DE202008000004U1 - Sonnenschutzvorrichtung zur Beschattung von Lichtbändern - Google Patents

Sonnenschutzvorrichtung zur Beschattung von Lichtbändern Download PDF

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Abstract

Sonnenschutzvorrichtung zur Beschattung von Lichtbändern auf Hallendächern, welche eine aus Längs- und Querstreben bestehende Konstruktion umfasst, die auf einer auf der Dachfläche aufgesetzten Zarge befestigt ist, wobei die Querstreben eine gebogene oder eine Winkelform aufweisen, und wobei transparente Flächenelemente zwischen den Querstreben eingebunden sind, und auf den Querstreben Halterungen zur Befestigung von unter Distanz angeordneter Lamellenstreifen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Profilen ausgebildeten Lamellenstreifen (8) auf den transparenten Flächenelementen (6) in an die gebogene oder gewinkelte Konstruktion anpassbare Halterungen (7) auf den Querstreben (4) ansetzbar sind, wobei die Steifigkeit der einzelnen Lamellenstreifenprofile (8) derart ausgelegt ist, dass sie neben einer Sonneschutzfunktion auch eine Brandschutzfunktion sowie eine Durchsturzsicherung gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzvorrichtung zur Beschattung von Lichtbändern auf Hallendächern, welche eine aus Längs- und Querstreben bestehende Konstruktion umfasst, die auf einer auf der Dachfläche aufgesetzten Zarge befestigt ist, wobei die Querstreben eine gebogene oder eine Winkelform aufweisen, und wobei transparente Flächenelemente zwischen den Querstreben eingebunden sind, und auf den Querstreben Halterungen zur Befestigung von unter Distanz angeordneter Lamellenstreifen vorgesehen sind.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist gemäß der DE 203 03 175 ein Beschattungssystem bekannt, welches auf der Tragkonstruktion eines Lichtbandes oder einer Lichtkuppel verschraubt ist. Dabei sind zwischen den Längsstreben Platten mit Lichtöffnungen verspannt, wobei die Platten klemmend an den Längsstreben festgelegt sind.
  • Eine ähnliche Art der Beschattung ist gemäß der DE 102 11 566 A1 bekannt, wobei diese Sonnenschutzvorrichtung Lochbleche umfasst, die auf die transparenten Flächen aufgebracht werden.
  • Bekannt ist es auch beispielsweise auf den Querstreben Halterungen in Form von Schienen vorzusehen, in denen insbesondere auf Distanz gehaltene Ausnehmungen vorgesehen sind, in die Lamellenstreifen einsteckbar sind.
  • Als nachteilig bei den gegebenen Beschattungs- bzw. Sonnenschutzvorrichtungen wird es angesehen, dass diese hinsichtlich ihrer Anbringung nicht die hinreichende Stabilität auf dem Dach aufweisen. Zu dem wird es als nachteilig angesehen, dass diese Beschattungssysteme nicht auf unterschiedliche Dachformen anpassbar sind.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt somit das Problem zugrunde eine Sonnenschutzvorrichtung zur Beschattung von Lichtbändern derart weiter zu bilden, die einerseits die geschilderten Nachteile überwindet, wobei insbesondere die Anpassungsfähigkeit eins derartigen Beschattungssystems wesentlich verbessert werden soll.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird das Problem durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die aus Profilen ausgebildeten Lamellenstreifen auf den transparenten Flächenelementen in an die gebogene oder gewinkelte Konstruktion anpassbare Halterungen auf den Querstreben ansetzbar sind, wobei die Steifigkeit der einzelnen Streifenlamellenprofile derart ausgelegt ist, dass sie neben einer Sonnenschutzfunktion auch eine Brandschutzfunktion sowie eine Durchsturzsicherung gewährleisten. Das erfindungsgemäße Sonnenschutzsystem ist derart aufgebaut, dass es sehr flexibel ist, da es an unterschiedliche Flächenformen anpassbar ist. Dabei ist insbesondere die Steifigkeit der Einzellamellen derart ausgelegt, dass sie für eine auf dem Dach arbeitende Person als Durchsturzsicherung herangezogen werden kann.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bestehen die flexiblen Halterungen aus auf den Querstreben befestigten Hakenelementen, in die das einzelne Lamellenstreifenprofil einklickbar ist. Das Hakenelement weist im Wesentlichen eine U-form auf, dessen Schenkel leicht nach außen aufgeweitet sind, wobei das freie Ende des jeweiligen Schenkels hakenförmig nach innen gebogen ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist hierzu das Lamellenstreifenprofil einen angeformten Fußbereich auf, der ebenfalls im Wesentlichen eine ausgebildete U-Form aufweist, dessen Schenkel ebenfalls leicht nach außen aufgeweitet sind, und die im angesetzten Zustand mit den hakenförmigen Enden des Hakenelementes zusammenwirken. Dabei nimmt das einzelne Lamellenstreifenprofil im eingeklickten Zustand etwa eine 45°-Lage zur Halterung ein. Es versteht sich nun von selbst, dass zunächst die Halterungen auf den Querstreben angebracht werden, die mit ihrer Hakenform das Einklicken des Fußbereichs der Lamellenstreifenelemente ermöglichen. Somit ergibt sich eine flexible anpassbare Erstreckung der Sonnenschutzvorrichtung über die gesamte Lichtbandfläche.
  • In vorteilhafter Weise nimmt das einzelne Lamellenstreifenprofil entweder eine Stegform mit abgewinkelten Enden oder eine gebogene Stegform ein.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Halterung als eine Gliederkette ausgebildet. Die Gliederkette ist dabei aus jeweils einem Gelenkpunkt am Fußbereich des Lamellenstreifenprofils sowie aus zwischen den Gelenkpunkten der Lamellenstreifenprofile angeordneten Laschen gebildet.
  • Dabei ist das Lamellenstreifenprofil aus Aluminium oder Blech gefertigt.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden Figuren näher erläutert; dabei zeigen:
  • 1 eine Stirnansicht eines gebogenen Lichtbandes mit einer Sonnenschutzvorrichtung;
  • 2 eine Detailansicht im Scheitelpunkt gemäß der 1;
  • 3 eine Einzelansicht betreffend des Montageablaufs eines Lamellenstreifenprofils in einer Halterung;
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Sonnenschutzvorrichtung auf einem Schrägdach;
  • 5 eine weitere perspektivische Darstellung gemäß der 4 im Überlappungsbereich der Lamellenstreifenprofile;
  • 6 eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung mit einer Gliederkette; und
  • 7 eine Detailansicht eines Kettengliedes gemäß der 6.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt die Stirnansicht eines gewölbten Lichtbandes 1 auf dem eine Sonnenschutzvorrichtung 2 zur Beschattung aufgebracht ist. Diese Lichtbänder 1 werden hierbei in Hallendachflächen eingefasst. Die Lichtbänder 1 umfassen dabei eine aus Längsstreben 3 und Querstreben 4 bestehende Konstruktion, die auf einer auf der Dachfläche aufgesetzten Zarge 5 befestigt ist. Die Querstreben 3 können hierbei eine gebogene oder eine Winkelform aufweisen. Zwischen den Querstreben 4 sind transparente Flächenelemente 6 eingebunden, wobei auf den Querstreben 4 Halterungen 7, wie sie insbesondere in der Detailansicht der 2 und 3 zu erkennen sind, angebracht. In die auf Distanz angebrachten Halterungen 7 werden Lamellenstreifen 8 angesetzt.
  • Wie in der Zusammenschau der 1 bis 5 deutlich wird, sind die aus Profilen ausgebildeten Lamellenstreifen 8 auf den transparenten Flächenelementen 6 in an die gebogene und gewinkelte Konstruktion anpassbaren Halterungen 7 auf den Querstreben 4 angesetzt. Dabei ist die Steifigkeit der einzelnen Lamellenstreifenprofile 8 derart ausgelegt, dass sie neben einer Sonnenschutzfunktion auch eine Brandschutzfunktion sowie eine Durchsturzsicherung gewährleisten.
  • Die Halterungen 7 sind im Einzelnen in den 2 und 3 besser zu erkennen, wobei diese aus auf den Querstreben 4 befestigten Hakenelementen 9 bestehen, in die das Lamellenstreifenprofil 8, in der Abfolge, wie in der 3 dargestellt, einklickbar sind. Das einzelne Hakenelement 9 besteht dabei im Wesentlichen aus einer U-Form, dessen Schenkel 10 und 11 leicht nach außen aufgeweitet sind, wobei das freie Ende 12 des jeweiligen Schenkels 10 bzw. 11 hakenförmig nach innen gebogen ist.
  • Das Lamellenstreifenprofil 8 weist einen angeformten Fußbereich 13 auf, der ebenfalls eine im Wesentlichen ausgebildete U-Form aufweist, dessen Schenkel 14 und 15 ebenfalls leicht nach außen aufgeweitet sind, und die im angesetzten Zustand, wie dies in der 3 im Ablauf zu erkennen ist, mit den hakenförmigen Enden 12 des Hakenelementes 9 zusammenwirken. Es versteht sich nun von selbst, dass zunächst der Schenkel 15 des Fußbereichs 13 unter das hakenförmige Ende 12 des Schenkels 11 angesetzt wird, wobei unter einer Hebelwirkung des Lamellenstreifenprofils 8 der zweite Schenkel 14 unter das hakenförmige Ende 12 des anderen Schenkels 10 geklickt wird.
  • Die 4 und 5 zeigen insbesondere in der perspektivischen Draufsicht die Lamellenstreifenprofile 8 in der montierten Situation auf den Querstreben 4 eines Flächenelementes 6.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, nimmt das einzelne Lamellenstreifenprofil im eingeklickten Zustand etwa eine 45°-Lage zur festgelegten auf dem Querträger 4 verschraubten Halterung 7 ein. Die einzelnen Lamellenstreifenprofile 8 weisen hierbei entweder eine Stegform mit abgewinkeltem Ende gemäß der 1 und 2, oder eine gebogene Stegform auf, wie dies in der 6 dargestellt ist.
  • Eine andere Ausführungsform ist insbesondere in der 7 dargestellt, wo hier die Halterung 7 als eine Gliederkette 16 ausgebildet ist. Wie aus der 7 zu erkennen ist, besteht hierbei die Gliederkette 16 aus einem Gelenkpunkt 17 am Fußbereich 13 des Lamellenstreifenprofils 8, sowie aus zwischen den Gelenkpunkten 17 der Lamellenstreifenprofile 8 angeordneten Laschen 18. Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn die Lamellenstreifenprofile 8 auf die Querträger 4 aufgesetzt werden, diese mittels der Laschen 18 und einem Bolzen 19 untereinander verbunden werden, so dass sich eine anpassbare Gliederkette 16 auf der Fläche des Lichtbandes 1 ergibt. Dabei können die Lamellenstreifenprofile 8 entweder aus Aluminium oder Blech gefertigt sein.
  • 1
    Lichtband
    2
    Sonnenschutzvorrichtung
    3
    Längsstrebe
    4
    Querstrebe
    5
    Zarge
    6
    Flächenelemente
    7
    Halterungen
    8
    Lamellenstreifenprofil
    9
    Hakenelement
    10
    Schenkel
    11
    Schenkel
    12
    freies Ende
    13
    Fußbereich
    14
    Schenkel
    15
    Schenkel
    16
    Gliederkette
    17
    Gelenkpunkt
    18
    Lasche
    19
    Gelenkbolzen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20303175 [0002]
    • - DE 10211566 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Sonnenschutzvorrichtung zur Beschattung von Lichtbändern auf Hallendächern, welche eine aus Längs- und Querstreben bestehende Konstruktion umfasst, die auf einer auf der Dachfläche aufgesetzten Zarge befestigt ist, wobei die Querstreben eine gebogene oder eine Winkelform aufweisen, und wobei transparente Flächenelemente zwischen den Querstreben eingebunden sind, und auf den Querstreben Halterungen zur Befestigung von unter Distanz angeordneter Lamellenstreifen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Profilen ausgebildeten Lamellenstreifen (8) auf den transparenten Flächenelementen (6) in an die gebogene oder gewinkelte Konstruktion anpassbare Halterungen (7) auf den Querstreben (4) ansetzbar sind, wobei die Steifigkeit der einzelnen Lamellenstreifenprofile (8) derart ausgelegt ist, dass sie neben einer Sonneschutzfunktion auch eine Brandschutzfunktion sowie eine Durchsturzsicherung gewährleistet.
  2. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (7) aus auf den Querstreben (4) befestigten Hakenelementen (9) bestehen, in die das Lamellenstreifenprofil (8) einklickbar ist.
  3. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenelement (9) im Wesentlichen eine U-Form aufweist, dessen Schenkel (10) und (11) leicht aufgeweitet sind, wobei das freie Ende (12) des jeweiligen Schenkels (10, 11) hakenförmig nach innen gebogen ist.
  4. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lamellenstreifenprofil (8) einen angeformten Fußbereich (13) aufweist, der ebenfalls eine im Wesentlichen ausgebildete U-Form aufweist, dessen Schenkel (14) und (15) ebenfalls leicht nach außen aufgeweitet sind, und die im angesetzten Zustand mit den hakenförmigen Enden (12) des Hakenelementes (9) zusammenwirken.
  5. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Lamellenstreifenprofil (8) im eingeklickten Zustand etwa eine 45°-Lage zur Halterung einnimmt.
  6. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Lamellenstreifenprofil (8) entweder eine Stegform mit abgewinkelten Enden oder eine gebogene Stegform einnimmt.
  7. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (7) als eine Gliederkette (16) ausgebildet ist.
  8. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gliederkette (16) jeweils aus einem Gelenkpunkt (17) am Fußbereich (13) des Lamellenstreifenprofils (8), sowie aus zwischen den Gelenkpunkten (17) der Lamellenstreifenprofile (8) angeordneten Laschen (18) gebildet ist.
  9. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lamellenstreifenprofil (8) aus Aluminium oder Blech gefertigt ist.
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