DE3813094C2 - Lüfterfirstkappe zur Hinterlüftung von Dächern - Google Patents

Lüfterfirstkappe zur Hinterlüftung von Dächern

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DE3813094C2 DE19883813094 DE3813094A DE3813094C2 DE 3813094 C2 DE3813094 C2 DE 3813094C2 DE 19883813094 DE19883813094 DE 19883813094 DE 3813094 A DE3813094 A DE 3813094A DE 3813094 C2 DE3813094 C2 DE 3813094C2
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    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/174Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the ridge of the roof

Description

Die Erfindung betrifft eine Lüfterfirstkappe zur Hinterlüftung von Dächern, mit einem oberen Befestigungsbereich, einem sich daran anschließenden Mittelbereich und ei­ nem sich an den Mittelbereich anschließenden Randbereich, wobei im Mittelbereich eine Mehrzahl von in Kappenlängsrichtung verlaufenden, von der Ebene des Mittel­ bereichs kaminartig abstehenden und sich in Strömungsrichtung verengenden Lüf­ tungsöffnungen vorgesehen sind und wobei die Mündungsebene der Lüftungsöff­ nungen zumindest im wesentlichen parallel zur Ebene des Mittelbereichs verläuft.
Eine Lüfterfirstkappe der eingangs genannten Art ist bereits aus der DE 85 27 095 U1 bekannt. Bei dieser bekannten Lüfterfirstkappe werden aufgrund der kaminartig ausgebildeten und sich in Strömungsrichtung verengenden Lüftungsöffnungen be­ reits recht gute Entlüftungswerte erzielt. Allerdings kann es bei dieser bekannten Lüfterfirstkappe dazu kommen, daß über die Lüftungsöffnungen Feuchtigkeit in Form von Regen oder Schnee in den Dachinnenraum eingetragen wird. Des weiteren ist es nicht ausgeschlossen, daß bei einer Queranströmung der Lüfterfirstkappe Was­ sertropfen auf der Abströmseite die kaminartigen Lüftungsöffnungen hochlaufen und in den Dachinnenraum gelangen.
Aus der EP 0 117 391 A2 geht eine Lüfterkappe hervor, die im wesentlichen der zu­ vor beschriebenen Lüfterfirstkappe entspricht, wobei jedoch die kaminartigen Lüf­ tungsöffnungen sich nicht in Strömungsrichtung verengen.
Aus der DT 25 32 515 A1, der DT 16 09 951, der US 31 85 070, dem Prospekt der Fa. Fulgurit, "Welldach-Lüftung", Baublatt A 10 71, Druckvermerk 5/8.71, Seite 9, Bild 22 und 23 sowie der Literaturstelle Liersch, K. W. und Sellentin, R.: "Belüftung geneig­ ter Kaltdächer" im DDH, 1970, H. 10, Seiten 670 bis 678, geht es jeweils hervor, im First- oder Gratbereich Anströmelemente vorzusehen, die bezüglich der in den Dach­ innenraum führenden Lüftungsöffnungen Spoilerfunktion besitzen. Eine Lüfterfirst­ kappe der zuvor beschriebenen Art betreffen diese Druckschriften jedoch nicht.
Aus der DE 84 16 540 U1 geht eine Lüfterfirstkappe hervor, bei der nach oben oder zum First hin ausgerichtete kaminartige Lüftungsöffnungen vorgesehen sind. Aus der GB 21 59 851 A gehen lediglich Auflageelemente zum Auflegen von Firstziegeln hervor, nicht jedoch eine Lüfterfirstkappe der zuvor beschriebenen Art. Schließlich betrifft die DE 36 15 015 C1 eine Lüfterfirstkappe, bei der im Mittelbereich zwei Rei­ hen von zum First hin ausgerichteten Lüftungsöffnungen vorgesehen sind. Aufgrund der gänzlich anderen Ausrichtung der Lüftungsöffnungen ist diese bekannte Lüfter­ firstkappe mit der eingangs beschriebenen nicht vergleichbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lüfterfirstkappe der eingangs be­ schriebenen Art zur Verfügung zu stellen, bei der eine gute Entlüftungswirkung er­ zielt, gleichzeitig aber auch ein Feuchtigkeitseintrag in den Dachinnenraum verhin­ dert wird.
Die zuvor angegebene und hergeleitete Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Lüf­ terfirstkappe der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß den Lüftungsöff­ nungen zumindest eine Luftabrißkante aufweisende Anströmelemente zugeordnet sind, die bezüglich der Lüftungsöffnungen Spoilerfunktion besitzen, daß im Mittelbe­ reich Ausstülpungen vorgesehen sind, von denen sich die Lüftungsöffnungen nach oben erstrecken, so daß die Lüftungsöffnungen zweistufig ausgebildet sind und daß die Anströmelemente über diese kaminartigen Lüftungsöffnungen überstehen.
Die erfindungsgemäße Lüfterfirstkappe bietet eine Mehrzahl von Vorteilen. Zunächst einmal wird durch die den Lüftungsöffnungen zugeordneten Anströmelementen, die eine Spoilerfunktion besitzen, gewährleistet, daß sich eine verbesserte Entlüftungs­ wirkung ergibt. Gleichzeitig sorgen die Anströmelemente, da sie den Lüftungsöff­ nungen zugeordnet sind und über diese überstehen, dafür, daß die Gefahr des Feuch­ tigkeitseintrags über die Lüftungsöffnungen in den Dachinnenraum erheblich verrin­ gert ist. Die über die kaminartigen Lüftungsöffnungen überstehenden Anströmele­ mente erfüllen also eine Doppelfunktion. Gleiches gilt für die im Ergebnis zweistufig ausgebildeten Lüftungsöffnungen. Durch die Zweistufigkeit der Lüftungsöffnungen - bedingt durch die Anordnung der Lüftungsöffnungen auf den Ausstülpungen - er­ gibt sich zunächst einmal im Bereich der Abstufungen ein Strömungsabriß, was die Entlüftungswirkung weiter begünstigt. Darüber hinaus führt die Anordnung der ka­ minartigen Lüftungsöffnungen auf den Ausstülpungen dazu, daß die Gefahr, daß über die Lüfterfirstkappe ablaufendes Wasser über die Lüftungsöffnungen in den Dachinnenraum eindringt, erheblich verringert ist.
Im Ergebnis ist damit festzustellen, daß durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine Lüfterfirstkappe zur Verfügung gestellt wird, die nicht nur hinsichtlich ihrer Entlüftungswirkung gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist, sondern bei der auch ein verbesserter Schutz gegen einen Feuchtigkeitseintrag in den Dachinnen­ raum gewährleistet ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung sind die Anströmelemente dachinnenseitig angeordnet und insbesondere lüfterkappenfest ausgebildet.
Dabei können die Anströmelemente sich entweder durchgehend über die gesamte Länge der Lüfterfirstkappe erstrecken oder aus Einzelabschnitten bestehen, die je­ weils einer Lüftungsöffnung zugeordnet sind. Die Anströmelemente besitzen im Querschnitt eine abgewinkelte Form und weisen zumindest einen Schenkel auf, der jeweils zugeordnete Luftdurchtrittsöffnungen mit Abstand überdeckt.
Durch die Möglichkeit der Verbindung von Anströmelementen und Lüfterfirstkappen in Form lösbarer oder fester Verbindungen läßt sich praktisch auch ein Baukastensy­ stem schaffen, durch das den in der Praxis auftretenden Forderungen bestmöglich Rechnung getragen werden kann.
Durch Kombination von dachinnenseitigen bzw. an den Lüfterfirstkappen ausgebil­ deten Anströmelementen und dachaußenseitig gelegenen, weiteren Anströmelemen­ ten kann ein äußerst überraschender Effekt dahingehend erzielt werden, daß sowohl luvseitig als auch leeseitig eine vom Dachinnenraum nach außen gerichtete Strömung erzielt wird, da durch die Spoilerfunktionen die Unterdruckbildung im Firstbereich so gefördert wird, daß bereits bei geringer Umströmung des Firstbereichs und noch viel ausgeprägter bei stärkerer Umströmung des Firstbereichs an allen zum Dachinnen­ raum führenden Lüftungsöffnungen sehr ausgeprägte Sogeffekte entstehen.
Vorzugsweise sind die weiteren, dachaußenseitig angeordneten Anströmelemente mittels abgewinkelter Bereiche, Ansätze, Einhängenasen u. dgl. ziegeluntergreifend fixiert.
Durch die mittels der weiteren Anströmelemente erzielte Strömungsablösung wird im Firstbereich ein ausgeprägter Unterdruck erzeugt, wobei die jeweiligen baulichen Gegebenheiten insbesondere durch Wahl der Höhe der weiteren Anströmelemente und die Ausbildung einer Luftabrißkante oder mehrerer Luftabrißkanten an diesen weiteren Anströmelementen in vorteilhafterweise Rechnung getragen werden kann.
Die weiteren Anströmelemente schließen mit den Firstanschlußziegeln bevorzugt einen Winkel im Bereich von 80° bis 110° ein, wobei die weiteren Anströmelemente eben oder zumindest in ihrem freien Endbereich zum First hin abgewinkelt ausgebil­ det sein können, wobei diese Abwinkelungen zur Ausbildung zusätzlicher Luftabriß­ kanten führen.
Zur Erhöhung der Stabilität der weiteren Anströmelemente können diese vorzugs­ weise auch der vom First abgewandten Seite dachseitig abgestützt sein, wobei diese Abstützungen aus gegenseitig beabstandeten, vorzugsweise einteilig mit den weite­ ren Anströmelementen ausgebildeten Stegen bestehen können, die vorzugsweise zu­ sätzlich Luftführungsfunktionen ausüben.
Vorzugsweise sind die weiteren Anströmelemente innerhalb der Firstziegel über ge­ genseitig beabstandete Einhängeelemente u. dgl. befestigt oder an First- bzw. Grat­ dichtungselementen fixiert bzw. einteilig mit diesen ausgebildet bzw. verbunden.
Nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die weiteren Anströmelemente im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wo­ bei der innenliegende Schenkel den Fixierschenkel und der außenliegende Schenkel die Anströmfläche bilden und der zwischen den beiden Schenkeln gelegene Mittel­ bereich zur Aufnahme der Firstziegelrandbereiche dient.
Der bodenseitige Verbindungsschenkel ist vorzugsweise mit Wasserabflußöffnungen und/oder mit Stützelementen für die Firstziegel ausgestattet. Aufgrund der im Firstbe­ reich stets auftretenden erheblichen Strömungsgeschwindigkeiten bereitet die Frei­ haltung des im Querschnitt U-förmigen weiteren Anströmelements keine Schwierig­ keiten.
Besonders zweckmäßig ist es, das im Querschnitt U-förmige, weitere Anströmelement mit der Lüfterfirstkappe zu kombinieren, wobei es möglich ist, eine insgesamt einteili­ ge Ausführungsform vorzusehen oder die Lüfterfirstkappe und das weitere An­ strömelement kuppelbar auszugestalten. Die kuppelbare Ausführungsform hat vor allem den Vorteil, daß eine bestimmte Ausgestaltung einer Lüfterfirstkappe mit unter­ schiedlichen Anströmelementen kombiniert werden kann, um in baulicher und funk­ tioneller Hinsicht jeweils das angestrebte Optimum zu erreichen.
Die Kopplung von Lüfterfirstkappe und (weiterem) Anströmelement kann auf ver­ schiedene Art und Weise erfolgen, und zwar entweder in Form einer festen Verbin­ dung durch Verschweißen, Verkleben, Vernieten u. dgl. oder in Form einer lösbaren Verbindung, wobei sich besonders Schiebeführungen, Steck- oder Einhängeverbin­ dungen, Druckknopfverbindungen oder Klettverschlußverbindungen eignen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines weiteren Anströmelements mit Vari­ anten von Befestigungsgliedern,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Firstbereichs mit außenliegenden weiteren Anströmelementen,
Fig. 3 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Lüfterfirstkappe mit in­ tegrierten Anströmelementen,
Fig. 4 eine perspektivische Teildarstellung einer Lüfterfirstkappe mit außenlie­ gendem weiteren Anströmelement,
Fig. 5 eine perspektivische Teildarstellung einer Lüfterfirstkappe mit innenlie­ gende Anströmelementen,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Befestigungsart eines weiteren An­ strömelements an einer Lüfterfirstkappe und
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Lüfterfirstkappe mit einem Anströmelement.
Fig. 1 zeigt ein als Spoiler wirkendes weiteres Anströmelement 1, das Streifenform be­ sitzt und dessen Oberkante 5 eine Luftabrißkante bildet. Dieses weitere Anströmele­ ment 1 ist mit Befestigungs- und Stützorganen 2 versehen, wobei in Fig. 1 verschie­ denartig ausgestaltete Organe, insbesondere auch Organe mit Einhängenasen, darge­ stellt sind. Anströmelemente dieser Art werden dachaußenseitig im Firstbereich und mit vorgebbarem Abstand von den Firstziegeln angebracht und verlaufen in Firstrich­ tung. Länge und Höhe dieser weiteren Anströmelemente 1 können nach den jeweili­ gen Gegebenheiten gewählt werden und auch hinsichtlich des Materials ist im we­ sentlichen nur zu fordern, daß es verformbar ist und die nötige Stabilität aufweist. Vorzugsweise werden die weiteren Anströmelemente 1 und auch die nachfolgend be­ schriebenen Anströmelemente 1 aus Kunststoff, verstärkten Folien oder auch aus Blech und Metall hergestellt, wobei diese Angaben aber nur Beispiele darstellen.
Fig. 2 zeigt in schematischer Weise die Anordnung eines weiteren Anströmelements 1 im Bereich zwischen den Firstziegeln 3 und den Firstanschlußziegeln 4. Das weitere Anströmelement 1 ist bei dieser Ausführungsvariante im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet, wobei der innenliegende Schenkel 9 als Befestigungsschenkel dient und in nicht dargestellter Weise mit innerhalb der Firstziegel 3 gelegenen Bauelementen bzw. Bestandteilen der Firstkonstruktion verbindbar ist. Der außenliegende Schenkel 10 stellt die eigentliche Anströmfläche dar. Die beiden Schenkel 9, 10 sind über einen den Boden bildenden Mittelbereich 11 miteinander verbunden, wobei zwischen dem Mittelbereich 11 und den Firstziegeln 3 Lüftungsöffnungen 7 vorhanden sind.
An den Mittelbereich 11 können Stützelemente 14 für die Firstziegel 3 angeformt sein. Außerdem sind Maßnahmen in Form von Löchern, Schlitzen u. dgl. getroffen, um einen Wasserablauf aus der rinnenartigen Struktur zu ermöglichen. Der außenlie­ gende, die Anströmfläche bildende Schenkel 10 kann an seinem freien Ende mit einer Abwinkelung 8 versehen sein, die bezüglich der Anströmfläche unterschiedlich ge­ neigt ist, wie dies in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist. Auf diese Weise können beson­ ders günstige Strömungsabrißgegebenheiten geschaffen werden.
Zum Zwecke der Erhöhung der Stabilität kann das weitere Anströmelement 1 mit An­ satzelementen 6 in Stegform ausgestattet sein, über die eine Abstützung auf den Firstanschlußziegeln erfolgt.
Die Schnittansicht nach Fig. 3 zeigt verschiedene Varianten einer möglichen Kombi­ nation von Anströmelementen 1 und weiteren Anströmelementen 1 bei einer Lüfter­ firstkappe 15. In der linken Hälfte der dargestellten Lüfterfirstkappe 15 sind zwei Va­ rianten von Anströmelementen 1 gezeigt, die einer Lüftungsöffnung 7 zugeordnet sind, welche an der Oberseite einer Ausstülpung angebracht ist. Die Anströmelemente 1 bestehen aus abgewinkelten, sich in Längsrichtung der Lüfterfirstkappe 15 erstrec­ kenden Teilen, die unmittelbar angrenzend an die Lüftungsöffnungen 7 befestigt sind und sich über die Lüftungsöffnungen 7 erstrecken, wobei die Distanz zwischen der Lüftungsöffnung 7 und dem übergreifenden Schenkel des Anströmelements 1 frei wählbar ist und der optimale Abstand insbesondere durch entsprechende Strö­ mungsversuche ermittelt werden kann. Diese Anströmelemente 1 weisen Luftabriß­ kanten 5 auf, die Ursache für eine Unterdruckerzeugung sind, welche wiederum dazu führt, daß sich eine vom Dachinnenraum nach außen über die Lüftungsöffnungen 7 gerichtete Strömung erzielen läßt.
Während das im linken Teil der Lüfterfirstkappe 15 fest angebrachte Anströmelement 1 mit zwei Abrißkanten 5 versehen ist, weist das alternativ vorgesehene Anströmele­ ment 1 anschließend an den Befestigungsbereich nur eine etwa rechtwinklige Knick­ stelle auf.
Im rechten Teil der Fig. 3 ist eine Variante einer Lüfterfirstkappe 15 gezeigt, die im Randbereich mit Höckern 13 zur Abstützung von Firstziegeln ausgestattet ist und die an der Unterseite des Randbereichs mit einem Abdichtelement 17 ausgestattet sein kann. Zwischen den Lüftungsöffnungen 7 und den Höckern 13 ist ein weiteres An­ strömelement 1 mit einer Luftabrißkante 5 vorgesehen. Dieses weitere Anströmele­ ment 1 hat eine im Querschnitt L-förmige Ausgestaltung, wobei der eine Schenkel die Anströmfläche bildet und der andere Schenkel zu Befestigungszwecken dient. Wei­ terhin sind außenseitig gelegene weitere Anströmelemente 1 vorgesehen, die mit der Lüfterfirstkappe 15 kuppelbar oder fest verbunden sind. Diese weiteren Anströmele­ mente 1 besitzen im Querschnitt eine etwa U-förmige Ausbildung, wobei der innen­ liegende Befestigungsschenkel 9 mit der Lüfterfirstkappe 15 verbunden ist und der außenliegende Schenkel 10 die Anströmfläche mit Abrißkante 5 bildet. Im Mittelbe­ reich 11 sind Wasserdurchlaßöffnungen 12 ausgebildet.
Die perspektivische Ansicht nach Fig. 4 zeigt die Kombination einer Lüfterfirstkappe 15 mit Abstützelementen 13 für Firstziegel mit einem im Querschnitt etwa U-förmigen weiteren Anströmelement 1, wobei die zugeordneten Firstziegel in das U-förmige wei­ tere Anströmelement 1 eingreifen und die die Abrißkante 5 aufweisende außenliegen­ de Anströmfläche über die Dachaußenseite vorsteht. Dieses weitere Anströmelement 1 kann zwar unmittelbar an die Lüfterfirstkappe 15 angeformt sein, aber zweckmäßi­ gerweise handelt es sich dabei um ein separates Teil, das je nach Bedarf mit der Lüf­ terfirstkappe 15 verklebt, verschweißt, vernietet oder in sonstiger Weise dauerhaft verbunden werden kann. Es ist auch möglich, zu Kupplungszwecken die Abstütz­ elemente bzw. Höcker 13 zu nutzen, wobei in diesem Falle der innenliegende Schen­ kel des weiteren Anströmelements 1 länger ausgeführt und mit entsprechenden Öff­ nungen versehen ist, durch die die Höcker 13 hindurchtreten können.
Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Teildarstellung eine Ausführungsform mit inner­ halb des Firstziegels 3 liegenden Anströmelementen 1, die ausgehend von einem ge­ meinsamen, sich über die Länge der Lüfterfirstkappe 15 erstreckenden Befestigungs­ schenkel 18 sich jeweils zumindest bereichsweise über die zugeordneten Lüftungs­ öffnungen 7 in der Lüfterfirstkappe 15 erstrecken. Damit schützen sie einerseits die Lüftungsöffnungen 7 vor den Aufbau von Unterdruck störenden Strömungen und bewirken andererseits aufgrund der Abrißkanten 15 die Erzeugung von Unterdruck­ bereichen, welche die Strömung von innen nach außen bewirken bzw. zumindest be­ günstigen.
Die schematische Teilschnittdarstellung nach Fig. 6 zeigt eine Lüfterfirstkappe 15 mit integral angeformten Führungen 19 zur Schiebeaufnahme von Anströmelementen 1 und weiteren Anströmelementen 1. Das dargestellte weitere Anströmelement 1 weist eine L-förmige Ausbildung auf, wobei der kappenseitige Schenkel in die Führung 19 eingreift, d. h. die Lüfterfirstkappe 15 kann wahlweise mit weiteren Anströmelemen­ ten der dargestellten Art ausgerüstet werden.
Fig. 7 zeigt eine schematische Teilschnittdarstellung einer Lüfterfirstkappe 15 der be­ reits im Zusammenhang mit Fig. 3 dargestellten Art, wobei das Anströmelement 1, das wiederum in einer Führung 19 gehaltert ist, abgewinkelt ausgebildet ist und sich zu­ mindest über einen Teil der Lüftungsöffnung 7 erstreckt. An der Unterseite des Randbereichs der Lüfterfirstkappe 15 ist ein Abdichtelement 17 in Form einer Bürste aus verrottungsfestem Material angeordnet. Diese Bürstenabdichtung paßt sich be­ sonders gut unterschiedlichen baulichen Gegebenheiten und Ziegelformen an.
Allen Ausführungsvarianten ist auch gemeinsam, daß die Anströmelemente 1 und die weiteren Anströmelemente 1 gleichzeitig Schutzelemente gegen Eintrieb von Schlag­ regen und Flugschnee bilden und entsprechend zur Unterdruckausbildung im First­ bereich beitragen.

Claims (20)

1. Lüfterfirstkappe (15) zur Hinterlüftung von Dächern, mit einem oberen Befesti­ gungsbereich, einem sich daran anschließenden Mittelbereich und einem sich an den Mittelbereich anschließenden Randbereich, wobei im Mittelbereich eine Mehrzahl von in Kappenlängsrichtung verlaufenden, von der Ebene des Mittelbereichs ka­ minartig abstehenden und sich in Strömungsrichtung verengenden Lüftungsöffnun­ gen (7) vorgesehen sind und wobei die Mündungsebene der Lüftungsöffnungen (7) zumindest im wesentlichen parallel zur Ebene des Mittelbereichs verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß den Lüftungsöffnungen (7) zumindest eine Luftabrißkante (5) aufweisende Anströmelemente (1) zugeordnet sind, die bezüglich der Lüftungsöff­ nungen (7) Spoilerfunktion besitzen, daß im Mittelbereich Ausstülpungen vorgese­ hen sind, von denen sich die Lüftungsöffnungen (7) nach oben erstrecken, so daß die Lüftungsöffnungen (7) zweistufig ausgebildet sind und daß die Anströmelemente (1) über diese kaminartigen Lüftungsöffnungen (7) überstehen.
2. Lüfterfirstkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmele­ mente (1) dachinnenseitig angeordnet und insbesondere lüfterkappenfest ausgebildet sind.
3. Lüfterfirstkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anströmelemente (1) zumindest im wesentlichen über die gesamte Länge der Lüfter­ firstkappe (15) erstrecken und daß die Anströmelemente (1) zwischen dem insbeson­ dere mit Abstützelementen (13) für Firstziegel (3) versehenen Lüfterkappenrandbe­ reich und den innenliegenden Lüftungsöffnungen (7) angebracht sind.
4. Lüfterfirstkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ strömelemente (1) aus Einzelabschnitten bestehen, die jeweils einer Lüftungsöffnung (7) zugeordnet sind.
5. Lüfterfirstkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lüftungsöffnungen (7) zumindest teilweise überdeckende freie Ende der An­ strömelemente (1) nach oben abgewinkelt ist.
6. Lüfterfirstkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lüfterfirstkappe (15) Kuppelorgane oder Führungsschienen (16) zur form- und kraftschlüssigen Aufnahme der Anströmelemente (1) vorgesehen sind.
7. Lüfterfirstkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Randbereichs der Lüfterfirstkappe (15) eine sich über die Länge der Lüfterfirstkappe (15) erstreckende Abdichtbürste (17) aus verrottungsfestem Ma­ terial angebracht ist.
8. Lüfterfirstkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dachaußenseitig weitere Anströmelemente (1) vorgesehen sind, die mittels abgewin­ kelter Bereiche, Ansätzen, Einhängenasen (2) o. dgl. ziegeluntergreifend fixiert sind.
9. Lüfterfirstkappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren An­ strömelemente (1) im Bereich zwischen Firstziegeln (3) und Firstanschlußziegeln (4) angeordnet sind.
10. Lüfterfirstkappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren An­ strömelemente (1) mit den Firstanschlußziegeln (4) einen Winkel im Bereich von 80° bis 100° einschließen.
11. Lüfterfirstkappe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Anströmelemente (1) in ihrem über die Ziegel vorstehenden Bereich die Form eines etwa parallel zur Firstrichtung verlaufenden Bandes besitzen.
12. Lüfterfirstkappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der überstehen­ de Bereich der weiteren Anströmelemente (1) über insbesondere einteilige Ansatzele­ mente (6) dachseitig abgestützt ist.
13. Lüfterfirstkappe nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der überstehende Bereich der weiteren Anströmelemente (1) zumindest eine zum First gerichtete Abwinkelung (8) aufweist.
14. Lüfterfirstkappe nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Anströmelemente (1) an First- oder Gratdichtungselementen fixiert oder einteilig mit diesen ausgebildet sind.
15. Lüfterfirstkappe nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Anströmelemente (1) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig aus­ gebildet sind, wobei die innenliegende Schenkel (9) den Fixierschenkel und der au­ ßenliegende Schenkel (10) die Anströmfläche bilden und der Mittelbereich (11) zwi­ schen den beiden Schenkeln (9, 10) zur Aufnahme der Randbereiche der Firstziegel (3) dient.
16. Lüfterfirstkappe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der den Mittel­ bereich (11) bildende Verbindungsschenkel mit Wasserabflußöffnungen (12) verse­ hen ist.
17. Lüfterfirstkappe nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der den Mittelbereich (11) bildende Verbindungsschenkel mit Abstützorganen für die First­ ziegel (3) versehen ist.
18. Lüfterfirstkappe nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (11) die Fortsetzung des seitlichen Randbereichs der Lüfterfirst­ kappe (15) bildet.
19. Lüfterfirstkappe nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Schenkel (9) mit der Lüfterfirstkappe (15) fest verbunden ist, insbesondere verschweißt, verklebt oder verclipst.
20. Lüfterfirstkappe nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Schenkel (9) abgewinkelt und mit Öffnungen zum Durchtritt von an der Lüfterfirstkappe (15) ausgebildeten Abstützelementen (13) versehen ist.
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