckwinkel 8 miteinander verbunden und abgedeckt. Im Firstbereich erfolgt weiterhin eine in der Zeichnung nicht dargestellte Verbindung der firstseitigen Enden der Verbundplatten 1 durch sogenannte Firstpfetten. Am traufseitigen Ende sind die Verbundplatten 1 in geeigneter Weise durch Fußbefestigungen oder Fußpfetten entweder an der Außenmauer oder auf der Geschoßdecke befestigt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die Randprofile 4 mit Längsnuten 9 versehen, die zur Aufnahme von Dichtungselementen dienen. Außerdem können in diese Längsnuten 9 bei Bedarf Befestigungselemente zur Verbindung benachbarter Verbundplatten 1 und zur Verankerung dieser Verbundplatten 1 eingesetzt werden.
In diese Längsnuten 9 werden ferner Halteelemente 10 eingesetzt, die als Träger für jeweils auf einer Höhenlinie verlaufende Dachplatten 11 ausgebildet sind. An diesen Dachlatten 11 werden die in der Zeichnung nicht dargestellten Dacheindeckungsplatten unmittelbar angehängt. Beim Ausführungsbeispiel sind die Dachlatten 11 zur Gewichtsersparnis gelocht ausgebildet. Sie besitzen beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen im wesentlichen umgekehrt U-förmigen Querschnitt mit an dessen Schenkeln angeordneten abgewinkelten Auflageflanschen 11 a, die die Auflagefläche der Dachlatten 11 vergrößern und beim Ausführungsbeispiel auf der Oberseite der Dämmschicht 7 aufliegen.
Jedes Halteelement 10 ist als Platte ausgebildet, die am unteren Ende mit in die Längsnut 9 der Randprofile 4 eingreifenden Ansätzen 10 a versehen ist. An ihrem die obenliegende Deckschicht 3 bzw. die Dämmschicht 7 überragenden Ende ist das Halteelement 10 mit einer als Auflage für die Dachlatte 11 ausgebildeten Abwinklung 10 b versehen. Im Bereich dieser Abwinklung 10 b wird die Dachlatte 11 an dem Halteelement 10 befestigt, beispielsweise durch Anschrauben oder Annieten an den durch die beiden Kreuze in den Fig. 1 und 2 gekennzeichneten Stellen.
Aufgrund der voranstehend beschriebenen Ausbildung der Halteelemente 10 können diese in Längsrichtung der in der Fallinie verlaufenden Randprofile 4 beliebig verschoben werden. In der vorgegebenen Stellung werden sie, beispielsweise durch eine selbstschneidende Schraube 12, am jeweiligen Randprofil 4 befestigt. Auf diese Weise ist es möglich, über die Haltelemente 10 die Dachlatten 11 derart auf den Verbundplatten 1 anzuordnen, daß eine Dacheindeckung mit Dacheindeckungsplatten beliebiger Länge möglich ist, weil die Lage der Dachlatten 11 im Hinblick auf die jeweilige Dacheindeckungsplattenlänge ohne Schwierigkeiten gewählt werden kann.

Claims (4)

1. Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, bestehend aus nebeneinander angeordneten selbsttragenden Platten mit parallel zur Fallinie verlaufenden Verankerungskanälen für Halteelemente, die als Träger für senkrecht zur Fallinie auf der Plattenoberseite angeordnete Dachlatten dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten als an sich bekannte Verbundplatten (1) ausgebildet sind, die eine ober- und unterseitig mit einer Deckschicht (3 bzw. 2) versehene Kernschicht (5) aus Hartschaum aufweisen, deren parallel zur Fallinie verlaufende Längsränder jeweils durch ein im Querschnitt C-förmiges Randprofil (4) eingefaßt sind, dessen die Plattenstirnfläche bildender Steg mit einer Längsnut (9) versehen ist, die bei einer auf Stoß anliegenden benachbarten Verbundplatte (1) zusammen mit der Längsnut (9) des Randprofiles (4) dieser benachbarten Verbundplatte (1) einen zur Aufnahme von Befestigungs- und Dichtungselementen geeigneten Verankerungskanal bildet, und daß die Halteelemente (10) jeweils einen an mindestens einem Steg eines Randprofils (4) anliegenden ebenen Plattenteil haben, dessen unteres Ende mit abstehenden Ansätzen (10 a) in die Längsnut oder -nuten (9) eingreift, wogegen sein oberes Ende die Verbundplattenoberseite überragt und mit einer Abwinklung (10 b) ein Auflager für die betreffende Dachlatte 11 bildet.
2. Unterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachlatten (11) einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweisen.
3. Unterdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachlatten (11) an den unteren Enden ihrer beiden Schenkel jeweils einen abgewinkelten Auflageflansch (11 a) aufweisen.
4. Unterdach nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachlatten (11) in ihren beiden Schenkeln Löcher aufweisen.
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