DE2430959B2 - Ständig offene Lüfterhaube für Dächer von Gebäuden - Google Patents

Ständig offene Lüfterhaube für Dächer von Gebäuden

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine ständig offene Lüfterhaube für Dächer von Gebäuden mit profilierter Dachhaut, bei welcher die starre Haubenabdeckung mit in die Profilierung der Dachhaut eingreifenden Wind- und Regenableitelementen mit Abstand starr verbunden sowie an bzw. innerhalb ihrer Seitenränder am Dach befestigt ist.
Bei einer bekannten Lüfterhaube der vorgenannten Gattung bestehen die Wind- und Regenableitelemente im Prinzip aus Endstücken der Dachhaut, welche die gleiche Profilierung haben und aus dem gleichen Material bestehen wie die übrige Dachhaut und welche
im Firstbereich auf die Dachhaut aufgelegt werden. Am oberen Ende der Dachhaut sind diese Endstücke zum Schutz gegen Eindringen von Regen und Wind unter das Dach hochgewölbt, während die darüber befindliche einstückig aus einem etwa halbkreisförmig gewölbten Blechstreifen gebildete Haubenabdeckung fiber Abstandhalter an den hochgewölbten Bereichen der Endstücke befestigt ist.
Die Montage dieser bekannten Haube führt jedoch, insbesondere dann, wenn sie vormontiert auf den Dachfirst aufgesetzt wird, meist zu Schwierigkeiten oder zu Undichtigkeiten im Dach oder ist umständlich und daher zeitaufwendig, wenn die Haube erst am Dachfirst zusammengesetzt wird. Wird die Haube vormontiert aufgesetzt, gelingt dies bei guter Abdichtung der Wind- und Regenableitelemente gegenüber der Dachhaut nur dann, wenn die Wind- und Regenableitelemente dicht in die Profilierung der Dachhaut an beiden Seiten des Dachfirstes eingreifen. Dies ist aber nur möglich, wenn die Profilierungen der Dachhaut auf der einen Firstseite mit denjenigen der Dachhaut auf der anderen Firstseite exakt fluchten. Hierzu bewarf es jedoch einer besonderen Sorgfalt und besonderer Vorkehrung beim Verlegen der Dachhaut beiderseits des Firstes. Wird dagegen die Haube in ihren Teilen erst auf dem Dach zusammengesetzt, muß die gewölbte Haubenabdeckung mit Hilfe der notwendigen Abstandhalter an den hochgebogenen Enden der Wind- und Regenableitelemente befestigt werden, was auf dem Dach umständlich und zeitaufwendig ist Darüber hinaus erfordert die Montage der bekannten Lüfterhaube in jedem Falle aufgrund der gegebenen Sicherheitsvorschriften die Anordnung von Montagegerüsten beiderseits des Dachfirstes, was zu einer doppelten Gerüstvorhaltung und damit zu einem erheblichen Gerüstaufwand führt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer ständig offenen Lüfterhaube der eingangs genannten Gattung jegliche Schwierigkeiten bei der Montage auszuschalten und trotzdem einen guten Schutz gegen Eindringen von Regen und Schnee unter die Haube bzw. unter das Dach zu gewährleisten, ohne daß die Herstellung der Haube kompliziert und teuer wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Wind- und Regenableitblech von einem Zahnblechstreifen gebildet ist, welcher mit seiner Zahnung in die Teilbereiche der profilierten Dachhaut eingreift und diese abschottet, und daß die Haubenabdeckung von zwei im Dachfirst aneinanderstoßenden Teilen gebildet ist, die mittels eines Schiebefalzes in Haubenlängsrichtung verschiebbar miteinander verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Lüfterhaube ermöglicht eine einfache Montage, denn der Schiebefalz gewährleistet nicht nur, daß die beiden Seitenteile der Haubenabdeckung bei der Montage gegenseitig in Haubenlängsrichtung verschoben werden können, so daß die an diesen Teilen befestigten Wind- und Regenableitbleche exakt in die Profilierung der Dachhaut beiderseits der Lüfterhaube eingreifen können. Er gewährleistet nämlich auch in Verbindung mit der Ausbildung der Haubenabdeckung aus zwei im Dachfirst aneinanderstoßenden Teilen eine einfache Montage der Lüfterhaube derart, daß zunächst an der einen Seite des Dachfirstes die eine Haubenseite befestigt wird, wozu nur an dieser Firstseite auf dem Dach ein Montagegerüst notwendig ist, und daß
anschließend die andere Haubenseite auf der anderen Seite des Dachfirstes durch einfaches Einsetzen in den Schiebefalz des bereits montierten Haubenteils verlegt werden kann, wofür es wiederum nur auf dieser Seite des Dachfirstes eines Montagegerüstes bedarf. Es genügt also für die Montage der gesamten Haube ein einziges Montagegerüst, das zunächst auf der einen Seite und dann auf der anderen Seite des Dachfirstes verwendet werden kann.
Die Ausbildung des Wind- und Regenableitelementes i< > aus einem Zahnblechstreifen, welcher mit seiner Zahnung in die Tiefbereiche der profilierten Dachhaut eingreift, ermöglicht bei guter Abdichtung des Wind- und Regenableitblechs gegenüber der Dachhaut eine einfache und billige Konstruktionsweise der Lüfterhau- > » be, ohne daß im Hinblick auf deren übrige Ausgestaltung ihre Montage auf dem Dach erschwert wird.
Es ist zwar bereits eine Lüfterhaube bekannt, bei der die eigentliche Haubenabdeckung von zwni im Dachfirst aneinanderstoßenden Teilen gebildet ist Diese beiden Teile sind dort jedoch durch eine Scharniereinrichtung miteinander verbunden, die eine Anpassung der beiden Haubenabdeckungsteile an die Dachneigung gestattet Die bekannte Lüfterhaube ist für Dächer mit ebener Dachhaut vorgesehen und auch nur für solche 2> gut geeignet da sie anderenfalls keinen dichten Abschluß gegenüber der Dachhaut ermöglichen würde. Der Fachmann konnte also aus dieser bekannten Lüfterhaube keine Anregung für die Konstruktion von Lüfterhauben für Dächer mit profilierter Dachhaut μ entnehmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lüfterhaube ist das Wind- und Regenableitblech oberhalb der profilierten Dachhaut parallel zur Dachneigung abgebogen und trägt im sich parallel i'> zur Dachneigung erstreckenden Bereich die Abstandhalter. Bei dieser Konstruktionsweisc ist eine einfache Befestigung del Abstandhalter auch dann möglich, wenn diese von Profilblechstreifen gebildet sind, was zu einer weiteren Vereinfachung der Konstruktionsweise ·»·> und Verbilligung der Lüfterhaube führt
Es ist vorteilhaft, wenn der zur Dachneigung senkrechte Abstand zwischen den Haubenabdeckungsteilen innerhalb von deren abgekanteten Seitenrändern und der Oberkante der profilierten Dachhaut einerseits ·*' etwa gleich dem zur Dachneigung parallelen Abstand zwischen der haubenauswärts gerichteten Kante des Wind- und Regenableitblechs und der Innenseite des nach unten abgekanteten Seitenrandes der Haubenabdeckung andererseits ist Diese Ausbildung gewährlei- "><> stet trotz gutem Wind- und Regenschutz eine gute Belüftung des Daches, da der Luftstrom zwischen den nach unten abgekanteten Seitenrändern der Haubenabdeckung und dem in die Dachprofilierung eingreifenden Zahnblech des Wind- und Regenableitbleches in seinem « Querschnitt nicht eingeschnürt wird.
Eine besonders einfache Montage und Befestigung der erfindungsgemäßen Lüfterhaube wird ermöglicht, wenn die die Haubenabdeckung bildenden beiden Teile der Lüfterhaube mit ihren abgekanteten Seitenrändern «> auf der Dachhaut unmittelbar aufliegen. In diesem Falle genügt es, wenn die Haube mit ihren beiden Teilen allein im Bereich ihrer Seitenränder auf der Dachhaut befestigt wird.
Um eine gute vertikale, gegenseitige Abstützung der beiden im Schiebefalz miteinander verbundenen Haubenabdeckungsteile zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, daß das eine Teil der Haubenabdeckung in eine Falzung im anderen Teil derart eingreift daß die gewünschte vertikale Abstützung gegeben ist Zur Erreichung dieses Zieles ist es auch möglich, unterhalb der Falzverbindung der beiden Teile ein mindestens an äinem Teil befestigtes, das andere Teil untergreifendes Stützorgan vorzusehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lüfterhaube dargestellt welches im folgenden näher beschrieben wird.
Fig. 1 zeigt die Lüfterhaube in montierter Lage in Schrägansicht
Fig.2 ist ein Querschnitt durch diese auf einen Dachfirst aufgesetzte Lüfterhaube nach Linie H-II in Fig. 1.
Die Lüfterhaube ist auf einer mit einer Austrittsöffnung 1 versehenen, von Trapezprofilblechen gebildeten, profilierten Dachhaut 2 angeordnet Die Haube besitzt eine Haubenabdeckung, die von zwei Glattblechen 3,4 gebildet wird.
Diese beiden Haubenabdeckungsbleche 3, 4 sind im Bereich des Dachfirstes mittels eines Schiebefalzes 5 miteinander verbunden. Unterhalb dieses Schiebefalzes sind Stützorgane 6 angeordnet die an dem einen (3) der beiden Haubenabdeckungsbleche befestigt sind und auf welchen das andere Haubenabdeckungsblech 4 aufliegt.
Die Haubenabdeckungsbleche 3,4 sind an ihren vom Dachfirst entfernten Seitenrändern 7 nach unten abgekantet um mit anschließenden parallel zur Dachneigung gerichteten Flanschen 8 auf den Hochbereichen der profilierten Dachhaut 2 aufzuliegen und an diesen, beispielsweise durch Nieten, befestigt zu sein. Innerhalb der abgekanteten Seitenränder sind die Haubenabdeckungsbleche 3,4 über Abstandhalter 9 mit den parallel zur Dachneigung abgebogenen Schenkeln von winkeligen Zahnblechen 10 starr, z. B. durch Nietung, verbunden. Diese Zahnbleche greifen mit ihren nach unten abgebogenen Schenkeln in die Tiefbereiche der profilierten Dachhaut 2 ein und liegen mit ihrem oberen, parallel zur Dachhaut gerichteten Schenkeln auf den Hochbereichen dieser Dachhaut auf. Durch den nach unten gebogenen Schenkel des Zahnblechs 10 wird eine Abschottung der im Bereich des Dachfirstes unterhalb der Haubenabdeckung befindlichen Tiefbereiche der profilierten Dachhaut 2 gewährleistet und damit sichergestellt, daß Regenwasser auch bei starkem Wind nicht bis zum Lüftungsspalt 1 hochgetrieben werden kann. Das Zahnblech 10 dient somit als Wind- und Regenableitblech.
In F i g. 1 ist durch Pfeile angedeutet, in welcher Weise eine Längsverschiebung der Haubenabdeckbleche 3,4 gegeneinander bei ihrer Montage auf dem Dach zur Anpassung an die Gestalt der Dachhaut erfolgen kann. Diese Längsverschiebbarkeit ermöglicht es, die Lüfterhaube einschließlich Abstandhalter 9 und Zahnbleche 10 vollständig vorgefertigt auf dem Dachfirst zu montieren, wobei die nach unten vorspringenden Bereiche der Zahnbleche 10 beiderseits des Firstes in die jeweiligen, nicht unbedingt miteinander fluchtenden Tieibereiche der profilierten Dachhaut 2 in richtiger Weise zum Eingreifen gebracht werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Ständig offene Lüfterhaube für Dächer vom Gebäuden mit profilierter Dachhaut, bei welcher die starre Haubenabdeckung mit in die Profilierung der Dachhaut eingreifenden Wind- und Regenableitblechen mit Abstand starr verbunden sowie an bzw1, innerhalb ihrer Seitenränder am Dach befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wind- und Regenableitblech (10) von einem Zahnblechstreifen gebildet ist, welcher mit seiner Zahnung in die Teilbereiche der profilierten Dachhaut (2) eingreift und diese abschottet, und daß die Haubenabdeckung von zwei im Dachfirst aneinanderstoßenden Teilen gebildet ist, die mittels eines Schiebefalzes in Haubenlängsrichtung verschiebbar miteinander verbunden sind.
2. Lüfterhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wind- und Regenableitblech oberhalb der profilierten Dachhaut parallel zur Dachneigung abgebogen ist und im sich parallel zur Dachneigung erstreckenden Bereich die Abstandhalter trägt.
3. Lüfterhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (9) von Profilblechstreifen gebildet sind.
4. Lüfterhaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Dachneigung senkrechte Abstand zwischen den Haubenabdeckungsteilen (3, 4) innerhalb ihrer abgekanteten Seitenränder (7) und der Oberkante der profilierten Dachhaut (2) etwa gleich dem zur Dachneigung parallelen Abstand zwischen der haubenauswärts gerichteten Kante des Wind- und Regenableitblechs (10) und der Innenseite des nach unten abgekanteten Seitenrandes (7) der Haubenabdeckung ist.
5. Lüfterhaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß int Bereich des Schiebefalzes (5) das eine Teil (4) der Haubenabdeckung vom anderen Teil (3) der Haubenabdeckung zur gegenseitigen vertikalen Abstützung dieser Teile Untergriffen wird.
6. Lüfterhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung aus einem unterhalb der Falzverbindung (5) der beiden Teile (3, 4) der Haubenabdeckung an einem Teil befestigten, das andere Teil untergreifenden Stützorgan (6) besteht.
7. Lüfterhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Haubenabdeckung bildenden beiden Teile (3,4) mit ihren abgekanteten Seitenrändern (7) auf der Dachhaut (2) unmittelbar aufliegen.
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