DE2243010A1 - Halter fuer dachrandverkleidungen - Google Patents

Halter fuer dachrandverkleidungen

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DE2243010A1
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roof
cladding
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connecting leg
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Application number
DE2243010A
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English (en)
Inventor
Helmut Adam
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UHL KG GEB
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UHL KG GEB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Halter für Dachrandverkleidungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Halt er für Dachrandverkleidungen, dessen zumindest teilweise horizontal gerichteter, an dem Dachrand zu befestigender Anschlußschenkel an dem Verkleidungsprofil unmittelbar, beispielsweise als durchlaufende Schiene, angeformt oder an dieser befestigt ist, und betrifft Maßnahmen zum Schutz der Dacheindeckung gegen l^7itterungseinflüsse.
  • Die Befestigung der insbesondere bei Flachdächern vielfach verwendeten Dachhaut ist vor allem in den Randbereichen problematisch, da sich die auf den Anschlußschenkeln des Verkleidungsprofils, die aus Aluminium oder ähnlichem Material hergestellt sind, aufgeklebten Papplagen infolge unterschiedlicher Längenänderung sehr leicht lösen. Dadurch kann Feuchtigkeit unter die Dachhaut gelangen und Regenwasser läuft in die Dacheindeckung hinein. Beschädigungen der Verkleidung sowie der Dacheindeckung, die nur mit großem Aufwand zu beheben sind, sind nahezu unumgänglich.
  • Um das Eindringen Von Wasser unter die Dachhaut zu verhindern, ist es bei Ortgangverkleidungen für Flachdächer bereits bekannt-, das Auflageprofil an seiner Oberseite mit einem sich parallel zum Dachrand erstreckenden, hochstehenden Auflagevwulst, der als gesondertes Bauteil ausgebildet ist, auszustatten, so daß das Ende der Dachhaut vertikal nach unten gerichtet zu befestigen ist. Der Aufwand, insbesondere die Ausgestaltung des mehrteiligen Verkleidungsprofils und dessen Montage sind hierbei jedoch sehr erheblich. Auch bereitet die Befestigung des Dachhautrandes, da er umgebogen werden muß, mitunter Schwierigkeiten.
  • Des weiteren ist ein mehrmals abgewinkeltes Anschlußprofil für Dachrandverkleidungen bekannt, das mit Überlauflöchern versehen ist, Die Dachhaut ist hierbei an dem an einer Schräge des Dachrandes zu befestigenden, nach oben ragenden Schenkel aufzukleben, die Uberlauflöcher sind aber in ein zu diesem etwa gleichgerichtetes abgebogenes Mittelteil des vertikalen Halterteils eingearbeitet, so daß zwischen diesem und dem Schenkel eine Sammelrinne gebildet wird. Wasser kann bei dieser Ausführung auch bei einem eventuellen Lösen des Dachhautrandes zwar nicht in die Dachabdeckung hineinlaufen, in der Sammelrinne bleibt e.ber das Wasser oft stehen und die Dachhaut ist auch bei diesem kompliziert gestalteten Profil bei deren Befestigung abzubiegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Halter für Dachrandverkleidungen der vorgenannten Art zu schaffen, der nicht nur äußerst einfach in seiner Ausgestaltung ist, sondern mittels dem auch zuverlässig das Eindringen von Wasser, auch wenn sich die Dachhaut in den Randbereichen unter Umständen gelöst haben sollte, in eine Dacheindeckung verhindert wird, ohne daß dazu eine besondere Formgestaltung des Halters erforderlich ist. Außerdem sol eine gute Auflage der Dachhaut ermöglicht werden, und ein zuverlässiger und leicht vorzunehmender Anschluß in den Randbereichen an das Anschlußprofil soll stets gewährleistet sein.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Anschluß schenkel des Halters in seinem horizontal gerichteten Teil zum Stauen und/oder Sammeln von Wasser mit einer oder mehreren vorzugsweise parallel zu den Verkleidungsprofil verlaufenden Erhöhungen und/oder Vertiefungen versehen ist und daß im Bereich des horizontalen Dachüberstandes in den Anschluß schenkel eine oder mehrere i-'blauföffnungen eingearbeitet sind.
  • Die an dem Anschlußschenkel vorgesehenen Erhöhungen sind zweckmäßigerweise durch auf dessen Oberseite angebrachte, vorzugsweise angeformte und durchlaufende Stege, durch an diesen angebrachte oder angeformte Auflages^slste, durch nockenartige Vorsprünge od.dgl. zu bilden, während die an dem Anschlußschenkel des Halters vorgesehenen Vertiefungen durch in diese eingeformte Sicken od. dgl. geschaffen werden können.
  • Die im Bereich des horizontalen Dachüberstandes des Anschlußschenkels vorgesehenen Ablauföffnungen sollten hierbei, um ein ungehindertes Ablaufen des eventuell eingedrungenen Wassers sicherzustellen, unmittelbar vor und/oder hinter den Erhöhungen bzw. im Grund der Vertiefungen in den Z.nschlußschenkel eingerbeitet sein, wobei es angebricht ist, die Ablauföffnungen vorzugsweise als parallel zum VerKleidungsprofil sich erstrecTrende, langlochartige .ussehmungen auszubilden ird nach einer Weiterbildung der Anschluß schenkel in seinem horizontal gerichteten Teil auch auf seiner Unterseite mit einer oder mehreren nach unten abstehenden Erhöhungen versehen, so wird es zuverlässig verhindert, daß abtropfendes Wasser an der Unterseite des Anschlußschenkels in die Dacheindeckung hineinläuft, und außerdem ist es bei Einfachverkleidungen möglich, den Halter, dessen Anschluß schenkel außermittig angeformt ist, umgekehrt einzubauen, so daß der überstand der Verkleidung variiert werden kann.
  • Lin gemaß der erfindung ausgebildeter Halter für Dachrandverkleidungen ist nicht nur äußerst einfach in seiner konstruktiven Ausgestaltung, so daß eine problemlose wirtschaftliche Fertigung ohne weiteres möglich ist, sondern durch einen derartigen Alter wird vor allem zuverlässig das Eindringen von Feuchtigkeit in eine Dacheindeckung vermieden.
  • Wird nämlich der Anschluß schenkel des Halters mit einer oder mehreren Erhöhungen und/oder Vertiefungen versehen und werden außerdem im Bereich des horizontalen Dachüberstandes Ablauföffnungen in diesen eingearbeitet, ist gewährleistet, daß eventuell eingedrungenes 17csser gestaut undlins Freie abgeführt wird, ohne daß somit Feuchtigkeit in die Dacheindeckung eindringen kann. außerdem ist bei aufgelegter Dampfdruckausgleichslage eine Diffusion mit der Außenluft möglich. Auch bereitet die Montage der Dachhaut eine Schwierigkeiten, da deren Rinder in der bisher üblichen Weise ebenfalls waagrecht zu verlegen sind. Der gemäß der Erfindung ausgebildete Halter für Dachrandverkleidungen bietet somit gegenüber den bisher bekannten Halterausführungen erhebliche Vorteile und ist in vielseitiger \weise verwendbar.
  • Weitere Linzelheiten des erfindungsgemäß aus~gebildeten Halters für Dac1zrandverkleidungen sind den in der Zeichnung dargestellten Ausffflrungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigt: Fig. 1 eine an einem Dachrand befestigte Verkleidung mit an dieser angeformtem Halter und Fig. 2- eine andersartige Rusgestaltung des Halters bei der Verkleidung nach Fig. 1.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 1 bezeichnete Dachrandverkleidung besteht jeweils aus einem umlaufenden, horizontal gerichteten Verkleidungsprofil 5, durch das der Rand eines Daches 2 sowie die auf diesem aufgelegte Dachhaut 6 in Form von mehreren Lagen Dachpappe abgedeckt wird.
  • Das Verkleidungsprofil 5, an dem bei diesem Ausführungsbeispiel die jeweiligen Befestigungsmittel unmittelbar angeformt sind, ist ?f der horizontalen Dachfläche 3 oder, wie es in Fig. l strichpunktiert eingezeichnet wurde, an der vertikal verlaufenden Dachkante 4 zu befestigen. Dazu dient jeweils ein Halter 11 bzw. 21, deren Anschlußschenkel 12 bzw.
  • 22, um das Eindringen von Feuchtigkeit in die Dachabdeckung zu verhindern, unterschiedlich ausgestaltet sind.
  • Mach-Fig. 1 ist zu diesem Zweck der über den Dachrand überstehende Teil 13 des Anschlußschenkels 12, der hierbei als durchlaufende Schiene ausgebildet und mit dem Schenkelteil 14 bzw. 14' auf dem Dach 2 bzw. an dessen vertikaler Kante 4 angeschraubt ist, mit einer Erhöhung 15 in Form eines parallel zu dem Verkleidungsprofil 5 verlaufenden Steges 18 ausgestattet. Außerdem sind im Bereich des horizontalen Dachüberstandes in den Schenkelteil 13 Ablauföffnungen 16 eingearbeitet, so dpß das durch den Steg 18 gestaute Wasser durch die Öffnungen 16 sofort ins Freie ablaufen kann.
  • Durch die an der Unterseite des Halterteils 13 des weiteren angeformte Erhöhung 17 wird dabei verhindert, daß das Wasser an der Halterunterseite in die Dacheindeckung eindringt, und es ist möglich, das Verkleidungsprofil 5 im Bedarfsfall umzudrehen, um, da der Anschluß schenkel 12 außermittig angeordnet ist, den überstand zu erhöhen bzw.
  • zu verkleinern Werden nach dem Befestigen der Verkleidung 1 die einzelnen Lagen der Dachhaut 6 aufgelegt, so werden sich die untersten Lagen, bedingt durch den abstehenden Steg 18 in dessen Bereich, wie es dargestellt stmrde, nach oben auswölben, so daß eventuell eindringendes Wasser durch den Steg 18 gestaut wird Auf diese teise zurückgehaltenes Wasser kann sodann durch die Ablauföffnungen 16, die zweckmäßigerweise als sich prallel zu dem Steg 18 erstreckende Langlöcher auszubilden sind, ins Freie nach unten ablaufen. Das Eindringen von Feuchtiglteit in die Dacheindecknung wird- somit zuverlässig verhindert bzw. selbst bei abgelöster Dachhaut ausgeschlossen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der überstehende Teil 23 des Anschlußschenkels 22 sowohl mit einer Erhöhung 25 in Form eines Auflagewulstes 29 als auch mit einer Vertiefung 27 in Form einer Sicke 30 ausgestattet. Der Auflagewulst 29 wie auch die Sicke 30 sind hierbei ist den Schenkelteil 23 eingeformt.
  • Damit das durch den Auflagesslst 29 gestaute bzw. in der Vertiefung 27 angesammelte Wasser sofort abfließen und nicht zn dem zur Befestigung vorgesehenen Schenkelteil 24 in die Dacheindeckung hin einlaufen kann, sind vor dem Auflagewulst 29 und im Grund der Vertiefung 27 Ablauföffnungen 26 bzw. 28 in den Schenkelteil 23 eingearbeitet. Das eventuell unter die Dachhaut 6 gelangte wasser wird somit ebenfalls zuverlossig zurückgehalten und kann ins Freie abfließen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    (1.) Halter für Dachrandverkleidungen, dessen zumindest teilweise horizontal gerichteter, an dem Dachrand zu befestigender Anschluß schenkel an dem Verkleidungsprofil unmittelbar, beispielsweise als durchlaufende Schiene, angeformt oder an dieser befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußschenkel (12; 22) in seinem horizontal gerichteten Teil (13; 23) zum Stauen und/oder Sammeln von Wasser mit einer oder mehreren vorzugsweise parallel zu dem Verkleidungsprofil (5) verlaufenden Erhöhungen (15; 25) und/oder Vertiefungen (27) versehen ist und daß im Bereich des horizontalen Dachüberstandes in den Anschlußschenkel (12; 22) eine oder mehrere Ablauföffnungen (16; 26, 28) eingearbeitet sind.
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Anschlußschenkel (12; 22) vorgesehenen Erhöhungen (15; 25) durch auf dessen Oberseite angebrachte, vorzugsweise angeformte und durchlaufende Stege (18), durch an diesen angebrachte oder angeformte Auflagexslste (29), durch nockenartige Vorsprünge od.dgl. gebildet sind.
  3. 3. Halter nach %anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem rinschlußschenkel (22) des Halters (21) vorgesehenen Vertiefungen (27) durch in diese eingeformte Sicken (30) od. dgl. gebildet sind.
  4. 4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des horizontalen Dachüberstandes des Anschlußschenkels (12; 22) vorgesehenen .;4.blauföffnungen (16-; 26, 28) unmittelbar vor und/oder hinter den Erhöhungen (15; 25) bzw. im Grund der Vertiefungen (27) in den Anschlußschenkel (12; 22) eingearbeitet sind.
  5. 5. Halter nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauföffnungen (16; 26, 28) vorzugsweise als parallel zum Verkleidungsprofil (5) sich erstreckende, langlochartige Ausnehmungen ausgebildet sind.
  6. 6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ,Xnschlußschenkel (12; 22) in seinem horizontal gerichteten Teil (13; 23) auf seiner Untersei-te mit einer oder mehreren nach unten abstehenden Erhöhungen (17; Sicke 30) versehen ist. Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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