DE6915270U - Sonnen- bzw. abdeckblende - Google Patents

Sonnen- bzw. abdeckblende

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DE6915270U
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DE6915270U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/033Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights provided with means for controlling the light-transmission or the heat-reflection, (e.g. shields, reflectors, cleaning devices)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Sonnen- bzv/. Abdeckblende mit mindestens einem BIenüenelernent, das an einer Längskante einen abgewinkelten Plansch und im Abstand davon eine sich längs über das Blendenelement erstreckende Rippe aufweist, sowie mit einem Halteelement, das zwei einen Winkel einschliessende Schenkel umfasst, von denen jeder einen freien äusseren Rand aufweist, wobei der freie Rand des einen Schenkels als dsn Plansch des Blendenelements überdeckender Plansch ausgebildet ist und die beiden Plansche mittels Nut und Peder' verhakt sindxnd wobei der freie Rand des anderen Schenkels ein die Rippe aufnehmendes Hohlprofil aufweist.
Solche Blenden werden bei Baukonstruktionen in ziemlich grossem Umfang verwendet, um Räume gegen zu starken Lichteinfall durch die Fenster abzuschirmen, und um Ventilationsöffnungen, Kondensatoren oder Kühltürme von Klimaanlagen zu schützen; ferner werden solche Blenden zu dekorativen Zwekken verwendet. In vielen Fällen haben die Blenden eine Lange von etwa 9,50 m bis 12 m oder darüber, und sie bestehen aus Leisten oder dgl., die als Strangpressprofile aus Aluminium mit der gewünschten Breite in der Weise hergestellt werden, dass, sie die Erzielung einer dekorativen Wirkung ermöglichen.
Bei einer bekannten Blende der eingangs genannten Art ist die Rippe des Blendenelements formschlüssig, jedoch schwenkbar in dem Hohlprofil des Halteelements aufgenommen, während Wut und Feder durch SJh.venken des Blendenelements um das von Rippe und Hohlprofil gebildete Schwenklager ein- und ausrastbar ausgebildet sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunae, eine noch einfacher montierbare Sonnen- bzw.Abdeckblende zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass für die Verwendung von Nut und Feder als Schwenklager für das Blendenelement das Hohlprofil die Rippe kraftschlüssig aufnimmt. Bei einer vorteilhaften Ausführung der Neuerung ist das die Rippe aufnehmende Hohlprovil gekrümmt und umschliesst einen Hohlraum grösseren Querschnitts, als ihn die Rippe aufweist. Dadurch wird eine besonders einfache ein- und ausrastbare kraftschlüssige Verbindung zwischen Rippe und Hohlprofil geschaffen.
Das Blendenelement nach der Neuerung ist an einem oder mehreren Halteelementen ohne die Benutzung von Werkzeugen und ohne besondere Vorkenntnisse derart befestipbar, dass von Unterbrechungen im wesentlichen freie Blenden von grosser Länge zusammengebaut und mit einem minimalen Aufwand an Arbeit und Kosten befestigt werden können.
Die Neuerung und vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung v/erden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Vorderansicht zwei Endabschnitte von Blen_denelementen,. die durch ein Halteelement gemäss der Neuerung miteinander verbunden sind.
Fig. 2 ist ein vergrösserter Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, der ein an einem Halteelement befestigtes Blendenelement zeigt.
Fig. 3 ähnelt Fig. 2, zeigt jedoch ein Blendenelement und ein Halteelement in einer Stellung, bei der das Blendenelement an dem Halteelement verankert oder von ihm getrennt werden kann.
Fig. 4 zeigt in einem vergrösserten Teilschnitt eine Klammer zum Verbinden eines Blendenelernentes mit einem Halteelement nach der Erfindung.
Blenden, auf die sich die Neuerung bezieht, umfassen jeweils mehrere geneigt angeordnete, parallele Blendenelemente, die in einen sie tragenden Rahmen eingebaut sind, ü-emäss Fig. 1
bis 3 kann ein typisches Blendenelement 1o in Form eines langgestreckten Streifens aus Alumit.iuir. oder einer Aluminiumlegierung oder einem anderen Werkstoff ausgebildet sein und einen mittleren Stegabschnitt 11, einen nach aussen umgebogenen Abschnitt 12 und einen zu dem Stegabschnitt 11 parallelen oberen Abschnitt 13 umfassen, wobei die gegenseitige Versetzung des Stegabschnitts 11 und des Abschnitts 13 dem Blendenelement die erforderliche Steifigkeit verleiht, und wobei gleichzeitig eine dekorative Wirkung erzielt wird. Am oberen und unteren Rand des Blendenelements 1o ist ein Plansch 14 bzw. ein Plansch 15 vorgesehen, die allgemein parallel zueinander verlaufen und mit dem Stegabschnitt 11 jeweils einen stumpfen Winkel bilden. Jeder dieser Plansche trägt einen sich im rechten Winkel dazu erstrekkenden Planschabschnitt 16 bzw. 17· Es sei bemerkt, dass es entsprechend den jeweiligen Erfordernissen möglich ist, die Querschnittsform des Blendenelements 1o in weiten Grenzen zu variieren»
Auf der Rückseite des Blendenelements 1o ist nahe dem Plansch 14 eine Rippe 18 mit einem allgemein C-förmigen Querschnitt ausgebildet, die als Verstärkung des Steges 11 wirkt, die einem dekorativen ^weck dienen kann, und die ferner Schrauben aufnehmen kann, mittels deren das oder jedes Ende des Blendenelements an einem Tragrahmen befestigt werden kann. Die 0-förmige Rippe 18 begrenzt eine sich nach unten öffnende Sut 19, die mit dem erfindungsgemässen nalteelement 2o so zusammenarbeitet, dass das Blendenelement an der Unterstützung befestigt werden kann. C-emäss Fig. 1 bis 3 hat das Halteelement 2o allgemein die Form eines Winkelprofils, das zwei einen Winkel einschliessende Schenkel 21 und 22 umfasst. Der Schenkel 22 ist mit Löchern 23 zum Aufnehmen von Schrauben versehen, damit dieser Schenkel an einem Teil 24 einer Baukonstruktion, z.B. einem Fensterrahmen oder einer Einfassung oder einem stehend angeordneten
Teil der Baukonstruktion befestigt werden kann. Der untere Schenkel 21 ist gegen den Schenkel 22 unter einem Winkel von etwas mehr als 90 nach unten geneigt und trägt an seinem äusseren freien Ende einen zuerst nach unten und dann nach oben gekrümmten Flansch 25, der einen C-förmigen oder allgemein konkav-konvexen Querschnitt aufweist. Der freie äussere Rand 26 des gekrümmten Flansches 25 ist allgemein in der gleichen Richtung wie der Schenkel 22 nach oben gerichtet. Der Flansch 25 ist so gekrümmt, dass er die Rippe 18 des Blendenelements 1o aufnehmen kann, und er hat einen etwas grösseren Querschnitt , so dass es möglich ist, die Rippe 18 in die Öffnung des Flansches 25 hineinfedern zu lassen.
An dem Flanschabsc.initt 17 des Blendenelements ist eine Rippe 28 ausgebildet, die mit einer i\Tut 29 zusammenarbeitet, welche in einem Flanschabschnitt 27 des Schenkels 22 ausgebildet ist. Die Rippe 28 kann gegenüber der Hut 29 gedreht werden, so dass es möglich ist, das Blendenelement 1o in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zu schwenken. Wenn ein Blendenelement 1o an dem Halteelement 2o befestigt werden soll, ordnet man daher das erstere gemass Fig. 3 so an, dass die Rippe 28 in die Nut 29 eingreift, woraufhin das Blendenelement entgegen dem Uhrzeigersinne in die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung geschwenkt wird. Während der Bewegung des Blendenelements in Richtung auf seine Stellung nach Fig. 2 legt sich die Rippe 18 an den freien Rand des Flansches 25 an, so dass der Schenkel 21 des Halteelements federnd nach unten gedruckt wird, bis die Rippe in die durch den Flansch 25 abgegrenzte Nut hineinfedert.
Nach oben gerichtete Kräfte, die auf das Blendenelement wirken, und -"-räfte, die auf den oberhalb dex- Rippe bzw. des Wulstes 18 liegenden 'i'eil des Blendenelements auf-
gebracht v/er-.en, können nicht dazu führen, dass sich das Blendenelement von dem Halteelement löst.
Es sei bemerkt, dass man das Halteelement 2o an einem beliebigen Punkt längs einee Blendenelenents so anordnen kann, dass das Halteelement an der Baukonstruktion befestigt werden kann, und dass es möglich ist, ei'i oder mehrere Halteelemente zu verwenden, um lange, keine Unterbrechungen aufweisende Blendenelemente so festzulegen, dass sie durch äussere Kräfte nicht durchgebogen bzw. verformt werden können. Da die Höhe des ^alteelements 2o erheblich geringer ist als die Breite des Blendenelements io, und da die Halteelemente hinter den Blendenelementen angeordnet sind, sind sie von der Vorderseite der -Blendenelemente aus nicht sichtbar, und sie ermöglichen es daher, Baukonstruktiunen mit Blenden von grosser Länge zu versehen, die keine Unterbrechungen aufweisen. Gemäss Pig. 1 ist es auch möglich, ein . Halteelement 2o nach der Erfindung zu benutzen, um zwei benachbarte Blendenelemente 1o und 3o, die Ende an Ende angeordnet sind, so miteinander zu verbinden, dass die Blendenelemente bei Temperaturänderungen oder'aus anderen Gründen gleitende bewegungen relativ zueinander ausführen können, um eine Ausdehung oder Zusammenziehung auszugleichen.
Zwar besteht gemäss der vorstehenden Beschreibung nur eine geringe Gefahr, dass des Slendenelement zufallig ausser Eingriff mit dem Halteelement 2o kommt, insbesondere nachdem diese Teile längere Zeit hindurch miteinander verbunden waren und ihre zusammenarbeitenden Abschnitte einer gewissen Oxidation ausgesetzt waren, doch kann man gegebenenfalls zur weiteren Sicherung die in Pig. 4 dargestellte Klarrmer 31 verwenden, die die beiden Bauteile an ihren Rändern zusammenhält und eine Verkleidung dieser Ränder bildet. Die
Klammer 31 hat einen allgemein U-förmigen Querschnitt und ist auf ihrer Innenseite mit Hinterschneidungen 32 und 33 zum Aufnehmen entsprechend geformter Rippen 34 und 35 an den Planschen 17' und 27' des Blendenelements 1 o1 bzw« des Halteelements 2ο1 versehen. Zwar zeigt Pig. 4 zwei Rippen und 35 und zwei Hinterschneidungen oder Nuten 32 und 33, doch könnte man gegebenenfalls eine ^ut und eine Rippe fortlassen, da die Klammer > ; auch dann sicher in ihrer Lage gehalten wird, wenn nur eine mit einer Sut zusammenarbeitende Rippe vorgesehen ist. Perner kann man die betreffenden Teile in der umgekehrten Weise ausbilden, d. h. man kann die Klammer 31 mit einer oder mehreren inneren Rippen versehen, die in dazu passende Nuten der Plansche 17' und 27' eingreifen. Die Klammern können sich über die ganze länge der Blendenelemente erstrecken, so dass sie die Plansche 17' und 27' verdecken und die Blende das Aussehen einer robusteren Konstruktion erhält.
Es sei bemerkt, dass man die Halteelemente 2o bzw. 2ο1 aus jedem geeigneten Werkstoff herstellen kann. z. B. aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen od,er anderen Metallen oder Kunststoffen; die tfahl des Werkstoffs richtet sich jeweils nach dem Verwendungszweck bzw. den -Bedingungen, denen die Blende ausgesetzt ist, und man kann Halteelemente 2o bzw. 2ο1 der verschiedensten trosse herstellen, deren Abmessungen sich nach den Abmessungen der zu verwendenden Blendenelemente richten.
Die Halteelemente können im Strangpressverfahren oder auf andere Weise so hergestellt werden, dass man einen langen Streifen mit der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Querschnittsform erhält, der dann in der Querrichtung so durchschnitten wird, dass sich einzelne Halteelemente mit
der gewünschten Breite ergeben. Bei einem typischen Halteelement kann die Breite in der Grossenordnung von etwa 5o bis etwa 1oo mm liegen.
Schutzansprüche;

Claims (3)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Sonnen- bzw. Abdeckblende mit mindestens einem Blendenelement, das an einer Längskante einen abgewinkelten Plansch und im Abstand davon eine sich längs über das Blendenelement erstreckende Rippe aufweist, sowie mit einem Halteelement, das zwei einen Winkel einschliessende Schenkel umfasst, von denen jeder einen freien äusseren Rand aufweist, wobei der freie Rand des einen Schenkels als den Flansch des Blendenelements überdeckender Flansch ausgebildet ist und die beiden Plansche mittels Nut und Feder verhakt sind und wobei der freie Rand des anderen Schenkels ein die Rippe aufnehmendes Hohlprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet , dass für die Verwendung von Nut (29; 29') und Feder (28; 2&1) als Schwenklager für das Blendenelement (10; 10') das Hohlprofil (25, 26) die Rippe (1S) kraftschlüssig aufnimmt.
2. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichn e t j dass das die Rippe (18) aufnehmende Hohlprofil (25, 26) gekrümmt ist und einen Hohlraum (25) grösseren Querschnitts als die Rippe (18) umschliesst.
3. Blende nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Klammer von U-förmigem Querschnitt, welche die beiden sich überdeckenden Plansche des Halteelements und des Blendenelements formschlüssig miteinander verbindet, dadurch ge kennzeichne t dass die Klammer (51) aus Kunststoff hergestellt ist.
57XY
DE6915270U 1969-04-16 1969-04-16 Sonnen- bzw. abdeckblende Expired DE6915270U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505824A1 (de) * 1985-02-20 1986-08-21 Horst Roedelbronn Markisenkasten
DE202008000004U1 (de) * 2008-02-13 2009-03-26 Jet Tageslicht & Rwa Gmbh Sonnenschutzvorrichtung zur Beschattung von Lichtbändern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3505824A1 (de) * 1985-02-20 1986-08-21 Horst Roedelbronn Markisenkasten
DE202008000004U1 (de) * 2008-02-13 2009-03-26 Jet Tageslicht & Rwa Gmbh Sonnenschutzvorrichtung zur Beschattung von Lichtbändern

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