DE2033924A1 - Jalousieleisten oder blatter - Google Patents
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Description
ENVIRONMENTAL TECHHOiOGY LIMITED
Provincial Bank Chambers,
Stonebank,Hertfordshire, England
Stonebank,Hertfordshire, England
Jalousieleisten oder -blätter
Die Erfindung betrifft jalousieartige oder andere Paneel
konstruktionen und insbesondere die Blätter oder Leisten
"«Fon Rouleauanordnungen·
Es ist bereits bekannt, ein Paneelwerk bzw· ein Jalousie
gefiige vorzusehen, das einen Hannen hat, in welchem ein·
Anzahl horizontaler Brettohen oder Leisten in schräger
Lage gestützt und in dieser schrägen Lage an einem Stütz teil des Rahmens mit Hilfe von Mieten. Schrauben oder
ähnlichen Befestigungseinriohtungen befestigt sind·
Lage gestützt und in dieser schrägen Lage an einem Stütz teil des Rahmens mit Hilfe von Mieten. Schrauben oder
ähnlichen Befestigungseinriohtungen befestigt sind·
Daa Ziel der vorliegenden Erfindung ist dl· Schaffung
einer derartigen Leiste oder «ines Blattes, das an «inem ausammenarbeitenden Stütateil ohn· Nieten, Schrauben und mit Leichtigkeit befestigt werden kann, wodurch der
einer derartigen Leiste oder «ines Blattes, das an «inem ausammenarbeitenden Stütateil ohn· Nieten, Schrauben und mit Leichtigkeit befestigt werden kann, wodurch der
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Zusammenbau und die Konstruktion des Jalousiegefüges
erleichtert wird«
ErfindungsgemäS wird eine Leiste bzw. ein Blatt für
Jalousiestrukturen oder andere Paneelwerke geschaffen,
das einen sich in Längsrichtung erstreckenden Streifenteil aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß sich ein
erster elastischer Roll teil entlang einer längskeil te des Streifenteile erstreckt und in Richtung auf eine Seite
der Leiste oder des Blattes eingerollt ist, wobei sich ein zweiter elastischer Rollteil entlang der anderen
Längskante des Streifenteils erstreckt und in Richtung auf die entgegengesetzte Seite der Leiste oder des Blattes
eingerollt ist, und daß der Streifenteil mit einem Sitz des Stützteile in Eingriff kommen kann und die entgegengesetzt
gerichteten Rollteile alt Bereichen eines Stützteils an entgegengesetzten Seiten des Sitzes elastisch
in Eingriff kommen können, um die Leiste oder das Blatt
in festem Griff mit den Stützteil zu halten·
Erfindungsgemäß wird auch eine Jalousiekonstruktion oder
ein anderes Paneelwerk alt Leisten oder Blättern und Stützteilen für diese geschaffen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützteil einen Sitz aufweist, der bei der zusammengebauten
Anordnung vom Streifenteil der Leiste oder des Blattes ergriffen is$, wobei ein erster Eingriffsteil
an einer Seite des Sitzes liegt und mit ihm der erste
Rollteil der Leiste oder des Blattes elastisch in Eingriff
kommt, während mit einem zweiten Eingriff steil, der an
der vom ersten Eingriffstell entfernt liegenden Seite des
Sitzes vorgesehen ist, der zweite Rollteil der Leiste
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öder dec Blattes elastisch in Eingriff kommen kann.
Einige erfindungögemäße Ausführungsbeispiele werden nun
anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben;
darin seifen: ' "
Pig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer J&lousiestruktur
nuch einer erfindungsgemäßen Ausführungsforin;
.
Fif. C-- eine vergrößerte senkrechte, teilweise weggebrochene
SchnittLnsicht der in Fig. 1 dargestellten Struktur;
Fiο· - eine vergrößerte perspektivische Teilansicht einer
I ulichen Einzelheit der Fig. 1 und 2;
Fig. 4- eine Vorderensicht einer zweiten Ausführungsfοrm;
Fig. 5 eine ächnitt&nsicht entlang der Linie V-V der
Pig. 4; und
Fig. 6 und 7 Querschnittsansichten weiterer erfindungsgemäßer
'Ausführungsformen.
Die in den Fig. 1-3 dargestellte erste Ausführungeform stellt eine Jelousiekonstruktion 1 d&r, die in einem
B;J.kenzv/ischenrahmen 2 sitzt, der in einer öffnung 3 in
einer V»'and 4 eines Gebäudes angeordnet ist. Die Jfilousiekonstruktion
weist einen rechteckigen Stützrahmen 5 mit Rahmenteilen auf, die an ihrer Vorderseite mit Blendflanschen
6 versehen sind. Senkrechte Stützteile 7 sind an
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ihren oberen und unteren Enden mit den benachbarten
horizontalen Teilen des Rahmens 5 verbolzt und tragen
eine Anzahl horizontal verlaufender Leisten oder Blätter
Jede Leiste 8 hat einen im wesentlichen S-förmigen
Querschnitt und weist einen im wesentlichen flachen Streifenteil 9 auf, der an seiner unteren Längskante einen
nach hinten eingerollten zylindrischen Rollteil 10 aufweist, der sich entlang der ganzen Länge der Leiste erstreckt
und entlang seiner Rückseite eingerollt ist. Der
Streifenteil 9 weist auch entlang seiner oberen Längskan^-
te einen nach vorne eingerollten zylindrischen Rollteil 11 auf, der sich entlang der ganzen Länge der Leiste erstreckt
und entlang seiner Vorderseite eingerollt ist. Die eingerollten Abschnitte 10, 11 sind im allgemeinen
in zylindrischer Form in einem Winkel eingerollt, der größer als 90° ist. Die Leisten sind jeweils elastisch
oder nachgiebig ausgebildet und aus rollenbildendem Metallblech hergestellt. Das Metallblech ist zweckmäßigerweise
in Fora eloxierter oder auf andere Weise behandelter,
zuvor mit einer Farbe angestrichener Hollen aus Bandmaterial vorgesehen. Die Leisten können aber wahlweise
auch durch Strringpi'essen hergestellt bzw. aus einem
Kunststoff gefertigt werden.
Jede senkrechte Stütze 7 ist U-förmig und weist eine Rückwand 12 und zwei Seitenwände 13 auf. Die Seitenwände
13 weisen entlang ihrer vorderen Längskanten ausgeschnittene Teile 14 auf, die eine Anzahl senkrecht in
Abstand befindlicher Leistenstützvorsprünge 15 begrenzen.
Wie am besten aus den Fig· 2 und 3 ersichtlich, weist
jeder Leistenstützvorsprung 15 einen Hakenabschnitt 16
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an seinem unteren Hinterende und einen flachen, geneigten
Sitz teil 17 an der Vorderseite sowie einen Nasenteil
18 am unteren Vorderende des Vorsprungs auf. Der Sitzteil
17 jedes Vorsprungs weist eine im wesentlichen gerade Kante auf, die sich vom benachbarten Nasenteil 18 nach
oben und nach hinten erstreckt und zwar entlang einer Strecke, die größer ist als die halbe Breite der Leiste
Jeder Ausschnitt 14 ist so geformt, daß er um jeden
Hakenteil 16 einen erweiterten ausgeschnittenen Bereich *
19 bildet, der es dem oberen Rollteil 11 einer Leiste
ermöglicht, auf den Hakenteil 16 gesetzt und mit ihm in
Eingriff gebracht zu werden.
Jede senkrechte Stütze 7 ist an ihrem oberen und unteren
Ende an den benachbarten Rahmenteilen des Stützrahmens
befestigt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform weist jeder Stützteil
7 an jedem Ende eine mit ihm einstückig ausgebildete
Lasche 20 zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens oder
einer Befestigungsschraube auf. Wahlweise können Befesti- |
gungsbolzen durch die Rückwand 12 jeder senkrechten Stütze ',■
zum Befestigen an einem senkrechten Flansch 21 an der
Rückseite des Stützrahmens geführt sein.
Die Konstruktion ist so getroffen, daß die Leisten mit
Leichtigkeit an den senkrechten Stützen in Stellung geklemmt und dabei festgehalten werden können» Beim Zusammenbau wird jede Leiste 8 so angeordnet, daß sie sich
annähernd horizontal durch fluchtreohte Ausschnitte 14 der Stützen.7 erstreckt, wobei der obere Rollteil 11 der
Leiste in die benachbarten Hakenteile 16 der Stütze
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eingehakt wird und die Ebene der Leiste zu dieser Zeit
annähernd im rechten Winkel zur Längsausdehnung der senkrechten Stützen 7 verläuft» Die Leiste wird d^nn um die
Hakenteile 16 nach unten gedreht, um die hintere oder untere Oberfläche der Leiste mit den Sitzkanten 17 und
den unteren Rollteil 10 der Leiste mit den Nasenteilen
18 in Eingriff zu bringen. Dann wird ein Abwärtsdruck auf die Leiste ausgeübt, damit der Rollteil 10 in den
Nasenteil 18 einschnappt und dadurch die Leiste in der
zusammengebauten Lage fest verriegelt.
Hierbei ist zu beachten, daß dadurch, daß 3ich die Sitzkanten
17 entlang einer Strecke erstrecken, die größer ist als die halbe Breite oder V/ei te der Leiste, nach dem
Abwärtsdrücken der Leiste in die. endgültige Klemm- oder Verriegelungsstellung eine beachtliche (xegenhebelwirkung
auf die Leiste ausgeübt und die Leiste zuverlässig an den
Stützen festgehalten wird.
Wird eine Jalousiekonstruktion gewünscht, deren Länge
größer ist als die übliche Länge der Leisten, so können zwei Leisten fluchtrecht angeordnet werden, wobei sich
Abschnitte derselben überlappen und die entsprechenden eingerollten Teile der sich überlappenden Abschnitte ineinander
greifen und wirksam miteinander verbunden sind, indem sie mit entsprechenden Sitzteilen einer aufrechten
Stütze 7 in Eingriff stehen. Wahlweise können selbstverständlich die sich überlappenden Abschnitte mit Mieten
oder dgl· befestigt werden«
Die Ausführungsform nach den Fig, 4 und 5 stellt
weitere Jalousiekonstruktios mit einer i&zakü, iss
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- 7— - ■.'-.■'■ '"■
lichen S-förmiger Leisten 8 dar,- die den Leisten nach der
ersten Ausführungsform ähnlich sind und in einen rechteckigen Rahmen angeordnet sind, der im allgemeinen mit 22
angedeutet ist. Der Rahmen 22 ist aus U-förmigen Teilen
zusammengesetzt, wobei ein Unterteil 23, zwei entgegengesetzte Seitenteile 24 und ein Oberteil 25 vorhanden sind.
Der Unterteil und der Oberteil sind so angeordnet, daß ihre Bodenwände 26 zuoberst liegen. Die Bodenvirände 27 der
beiden Seitenteile 24- sind am Außenumfang des Rahmens angeordnet, wobei die beiden Seitenwände 28,29 derselben
r.ul der Vorder- bzw* Rückseite des Rahmens angeordnet
sind. Zum Stützen jeder Leiste 8 in einer schrägen Lage
— wie in flg. 5 gezeigt — weisen die Vorder* bzw· Rückwände
28,29 ,jedes Seitenteils 24 Schlitzpaare 30,31 auf,
die zueinander versetzt sind und entgegengesetzte Endabsohnitte
der Leiste aufnehmen können. Die Schlitze 30,31 erstrecken sich annähernd bis zur halben Höhe der Seitenwände
'-i.8,29» Der Rahmen kann -zusammengebaut werden, indem
ein Endabschnitt jeder Leiste in ein Paar Schlitze in einem Seitenteil 24 eingesetzt wird, worauf der entgegengesetzte Endabschnitt der Leiste in ein entsprechendes
Schlitzpaar im entgegengesetzten Seitenrahaenteil 24 eingesetzt
wird. Dann kann der Unterteil 23 und der Oberteil 25 an den entsprechenden Seitenteilen befestigt werden,
um den Rahmen 22 fertigzustellen· Beim Einsetzender
Leisten in die Schlitzpaare in den Seitenteilen 24 werden die Leisten entlang ihrer Breite elastisch gebogen, um
die freien Kanten 32,33 von den hinteren Seitenwänden 28,29 der Seitenrahmenteile abzuhalten. Sobald die Leisten
losgelassen werden und nicht mehr gebogen werden, kehren sie elastisch in ihren ursprünglichen ungeepannten
Zustand zurück, so daß die freie Kant· 32 (Fig. 5)
'■■"·■' ■■■ , ■ ■'.- 8 -
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des oberen Rollteila 11 der Leiste federnd gegen die
Rückwand 29 des benachbarten Rahmenteils 24 andrückt,
während die freie Kante 33 des unteren Rollteils 10 federnd gegen die Vorderwand 28 des Rahraenteils andrückt.
Der Eingriff des Zwiaohenstreifenteile der Leiste in die
Schlitze 30,31 führt eine Gegenhebelwirkung herbei, die
in Zusammenarbeit mit der Elastizität der Rollteile der Leiste zum Festhalten der Enden der Leiste gegen die
Seitenrahmenteile 24 dient.
Bei der Anordnung nach den Fig. 4 und 5 befinden sich die benachbarten Leisten in Abstand voneinander, so daß
sich zv/ischen ihnen Öffnungen bilden, die Luft und Licht
durchlassen, wobei diese Konstruktion dementsprechend die sogenannte "Sonnenjalousie11 bildet·
Fig. 6 zeigt eine Leiste 34, die auch einen im allgemeinen S-förmigen Querschnitt hat und entlang ihrer oberen Kante
einen oberen zylindrischen Rollteil 35 und entlang ihrer unteren Kante einen Rollteil 36 aufweist, der auf die
entgegengesetzte Seite der Leiste 34 gerichtet ist und einen flachen Bereich 37 aufweist, der endweise an der
Leiste liegt· Bei einer Jalousiekonstruktion mit solchen Leisten sind die Abflachungen 37 im wesentlichen in einer
Ebene an der oberen Oberfläche der Konstruktion angeordnet*
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform einer Leiste 38,
deren Querschnitt wieder im wesentlichen S-förmig ist und
die entlang ihres flachen Zwischenstreifens einen Längsabschnitt
mit einem Absatz 39 aufweist, der Wasser oder Regen daran hindert, durch die Jalousiekonstruktion hindurch
getrieben zu werden·
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Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen sind die
Leisten von aufrechten Stützen getragen, die an einem Stützrahmen befestigt oder mit ihm einstückig ausgebildet
sind. Der Stützrahmen kann jedoch entfallen und die aufrechten Stützen können unmittelbar an einer Wand oder
einem anderen Teil des Gebäudes befestigt sein.
Die oben beschriebene Jalousiekonstruktion kann an einer, zwei oder mehreren Seiten einer freistehenden Stützanordnung
aufgenommen werden. Eine solche Anordnung kann ein |
Blatt oder eine leiste aufweisen, die einen Deckel bildet
und z.B. als eine Einheit zum Abdecken eines Schachtes ' oder einer Öffnung in einem Dach oder einer anderen ähnlichen
Öffnung verwendet werden kann.
Der Zusammenbau der oben beschriebenen Konstruktionen
ist vereinfacht, da die Leisten elastisch in Stellung
festgeklemmt werden und nicht mit Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln befestigt werden müssen. Die auf die
oben beschriebene Weise zusammengebaute Jalousiekonstruktion bietet einen hohen Widerstand gegen den Eintritt von
Regen, Schneeregen bzw. Hagel und Schnee und dient -— λ
bei entsprechender Einstellung der Leisten — als Sonnenschutz,
ohne dabei den Luftdurohtritt zu behindern.
Es leuohtet ein, daß eine oder mehrere Leisten an einer
Stütze befestigt werden können, so daß der Streifenteil der Leiste in einer im allgemeinen senkrechten Ebene
liegt und auf eine der oben beschriebenen ähnliche Weise an der Stütze in Stellung festgehalten wird. Zwei oder
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- ίο - .
mehrere solche senkrecht angeordnete Leisten können z.B. an der Zimmerdecke aufgehängt werden und u.a. als Pr-ülleinrichtung
oder Schirm für Beleuchtungs- oder Lüftungszwecke dienen.
- 11 -
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Claims (1)
- Patentansprücheeic te bzw. llutt für Jalousiekonstruktionen oder andere Taneelwerke mit einem sieh in Längsrichtung erstreckenden Ltreifenteil, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein erster elastischer Rollteil (10) entlang einer L"nr>r-k<'nte dc a ijtreifenteils (9) erstreckt und in Kichtunr -.uf eine Seite der Leiste oder des ElP-ttes (8) ein.erollt, ist, wobei sich ein zweiter el- stitcher Kollteil (11) entlang der anderen Längskante des i:trt!i:'(.nteils erstreckt und in Richtung auf die entge :enf.:esi. tzte- Seite der Leiste oder des Blattes eingerollt ist, und daß der .Streifenteil-mit einem Sitz (17) deo Stützteile in Eingriff kommen kann und die entgegengesetzt gerichteten Rollteile (10,11) mit Bereichen eines ötützteils an entgegengesetzten Seiten de.-: öitseo el·· stisch in Eingriff kommen können, um die Leiste oder das Blatt in festem Eingriff mit dem iutützteil zu halten· "Jalousiekonstruktion bzw. Paneelwerk mit einer Leisteoder einem i;latt und einem Stützteil für die Leiste "oder das Blatt nach Anspruoh. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil einen Sitz (17) aufweist, der bei der zusammengebauten Konstruktion vom Streifenteil(9) der Leiste oder des Blattes ergriffen ist, wobei ein erster Eingriff steil (16) ειη einer Seite des Sitzes liegt und mit ihm der erste Rollteil (11) der Leiste oder des Blattes elastisoh in Eingriff kommt, während mit einem zweiten Eingriffsteil (18), der an- 12 -0098 8 4/16 25 BAD ORIGINALder vom ersten Eingriffsteil entfernt liegenden Seite des Sitzes (17) vorgesehen ist, der zweite Rollteil (10) der Leiste oder des Blattes in Eingriff kommen kann.3· Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (7) ein Element aufweist, das entlang einer Kante ausgeschnitten ist und einen oberen Hakeηabschnitt (16) begrenzt, der den ersten Eingriffs— teil bildet und so geformt ist, daß mit ihm der erste Rollteil (11) der Leiste oder deb Blattes in Eingriff kommen kann und daß er auch einen unteren Nasenteil (18) bildet, und .daß zwischen dem Hakenabschnitt und dem Ncisenteil ein Sitz (17) für den Streifenteil (9) der Leiste oder des Blattes gebildet ist, so daß die Leisten zusammengebaut bzw. vereinigt werden können, indem der erste Rollteil (11) derselben in den oberen Hakenteil des Stützelements eingehakt, der Streifenteil mit dem Sitz in Eingriff gebracht und der zweite Rollteil (10) der Leiste bzw. des Blattes mit dem unteren Nasenteil des Stützelements in federnden Eingriff gebracht wird,4. Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (7) ein.Element mit Schlitzen (30* 31) aufweist, die zusammenarbeiten, um den Sitz für den Streifenteil der Leiste bzw· des Blattes zu bil den, wobei dieses Element Wandteile (28,29) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie mit dem ersten bzw* dem zweiten Rollteil (11,10) der Leiste bzw· des Blattes in Eingriff kommen können und zwar an Stellen,009884/1626- 15 BAD ORIGINALdie an entgegengesetzten Seiten des Streifenteils (9) liegen, so daß die Leiste oder das Blatt (8) durch Kleinmeingriff der Rollteile mit dem Stützelement in Stellung gehalten wird.5· Konstruktion nach einem der Ansprüche 2 - 4, gekennzeichnet durch zumindest eine Leiste oder ein Blatt (8), das in einem oder mehreren Stützteilen (?) so angeordnet ist, daß die einzelnen Leisten oder Blätter zu den Stützteilen geneigt sind, ™6. Konstruktion nach einem der Ansprüche 2 - 5, gekennzeichnet durch einen Rahmen (5) und durch einen vom Rahmen getragenen Stützteil (7) sowie durch eine Leiste bzw. ein Blatt (8), das sich quer im Rahmen erstreckt und am Stützteil befestigt ist.7. Konstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als Teil einer freistehenden Einheit oder Anordnung gebildet ist.BAD QRlGlNAL. 009884/1626Leerseite
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