DE6919980U - Abdeckung fuer oeffnungen von lueftungsschlitzen - Google Patents

Abdeckung fuer oeffnungen von lueftungsschlitzen

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
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Description

Patentanwälte IL. DIPL-INQ. B. SCHMID
STUTTQART S . FALBEN H EN NE NSTRASSE 17 · TELEFON (0711) 708893
8555 B/S
Gretsch-Unitas GmbH. Stuttgart-Feuerbach Bregenzer Straße 18
Abdeckung für Öffnungen von Lüftungsschlitzen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für Öffnungen von Lüftungsschlitzen oder -kanälen, insbesondere von Fenstern und Türen mit schräg nach unten verlaufenden Ablaufflächen und Luftdurchtrittsöffnungen. Die Ablaufflächen sind in der Regel parallel zueinander angeordnet. Bei einer bekannten Abdeckung dieser.Art wird es als nachteilig angesehen, daß Wasser entlang der Außenkontur in den bzw. die Lüftungsschlitze getrieben werden kann und dadurch ins
• * ■
Innere gelangt. Dies liegt hauptsächlich, daran, daß die Öffnungen an glatten, horizontal verlaufenden Flächen angeordnet sind.
Zur Verbesserung derartiger Abdeckungen wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß benachbarte, die Ablaufflächen aufweisende Ablaufstege über einen jeweils wenigstens eine Lufteintrittsöffnung besitzenden Verbindungssteg miteinander verbunden sind, wobei jeder Ablaufsteg mit dem unter ihm liegenden Verbindungssteg einen im Querschnitt etwa I-förmigen Teilkörper bildet. Aufgrund der schrägen, geneigten Anordnung von Ablauf- und Verbindungsstegen entstehen ähnlich wie bei einem Dach schräge, nach unten verlaufende Flächen, bei denen weit weniger als bei ebenen Flächen die Gefahr besteht, daß Wasser daran entlang geblasen werden kann. Sofern man die Ablaufstege genügend lang ausbildet, kann man die Luftöffnungen in horizontaler Richtung gesehen damit ohne weiteres im Abstand abdecken.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform bildet jeder Ablaufsteg mit dem über ihm liegenden Verbindungssteg einen im Querschnitt winkelförmigen Teilkörper, wobei der eingeschlossene Winkel insbesondere etwa 90° beträgt. Die Winkelhalbierende muß dabei jedoch nicht notwendigerweise vertikal verlaufen, vielmehr kann sie auch leicht schräg nach außen oder innen gerichtet sinw Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in an sich bekannter Weise am freien Ende
jedes Afelaufsteges ein etwa vertikaler, nach unten weisender Abdecksteg angeordnet. Er dient an sich der erwähnten Überdeckung der Luftdurchtrittsoffnungen des zugeordneten Verbindungsstegs in einem bestimmten Abstand, d.h. er verhindert wirkungsvoll das unmittelbare Einströmen der Luft und bietet gleichzeitig einen Schutz gegen das Eindringen von Wasser und Fremdkörpern· Bei Verwendung derartiger, üblicherweise einstückig mit dem zugehörigen Ablaufsteg gefertigter Abdeckstege erreicht man eine flachere Bauweise der gesamten Abdeckung.
Gemäß einem weiteren Erf3ndungsmerkmal ist in horizontaler Richtung gesehen der Abdecksteg der oder den Lufteintrittsöffnungen vorgelagert und überdeckt diese im Abstand ganz oder annähernd ganz. Sie Luftdurcbtrittsöffnungen besitzen in Weiterbildung der Erfindung eine schlitzförmige Gestalt und ihre obere Kante weist unter Bildung einer oberen Abtropfleiste einen Abstand von dem zugeordneten, über ihr liegenden Ablaufsteg auf. Diese Abtropfleiste verhindert selbst dann noch wirkungsvoll das Eindringen von Wasser in die Luftöffnungen, wenn es aufgrund ungünstiger Windverhältnisse an der Unterseite der Ablaufstege hochgetrieben wird. Demselben Zwecke dient ein weiteres Erfindungsmerkmal, gemäfi dem an der Unterkante der Luftdurchtrittsöffnungen oder in geringem Abstand davon eine gegen den Abdecksteg weisende, etwa parallel zum Ablaufsteg sich ersteckende, untere Abtropfleiste angeordnet ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich dadurch, daß sich an den äußeren Ablaufsteg bzw. Verbindungssteg je eine nach außen ersteckende Befestigungsleiste anschließt, die gegebenenfalls mit Befestigungsbohrungen für Schrauben, Nägel oder dergleichen versehen sein kann. Sie besitzt in besonders zweckmäßiger Art an sich bekannte, gegeneinander weisende Montageschlitze für ein Drahtgitter oder dergleichen. Dieses kann vor oder während der Montage in den Schlitzen festgeklemmt werden.
Schließlich ist es aus fertigungstechnischen und wirtschaftlichen Gründen sehr zweckmäßig, daß die gesamte Abdeckung aus Profilmaterial, insbesondere nicht rostendem Werkstoff wie Aluminium, Kunststoff oder dergleichen gefertigt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einem vertikal geschnittenen Fenster dargestellt.
Der Blendrahmen des Fensters ist mit 1, der Flügelrahmen mit 2 bezeichnet. In den unteren Querholm 3 des letzteren ist ein Lüftungsschlitz 4 eingearbeitet, an dessen einem Ende ein Lüftungsschieber 5 und an dessen anderem erweiterten Ende die erfindungsgemäße Abdeckung 6 angeordnet ist. Letztere "besteht aus drei parallelen, schräg nach unten geneigten AblaufStegen 7 mit Ablaufflächen 8. Senkrecht zu diesen sind Verbindungsstege 9 mit Luftdurchtrittsoffnungen 10 angeordnet. Jeder Ablaufsteg bildet mit dem unter ihm
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liegenden Verbindungssteg einen etwa T-förmigen Teilkörper, während jeder Verbindungssteg mit dem darunter liegenden Ablaufsteg einen im Querschnitt annähernd winkelförmigen Teilkörper darstellt.
An die freien Enden 11 jedes AblaufSteges schließt sich ein nach unten verlaufender, parallel zur Fensterebene sich ersteckender Abdecksteg 19 an, der in horizontaler Richtung gesehen die hinter ihm liegende Luftdurchtrittsöffnung im Abstand überdeckt bzw. ihr vorgelagert ist.
Die obere Kante jeder Luftdurchtrittsöffnung endigt in einem Abstand von dem zugeordneten Ablaufsteg, wodurch jeweils eine abere Abtropfleiste 12 entsteht. Unterhalb der Unterkante 13 jeder Öffnung 10 befindet sich eine durchgehende untere Abtropfleiste 14. Sie verläuft etwa parallel zu ddm Ablaufsteg, jedoch ist sie in Durchströmrichtung gesehen wesentlich kürzer als dieser.
An den obersten Ablaufsteg und den untersten Verbindungssteg schließt sich je eine Befestigungsleiste 15 an. Jede davon besitzt einen Montageschlitz 16 für ein gestrichelt eingezeichnetes Fliegengitter 17. Zur Befestigung der gesamten Abdeckungen dienen Schrauben 18.
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Die gesamte Abdeckung stellt einen Abschnitt von einem stranggepreßten Profil dar. Die ganzen Stege und leisten sind also einstückig miteinader gefertigt, woraus außerordentlich geringe Herstellungs- und Bearbeitungskosten
resultieren. Als Werkstoffe kommen insbesondere nicht rostende Materialien wie Kunststoff, Aluminium und dergleichen in Frage.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die obere Abtropfleiste 12, insbesondere deren freie Abtropfkante 19 in vertikaler .Richtung gesehen vor der unteren Abtropfleiste 14- oder im Bereich von deren freiem Ende ge] egen. Dieses Merkmal ebenso die übrige Ausgestaltung der Erfindung setzt selbstverständlich einen Einbau gemäß der anliegenden Zeichnung voraus j d. h. eine vertikale Anordnung der Abdeckung, so daß die Befestigungsleisten in einer senkrechten Ebene übereinander gelten kommen. Auf Grund des genannten Merkmals fallen bei ordnungsgemäßem Einbau die von der oberen Abtropfleiste kommenden Tropfen an der jeweils darunter liegenden Abtropfleiste vorbei auf den nachstgelegenen Ablaufsteg 7· Von diesem werden sie nach außen, unten weitergeleitet, sofern man die Zuordnung der oberen und unteren Abtropfleisten so wählt, daß die Tropfen von der oberen zunächst auf die untere Abtropfleiste auftropfen, so flißen sie entlang deren Oberfläche und fallen von der freien Abtropfkante 20 der Unteren Abtropfleiste auf den Ablaufsteg 7· In jedem Falle ist gewähl eistet, daß das Tropfwasser nach außen geleitet wird und nicht hinter die Luftdurchtrittsöffmangen 10 gelangen kann.

Claims (10)

  1. ItII Il till Il Il
    III! I Il
    I ItM III I I I · I III I I I I
    II I I · I Il III (I Il
    Ansprüche
    1· Abdeckung für Öffnungen von Lüftungsschlitzen oder -kanälen, insbesondere von Fenstern und Türen, mit schräg nach unten verlaufenden Anlaufflächen und Luftdurchtrittsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte, die Ablaufflächen (8) aufweisende Ablaufstege (7) über einen jeweils wenigstens eine Lufteintrittsöffnung (10) besitzenden Verbindungssteg (9) miteinander verbunden sind, wobei jeder Ablaufsteg mit dem unter ihm liegenden Verbindungssteg einen im Querschnitt etwa Teförmigen Teilkörpsr bildet·
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ablaufsteg (7) mit dem über ihm liegenden Verbindungssteg (9) einen im Querschnitt winkelförmigen Teilkörper bildet, wobei der eingeschlossene Winkel insbesondere etwa 90° beträgt.
  3. 3. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise am freien Ende (11) jedes Ablaufsteges (7) ein etwa vertikaler, nach unten weisender Abdecksteg (19) angeordnet ist.
  4. 4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in horizontaler Richtung gesehen der Abdecksteg (19) der oder den Luftdurchtrittsöffnungen (10) vorgelagert ist und diese im Abstand ganz oder annähernd ganz überdeckt.
  5. 5. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen (10) schlitzförmige Gestalt besitzen und ihre obere Kante unter Bildung einer oberen Abtropfleiste (12) einen Abstand von dem zugeordneten über lihr liegenden Ablaufsteg (7) aufweist.
  6. 6· Abdeckung nach Anspruch 5» daduroh gekennzeichnet, daß an der Unterkante der Luftdurchtrittsöffnungen (10) oder in geringem Abstand davon eine gegen den Abdecksteg (19) weisende, etwa parallel zum Ablaufsteg (7) sich ersteokende untere Abtropfleiste (14) angeordnet ist.
  7. 7. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den äußeren Ablaufsteg bzw. Verbindungssteg je eine nach außen ersteckende Befestigungsleiste (15) anschließt.
  8. 8. Abdeckung nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleisten (15) i^ a^ sich bekannter Weise gegeneinander weisende Montageschlitze (16) für ein Drahtgitter (17) oder dergleichen aufweisen.
  9. 9. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Abdeckung (16) aus Profilmaterial, insbesondere nichtrostendem Material
    wie Aluminium, Kunststoff oder dergleichen gefertigt |
    ist. i
  10. 10. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da- j
    durch gekennzeichnet, daß die obere Abtropfleiste (12), insbesondere deren freie Abtropfkante (19) in vertikaler Richtung ; gesehen vor der unteren Abtropfleiste (14) oder im Bereich von deren freiem Ende gelegen ist.
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