AT394774B - Firstentlueftung - Google Patents

Firstentlueftung Download PDF

Info

Publication number
AT394774B
AT394774B AT0307283A AT307283A AT394774B AT 394774 B AT394774 B AT 394774B AT 0307283 A AT0307283 A AT 0307283A AT 307283 A AT307283 A AT 307283A AT 394774 B AT394774 B AT 394774B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
ridge
roof
leg
insert
insert part
Prior art date
Application number
AT0307283A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA307283A (de
Inventor
Anton Dipl Ing Mayr
Original Assignee
Eternit Werke Hatschek L
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eternit Werke Hatschek L filed Critical Eternit Werke Hatschek L
Priority to AT0307283A priority Critical patent/AT394774B/de
Publication of ATA307283A publication Critical patent/ATA307283A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT394774B publication Critical patent/AT394774B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/174Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the ridge of the roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

AT 394 774 B
Die Erfindung betrifft eine Firstentlüftung für aus gewellten bzw. profilierten, vorzugsweise aus Faser-, insbesondere Asbestzement, hergestellten Dachplatten bestehende Dachkonstruktionen, mit einer Firstkappe, die wenigstens einen gewellten bzw. profilierten und der Dachneigung angepaßten Schenkel aufweist, mittels welchem firstseitige Dachplatten seitlich und der Höhe nach Übergriffen sind, wobei die Firstkappe mit wenigstens einem, mit ihr und bzw. oder der Dachkonstruktion lösbar verbundenen Einsatzteil mit wenigstens einem freien Zwischenraum für den Luftdurchtritt versehen ist, der mit wenigstens einem, vorzugsweise zwei oder mehreren, Abweiser(n) für Regenwasser, Schnee od. dgl. versehen ist, der (die) im Abstand oberhalb der Dachfläche angeordnet ist (sind) und im wesentlichen parallel zum Dachfirst verläuft (verlaufen).
Bekannte Wellplatten und Wellfirstformstücke, wie z. B. einteilige und zweiteilige Wellfirstkappen, Entlüf-terfirstkappen, Entlüftungsübergangssteine, Shedfirstkappen, Übergangssteine usw. überdecken sich in der Höhe und seitlich.
Beim Zusammenstoß von vier Wellplatten oder zwei Wellplatten mit zwei Wellfirstformstücken an gemeinsamen Ecken entsteht eine vierfache Lage. Die Ecken der beiden Platten oder der beiden Wellfirstformstücke der oberen Reihe kommen dabei um etwa 8 mm höher als die umgebenden Plattenteile zu liegen.
Beim Rundumdecken, also bei Nichtbeachtung der Deckungsrichtung zumindest auf einer Dachseite (Vernachlässigung der Hauptwetterrichtung), ist außerdem entweder das Firstformstück von der Dachfläche abzuheben, oder es ist eine durchgehende Firstentlüftung, bestehend aus Entlüftungsübergangssteinen und Entlüftungsfirststeinen, vorgesehen. Bei beiden vorgenannten Firstlösungen kann in Gebieten mit starkem Wind und geringen Schneelagen, das sind praktisch sämtliche Gebiete des Ostens und Südostens Österreichs, zum Teil starker Flugschneeeintrieb auftreten. Überdies kann bei starker Windpressung Nässeeintrieb auftieten.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Dachentlüftung zu schaffen, bei der auch bei einem gegenüber dem Dach abgehobenen Formstück der Flugschneeeintrieb und der Nässeeintrieb selbst bei starker Windpressung weitgehend vermieden weiden.
Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Firstentlüftung der eingangs genannten Art in besonders wirksamer Weise dadurch erreicht, daß zwischen der Firstkappe bzw. dem Einsatzteil und den firstseitigen Dachplatten lösbare Übergangssteine angeordnet sind, die nur am oberen Rand aufwärts gerichtete. Schenkel aufweisen, und daß der, vorzugsweise aus zumindest einem Teil eines Kastens bestehende, Einsatzteil im Schnitt quer zum Dachfirst wie an sich bekannt im wesendichen winkelförmig ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel des winkelförmigen Einsatzteiles an der dachseitigen Innenwand der Firstkappe angeordnet ist und der andere Schenkel des winkelförmigen Einsatzteiles von der den Dachplatten zugewandten Innenwand der Firstkappe in Richtung auf die Dachfläche hin absteht, wobei zwischen dem unteren Rand dieses Schenkels und der Dachfläche in an sich bekannter Weise ein freier Zwischenraum für den Luftdurchtritt vorgesehen ist, wobei der in Richtung auf die Dachfläche hin abstehende Schenkel des Einsatzteiles am traufenseitigen Ende des an der oberen Innenwand der Firstkappe anliegenden Schenkels vorgesehen ist und im Abstand vom traufenseitigen Rand der Firstkappe innerhalb derselben sowie im Abstand vom Schenkel der lösbaren Übergangssteine sowie unterhalb von diesem Schenkel angeordnet ist
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung wird zunächst durch die Verwendung der an sich bekannten Abweiser das Eindringen von Regenwasser, Flugschnee od. dgl. in das Dachinnere reduziert, wobei ein beachtlicher Querschnitt für die Be- und Entlüftung des Daches zur Verfügung steht Der ebenfalls vorbekannte mit der Firstkappe bzw. der Dachkonstruktion lösbar verbundene Einsatzteil kann in Formstücke unterschiedlicher Bauform eingesetzt weiden, so daß die Lagerhaltung vereinfacht wird. Er ist einfach herzustellen und einzubauen. Das Eindringen von Regenwasser, Flugschnee od. dgl. bei gleichzeitiger guter Firstenüüftung wird erfindungsgemäß besonders erschwert, weil erfindungsgemäß der in Richtung auf die Dachfläche hin abstehende Schenkel des Einsatzteiles am traufenseitigen Ende des an der oberen Innenwand der Firstkappe anliegenden Schenkels vorgesehen ist, und im Abstand vom traufenseitigen Rand der Firstkappe innerhalb derselben sowie im Abstand vom Schenkel der lösbaren Übergangssteine sowie unterhalb von diesem Schenkel angeordnet ist.
Im Gegensatz zur Erfindungskombination sind nach der AT-PS 323 376 senkrecht zur Dachabdeckung stehende Streifen vorgesehen, von denen der äußerste mit seiner Unterkante dem Verlauf der Dachdeckung in Richtung des Firstes und ein anderer Streifen mit seiner Oberkante der Firstabdeckung angepaßt sind und alle Streifen abwechselnd im Bereich der Firstabdeckung und der Dachdeckung einen Lüftungsspalt freilassen. Bei der erfindungsgemäßen Kombination scheinen keine den diversen Kanten angepaßten Streifen, sondern besonders gestaltete Einsatzteile auf, durch welche die Luftzirkulation stattfindet. Für die Erfindung ist wichtig, daß der Einsatzteil im wesentlichen winkelförmig ausgebildet ist, wobei ein Schenkel dieses Einsatzteiles an der dachseitigen Innenwand der Firstkappe angeordnet ist und der andere Schenkel von der den Dachplatten zugewandten Innenwand der Firstkappe in Richtung auf die Dachfläche hin absteht, sowie zwischen dem unteren Rand dieses Schenkels und der Dachfläche in an sich bekannter Weise ein freier Zwischenraum für den Luftdurchtritt vorgesehen ist. Dazu kommt, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung von lösbaren Übergangssteinen mit aufwärts gerichtetem Schenkel nur am oberen Rand zwischen der Firstkappe bzw. dem Einsatzteil einerseits und den firstseitigen Dachplatten anderseits sowie durch die besondere Formgebung der Einsatzteile die Durchlüftung besonders gefördert wird.
Die Lüfterhaube nach der DE-AS 24 30 959 hat ebenfalls keine Berührungspunkte mit der Erfindung. Denn dabei ist diese Lüfterhaube dadurch gekennzeichnet, daß das Wind- und Regenableitblech von einem Zahn- -2-
AT 394 774 B blechstreifen gebildet ist, welcher mit seiner Zahnung in die Teilbereiche der profilierten Dachhaut eingreift und diese abschottet, und daß die Haubenabdeckung von zwei im Dachfirst aneinanderstoßenden Teilen gebildet ist, die mittels eines Schiebefalzes in Haubenlängsrichtung verschiebbar miteinander verbunden sind. Die Haubenabdeckbleche sind in ihren vom Dachfirst entfernten Seitenrändem nach unten abgekantet, um mit anschließenden, parallel zur Dachneigung gerichteten Flanschen auf den Hochbereichen der profilierten Dachhaut aufzuliegen und an diesen beispielsweise durch Nieten befestigt zu sein. Gemäß der erfindungsgemäßen Kombination sind die Abweiser im Abstand oberhalb der Dachfläche angeordnet und im wesentlichen parallel zum Dachfirst verlaufend - und nicht zahnblechartig - gestaltet, wobei deren Zahnung in die Teilbereiche der profilierten Dachhaut eingreift. Weiters ist zwischen dem unteren Band des Schenkels des winkelförmigen Einsatzteiles und der Dachfläche ein freier Zwischenraum vorhanden, während beim Gegenstand nach der DE-AS die Haubenabdeckbleche mit ihren Flanschen direkt auf den Hochbereichen der profilierten Dachhaut - ohne freien Zwischenraum - aufliegen. Während es gemäß der Erfindung um die Ausgestaltung einer Firstentlüftung für aus gewelltem bzw. profilierten, vorzugsweise aus Faser-, insbesondere Asbestzement hergestellten Dachplatten bestehende Dachkonstruktionen geht, befaßt sich die CA-PS 1 039 557 mit Blech-Dächern, die noch dazu zwischen den üblichen Leisten außerhalb der mit einem Gitter verschlossenen Belüftungsöffnung nur flache Dachflächen aufweisen. Bei der erfindungsgemäßen Kombination weist die Firstkappe wenigstens einen gewellten bzw. profilierten Schenkel auf, was naturgemäß bei den ebenen Blechflächen nach der CA-PS nicht vorliegen kann. Dazu kommt, daß der Einsatzteil gemäß der Erfindungs-Kombination lösbar ist, wogegen nach der CA-PS der Einsatzteil mit der Firstkappe aus einem Stück besteht Damit ergeben sich entsprechende Nachteile, insbesondere bezüglich der Montage. Dazu kommt, daß Übergangssteine mit nur am oberen Rand aufwärts gerichteten Schenkeln beim nach der CA-PS Bekannten fehlen und daß der Basisteii nur eine flach aufgesetzte Einfassung am Öffnungsrand darstellt.
Die geschilderten Unterschiede zwischen der Erfindung und dem zitierten Bekannten ermöglichen nicht nur eine besonders zweckmäßige Ausbildung bei den hier diskutierten Well-Dächem, sondern auch eine besonders geförderte Durchlüftung bei diesen Eindeckungs-Systemen.
Eine besonders gute Wirkung der Abweiser wird gemäß der Erfindung erzielt, wenn die innerhalb des Einsatzteiles mit winkelförmigem Querschnitt im Abstand von seinem firstkappenseitigen Schenkel im Abstand voneinander angeordneten Abweiser mit der Dachfläche einen spitzen Winkel von vorzugsweise 30 bis 60° einschließen, der sich zur Dachtraufe hin öffnet.
Um gleichzeitig eine ausreichende Be- und Entlüftung sicherzustellen, ist es günstig, wenn gemäß der Erfindung zwischen dem oberen Ende der schräg verlaufenden Abweiser und der oberen Innenwand der Firstkappe einerseits und zwischen dem unteren Ende der Abweiser und der Dachfläche anderseits in an sich bekannter Weise je ein freier sich in Firstrichtung erstreckender Zwischenraum für den Luftdurchtritt vorgesehen ist
Dabei ist es außerdem von Vorteil, wenn die schräg verlaufenden Abweiser in Richtung quer zur Dachfläche gegenüber dem traufenseitigen Schenkel des Einsatzteiles zurückversetzt sind.
Um auch das Eindringen von Tropfwasser in die Dachkonstruktion zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn der Einsatzteil mit winkelförmigem Querschnitt im Bereich seines firstseitigen Randes wenigstens eine aufwärts gerichtete Tropfleiste aufweist.
Es ist auch günstig, wenn der Einsatzteil mit winkelförmigem Querschnitt firstseitig an seiner Unterseite, insbesondere im Bereich der Befestigung der Firstkappe bzw. des Einsatzteiles an der Dachkonstruktion, mit wenigstens einem zusätzlichen, gegebenenfalls vom Einsatzteil gesonderten, Falz, einer Leiste od. dgl. als Regen- bzw. Windabweiser versehen ist. Hiebei ist vorzugsweise das traufenseitige Ende des als Regen- bzw. Windabweiser dienenden Falzes od. dgl., das vorzugsweise schräg in bezug auf die Dachfläche hin abgebogen ist, im Abstand unterhalb der schräg verlaufenden Abweiser des Einsatzteiles angeordnet.
Zur Erhaltung eines größeren Lüftungsquerschnittes und zum Abfluß von Tropf- und Kondenswasser ist es zweckmäßig, daß die im Bereich oberhalb des Falzes od. dgl. vorgesehenen schräg verlaufenden Abweiser des Einsatzteiles schmäler als die übrigen schräg verlaufenden Abweiser sind.
Um das Abweisen von Wind und Regen weiter zu verbessern, ist es günstig, wenn die Neigung des vorderen Endes des Falzes od. dgl. entgegen der Neigung der schräg verlaufenden Abweiser verläuft
Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der an der den Dachplatten zugewandten Innenwand der Firstkappe anliegende Schenkel des Einsatzteiles der Wellung bzw. Profilierung dieser Innenwand bzw. der Schenkel der Firstkappe entsprechend gewellt bzw. profiliert und der obere Rand des abstehenden Schenkels des Einsatzteiles dieser Wellung bzw. Profilierung angepaßt. Außerdem ist mit Vorteil die Wandstärke des vorzugsweise aus Metallblech, Kunststoff usw. bestehenden Einsatzteiles kleiner als die Dicke der, vorzugsweise aus Faserzement, insbesondere aus Asbestzement bestehenden Dachplatten bzw. Firstkappen. Weiters ist es günstig, wenn da nur am oberen Rand aufwärts gerichtete Schenkel des lösbaren Übergangssteines von dem Regenwasser und Wind abweisenden Falz od. dgl. Übergriffen und gegebenenfalls gekürzt ist sowie vorzugsweise mit demjenigen Teil der Dachkonstruktion, auf welchem da Einsatzteil bzw. der Falz od. dgl. auf liegt bzw. befestigt ist, im wesentlichen bündig abschließt. Für die Ptaxis ist es dazu zweckmäßig, wenn erfindungsgemäß zur universellen Verwendung bei Links- und Rechtsdeckung die traufenseitigen Schenkel der Einsatzteile mit winkelförmigem Querschnitt im Bereich der Stoßstellen Ausnehmungen bzw. Abschrägungen aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind, näher beschrieben. -3-
AT 394 774 B
Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Dachkonstruktion mit dem erfindungsgemäßen Firstentlüfter, Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie (Π-Π) in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie (ΙΠ-ΙΙΙ) in Fig. 1, Fig. 4 eine Variante zu Fig. 1, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Übliche Dachdeckung mit Wellplatten, Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Dach aus Wellplatten, mit Rundumdeckung, Fig. 7 einen Schnitt durch eine andere Dachkonstruktion mit einem anderen erfindungsgemäßen Firstendüfiter, Fig. 8 einen Schnitt entlang Linie (VIII-VIII) in Fig. 7 für Linksdeckung, Fig. 9 den Schnitt gemäß Fig. 8 für Rechtsdeckung, Fig. 10 die Ansicht des Einsatzteiles gemäß Pfeil (X) in Fig. 7, Fig. 11 einen Schnitt entlang Linie (XI-XI) in Fig. 7 und Fig. 12 eine Variante zu Fig. 7.
Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Dachfirstformstück (1) ist ein einteiliges Wellfirstformstück mit zwei quer zur Firstrichtung gewellten und der Dachneigung angepaßten, im Bereich des Dachfirstes miteinander verbundenen Schenkeln (2,3), welche die firstseitigen Dachplatten (4), die auf Pfetten der Dachkonstruktion aufliegen, seitlich und der Höhe nach übergreifen. Ein solches einteiliges Wellfirstformstück wird auch als Firstkappe bezeichnet. Die Dachplatten (4) sind Wellplatten und bestdien aus Faser- bzw. Asbestzement. Im Bereich des Firstes sind die Dachplatten (4) unter Zwischenschaltung von gewellten Distanzstreifen (5) von Entlüftungsübergangssteinen (6) überdeckt. Die Entlüftungsübergangssteine (6) sind mit einem abstehenden Schenkel (7) versehen, der gegen eine Pfette (8) der Dachkonstruktion anliegt, auf welcher das Dachfirstformstück (1) mittels nicht näher dargestellter Befestigungsschrauben befestigt ist. Der Schenkel (7) ist gegenüber der üblichen Ausführung gekürzt und schließt mit der Pfette (8) der Dachkonstruktion im wesentlichen bündig ab. Die Dachplatten (4) sind auf Pfetten (9) der Dachkonstruktion befestigt, die Sparren (10), eine Schalung (11) mit Pappe und eine Konterlattung (12) umfaßt.
Das Dachfirstformstück (1) ist mit einem gesonderten, zumindest teilweise kastenförmigen Einsatzteil (20) versehen, der aus einem in bezug auf die Dicke des Dachfirstformstückes (1) dünnwandigen Werkstoff, z. B. Metallblech oder Kunststoff, insbesondere verzinktem oder beschichtetem Stahlblech, besteht. Der Einsatzteil (20) ist im Schnitt quer zum Dachfirst winkelförmig ausgebildet, wobei der eine Schenkel (21) des Einsatzteiles (20) an der Innenwand des Formstückes (1) anliegt und der andere Schenkel (22) des Einsatzteiles (20) vom traufenseitigen Ende des Schenkels (21) in Richtung auf die Dachfläche hin abstebt Zwischen dem unteren Rand des traufenseitigen Schenkels (22) und der Dachfläche, d. h. der Oberseite der Entlüftungsübergangssteine (6) bzw. der Dachplatten (4), ist ein freier Zwischenraum für den Luftdurchtritt vorhanden. Die Befestigung des Einsatzteiles (20) erfolgt mit den gleichen, nicht näher dargestellten Befestigungsschrauben, mittels welcher das Formstück (1) an der Dachkonstruktion befestigt wird.
Der Einsatzteil (20) ist mit mehreren Abweisem (23) für Regenwasser, Flugschnee od. dgl. versehen, die in bezug auf die Dachfläche schräg verlaufend angeordnet sind. Die Abweiser (23) schließen mit der Dachfläche einen spitzen Winkel (a) von vorzugsweise 30 bis 60° ein. Dies» spitze Winkel (a) öffnet sich zur Dachtraufe hin, d. h. der Abstand zwischen den Abweisem und der Dachfläche verringert sich in Richtung auf den Dachfirst hin. Die Abweiser (23) sind in Richtung der Dachneigung im Abstand voneinander angeordnet und verlaufen im wesentlichen parallel zum Dachfirst Zwischen den oberen Enden der Abweis» (23) und dem Schenkel (21) des Einsatzteiles, d» an der Innenwand des Formstückes (1) anliegt und zwischen den unteren Enden der Abweiser (23) und der Dachfläche ist je ein freier sich in Firstrichtung erstreckend», Zwischenraum für den Luftdurchtritt vorgesehen. Die Abweis» (23) sind gegenüber dem traufenseitigen Schenkel (22) des winkelförmigen Einsatzstückes (20) höhenmäßig zurückversetzt, d. h. der Abstand zwischen dem unteren Rand des traufenseitigen Schenkels (22) des Einsatzteiles (20) und der Dachfläche ist klein» als d» Abstand zwischen den unteren Enden der Abweiser (23) von der Dachfläche. Die Abweiser (23) können mit dem Einsatzteil (20) einstückig ausgebildet od» an diesem befestigt sein. Wesentlich ist, daß zwischen den Abweisem (23) und den Wänden des Einsatzteiles ausreichend große freie Zwischenräume für den Luftdurchtritt vorhanden sind, die in Firstrichtung durchlaufend offen sind, um eine »ltspiechende Ent- bzw. Belüftung zu gewährleisten.
Im Bereich seines firstseitigen Randes weist der Einsatzteil (20) eine Tropfleiste (24) auf, um das Eindringen von Tropfwasser in die Dachkonstruktion zu verhindern. An d» dem First zugewandten Unterseite des Einsatzteiles (20) ist im Bereich der Befestigung des Einsatzteiles (20) bzw. des Formstückes (1) an der Dachkonstruktion ein zusätzlicher Falz od. dgl. (25) als Regen- und Windabweis» vorgesehen. Das traufenseitige Ende dieses Falzes (25), dessen Neigung entgegengesetzt zur Neigung d» Abweiser (23) ist, ist im Abstand unterhalb d» firstseitigen Abweiser (23) angeordnet. Der Falz (25) kann mit dem Einsatzteil (20) verbunden sein, oder ein von diesem getrennter bzw. gesonderter Teil sein; in letzterem Falle ist es zweckmäßig, den Falz (25) gemeinsam mit dem Einsatzteil (20) an der Dachkonstruktion zu befestigen, wobei der Falz (25) zwischen dem Einsatzteil (20) und der Dachkonstruktion angeordnet wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist für eine durchgehende Firstentlüftung bei abgehobenem First nur eine Deckungsrichtung erforderlich. In Fig. 2 ist die Rechtsdeckung dargestellt. Die Schenkel (22) der Einsatzteile (20) sind im Bereich der Stoßstellen mit Ausnehmungen (22') versehen. Diese besondere Ausbildung im Bereich der Stoßstellen der traufenseitigen Schenkel (22) des Einsatzteiles (20) erlaubt aber eine universelle Verwendung sowohl bei Links- als auch Rechtsdeckungen.
Bei der Variante gemäß Fig. 4 ist die Fußpfette an der Traufe des Formstückes (1) vorgezogen. Diese Ausführung ist insbesondere bei großer Schneelast zweckmäßig. Der Abstand zwischen dem unteren Rand des Schenkels (22) des Einsatzteiles (20) und der Dachfäche ist hiebei wesentlich größer als beim Ausfüh- -4-

Claims (13)

  1. AT 394 774 B rungsbeispiel gemäß Fig. 1 dargestellt (keine Kürzung des abstehenden Schenkels des Entlüftungsübergangssteines). In Fig. 5 und 6 sind die übliche Deckungsart und die Rundumdeckung einander gegenübergestellt. Die Firstrichtung ist in Fig. 5 und 6 jeweils mit (F) bezeichnet Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf einen Dachfirst mit üblicher Deckung, wobei die Wellen (30,31) der Dachplatten (4) über den First (32) hinweg im wesentlichen fluchten. Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf den Dachfirst eines Daches mit Rundumdeckung; hiebei sind die Wellen (30, 31) der Dachplatten (4) auf der einen Seite des Firstes (32) gegenüber den Wellen (30, 31) der Dachplatten (4) auf der anderen Seite des Firstes (32) versetzt Die Versetzung beim Rundumdecken in Firstrichtung (F) ist in Fig. 6 mit (a) bezeichnet Das Rundumdecken gestattet das Verlegen der Dachplatten unabhängig von der Wetterrichtung. Fig. 7 bis 11 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel ein»: erfindungsgemäßen Dachentlüftung, wobei zum leichteren Verständnis gleiche Teile wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet worden sind. Die Schenkel (21) des Einsatzteiles (20) ist an und für sich bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 und gemäß Fig. 7 bis 11 gleich lang. Gemäß Fig. 7 bis 11 umfaßt der Einsatzteil (20) drei Abweiser (23), während gemäß Fig. 1 bis 3 vier Abweiser (23) vorgesehen sind. Bemerkt wird, daß das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 bis 11 vornehmlich für Wellplatten Profil 6 (sechs Wellenberge, Wellenlänge 177 mm, Wellenhöhe 51 mm) bestimmt ist, während das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 für Wellplatten Profil 9 (neun Wellenberge, Wellenlänge 130 mm, Wellenhöhe 30 mm) bestimmt ist. Dies sind jedoch nur bevorzugte Beispiele und es sind auch andere Abmessungen und/oder Profilierungen möglich. Sowohl bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 bis 11 als auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 ist der obere Rand des Schenkels (22) des Einsatzteiles (20) der Wellung der Schenkel (2,3) des Formstückes (1) angepaßt und der Schenkel (21) ist entsprechend der Wellung der Schenkel (2,3) des Form-Stückes (1) gewellt. Dies ist insbesondere aus den Fig. 2,3 bzw. 8 bis 11 ersichtlich. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 bis 11 ist das Formstück (1) für eine durchgehende, d. h. in Firstrichtung durchlaufende, Ent- bzw. Belüftung ausgebildet und der Einsatzteü (20) ist für Links- und Rechtsdek-kung ersetzbar. Fig. 8 zeigt hiebei die Verwendung des Einsatzteiles (20) bei Linksdeckung und Fig. 9 die Verwendung bei Rechtsdeckung. Fig. 10 ist eine Ansicht auf den traufenseitigen Schenkel (22) des Einsatzteiles (20) in Richtung des Pfeiles (X) in Fig. 7. Fig. 11 zeigt den freien Lüftungsquerschnitt (Q) je Welle. Dieser freie Lüftungsquerschnitt beträgt bei einem Profil 6 (siehe oben) je Welle 35 cm^, das entspricht etwa 200 cm^ je Laufmeter und Dachseite. Fig. 12 betrifft eine Altemativausführung zu Fig. 7 mit Übergangssteinen (6) und an der Traufe des Formstückes vorgezogener Firstpfette für eine durchgehende Firstentlüftung bei großer Schneelast. Die Erfindung ist anwendbar auf Dachfirstformstücke beliebiger Art, z. B. einteilige oder zwei- bzw. mehrteilige Firstkappen, Shedfirstkappen usw. Die Dachfirstformstücke sind vorzugsweise in Firstrichtung gewellt (Wellenfirstformstücke), können jedoch auch anders profiliert oder gegebenenfalls auch mit ungewellten Schenkeln ausgebildet werden. Die Erfindung ist außerdem anwendbar auf Dachübergangsstücke (Übergangssteine), die nicht direkt am Dachfirst, sondern an beliebiger Stelle der Dachfläche angeordnet sind. Die Erfindung gestattet insbesondere das Rundumdecken bei Aufrechterhaltung einer in Firstrichtung durchgehenden Ent- bzw. Belüftung. Beim Verlegen sind keine Schneid- oder Trennarbeiten erforderlich, so daß ein feinstaub- bzw. asbeststaubfreies Arbeiten gewährleistet ist PATENTANSPRÜCHE 1. Firstentlüftung für aus gewellten bzw. profilierten, vorzugsweise aus Faser-, insbesondere Asbestzement, hergestellten Dachplatten bestehende Dachkonstruktionen, mit einer Firstkappe, die wenigstens einen gewellten bzw. profilierten und der Dachneigung angepaßten Schenkel aufweist, mittels welchem firstseitige Dachplatten seitlich und der Höhe nach Übergriffen sind, wobei die Firstkappe mit wenigstens einem, mit ihr und bzw. oder der Dachkonstruktion lösbar verbundenen Einsatzteil mit wenigstens einem freien Zwischenraum für den Luftdurchtritt versehen ist, der mit wenigstens einem, vorzugsweise zwei oder mehreren, Abweisern) für Regenwasser, Schnee od. dgl. versehen ist, der (die) im Abstand oberhalb der Dachfläche angeordnet ist (sind) und im wesentlichen parallel zum Dachfirst verläuft (verlaufen), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Firstkappe (1) bzw. dem Einsatzteil (20) und den firstseitigen Dachplatten (4) lösbare Übergangssteine (6) angeord- -5- AT 394 774 B net sind, die nur am oberen Rand aufwärts gerichtete Schenkel (7) aufweisen, und daß der, vorzugsweise aus zumindest einem Teil eines Kastens bestehende, Einsatzteil (20) im Schnitt quer zum Dachfirst wie an sich bekannt im wesentlichen winkelförmig ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel (21) des winkelförmigen Einsatzteiles (20) an der dachseitigen Innenwand der Firstkappe (1) angeordnet ist und der andere Schenkel (22) des winkelförmigen Einsatzteiles (20) von der den Dachplatten (4) zugewandten Innenwand der Firstkappe (1) in Richtung auf die Dachfläche hin absteht, wobei zwischen dem unteren Rand dieses Schenkels (22) und der Dachfläche in an sich bekannter Weise ein freier Zwischenraum für den Luftdurchtritt vorgesehen ist, wobei der in Richtung auf die Dachfläche hin abstehende Schenkel (22) des Einsatzteiles (20) am traufenseitigen Ende des an der oberen Innenwand der Firstkappe (1) anliegenden Schenkels (21) vorgesehen ist und im Abstand vom traufenseitigen Rand der Firstkappe (1) innerhalb derselben sowie im Abstand vom Schenkel (7) der lösbaren Übergangssteine (6) sowie unterhalb von diesem Schenkel angeordnet ist.
  2. 2. Firstentlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Einsatzteiles (20) mit winkelförmigem Querschnitt im Abstand von seinem firstkappenseitigen Schenkel (21) im Abstand voneinander angeordnete Abweiser (23) mit der Dachfläche einen spitzen Winkel (a), vorzugsweise von 30 bis 60°, einschließen, der sich zur Dachtraufe hin öffnet
  3. 3. Firstentlüftung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Ende der schräg verlaufenden Abweiser (23) und der oberen Innenwand der Firstkappe (1) einerseits und zwischen dem unteren Ende der Abweiser (23) und der Dachfläche anderseits in an sich bekannter Weise je ein freier sich in Firstrichtung erstreckender Zwischenraum für den Luftdurchtritt vorgesehen ist
  4. 4. Firstentlüftung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg verlaufenden Abweiser (23) in Richtung quer zur Dachfläche gegenüber dem traufenseitigen Schenkel (22) des Einsatzteiles (20) zurückversetzt sind.
  5. 5. Firstentlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (20) mit winkelförmigem Querschnitt im Bereich seines firstseitigen Randes wenigstens eine aufwärts gerichtete Tropfleiste (24) aufweist.
  6. 6. Firstentlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (20) mit winkelförmigem Querschnitt firstseitig an seiner Unterseite, insbesondere im Bereich der Befestigung der Firstkappe (1) bzw. des Einsatzteiles (20) an der Dachkonstruktion, mit wenigstens einem zusätzlichen, gegebenenfalls vom Einsatzteil (20) gesonderten, Falz, einer Leiste od. dgl. (25) als Regen- bzw. Windabweiser versehen ist.
  7. 7. Firstentlüftung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das traufenseitige Ende des als Regen-bzw. Windabweiser dienenden Falzes od. dgl. (25), das vorzugsweise schräg in bezug auf die Dachfläche hin abgebogen ist, im Abstand unterhalb der schräg verlaufenden Abweiser (23) des Einsatzteiles (20) angeordnet ist.
  8. 8. Firstentlüftung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die im Bereich oberhalb des Falzes od. dgl. (25) vorgesehenen schräg verlaufenden Abweiser (23) des Einsatzteiles (20) schmäler als die übrigen schräg verlaufenden Abweiser (23) sind.
  9. 9. Firstentlüftung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des vorderen Endes des Falzes od. dgl. (25) entgegen der Neigung der schräg verlaufenden Abweiser (23) verläuft.
  10. 10. Firstentlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der an der den Dachplatten (4) zugewandten Innenwand der Firstkappe (1) anliegende Schenkel (21) des Einsatzteiles (20) der Wellung bzw. Profilierung dieser Innenwand bzw. der Schenkel (2,3) der Firstkappe (1) entsprechend gewellt bzw. profiliert ist, und daß der obere Rand des abstehend») Schenkels (22) des Einsatzteiles (20) dieser Wellung bzw. Profilierung angepaßt ist
  11. 11. Firstentlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des vorzugsweise aus Metallblech, Kunststoff usw. bestehenden Einsatzteiles (20) kleiner ist als die Dicke der, vorzugsweise aus Faserzement, insbesondere aus Asbestzement bestehenden Dachplatten (4) bzw. Firstkappen (1).
  12. 12. Firstentlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der nur am oberen Rand aufwärts gerichtete Schenkel (7) des lösbaren Übergangssteins (6) von dem Regenwasser und Wind abweisenden Falz od. dgl. (25) Übergriffen und gegebenenfalls gekürzt ist sowie vorzugsweise mit demjenigen Teil (8) der Dachkonstruktion, auf welchem der Einsatzteil (20) bzw. der Falz od. dgl. (25) aufliegt bzw. befestigt ist, im wesentlichen bündig abschließt -6- AT 394 774 B
  13. 13. Firstentlüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur universellen Verwendung bei Links- und Rechtsdeckung die traufenseitigen Schenkel (22) der Einsatzteile (20) mit winkelförmigem Querschnitt im Bereich der Stoßstellen Ausnehmungen bzw. Abschrägungen (22') aufweisen. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -7-
AT0307283A 1983-08-29 1983-08-29 Firstentlueftung AT394774B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0307283A AT394774B (de) 1983-08-29 1983-08-29 Firstentlueftung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0307283A AT394774B (de) 1983-08-29 1983-08-29 Firstentlueftung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA307283A ATA307283A (de) 1991-11-15
AT394774B true AT394774B (de) 1992-06-25

Family

ID=3544850

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0307283A AT394774B (de) 1983-08-29 1983-08-29 Firstentlueftung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT394774B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT323376B (de) * 1973-03-26 1975-07-10 Assmann E Kunststoffind Firstentlüftung
CA1039557A (en) * 1976-03-18 1978-10-03 Louis L. Vallee Ventilator
DE2430959B2 (de) * 1974-06-27 1979-08-09 Alcan Aluminiumwerke Gmbh, 3400 Goettingen Ständig offene Lüfterhaube für Dächer von Gebäuden

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT323376B (de) * 1973-03-26 1975-07-10 Assmann E Kunststoffind Firstentlüftung
DE2430959B2 (de) * 1974-06-27 1979-08-09 Alcan Aluminiumwerke Gmbh, 3400 Goettingen Ständig offene Lüfterhaube für Dächer von Gebäuden
CA1039557A (en) * 1976-03-18 1978-10-03 Louis L. Vallee Ventilator

Also Published As

Publication number Publication date
ATA307283A (de) 1991-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3177783B1 (de) Abdeckvorrichtung mit sich fortsetzenden abdeckplatten
DE2363185A1 (de) Dachrinnen-bauelement
DE2846275A1 (de) Randeinfassungssystem fuer schraegdaecher
DE9405203U1 (de) Rollbarer Dichtungsstreifen für eine First- oder Gratabdeckung
DE29600730U1 (de) Rollbarer Dichtungsstreifen für eine First- und/oder Gratabdeckung
EP0693152B1 (de) Lüftungsband
DE102014011722B4 (de) Abdeckvorrichtung mit sich fortsetzenden Abdeckplatten
DE10010065C2 (de) Abdeckanordnung für ein Gebäude, sowie Abdeckteil zur Verwendung bei einer solchen Abdeckanordnung
DE69001446T2 (de) Kehlprofile fuer daecher.
AT394774B (de) Firstentlueftung
DE19734346A1 (de) Dachdurchdringungs-Einfassung
DE9319277U1 (de) Dachfirst für Stallbauten
DE3238861A1 (de) Schraegdachkonstruktion
AT367141B (de) Entlueftungs- bzw. belueftungsaufsatz fuer mit wellplatten od. dgl. versehene daecher
DE102011051283A1 (de) Dachelement mit einem Solarmodul sowie ein aus mehreren der Dachelemente zusammengesetztes Dach
DE4438331C2 (de) Unterdachplatte
AT406398B (de) Profilleiste aus gummielastischem material zur firstabdeckung von dächern
DE102021111483A1 (de) Traufenanordnung
DE8913336U1 (de) Lüftungsvorrichtung für ein mit flachen Dacheindeckungsplatten gedecktes Schrägdach
DE29510106U1 (de) Vorrichtung zur Dacheinbindung von Dachkollektoren
CH418589A (de) Dach-Oberlicht
AT235550B (de) Oberlichte eines Daches
DE9415357U1 (de) Firstanschluß-Ortgangpfanne
CH658289A5 (de) Waermedaemmplatte.
DE1864460U (de) Eindeckrahmen fuer schraeg in der dachflaeche liegende fenster.