AT367141B - Entlueftungs- bzw. belueftungsaufsatz fuer mit wellplatten od. dgl. versehene daecher - Google Patents

Entlueftungs- bzw. belueftungsaufsatz fuer mit wellplatten od. dgl. versehene daecher

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/174Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the ridge of the roof

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft einen   Entlüftungs-bzw.   Belüftungsaufsatz für mit Wellplatten od. dgl., insbesondere Faser- bzw. Asbestzement-Wellplatten, versehene Dächer, insbesondere Satteldächer, bestehend aus einem, vorzugsweise zwei-oder mehrteiligen Aufsatz, mit wenigstens einer in einer zur Dachfläche im wesentlichen senkrecht oder geneigt verlaufenden Ebene angeordneten Luftdurchtrittsöffnung, und mit wenigstens einer im Inneren des Aufsatzes im Abstand von der Luftdurchtrittsöffnung angeordneten, vorzugsweise im wesentlichen parallel zu dieser verlaufenden, Prall- bzw. Umlenkfläche, die sich von der Dachfläche ausgehend nach oben ins Innere des Aufsatzes erstreckt. 



   Um die erforderliche Luftzirkulation im Dachboden bzw. unter der Dachhaut zu gewährleisten, sind möglichst in Firsthöhe Entlüftungsöffnungen anzuordnen. Bei kleinen Bauwerken genügen vielfach Entlüftungsöffnungen in den Giebelwänden. Bei grösseren Bauwerken und überall dort, wo giebelseitig keine Öffnungen vorgesehen werden können, ist es hingegen notwendig, entlang des Firstes oder zumindest in der Nähe desselben Entlüftungsöffnungen vorzusehen. Zur Unterstützung der Luftzirkulation können auf der Dachfläche, insbesondere in deren unteren Bereich, auch Belüftungs- öffnungen angeordnet werden. 



   Es sind in diesem Zusammenhang bereits einstückige Firststeine mit Entlüftungsöffnungen und mehrteilige Entlüftungsaufsätze der eingangs beschriebenen Art bekannt. Die Verwendung dieser Firststeine oder mehrteiligen Entlüftungsaufsätze erfordert das Vorhandensein einer Firstpfette, an welcher die Firststeine bzw. das Mittelstück der mehrteiligen Entlüftungsaufsätze befestigt werden können. Durch diese Firstpfette wird jedoch der Entlüftungsquerschnitt wesentlich vermindert. 



  Ausserdem bringt die Befestigung an der Firstpfette die Gefahr mit sich, dass es bei grossen ungleichmässigen Schneelasten zu Verkantungen des Mittelstückes und in der Folge zur Verminderung des Entlüftungsabschnittes kommt. Darüber hinaus haben die einstückigen Firststeine noch den Nachteil, dass sie jeweils nur für eine einzige Dachneigung geeignet sind, so dass für die unterschiedlichen Dachneigungen eine grosse Anzahl von Firststeinen vorrätig gehalten werden muss (DE-OS   1967102 ; Prospekt"Welleternit-Frofilausbildungen",   Blatt WP 5, Eternit-Werke Ludwig Hatschek, Vöcklabruck, Oberösterreich, 1976). 



   Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bereits eine Firstentlüftungskappe vorgeschlagen worden, die aus einem sich nur über eine einzige Welle einer Wellplatte erstreckenden elastischen Band besteht, wobei eine Entlüftungsöffnung gebildet wird, deren Grösse dem Querschnitt des Wellentales entspricht. Diese Entlüftungsöffnung ist mit einem Gitter abgeschlossen. Diese Ausführung hat somit nur einen sehr kleinen Entlüftungsquerschnitt, so dass deren Anwendungsbereich auf relativ kleine Dächer beschränkt ist (Prospekt   Laimer-Firstentlüftungskappe).   



   Der bekannte Aufsatz gemäss der US-PS Nr. 3, 481, 264 ist demgegenüber nur für Dächer mit ebenen Dachplatten vorgesehen. Bei dieser bekannten Ausführung erstreckt sich die Prall- bzw. 



  Umlenkfläche höhenmässig nur über einen Teil der mit Luftaustrittsschlitzen versehenen Stirnseite des Aufsatzes. Hiebei wird ein Teil der Luft nicht zu einer deutlichen Umlenkung gezwungen, und es kann auch Feuchtigkeit in den Aufsatz gelangen. Dies beweist unter anderem das Vorhandensein der Drainage-Öffnungen, die ausdrücklich vorgesehen sind, um das eingedrungene Wasser wieder abzuleiten. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen   Entlüftungs- bzw.   



  Belüftungsaufsatz für mit Wellplatten   od. dgl.   versehene Dächer zu schaffen, der einen grossen Belüftungsquerschnitt besitzt und zu seiner Befestigung keine Firstpfette erfordert sowie vorzugsweise auch an verschiedene Dachneigungen anpassbar ist. 



   Dies wird gemäss der Erfindung bei einem   Entlüftungs- bzw.   Belüftungsaufsatz der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass der vorzugsweise aus zwei oder mehreren beweglich miteinander verbundenen Teilen bestehende Aufsatz in an sich bekannter Weise im Bereich der Luftdurchtrittsöffnung (en) auf der Dachfläche abgestützt ist, und dass die mit der Abstützung verbundene Prall- bzw. Umlenkfläche in ihrer Form der Wellung der Wellplatten angepasst ist und sich bis etwa an die Oberseite der Wellung erstreckt, wogegen die untere Begrenzung der im Abstand davon aussen befindlichen Stirnwand des Aufsatzes im wesentlichen gerade verlaufend ausgebildet ist und im Bereich der Oberseite der Wellung verläuft. 



   Durch diese Ausbildung wird eine deutliche Umlenkung der Luft erzwungen, und anderseits 

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 wird das Eindringen von Feuchtigkeit vermieden, so dass keine Drainageöffnungen vorgesehen werden   müssen. Während   bei der bekannten Ausführung nach der US-PS Nr. 3,481, 263 die Luft durch Schlitzflächen strömen muss, ist beim Erfindungsgegenstand für den Luftdurchgang ein relativ grosser, freier Querschnitt vorhanden, so dass der Strömungswiderstand vermindert und die Wirkungsweise des   Entlüftungs- bzw.   Belüftungsaufsatzes verbessert wird. 



   Die Abstützung des Aufsatzes erfolgt auf der Dachfläche bzw. auf den dem First zunächst gelegenen Dachplatten, wobei durch die gleichzeitige Verbindung der Abstützung mit der Prallbzw. Umlenkfläche eine besonders stabile Konstruktion geschaffen wird. Da keine Firstpfette erforderlich ist, kann der Entlüftungsquerschnitt voll genützt werden. Wenn darüber hinaus der Aufsatz aus beweglich miteinander verbundenen Teilen besteht, ist ein Anpassen an verschiedene Dachneigungen gewährleistet. 



   In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei einem sich über den Dachfirst erstreckenden, insbesondere bezüglich des Firstes symmetrisch ausgebildeten Aufsatz dieser nur im Bereich zwischen der   Prall- bzw. Umlenkfläche   und der äusseren Stirnwand des Aufsatzes auf dem Dach bzw. auf einer Firstkappe der Dacheindeckung angeordnet ist. 



   Um ein Durchsickern von Regenwasser oder Schnee zu verhindern, ist es günstig, wenn der Aufsatz unter Zwischenschaltung mindestens einer Dichtung, insbesondere Dichtungsstreifens, auf dem Dach abgestützt ist. 



   Um einen besonders grossen Lüftungsquerschnitt zu erhalten, ist es vorteilhaft, dass die untere Begrenzung der Luftdurchtrittsöffnung (en) als über wenigstens zwei Wellentäler der Wellplatten erstreckendes, der Wellung angepasstes Band od. dgl. ausgebildet ist, an deren dem Inneren des Aufsatzes zugewendeten Rand sich die mit dem Band od. dgl. gegebenenfalls einstückig ausgebildete und/oder unter einem Winkel von im wesentlichen 900 abstehende Prall- bzw. Umlenkfläche anschliesst. 



   Die Anpassung des Aufsatzes an unterschiedliche Dachneigungen kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, dass die zu beiden Seiten des Firstes liegenden Teile des Aufsatzes über mindestens eine im Bereich des Firstes angeordnete und sich in Längsrichtung desselben erstreckende Falzleiste od. dgl. gelenkig miteinander verbunden sind. 



   Hiebei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die parallel zum First verlaufenden Ränder der Falzleiste od. dgl. zwecks Bildung von U-förmigen Rinnen od. dgl. in Richtung auf den First hin abgebogen sind, und dass die dem First zugewendeten Ränder der Teile gleichfalls umgebogen und in diesen Rinnen od. dgl. beweglich gelagert sind. 



   Eine andere Ausführung zur Anpassung des Aufsatzes an unterschiedliche Dachneigungen besteht darin, dass die zu beiden Seiten des Firstes gelegenen Teile des Aufsatzes über ein elastisches Band, insbesondere einen Streifen aus elastischem Kunststoff, z. B. Weich-PVC, miteinander beweglich verbunden sind. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausführung besteht darin, dass der obere Rand der Prall- bzw. 



  Umlenkfläche nach aussen zu gebogen ist. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind, näher beschrieben. 



   Es zeigen : Fig. l eine Ansicht eines erfindungsgemässen   Entlüftungs- bzw.   Belüftungsaufsatzes für ein aus Wellplatten bestehendes Dach, Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie II-II in   Fig. 1, Fig. 3   die Einzelheit III aus Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht eines andern erfindungsgemässen   Entlüftungs-bzw.   



  Belüftungsaufsatzes für ein aus Wellplatten bestehendes Dach, Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie V-V in Fig. 4 und Fig. 6 die Einzelheit VI aus Fig. 5. 



   Der in Fig. l bis 3 dargestellte   Entlüftungs-bzw.   Belüftungsaufsatz ist ein zweiteiliger Auf-   satz-l-,   der bezüglich des Firstes symmetrisch ausgebildet ist. Die beiden Teile --2, 3-- des Aufsatzes sind mittels einer als Falzleiste od. dgl. ausgebildeten Firstleiste --4-- miteinander gelenkig verbunden, damit der Aufsatz unterschiedlichen Dachneigungen angepasst werden kann. Die in Längsrichtung des Firstes verlaufenden Ränder der Firstleiste --4-- sind hiezu umgebördelt, und die gleichfalls umgebördelten firstseitigen Enden der Teile --2, 3-- des Aufsatzes greifen in diese Falze der Firstleiste --4-- ein. 



   Der Aufsatz-l-hat die Form einer auf den First aufgesetzten Gaube, deren Unterseite 

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 eine sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Aufsatzes erstreckende   Öffnung --5-- auf-   weist. Die   Öffnung -5-- entspricht   in Form und Grösse der zwischen den zu beiden Seiten des Firstes vorgesehenen   Dachplatten --6, 7-- freigelassenen Öffnung --8--.   Die Dachplatten --6, 7-sind im vorliegenden Falle Wellplatten, die aus Faser- bzw. Asbestzement bestehen und in nicht näher dargestellter Weise auf Dachpfetten   --9, 10-- befestigt   sind. Die Firstkappe muss hiebei mit dem Entlüftungsaufsatz auf einer darunterliegenden Wellplatte aufliegen, damit die Dichtheit gegeben ist. 



   Die den Traufen zugewendeten Ränder des Aufsatzes-l-sind unter Bildung von Stirnflächen   - 11, 12-nach   unten abgebogen. An diese   Stirnflächen --11, 12-- schliessen   sich die Luftdurch-   trittsöffnungen --13, 14-- an.   Die   Luftdurchtrittsöffnungen --13, 14-- verlaufen   in zur Dachfläche im wesentlichen senkrechten Ebenen und erstrecken sich über jeweils zwei Wellentäler der Wellplatten-6, 7--.

   Die obere   Begrenzung --15-- der Luftdurchtrittsöffnungen --13, 14-- ist   dabei eine zum First parallele Gerade, und die untere, von einem Band --16-- gebildete Begrenzung -   17-der Luftdurchtrittsöffnungen-13, 14-ist   in Form und Grösse den Wellen der Wellplatten   - -6, 7-- angepasst.   Im Abstand von den   Luftdurchtrittsöffnungen --13, 14-- gegen   das Innere des Aufsatzes-l-hin und im wesentlichen parallel zu diesem sind Prall- bzw. Umlenkflächen   - 18, 19-- vorgesehen,   um den Luftstrom umzulenken und das Eindringen von Regenwasser und Schnee in den Aufsatz zu verhindern. Die sich ergebende Luftströmung ist mit den Pfeilen --20-bezeichnet. Die   Prall- bzw.

   Umlenkflächen --18, 19-- sind   mit dem die untere Begrenzung --17-der   Luftdurchtrittsöffnungen --13, 14-- bildenden Band --16-- verbunden   bzw. einstückig ausgebildet und erstrecken sich von der Dachfläche ausgehend nach oben führend in das Innere des Aufsatzes. 



   Der gesamte Aufsatz-l-ist nur im Bereich der   Luftdurchtrittsöffnungen-13, 14-, u. zw.   mittels des die untere Begrenzung derselben bildenden Bandes --16-- unter Zwischenschaltung einer   Dichtung --21--, z. B.   eines   Gummistreifens-bzw.-bandes od. dgl.,   auf den Dachplatten --6, 7-abgestützt. Die Dichtung kann gegebenenfalls auch in eine Sicke oder ähnliche Vertiefung des Aufsatzes eingelegt werden. Die Befestigung des Aufsatzes erfolgt in Firstrichtung seitlich der Luft-   durchtrittsöffnungen -13, 14-- mittels   Schrauben, Nieten od.   dgl.-22, 23-- auf   den Wellplatten   - -6, 7-- ;   gegebenenfalls könnten diese von den Befestigungselementen auch durchsetzt und der Aufsatz unmittelbar an den Dachplatten befestigt werden. 



   Der seitliche Anschluss des Aufsatzes an den abfallenden Wellenberg erfolgt durch an die Form der Wellenberge anschmiegende Blechleisten --24--, die an den Seitenteilen abgekantet sind. 



  Eine zusätzliche seitliche Abdichtung mit fremden Dichtungsstreifen ist nicht erforderlich, da der Niederschlag in diesem Bereich in das anschliessende Wellental abfliesst. 



   Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 bis 3 im wesentlichen nur durch die Befestigung des Aufsatzes am Dach. Zum besseren Verständnis werden für die den Fig. l bis 3 entsprechenden Bauteile die gleichen Bezugsziffern verwendet. Der in Fig. 4 bis 6 dargestellte Aufsatz-l-ist auf eine Wellfirstkappe --25-- aufgesetzt, in die zuvor eine   Öffnung --26-- geschnitten   wurde, die in Form und Grösse der Öffnung - des Aufsatzes entspricht. Bei dieser Ausführung sind an den Teilen --2, 3-- des Aufsatzes, die aus Blech bestehen, je zwei   Befestigungsschrauben --27, 28-- befestigt, z. B. angelötet,   welche das Innere des Aufsatzes durchsetzen und mit der Wellfirstkappe verschraubt sind. 



   In Fig. 6 ist hiebei jene Variante dargestellt, gemäss welcher die Dichtung --21-- in eine   Vertiefung   --29-- des Teils --16-- eingesetzt ist. 



   Der erfindungsgemässe Entlüftungs- baw. Belüftungsaufsatz kann grundsätzlich sowohl einstückig als auch mehrteilig ausgebildet werden. Als Werkstoff kommen vornehmlich verzinktes Stahlblech oder Metallblech und Kunststoff, gegebenenfalls auch mit Kunststoff beschichtetes Stahlblech, Kunstharzbeton od. dgl., und für einstückige Ausführungen allenfalls auch Faserzement bzw. Asbestzement in Betracht. Die Aufsätze können hiebei in den zur Dacheindeckung passenden Farben, wie hellgrau, dunkelgrau, braun usw. gefärbt bzw. beschichtet sein. Bei mehrteiligen Ausführungen kann die bewegliche bzw. gelenkige Verbindung der Teile auch durch biegbare Zwischenstücke, wie   z. B.   aus Kunststoff bestehende Folien oder Bänder, die mit den Aufsatzteilen verklebt werden, gewährleistet werden.

   Diese Verbindungen können hiebei derart ausgeführt werden, wie 

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 EMI4.1 


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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0989254A2 (de) * 1998-09-18 2000-03-29 Verwaltungsgesellschaft Bleiindustrie GmbH &amp; Co. KG vorm. Jung + Lindig Dichtungsstreifen für eine First- oder Gratabdeckung und Verfahren zu deren Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0989254A2 (de) * 1998-09-18 2000-03-29 Verwaltungsgesellschaft Bleiindustrie GmbH &amp; Co. KG vorm. Jung + Lindig Dichtungsstreifen für eine First- oder Gratabdeckung und Verfahren zu deren Herstellung
EP0989254A3 (de) * 1998-09-18 2000-11-02 Verwaltungsgesellschaft Bleiindustrie GmbH &amp; Co. KG vorm. Jung + Lindig Dichtungsstreifen für eine First- oder Gratabdeckung und Verfahren zu deren Herstellung

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