DE1609930B1 - Befestigung vorgefertigter Dachbelagplatten - Google Patents

Befestigung vorgefertigter Dachbelagplatten

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DE1609930B1
DE1609930B1 DE19661609930 DE1609930A DE1609930B1 DE 1609930 B1 DE1609930 B1 DE 1609930B1 DE 19661609930 DE19661609930 DE 19661609930 DE 1609930 A DE1609930 A DE 1609930A DE 1609930 B1 DE1609930 B1 DE 1609930B1
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Kurt Dr Ruths
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Braas GmbH
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Befestigung von vom Platten aufnehmen und somit ein »Arbeiten« des
First zur Traufe sich erstreckenden vorgefertigten Daches erlauben.
Dachbelagplatten, deren Aufkantungen aufweisende Eine sehr einfache und auch sonst vorteilhafte AusRänder im Abstand von entsprechenden Rändern der gestaltung des umgekehrt T-förmigen, auf der First-Nachbarplatten liegen und durch die Plattenstoßfugen 5 linie befestigten Auflagerprofils und der auf diesem überbrückende, mittels einer Rastverbindung ge- Profil befestigten Deckschiene besteht darin, daß an haltene Deckschienen abgedeckt sind. dem oberen Ende des Steges des auf der Firstline be-
Es sind mit seitlichen Aufkantungen versehene festigten Auflagerprofils keilförmige Ansätze vor-Dachbelagplatten aus Metall bekannt, die sich vom gesehen sind, unter die am unteren Rand einer unterFirst zur Traufe erstrecken. Die Plattenstoßfugen io seitigen Ausnehmung in der Deckschiene vorgesehene werden hierbei durch Deckschienen abgedeckt, die an Ansätze greifen. Hierdurch wird eine sichere Be-Haltern einrasten, welche die aufgekanteten Ränder festigung dieser Deckschiene erzielt, wobei kein Wasder Dachbelagplatten übergreifen und zwischen diesen ser im Bereich der Firstlinie des Daches eindringen auf der Dachdecke befestigt sind. Sofern man der- _ kann.
artige Platten als Belag für einschalige Warmdächer 15* Um auch die Deckschienen, welche die Längsverwenden will, ist es erforderlich, an deren Unter- ränder der Dachbelagplatten überdecken, sicher zu seite eine Wärmedämmschicht, eine Dampfsperre befestigen, ist erfindungsgemäß in dem oberen Ende sowie eine Dampfdruckausgleichsschicht vorzusehen. des Steges der kleineren Äuflagerprofile eine nach Hierbei würden jedoch -im Bereich der Plattenstoß- oben offene Nut mit profilierten Seitenwänden vorfugen Wärmebrücken entstehen. 20 gesehen, in die ein an der Unterseite der etwa um-
Ferner sind zur Herstellung von als Warmdach gekehrt U-förmig ausgebildeten Deckschiene vorausgebildeten Flachdächern auch bereits vorgefertigte gesehener Profilsteg einrastet.
Dachbelagplatten entwickelt worden, die unter einer In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der äußeren Dachhaut eine Wärmedämmschicht, z.B. Erfindung dargestellt. Es zeigt
aus Hartschaum, und eine mit Entiüftungsrillen zum 25 Fig. 1 einen Teil eines mit vorgefertigten Dach-Dampfdruckausgleich versehene Dampfsperrschicht, belagplatten eingedeckten Flachdachs in perspekz. B. aus Kunststoff, aufweisen. Beim Verlegen dieser tivischer Darstellung,
bekannten vorgefertigten Dachbelagplatten sind je- Fig. 2 das Flachdach nach Fig. 1 in einem Schnitt
doch bestimmte Klebearbeiten zur Befestigung der senkrecht zur Firstlinie des Daches,
Elemente durchzuführen, die eine gute, trockene 30 F i g. 3 die auf einem Auflagerprofil aufliegenden
Witterung voraussetzen. Längsränder zweier Dachbelagplatten in einem
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- · Schnitt längs der Linie A-A in Fi g. 2 und
steht darin, bei Verwendung von nach Art eines F i g. 4 den ortgangseitigen Rand einer Dach-Warmdachbelags aufgebauten Dachbelagplatten, die belagplatte in einem Schnitt parallel zur Firstlinie die eingangs angegebene Ausbildung aufweisen, die 35 des Daches.
Befestigung dieser Platten so auszubilden, daß ihre Auf der Dachdecke 1 eines Flachdaches mit der
Verlegung unabhängig von den Einflüssen der Witte- Firstlinie 2 liegen einzelne Dachbelagplatten 3. Die
rung erfolgen kann, ohne daß dabei Wärmebrücken Länge der Dachbelagplatten 3 entspricht etwa dem
entstehen. Abstand von der Firstlinie 2 des Daches bis zur
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 40 Traufe 4. Die . Dachbelagplatten 3 ragen, wie die
löst, daß die aus einer allseitig mit Kunststoff um- Fig. 1 zeigt, etwas über die Traufe4 hinaus. Ihre
mantelten Wärmedämmschicht gebildeten, unter- Breite ist durch praktische Gesichtspunkte des
seitig profilierten Dachbelagplatten mit ihren first- Transportes und der Handhabung bestimmt,
seitigen Querrändern auf den Flanschen eines im Die Dachbelagplatten 3 bestehen in bekannter
Querschnitt umgekehrt T-förmig ausgebildeten, auf 45 Weise aus miteinander verbundenen Schichten. Die
der Firstlinie der Dachdecke befestigten Auflager- der Dachdecke 1 zugekehrte unterste Schicht 6 dieser
profils aus wärmedämmendem Material aufliegen, Dachbelagplatten 3 ist aus Kunststoff hergestellt und
während ihre Längsränder auf den Flanschen um- bildet eine Dampfsperre. Durch die Profilierung
gekehrt T-förmig profilierter, senkrecht zum First dieser untersten Schichte entstehen Entlüftungs-
festgelegter kleinerer Auflagerprofile ruhen, die eben- 50 rillen 5, die zum Dampfdruckausgleich unter dem
falls aus wärmedämmendem Material hergestellt Dachbelag dienen. Darüber ist eine Wärmedämm-
sind, und daß die die Plattenstoßfugen überbrücken- schicht 7 und an der Plattenoberseite eine wasser-
den DeckscMenen an den Auflagerprofilen gehalten undurchlässige Dachhautschicht 8 vorgesehen, die.
sind. ebenfalls aus Kunststoff hergestellt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigung der Dach- 55 Auf der Firstlinie 2 des Daches ist ein im Querbelagplatten auf dem Dach entstehen keine Wärme- schnitt umgekehrt T-förmiges, großes Auflagerprofil 9 brücken im Bereich der Plattenstoßfugen, und es sind verlegt. Senkrecht hierzu sind bis zur Traufe 4 verauch keinerlei Klebearbeiten mehr erforderlich, so laufend kleine, im Querschnitt umgekehrt T-förmige daß die Platten bei jeder Witterung verlegt werden Auflagerprofile 10 angeordnet. Die gegenseitigen Abkönnen. Die Montage der erfindungsgemäßen Dach- 60 stände der kleinen Auflagerprofile 10 sind durch die eindeckung ist sehr einfach und läßt sich verglichen jeweilige Breite der Dachbelagplatten 3 gegeben,
mit der Verlegung bekannter Dachbelagplatten für Jede Daehbelagplatte 3 weist an ihrem firstseitigen Flachdächer in sehr kurzer Zeit durchführen. Die Querrand Il eine geringere Dicke auf. Mit diesem Quer- und Längsränder der Dachbelagplatten kön- Querrandll liegt die Dachbelagplatte3 auf dem nen dabei auf den Flanschen der umgekehrt T-förmi- 65 Flansch 12 des großen Auflagerprofils 9 auf. Das gen Auflagerprofile so aufgelegt werden, daß zwischen äußerste Ende 13 des firstseitigen Querrandes 11 ist den Platten und den Stegen der Auflagerprofile senkrecht nach oben gebogen und verläuft parallel Fugen verbleiben, die die Längsausdehnungen der zum Steg 17 des großen Auflagerprofils 9. Die seit-
lichen Längsränder 14 der Dachbelagplatten 3 liegen auf den Flanschen 15 der kleinen Auflagerprofile 10 auf (s. auch F i g. 3). An den oberen Kanten der Längsränder 14 der Dachbelagplatten 3 sind Lappen 16 schräg nach oben abgebogen.
Das obere Ende des Steges 17 des großen Auflagerprofils 9 ist mit seitlichen keilförmigen Ansätzen 18 versehen (s. F i g. 2). Das große Auflagerprofil 9 und die firstseitigen Querränder 11 der auf seinen beiden Flanschen 12 aufliegenden Dachbelagplatten 3 werden von einer Deckschiene 19 abgedeckt. Diese weist auf ihrer Unterseite eine längsverlaufende Ausnehmung 20 auf, in die beim Aufdrücken der Deckschiene 19 das obere Ende des Steges 17 des großen Auflagerprofils 9 einrastet, wobei keilförmige Ansätze 21, die am unteren Rand der Ausnehmung 20 in der Deckschiene 19 vorgesehen sind, die mit dem Steg 17 verbundenen Ansätze 18 untergreifen. Die Deckschiene 19 deckt, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, die firstseitigen Querränder 11 der Dachbelagplatten 3 so weit ab, daß kein Niederschlagswasser im Bereich der Scheitellinie des Daches eindringen kann. Die in die untere Fläche der Deckschiene 19 eingearbeiteten Tropfnuten 22 sollen verhindern, daß Wasser an der unteren Fläche der Deckschiene 19 gegen die Firstlinie 2 des Daches hin läuft.
Der obere Teil des Steges 23 der kleinen Äuflagerprofile 10 hat eine im Querschnitt trapezförmige Gestalt mit seitlichen Vorsprüngen 24. Wie die F i g. 1 und 3 zeigen, sind in dem oberen Teil jedes Steges 23 nach oben offene Nuten 25 mit profilierten Seitenwänden 26 eingearbeitet.
Je zwei Dachbelagplatten 3 werden an ihren auf den Flanschen 15 des kleinen Auflagerprofils 10 aufliegenden Längsrändern 14 durch eine Deckschiene 27 miteinander verbunden. Diese hat die Querschnittsform einer etwa umgekehrt U-förmigen Rinne, von deren Boden ein Profilsteg 28 nach unten absteht. Wenn auf die mit ihrer offenen Seite auf den Steg 23 des kleinen Auflagerprofils 10 aufgesetzte Deckschiene 27 ein Druck von oben nach unten ausgeübt wird, rastet der Profilsteg 28 unter elastischer Deformation des durch die Nut 25 in zwei Hälften geteilten oberen Stegteils des Auflagerprofils 10 in dessen Nut 25 ein. Gleichzeitig legen sich die Seitenwände 29 der Deckschiene 27 elastisch gegen die von den oberen Kanten der Längsränder 14 der Dachbelagplatten 3 schräg nach oben abgebogenen Lappen 16 an. Hierdurch wird eine feste Verbindung der Dachbelagplatten 3 hergestellt, die gleichzeitig die Längsfugen zwischen den einzelnen Dachbelagplatten 3 gegen Niederschlagswasser abdichtet.
Das Aufschnappen der Deckschiene 19 auf den Steg 17 des großen Auflagerprofils 9 und das Einrasten des Profilsteges 28 der Deckschiene 27 in die Nut 25 des Steges 23 des kleinen Auflagerprofils 10 durch Anwendung von Druck wird vorgenommen, wenn ein Ende der betreffenden Deckschiene 19 oder 27 über dem entsprechenden Ende des betreffenden Steges 17 bzw. 23 liegt. Sind beide Teile durch Druck formschlüssig miteinander verbunden, so kann man den übrigen Teil der Deckschiene 19 oder 27 ohne großen Kraftaufwand über den Steg 17 bzw. 23 schieben.
Das große Auflagerprofil 9 und die parallel zueinander verlaufenden kleinen Auflagerprofile 10 können mit Betonnägeln 30 in einfacher Weise auf der Dachdecke 1 befestigt werden. Die beiden Auflagerprofile 9 und 10 und die Deckschiene 19 sind a's Hohlkörper mit Kunststoffwänden ausgebildet. Wie in der Zeichnung angedeutet ist, sind diese Hohlkörper gefüllt. Als Füllstoffe dienen wärmedämmende Isolierstoffe.
Jede Dachbelagplatte 3 ragt etwas über die Traufe 4 des Daches hinaus. Von der obersten Dachhautschicht 8 der Dachbelagplatten 3 sind Lappen 31 nach unten abgebogen. Diese Lappen 31 greifen in die Dachrinne 32 ein. Hierdurch wird gewährleistet, daß das Niederschlagswasser ohne Benetzung der Dachdecke 1 in die Dachrinne 32 abließen kann.
Die Dachbelagplatten 3 am Ortgang des Daches haben, wie F i g. 4 zeigt, einen überkragenden Teil 33, der die Giebelseite des Daches abdeckt. Damit der überkragende Teil 33 einen festen Halt hat, wird ein über das Dach zum Ortgang herausragender Flacheisenanker 34 mittels Betonnägel 30 auf der Dachdecke 1 befestigt. Der freie Randstreifen 35 dieses Flacheisenankers 34 greift in einen Längsschlitz 36 des überkragenden Teils 33 der ortgang-Eeitigen Dachbelagplatte 3 ein.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Befestigung von vom First zur Traufe sich erstreckenden vorgefertigten Dachbelagplatten, deren Aufkantungen aufweisende Ränder im Abstand von entsprechenden Rändern der Nachbarplatten liegen und durch die Plattenstoßfugen überbrückende, mittels einer Rastverbindung gehaltene Deckschienen abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer allseitig mit Kunststoff ummantelten Wärmedämmschicht (7) gebildeten, unterseitig profilierten Dachbelagplatten (3) mit ihren firstseitigen Querrändern (II) auf den Flanschen (12) eines im Querschnitt umgekehrt T-förmig ausgebildeten, auf der Firstlinie (2) der Dachdecke (1) befestigten Auflagerprofils (9) aus wärmedämmendem Material aufliegen, während ihre Längsränder (14) auf den Flanschen (15) umgekehrt T-förmig profilierter,, senkrecht zum First festgelegter kleinerer A.uflagerprofile (10) ruhen, die ebenfalls aus wärmedämmendem Material hergestellt sind, und daß die die Plattenstoßfugen überbrückenden Deckschienen (19 und 27) an den Auflagerprofilen (9 bzw. 10) gehalten sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Ende des Steges (17) des auf der Firstlinie (2) befestigten A.uflagerprofils (9) keilförmige Ansätze (18) vorgesehen sind, unter die am unteren Rand einer unterseitigen Ausnehmung (20) in der Deckschiene (19) vorgesehene Ansätze (21) greifen.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Ende des Steges (23) der kleineren Auflagerprofile (10) eine nach oben offene Nut.(25) mit profilierten Seitenwänden (26) vorgesehen ist. in die ein an der Unterseite der etwa umgekehrt U-förmig ausgebildeten Deckschiene (27) vorgesehener Profilsteg (28) einrastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19661609930 1966-10-27 1966-10-27 Befestigung vorgefertigter Dachbelagplatten Pending DE1609930B1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0164952A3 (de) * 1984-06-05 1986-09-24 Sealheat Flat Roofing Company Limited Gemischtbauplatte, ihre Herstellung und ihre Anwendung in der Verkleidung eines Daches oder einer Mauer eines Gebäudes

Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2725832A (en) * 1951-01-08 1955-12-06 Glen H Huntington Sheet metal roofing
DE1945327U (de) * 1966-07-02 1966-09-01 Franz Rohde Flachdachelement.

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GB1208023A (en) 1970-10-07
NL6714600A (de) 1968-04-29

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