DE19526197A1 - Dachanordnung mit Planen und einer Mehrzahl die Planen zwischen sich aufnehmender Gitterträger sowie Gitterträger für eine derartige Dachanordnung - Google Patents
Dachanordnung mit Planen und einer Mehrzahl die Planen zwischen sich aufnehmender Gitterträger sowie Gitterträger für eine derartige DachanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dachanordnung nach dem Ober
begriff des Anspruches 1 und einen Gitterträger nach dem
Oberbegriff des Anspruches 18.
Dachanordnungen mit Gitterträgern und dazwischen aufgespann
ten Planen sind bereits in verschiedenen Ausführungen
bekannt (DE 82 30 404 U1). Bei einer Dachanordnung bzw.
einem Gitterträger der eingangs genannten Gattung
(DE 86 17 398 U1) sind drei bzw. vier übereinander angeordne
te Gurte vorgesehen, wobei im Falle von vier Gurten die bei
den inneren Gurte mit Kedernuten zum Einziehen der Wülste
darstellenden Keder von Planen ausgebildet sein können.
Auf diese Weise können oberhalb einer eingezogenen Plane
Querverbinder zwischen einzelnen Gitterträgern angeordnet
werden, wodurch insbesondere das Laufen von Personen ober
halb der Plane erleichtert und sicherer gemacht wird. Unter
halb der Plane können weitere Bauelemente wie z. B. Tragkon
struktionen oder Gerüste angeordnet werden.
Nachteilig an der bekannten Dachanordnung bzw. dem Gitterträ
ger ist das Erfordernis von vier Gurten und der relativ
große Höhenunterschied der Planen je nachdem, ob sie in den
oberen oder unteren der beiden inneren Gurte eingezogen
sind.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
eine Dachanordnung bzw. einen Gitterträger der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, bei denen weniger Gurte erfor
derlich sind, gleichwohl aber sowohl oberhalb als auch unter
halb der Plane optimale Möglichkeiten für den Anschluß weite
rer Konstruktionen, Verbinder und/oder Gerüstteile zur Verfü
gung stehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale der kennzeichnen
den Teile der Ansprüche 1 und 15 vorgesehen.
Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, daß zwecks
Zur-Verfügung-Stellung von ausgedehnten Anschluß-Gerüsttei
len sowohl oberhalb als auch unterhalb der Plane zwar nur
drei im vertikalen Abstand angeordnete Gurte vorgesehen
sind, dafür aber am Mittelgurt zumindest auf einer Seite
mehrere, vorzugsweise zwei übereinander angeordnete Keder
nuten vorhanden sind, welche wahlweise zum Einziehen des
Wulstes bzw. der Keder nur einer Plane oder von mehreren,
insbesondere zwei Planen herangezogen werden können. Wird
jeweils nur eine Plane in entweder die obere oder untere
Kedernut eingezogen, so ist aufgrund der Anordnung beider
Kedernuten an einem einzigen Mittelgurt der Höhenunterschied
so gering, daß er in der Praxis vernachlässigt werden kann.
Beim Einziehen von zwei Kedern in die beiden übereinander
angeordneten Kedernuten reicht jedoch der Abstand aus, damit
sich die Planen, deren Kedern in übereinanderliegenden
Kedernuten angeordnet sind, überlappen können, d. h., daß bei
Anordnung von zwei Planen an zwei übereinander vorgesehenen
Kedernuten diese noch einen so deutlichen Vertikalabstand
aufweisen, daß sie sich auch bei der Montage sowie im
späteren Gebrauch nicht berühren.
Um am Mittelgurt ausreichend Platz für die übereinander
angeordneten Kedernuten zu haben, sind die Ausführungsformen
nach den Ansprüchen 2 und 19 vorteilhaft.
Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform nach den
Ansprüchen 3 und 20, weil hierdurch sowohl oberhalb als auch
unterhalb des Mittelgurtes ausgeprägte Teil-Gitterträger
artige Gebilde vorliegen, die universell für den stabilen
Anschluß weiterer Bauelemente geeignet sind.
Während also der Mittelgurt ein vorzugsweise als Kasten aus
gebildetes allseits geschlossenes Profil darstellt,
erstreckt sich darüber und darunter jeweils ein mit geeigne
ten Versteifungen versehenes Fachwerk.
Steife Teil-Gitterträger-artige Gebilde oberhalb und unter
halb des Mittelgurtes werden durch die Ausführungsformen
nach den Ansprüchen 4 bzw. 21 gewährleistet.
Von besonderem Vorteil sind die Ausführungsformen nach den
Ansprüchen 5 bzw. 22, weil dadurch auch die Fertigung des
Gitterträgers aus einheitlichen Bauelementen erleichtert
wird.
Während für End-Gitterträger die Ausbildung von zwei überein
ander angeordneten Kedernuten auf einer Seite ausreichend
sein könnte, ist doch die Ausführungsform nach den
Ansprüchen 6 bzw. 23 bevorzugt, weil diese Gitterträger
universell einsetzbar sind.
Für den Anschluß von Querverbindern ist die Ausführungsform
nach den Ansprüchen 7 bzw. 24 bevorzugt.
Um eine besonders wirtschaftliche Herstellung und auch in
andere Systeme gut hineinpassende Anschlußmöglichkeiten zu
schaffen, soll die Ausbildung gemäß den Ansprüchen 8 bzw. 25
vorgesehen sein.
Um ein Baukastensystem zu installieren, wird erfindungsgemäß
nach den Ansprüchen 9 bzw. 26 vorgegangen. Für die Schaffung
von Pult-Dächern ist es ausreichend, wenn lediglich ein ein
zelner Typ von Teil-Gitterträgern vorgesehen ist.
Will man jedoch auch First-Dächer realisieren, die eine
Neigung zur Horizontalen von z. B. 15°0 haben können, so ist
zusätzlich ein Firstteil bzw. ein First-Gitterträger nach
den Ansprüchen 10 bzw. 27 vorzusehen.
Besonders bevorzugt ist es, wenn nach den Ansprüchen 11, 12
bzw. 28, 29 am First-Gitterträger oberhalb der bereits vor
handenen Kedernuten zumindest eine, vorzugsweise einander
gegenüberliegend zwei parallele Kedernuten vorgesehen sind,
in welche eine sich über den First spannende Plane eingezo
gen werden kann, die den Spalt abdeckt, der verbleibt, wenn
man von beiden Seiten des Firstes her in die darunter befind
lichen Kedernuten Planen einzieht, die jedoch nur bis kurz
vor den First reichen.
Aufgrund dieser Ausbildung können in die sich über die norma
len Gitterträger erstreckenden Kedernuten zwei Planen hinter
einander und einander überlappend eingezogen werden, und
gleichwohl kann der Spalt oben am First noch durch eine
First-Abdeckplane gegen das Eindringen von Regenwasser
geschützt werden.
Ein wesentlicher Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß
die übereinander vorgesehenen Keder-Nuten nicht nur dazu
vorgesehen sind, um wahlweise durchgehende Planen in unter
schiedlichen Höhenlagen anordnen zu können, sondern insbeson
dere dazu, daß sowohl an der unteren als auch an der oberen
Kedernut Planen angeordnet sind. Diese Lösung ist Gegenstand
der Ansprüche 13 bzw. 30.
Wird nach den Ansprüchen 14 bzw. 31 vorgegangen, so liegt
eine doppelte Dachhaut vor, was nicht nur für die Dichtig
keit der gesamten Dachanordnung von Bedeutung ist, sondern
auch die Wärmeisolierung der Dachanordnung begünstigt.
Von besonderem Vorteil ist auch die Ausbildung nach den
Ansprüchen 15 bzw. 32, weil hierdurch mit kürzeren Planen
gearbeitet werden kann, welche sich an den Stoßstellen über
lappen, wodurch es zu keinerlei Abdichtungsproblemen kommt.
An der Überlappungsstelle ist in vorteilhafter Weise automa
tisch eine Belüftung für den von der Dachanordnung abgedeck
ten Raum vorgesehen, ohne daß eine Gefahr besteht, daß dort
Feuchtigkeit ins Innere eindringt, weil der Überlappungsgrad
entsprechend gewählt werden kann.
Von Vorteil ist weiter das Vorsehen zweier übereinander
angeordneter Kedernuten im Firstbereich, weil es im allgemei
nen problematisch ist, eine durchgehende mit Kederwülsten am
Rande versehene Plane über den Firstbereich hinaus über
beide Dachhälften zu führen. Dies liegt an dem größeren
Reibungswiderstand im Krümmungsbereich des Firstes. Aufgrund
der erfindungsgemäßen Anordnung nach den Ansprüchen 16 bzw.
33 können von beiden Seiten des Firstes her durchgehende
Planen geradlinig von der Unterseite bis annähernd zum First
geradlinig in den Kedernuten geführt werden. Der im First
bereich verbleibende Spalt wird dann durch ein kurzes Planen
stück überdeckt, welches im Firstbereich in die oberen Keder
nuten eingeführt ist und sich mit den von beiden Seiten zum
First erstreckenden Planen mit geradliniger Keder in der zur
Vermeidung des Eindringens von Feuchtigkeit erforderlichen
Weise überlappt.
Wenn die von beiden Seiten zum First sich erstreckenden
Planen in der oberen Kedernut am First dicht unmittelbar
ineinander übergehen, ist es nach den Ansprüchen 17 und 34
vorteilhaft, in die darüber befindliche First-Kedernut eine
spezielle First-Abdeckplane einzuziehen.
Die Erfindung schafft somit nicht nur eine Dachanordnung und
einen Gitterträger mit optimalen Anschlußmöglichkeiten
sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite der
Plane(n), sondern auch eine große Universalität in der
Anordnung von zwei Planen mit geringfügigem Höhenunterschied
und weitgehend unabhängig voneinander.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines für eine erfindungsgemäße
Dachanordnung bestimmten Gitterträgers,
Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht eines erfindungs
gemäßen First -Gitterträgerteils,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht nach den Linien
III-III in den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Ansicht analog Fig. 2 einer weiteren, besonders
bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
First-Gitterträgerteils und
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht nach Linie V-V in
Fig. 4.
Nach Fig. 1 besteht ein erfindungsgemäßer Gitterträger 11
aus einzelnen Teil-Gitterträgern 11′ gleicher Ausbildung,
welche jeweils aus einem geradlinigen, insbesondere rohrför
migen Obergurt 12, einem gemäß Fig. 3 ein Kastenprofil auf
weisenden Mittelgurt 13 und einem geradlinigen vorzugsweise
rohrförmigen Untergurt 14, welche durch in gleichmäßigen
Abständen angeordnete und sich senkrecht zu den Gurten 12,
13, 14 erstreckende Verbindungs-Versteifungsstreben 15 und
dazwischen angeordnete Schräg-Versteifungsstreben 16 zu
einer stabilen Baueinheit verbunden sind.
Aufgrund der symmetrischen Anordnung nach Fig. 1 besteht der
dort dargestellte Teil-Gitterträger 11′ aus zwei zueinander
spiegelsymmetrischen Hälften 11a, 11b.
An entgegengesetzten Enden weisen die Teil-Gitterträger 11′
Steckvorsprünge 22 bzw. dazu komplementäre Steckvertiefungen
23 auf, mittels derer jeweils zwei Teil-Gitterträger 11′ zu
einer doppelt so langen Gitterträger-Baueinheit 11 verbunden
werden können.
Nach dem Zusammenstecken zweier Teil-Gitterträger 11′ können
durch zu diesem Zweck vorgesehene Schraublöcher 24 in den
Steckvorsprüngen 22 bzw. im Bereich der Steckvertiefungen 23
die Steckverbindungen 22, 23 fixiert werden.
Nach den Fig. 1 bis 3 sind seitlich an dem mit einem Kasten
profil ausgestatteten Mittelgurt 13 oben und unten Paare von
Aufnahmevorsprüngen 25 angeordnet, die gemeinsam jeweils
eine Kedernut 17, 17′ bzw. 18, 18′ bilden. Unter einer Keder
nut ist dabei ein in axialer Richtung verlaufender Hohlraum
zu verstehen, welcher durch einen Schlitz 26 mit der umgeben
den Atmosphäre verbunden ist, der in Vertikalrichtung eine
deutlich geringere Ausdehnung hat als der innere Aufnahme
raum der Kedernut 17, 17′ bzw. 18, 18′.
An den axialen Enden der Teil-Gitterträger 11′ sind die
Kedernuten 17, 17′ bzw. 18, 18′ offen, so daß von dort aus
der Wulst bzw. die Keder 19 einer Plane 20 eingezogen werden
kann, wie das in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist.
Nach Fig. 1 ist jeder Gitterträgerteil 11′ symmetrisch zur
Mittelachse 21 des Gitterträgers 11 aufgebaut. Dies gilt
auch für den Mittelgurt 13 nach Fig. 3 bezüglich der Keder
nuten 17, 17′ bzw. 18, 18′.
Die Verbindungs-Versteifungsstreben 15 sind in gleichmäßigen
Abständen angeordnet, wobei die Unterteilung des Gitterträ
gers 11 in Teil-Gitterträger 11′ derart ist, daß diese
Gleichbeabstandung der Verbindungs-Versteifungsstreben 15
auch dann erhalten bleibt, wenn mehrere Teil-Gitterträger
11′ gemäß Fig. 1 zusammengesteckt sind.
Fig. 2 zeigt einen für die Anordnung im First bestimmten
Teil-Gitterträger 11′′, welcher aus zwei der Dachneigung
beiderseits des Firstes erstreckenden und zueinander unter
einem Winkel angeordneten Teilen 11c bzw. 11d besteht, die
zu einer festen Baueinheit miteinander verbunden sind.
Die Gurte 12, 14 sowie die Verbindungs-Versteifungsstreben
15 bestehen bevorzugt aus Rundrohren mit einem Außendurch
messer von 48 mm. Die Länge der einzelnen Teil-Gitterträger
11′ soll 4,5 bis 6 m betragen.
Die Funktion des beschriebenen Gitterträgers bzw. der daraus
hergestellten Dachanordnung ist wie folgt:
Für die Überdachung eines bestimmten Raumes wird zunächst die erforderliche Zahl von Teil-Gitterträgern 11′ ausgewählt und zu größeren Baueinheiten zusammengesteckt sowie fest miteinander verbunden. Weiter wird - falls erforderlich - auch ein Firstteil 11′′ gemäß Fig. 2 vorgesehen und mit den benachbarten Teil-Gitterträgern 11′ zusammengesteckt.
Für die Überdachung eines bestimmten Raumes wird zunächst die erforderliche Zahl von Teil-Gitterträgern 11′ ausgewählt und zu größeren Baueinheiten zusammengesteckt sowie fest miteinander verbunden. Weiter wird - falls erforderlich - auch ein Firstteil 11′′ gemäß Fig. 2 vorgesehen und mit den benachbarten Teil-Gitterträgern 11′ zusammengesteckt.
Anschließend wird dann der Gesamt-Gitterträger 11 auf einem
entsprechenden Gerüst oder Unterbau montiert, wobei die
einzelnen benachbarten Gitterträger 11 zweckmäßigerweise
durch Querverbinder zu einer stabilen Einheit miteinander
verbunden werden, die jeweils mittels Klemm-Klauen an den
oberen Verbindungs-Versteifungsstreben 15 angreifen, wodurch
auch gleichzeitig eine Begehungsmöglichkeit für die Ober
seite des Daches gegeben ist.
Anschließend werden dann in die oberen und/oder unteren
Kedernuten 17, 17′ bzw. 18, 18′ von der offenen Unterseite
her die Kedern 19 von Planen 20 eingezogen, um eine Dachhaut
zu bilden.
Durch Anordnung von Planen 20 sowohl an den oberen als auch
an den unteren Kedernuten 17, 17′ bzw. 18, 18′ kann so auf
einfache Weise eine Doppel-Dachhaut realisiert werden. Es
ist auch möglich, zunächst von der Traufe her eine Plane
zunächst nur in die unteren Kedernuten 18, 18′ bis zu einer
bestimmten Länge einzuziehen und anschließend eine weitere
Plane in den oberen Kedernuten 17, 17′ unterzubringen, wobei
die beiden Planen sich überlappen sollen.
Wird ein First-Gitterträger 11′′ verwendet, so wird von
beiden Seiten bis annähernd zum First nur in die unteren
Kedernuten 18, 18′ eine Plane eingezogen. Der Spalt darüber
wird durch in die oberen Kedernuten 17, 17′ eingezogene
Planen überbrückt. Diese Anordnung ist in Fig. 2 unterhalb
bzw. oberhalb der Kedernuten 17 bzw. 18 durch strichpunktier
te Linien angedeutet.
Die Überlappung von in die obere Kedernut 17 bzw. die untere
Kedernut 18 eingezogenen Planen 20′ bzw. 20′′ ist in Fig. 1
ebenfalls durch strichpunktierte Linien oberhalb bzw. unter
halb der eigentlichen Kedernuten 17, 18 angedeutet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist auf den
Mittelgurt 13 ein gurtartiger Aufsatz 13′ aufgesetzt, z. B.
aufgeschweißt, welcher nach Fig. 4 der Firstform des First-
Gitterträgers folgt und auf seinen beiden gegenüberliegenden
Seiten ebenfalls Kedernuten 27, 27′ aufweist, in welche eine
Firstabdeckplane 20′′′ eingezogen werden kann.
Auf diese Weise ist es möglich, im unteren Bereich der Git
terträger zunächst eine Plane von 5 m Länge in die unteren
Kedernuten 18, 18′ einzuziehen, wie das in Fig. 1 bei 20′′ an
gedeutet ist. In die oberen Kedernuten 17, 17′ wird dann
sich mit dem Ende der ersten Plane 20′′ überlappend eine
zweite Plane 20′ eingezogen, die sich jedoch - wie in Fig. 4
strichpunktiert angedeutet - nur bis annähernd zum First
erstreckt, wo ein Spalt 28 verbleibt, der erfindungsgemäß
nun dadurch abgedeckt werden kann, daß in die Kedernuten 27,
27′ eine Firstabdeckplane eingezogen wird, die in Fig. 4
strichpunktiert und-in Fig. 5 gestrichelt bei 20′′′ angedeu
tet ist.
Im Firstbereich sind also am Gitterträger vorzugsweise auf
jeder Seite, zumindest aber auf einer Seite drei Kedernuten
17, 18, 27 bzw. 17′, 18′, 27′ übereinander angeordnet. Auf
grund der Anordnung der dritten Kedernut 27, 27′ im First
bereich ist es möglich, bei der Abdeckung mit Standardplanen
einer Länge von z. B. 5 m auszukommen. Durch eine unterschied
liche Überlappung (wie sie bei 20′ in Fig. 1 zu erkennen
ist) kann auch bei Verwendung von Standardplanen vorbestimm
ter Länge eine genaue Anpassung an die Gesamtspannweite der
Gitterträger vorgenommen werden.
Die Erfindung ermöglicht es also, daß weder spezielle Planen
für die erfindungsgemäßen Gitterträger angefertigt werden
müssen noch daß zu große, insbesondere zu lange Planen ver
wendet werden müssen, die schwer zu handhaben wären.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung nach den Fig. 4
und 5 können mit einer 5 m-Standardplane 20′, 20′′ und einer
kleineren Firstplane 20′′′ alle Spannweiten von 10 m bis 20 m
sicher und ohne die Gefahr des Eindringens von Regen abge
deckt werden.
Bezugszeichenliste
11 Gitterträger
11′ Teil-Gitterträger
11′′ First -Gitterträger
12 Obergurt
13 Mittelgurt
13′ Aufsatz
14 Untergurt
15 Verbindungs-Versteifungsstrebe
16 Schräg-Versteifungsstrebe
17 Kedernut
17′ Kedernut
18 Kedernut
18′ Kedernut
19 Keder (Wulst)
20 Plane
20′ Erstreckung der oberen Plane
20′′ Erstreckung der unteren Plane
21 Mittellängsachse
22 Steckvorsprung
23 Steckvertiefung
24 Schraublöcher
25 Aufnahmevorsprünge
26 Schlitz
27 Kedernut
27′ Kedernut
28 Spalt
11′ Teil-Gitterträger
11′′ First -Gitterträger
12 Obergurt
13 Mittelgurt
13′ Aufsatz
14 Untergurt
15 Verbindungs-Versteifungsstrebe
16 Schräg-Versteifungsstrebe
17 Kedernut
17′ Kedernut
18 Kedernut
18′ Kedernut
19 Keder (Wulst)
20 Plane
20′ Erstreckung der oberen Plane
20′′ Erstreckung der unteren Plane
21 Mittellängsachse
22 Steckvorsprung
23 Steckvertiefung
24 Schraublöcher
25 Aufnahmevorsprünge
26 Schlitz
27 Kedernut
27′ Kedernut
28 Spalt
Claims (34)
1. Dachanordnung mit wenigstens einer Plane (20, 20′,20′′)
und einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter, die
Plane(n) zwischen sich aufnehmenden, auf einem Unterbau
abgestützter Gitterträger (11) mit einem Obergurt (12),
einem Mittelgurt (13) und einem Untergurt (14), zwischen
denen sich Versteifungsstreben (15, 16) erstrecken und
mit wenigstens einer Kedernut (17,17′;18,18′) auf wenig
stens einer Seite des Gitterträgers im Mittelgurt (13),
welche parallel zur Längserstreckung des Gitterträgers
verläuft und in welche der Keder (19) der Plane(n) (20,
20′, 20′′) in Längsrichtung eingezogen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf zumindest einer Seite und vorzugsweise auf bei
den Seiten des Mittelgurtes (13) übereinander mehrere,
vorzugsweise zwei Kedernuten (17, 18; 17′, 18′) vorge
sehen sind.
2. Dachanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelgurt (13) ein rechteckiges Kastenprofil
aufweist, an dessen langen Seiten die übereinander
angeordneten Kedernuten (17, 18; 17′, 18′) vorgesehen
sind.
3. Dachanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Obergurt (12) und der Untergurt (14) vom Mittel
gurt (13) gleichen Abstand haben.
4. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen sowohl dem Obergurt (12) als auch dem Unter
gurt (14) einerseits und dem Mittelgurt (13) anderer
seits außer sich senkrecht zu der Gurtlängsrichtung
erstreckenden Verbindungs-Versteifungsstreben (15)
Schräg-Versteifungsstreben (16) vorgesehen sind.
5. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gitterträger (11) aus zwei zu seiner Mittel
längsachse (21) spiegelsymmetrischen Hälften (11a, 11b)
besteht.
6. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Gitterträger (11) auf jeder Seite zwei Kedernuten
(17, 18; 17′, 18′) übereinander im gleichen Abstand und
seitlich jeweils miteinander ausgerichtet angeordnet
sind.
7. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungs-Versteifungsstreben (15) mit einem
Durchmesser und einem Abstand angeordnet sind, der den
Einsatz von Dachaussteifungen aus serienmäßigen Bautei
len mit selbstsichernden Anschlüssen oder Gerüstkupplun
gen erlaubt.
8. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Gitterträger (11) in Längsrichtung in gleichem
Abstand eine Folge von Verbindungs-Versteifungsstreben
aufweist.
9. Dachanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Gitterträger (11) in einzelne Teil-Gitterträ
ger (11′, 11′′) unterteilt ist, welche an ihren Enden
insbesondere eine gegebenenfalls durch Schrauben oder
sonstige Befestigungsmittel (24) fixierte Steckverbin
dung (22, 23) zu einer Baueinheit verbunden sind.
10. Dachanordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Gitterträgers (11) als First-Gitterträ
ger (11′′) ausgebildet ist.
11. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Firstgitterträger (11′′) wenigstens oberhalb einer
der beiden am Mittelgurt (13) übereinander angeordneten
Kedernuten (17, 18; 17′, 18′) wenigstens eine weitere
Kedernut (27, 27′) vorgesehen ist.
12. Dachanordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Kedernut (27, 27′) ebenfalls am Mittel
gurt (13) bzw. einem auf ihm vorgesehenen Aufsatz (13′)
angebracht ist.
13. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden übereinander angeordneten Kedernuten (17,
18; 17′, 18′) zumindest teilweise Planen (20, 20′, 20′′)
angeordnet sind.
14. Dachanordnung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden übereinander angeordneten Kedernuten (17,
18; 17′, 18′) durchgehend Planen (20, 20′, 20′′) angeord
net sind.
15. Dachanordnung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Plane (20′) im unteren Bereich in der unteren
Kedernut (18, 18′′) angeordnet sind und sich lediglich
über einen Teil der Länge des Gitterträgers (11)
erstreckt und eine weitere Plane (20′′) im oberen Bereich
in der oberen Kedernut (17, 17′) angeordnet ist und sich
über den Rest der Länge des Gitterträgers (11) erstreckt
sowie sich mit der unteren Plane (20′) überlappt.
16. Dachanordnung nach Anspruch 15 mit einem First-Gitterträ
ger (11′′),
dadurch gekennzeichnet,
daß an den unteren Kedernuten (18, 18′) im Firstbereich
endende Planen (20′) und in der oberen Kedernut (17,
17′) des First-Gitterträgers (11′′) eine die beiden
unteren Planen (20′) überlappende Plane (20′′) angeordnet
sind.
17. Dachanordnung nach einem der Ansprüche 11, 12 und 13 bis
15, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Plane (20′′′) in der weiteren Kedernut (27, 27′)
vorgesehen ist.
18. Gitterträger mit einem Obergurt (12), einem Mittelgurt
(13) und einem Untergurt (14), zwischen denen sich Ver
steifungsstreben (15, 16) erstrecken und mit wenigstens
einer Kedernut (17, 17′; 18, 18′) auf wenigstens einer
Seite des Mittelgurtes, welche parallel zur Längs
erstreckung verläuft und in welche der Keder (19) einer
Plane (20, 20′, 20′′) in Längsrichtung eingezogen ist,
insbesondere für eine Dachanordnung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf zumindest einer Seite und vorzugsweise auf
beiden Seiten des Mittelgurtes (13) übereinander zwei
Kedernuten (17, 18; 17′, 18′) vorgesehen sind.
19. Gitterträger nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß er ein rechteckiges Kastenprofil aufweist, an dessen
langen Seiten die übereinander angeordneten Kedernuten
(17, 18; 17′, 18′) vorgesehen sind.
20. Gitterträger nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Obergurt (12) und der Untergurt (14) vom Mittel
gurt (13) gleichen Abstand haben.
21. Gitterträger nach einem der Ansprüche 18 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen sowohl dem Obergurt (12) als auch dem Unter
gurt (14) einerseits und dem Mittelgurt (13) anderer
seits außer sich senkrecht zu der Gurtlängsrichtung
erstreckenden Verbindungs-Versteifungsstreben (15)
Schräg-Versteifungsstreben (16) vorgesehen sind.
22. Gitterträger nach einem der Ansprüche 18 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus zwei zu seiner Mittellängsachse (21) spiegel
symmetrischen Hälften (11a, 11b) besteht.
23. Gitterträger nach einem der Ansprüche 18 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Gitterträger (11) auf jeder Seite zwei Kedernuten
(17, 18; 17′, 18′) übereinander im gleichen Abstand und
seitlich jeweils miteinander ausgerichtet angeordnet
sind.
24. Gitterträger nach einem der Ansprüche 18 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungs-Versteifungsstreben (15) mit einem
Durchmesser und einem Abstand angeordnet sind, der den
Einsatz von Dachaussteifungen aus serienmäßigen Bautei
len mit selbstsichernden Anschlüssen oder Gerüstkupplun
gen erlaubt.
25. Gitterträger nach einem der Ansprüche 18 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß er sich in Längsrichtung in gleicher Weise
wiederholende Verbindungs-Versteifungsstreben aufweist.
26. Gitterträger nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß er in einzelne Teil-Gitterträger (11′, 11′′) unter
teilt ist, welche an ihren Enden insbesondere eine
gegebenenfalls durch Schrauben oder sonstige Befesti
gungsmittel (24) fixierte Steckverbindung (22, 23) zu
einer Baueinheit verbunden sind.
27. Gitterträger nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil als First-Gitterträger (11′′) ausgebildet
ist.
28. Gitterträger nach einem der Ansprüche 18 bis 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens oberhalb einer der beiden am Mittelgurt
(13) übereinander angeordneten Kedernuten (17, 18; 17′,
18′) eine weitere Kedernut (27, 27′) vorgesehen ist.
29. Gitterträger nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Kedernut (27, 27′) ebenfalls am Mittel
gurt (13) bzw. einem auf ihm vorgesehenen Aufsatz (13′)
angeordnet ist.
30. Gitterträger nach einem der Ansprüche 18 bis 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden übereinander angeordneten Kedernuten (17,
18; 17′, 18′) zumindest teilweise Planen (20, 20′, 20′′)
angeordnet sind.
31. Gitterträger nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden übereinander angeordneten Kedernuten (17,
18; 17′, 18′) durchgehend Planen (20, 20′, 20′′) angeord
net sind.
32. Gitterträger nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Plane (20′) in der unteren Kedernut (18, 18′′)
angeordnet sind und sich lediglich über einen Teil der
Länge des Gitterträgers (11) erstreckt und eine weitere
Plane (20′′) in der oberen Kedernut (17, 17′) angeordnet
ist und sich über den Rest der Länge des Gitterträgers
(11) erstreckt sowie sich mit der unteren Plane (20′)
überlappt.
33. Gitterträger nach einem der Ansprüche 18 bis 32 mit
einem Firstteil (11′′),
dadurch gekennzeichnet,
daß an den unteren Kedernuten (18, 18′) im Firstbereich
endende Planen (20′) und in der oberen Kedernut (17,
17′) des First-Gitterträgers (11′′) eine die beiden
unteren Planen (20′) überlappende Plane (20′′) angeordnet
sind.
34. Gitterträger nach Anspruch 28, 29 und einem der
Ansprüche 30 bis 32,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Plane (20′′′) in der weiteren Kedernut (27, 27′)
vorgesehen ist.
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