DE102018107687A1 - Bauelement in Brandschutzausführung und Verfahren zur Montage eines Bauelementes in Brandschutzausführung - Google Patents

Bauelement in Brandschutzausführung und Verfahren zur Montage eines Bauelementes in Brandschutzausführung Download PDF

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Abstract

Ein Bauelement (1) in Brandschutzausführung umfasst einen aus Rahmenholmen (2) gebildeten Rahmen, in dem ein Flächenelement (9) gehalten ist, wobei die Rahmenholme (2) auf der zu dem Flächenelement (9) gewandten Seite mit mindestens einer Nut (80) und/oder mindestens einem Profilsteg (8) versehen sind, und wobei mehrere Halter (6) vorgesehen sind, die an einer Stirnseite des Flächenelements (9) angeordnet und das Flächenelement (9) zumindest an einer Seite teilweise umgreifen, wobei an einem Rahmenholm (2) mindestens ein Profilsteg (8) mit einer Ausklinkung (18) versehen ist, in die der mindestens eine Halter (6) einfügbar ist, und der Halter (6) auf den mindestens einen Profilsteg (8) des Rahmenholmes (2) aufgeschoben ist. Ferner kann der Halter auch durch Umbiegen eines Steges montiert werden, um an dem Rahmenholm fixiert zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauelement in Brandschutzausführung, mit einem aus Rahmenholmen gebildeten Rahmen, in dem ein Flächenelement gehalten ist, wobei die Rahmenholme auf der zu dem Flächenelement gewandten Seite mit mindestens einer Nut und/oder mindestens einem Profilsteg versehen sind, und mehrere Halter vorgesehen sind, die an einer Stirnseite des Flächenelements angeordnet und das Flächenelement zumindest an einer Seite teilweise umgreifen, und ein Verfahren zur Montage eines Bauelementes in Brandschutzausführung.
  • Die EP 1 840 315 A2 offenbart ein Bauelement in Brandschutzausführung mit einem aus Rahmenholmen gebildeten Rahmen, an dem an der Innenseite mehrere Halter zur Festlegung eines Flächenelementes vorgesehen sind. Diese Halter sollen das Flächenelement im Brandfall fixieren, wenn die Rahmenholme zumindest teilweise aufgrund der Hitzeeinwirkung ihre Festigkeit verlieren. Die metallischen Halter können zudem das Verbundprofil im Brandfall zusammenhalten, wenn die aus Kunststoff bestehenden Isolierstege ihre Festigkeit verloren haben. Zur Montage des Halters wird dieser auf ein Rahmenprofil aufgesetzt und anschließend gedreht. Wird der Glashalter in die gegenüberliegende Richtung gedreht, kann er bei der Montage versehentlich herausfallen, da eine Sicherung nur über Reib- oder Klemmkräfte vorhanden ist.
  • Die EP 2 634 347 A1 offenbart eine Rahmenkonstruktion mit einem Flächenelement, das über mehrere Glashalter im Brandfall fixiert ist. Jeder Glashalter umfasst dabei einen ersten Teil und einen zweiten Teil, wobei jedes Teil über ein Verbindungsmittel mit dem Rahmenholm verbunden ist. Diese zweiteilige Ausgestaltung des Glashalters ist vergleichsweise aufwändig in der Herstellung und der Montage.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bauelement in Brandschutzausführung sowie ein Verfahren zur Montage eines Bauelementes in Brandschutzausführung zu schaffen, die eine leichte Montage der Halter zur Fixierung des Flächenelementes ermöglichen und zudem eine sichere Fixierung der Halter gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Lösung ist an einem Rahmenholm des Bauelementes in Brandschutzausführung an mindestens einem Profilsteg eine Ausklinkung vorgesehen, in die ein Halter einfügbar ist, um den Halter auf mindestens einen Profilsteg eines Rahmenholmes aufzuschieben. Vorzugsweise können an mindestens zwei oder allen Rahmenholmen entsprechende Ausklinkungen vorgesehen sein, so dass an einem oder mehreren Rahmenholmen jeweils die Halter in die Ausklinkung einfügbar und dann auf mindestens einen Profilsteg aufschiebbar sind. Dies erleichtert die Montage und führt zudem zu einer erhöhten Sicherheit gegen Abziehen des Halters, der formschlüssig oder kraftschlüssig an einem oder mehreren Profilstegen gehalten sein kann. An dem Halter können dabei mehrere hakenförmige Stege ausgebildet sein, um ein oder mehrere Profilstege zu hintergreifen.
  • Gemäß einer alternativen erfindungsgemäßen Lösung kann der mindestens eine Halter auch auf der von dem Flächenelement abgewandten Seite mindestens einen in der montierten Position nachträglich über ein Werkzeug umgebogenen Steg aufweisen, mittels dem der Halter an einem Profilsteg oder einer Nut des Rahmenholmes fixiert ist. Dadurch kann der Halter auf einfache Weise kraft- oder formschlüssig montiert werden, wobei das manuelle Umbiegen des Steges sichtbar ist, so dass für den Monteur eine korrekte Montage erkennbar ist. Durch das nachträgliche Umbiegen des Steges kann ein gewisser Toleranzausgleich erfolgen, wobei die Montageposition des Halters frei gewählt werden kann.
  • Vorzugsweise ist an dem Steg des Halters ein vorgefertigter Haken ausgebildet, und nach der Montage des Halters kann der hakenförmige Steg über ein Werkzeug umgebogen werden. Der hakenförmige Steg kann dann einen Profilsteg oder einen Hinterschnitt an einer Nut hintergreifen.
  • Bei allen erfindungsgemäßen Lösungen kann der Halter einstückig ausgebildet sein, insbesondere aus einem Metallblech. Optional ist es möglich, den Halter in zwei Teilen vorzusehen, die das Flächenelement U-förmig umgreifen. Für die meisten Anwendungsfälle reicht es jedoch aus, wenn der Halter nur winkelförmig ausgebildet ist und eine Außenseite des Flächenelementes randseitig umgreift.
  • Der Rahmenholm ist vorzugsweise als Verbundprofil mit zwei äußeren Metallschalen und einem die Metallschalen verbindenden Isolierelement ausgebildet, wobei an jeder Metallschale vorzugsweise mindestens ein Profilsteg und/oder mindestens eine Nut ausgebildet ist, und der Halter an beiden Metallschalen vbunden ist, insbesondere formschlüssig oder kraftschlüssig verbunden ist und diese im Brandfall zusammenhält.
  • Bei einem ersten erfindungsgemäßen Verfahren zur Montage eines Bauelementes in Brandschutzausführung wird ein Rahmen aus Rahmenholmen zusammengesetzt, wobei die Rahmenholme an einer Innenseite mindestens eine Nut und/oder mindestens einen Rastprofilsteg aufweisen. Vor oder nach dem Zusammensetzen der Rahmenholme kann mindestens ein Profilsteg an einer Innenseite des Rahmenholmes ausgeklinkt werden, so dass eine Aussparung an einem sonst durchgängigen Profilsteg hergestellt wird. In diese Ausklinkung wird ein Halter für ein Flächenelement eingesetzt. Der Halter wird dann auf mindestens einen Profilsteg eines Rahmenholmes aufgeschoben, wobei der Profilsteg hintergriffen wird und der Halter gegen eine Bewegung zu einer Innenseite des Rahmens hin gesichert ist. Die Reihenfolge dieser Verfahrensschritte ist dabei variierbar, wobei nach dem Zusammensetzen des Rahmens ein Flächenelement in dem Rahmen montiert wird. Durch das Herstellen der Ausklinkung können ein oder mehrere Halter im Bereich der Ausklinkung eingefügt und dann auf den jeweiligen Rahmenholm aufgeschoben werden.
  • Bei einem alternativen Verfahren zur Montage eines Bauelementes in Brandschutzausführung wird zunächst auf einen Rahmenholm mindestens ein metallischer Halter für ein Flächenelement auf mindestens einen Profilsteg oder eine Nut des Rahmenholmes aufgeschoben. Nach dem Aufschieben eines oder mehrerer Halter werden die Rahmenholme zu einem umlaufenden Rahmen zusammengesetzt, um anschließend ein Flächenelement in dem Rahmen zu fixieren. Das Flächenelement ist durch die Halter an mehreren Positionen gesichert. Vorzugsweise sind die Halter nach dem Aufschieben auf die einzelnen Rahmenholme klemmend fixiert, so dass diese beim Bewegen der Rahmenholme nicht verschoben werden oder herunterfallen.
  • Bei den oben genannten Verfahren ist es möglich, dass der Halter auf mindestens zwei Profilstege gleichzeitig aufgeschoben wird, um eine Innenschale und eine Außenschale eines Verbundprofiles aneinander zu fixieren.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Verfahren kann zunächst ein Rahmen aus Rahmenholmen zusammengesetzt werden, wobei die Rahmenholme auf einer Innenseite mit mindestens einer Nut und/oder mindestens einem Profilsteg versehen sind. Anschließend wird mindestens ein aus einem Metallblech hergestellter Halter für ein Flächenelement an einer Innenseite eines Rahmenholmes aufgesetzt und dann ein Steg des Halters derart umgebogen, dass ein Profilsteg des Rahmenholmes oder ein Hinterschnitt einer Nut hintergriffen wird und der Halter gegen eine Bewegung zu einer Innenseite des Rahmens gesichert ist. Anschließend kann ein Flächenelement in dem Rahmen montiert werden.
  • Das Umbiegen des Steges des Halters erfolgt vorzugsweise über ein Werkzeug. Der Steg zum Umbiegen kann dabei hakenförmig ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Schnittansicht durch einen Rahmenholm mit einem Halter zur Sicherung eines Flächenelementes;
    • 2 eine Detailansicht der 1;
    • 3 eine perspektivische Ansicht des Rahmenholms der 1 ohne Flächenelement bei der Montage;
    • 4 eine perspektivische Ansicht des Halters der 3 in der montierten Position;
    • 5 eine perspektivische Ansicht eines Halters;
    • 6a bis 6e mehrere Ansichten von Haltern mit unterschiedlichen Stegen;
    • 7a bis 7c mehrere Ansichten eines Halters bei der Montage an einem Rahmenholm;
    • 8a bis 8c mehrere Ansichten eines Halters bei der Montage an einem Rahmenholm, und
    • 9a bis 9c mehrere Ansichten eines Halters bei der Montage an einem Rahmenholm.
  • Ein Bauelement 1 in Brandschutzausführung umfasst einen aus Rahmenholmen 2 gebildeten Rahmen, wobei der Rahmenholm 2 schematisch dargestellt ist und auch eine andere Form besitzen kann. Der Rahmenholm 2 umfasst eine Außenschale 3, eine Innenschale 4 und ein aus einem isolierenden Material, insbesondere Kunststoff, hergestelltes Isolierelement 5, das die Außenschale 3 mit der Innenschale 4 verbindet.
  • An einer Innenseite des Rahmenholms 2 ist ein Halter 6 zur Fixierung eines Flächenelementes 9 montiert, wobei über die Länge eines Rahmenprofils 2 ein oder mehrere solcher Halter 6 vorgesehen werden können. An dem Rahmen können an jedem Rahmenholm 2 oder optional auch nur an zwei oder drei Rahmenholmen 2 entsprechende Halter 6 vorgesehen sein.
  • Wie auch aus der Detailansicht der 2 erkennbar ist, befindet sich sowohl an der Außenschale 3 als auch an der Innenschale 4 ein T-förmiger Profilsteg 8, an dem der Halter 6 fixiert ist. Hierfür sind an dem Halter 6 Stege 11 angeformt, die winkelförmig oder hakenförmig ausgebildet sind und mit einem Schenkel 12 einen seitlich hervorstehenden Abschnitt 10 des Profilsteges 8 hintergreifen. Dabei ist auf einer Seite des Profilsteges 8 ein erster winkelförmiger Steg 11 und auf der zweiten gegenüberliegenden Seite ein zweiter winkelförmiger Steg 13 ausgebildet, der mit einem Schenkel 14 einen Abschnitt 10 des Profilsteges 8 hintergreift. Dadurch ist der Halter 6 sowohl an dem Profilsteg 8 der Außenschale 3 als auch an dem Profilsteg 8 der Innenschale 4 sicher gehalten und hält diese im Brandfall auch zusammen.
  • In 3 ist die Montage eines Halters 6 an einem Rahmenholm 2 dargestellt. An dem Rahmenholm 2 ist eine Ausklinkung 18 vorgesehen, an der die Profilstege 8 ausgeschnitten sind, so dass der Halter 6 in die Ausklinkung 18 eingefügt werden kann. In dieser Position kann der Halter 6 seitlich, also in Längsrichtung der Profilstege 8, auf diese aufgeschoben werden.
  • Der Halter 6 wird dabei mit einem ersten Schenkel in die Ausklinkung 18 eingesetzt, und ein zweiter winkelförmiger Schenkel 60 steht im Wesentlichen senkrecht hervor. An dem ersten Schenkel sind Stege 11 durch Stanzen und Biegen hergestellt, die jeweils einen Profilsteg 8 hintergreifen. Es sind jeweils zwei voneinander beabstandete Stege 11 an dem Halter 6 an jedem Profilsteg 8 vorgesehen. Zwischen den beiden Stegen 11 ist ein Steg 13 vorgesehen, der an der gegenüberliegenden Seite eines Profilsteges 8 angeordnet wird, wie dies in 2 gezeigt ist. Die Anzahl der Stege 11 und 13 kann, je nach Erstreckung des Halters 6 in Längsrichtung der Profilstege 8, variiert werden.
  • Nach dem Aufsetzen des Halters 6 kann dieser entlang der Profilstege 8 in die gewünschte Position verschoben werden, wie dies in 4 gezeigt ist. Beim Aufschieben umgreifen die Stege 11 und 13 jeweils einen Profilsteg 8 an gegenüberliegenden Seiten. Wenn der Halter 6 in der gewünschten Position angeordnet ist, kann optional über Befestigungsmittel der Halter 6 gesichert werden, wobei die Befestigungsmittel Öffnungen 15 an dem Halter 6 durchgreifen.
  • In 5 ist ein modifizierter Halter 6' gezeigt, der nicht aus einem gebogenen und gestanzten Metallblech hergestellt ist, sondern aus einem rollgeformten Metall. Der Halter 6' ist winkelförmig ausgebildet und umfasst einen hervorstehenden Schenkel 60, der ein Flächenelement an einer Seite umgreift, während der andere Schenkel an einer Stirnseite des Flächenelementes angeordnet ist. Auf der von der Stirnseite des Flächenelementes abgewandten Seite sind winkelförmige Stege 11 und 13 vorgesehen, die jeweils einen Profilsteg 8 umgreifen, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • In 6a ist ein Halter 6 aus einem gebogenen und gestanzten Metallblech gezeigt. Mit A1 ist die Breite der Stege 11 bezeichnet, also deren Erstreckung in Längsrichtung der Profilstege 8. Ferner ist die Breite A2 des Steges 13 eingezeichnet, der auf der gegenüberliegenden Seite eines Profilsteges 8 angeordnet ist. Zwischen den Stegen 11 und 13 ist ein Abstand H vorgesehen, da die Stege 11 und 13 nicht unmittelbar aneinander anschließen. Dieser Abstand H ist vorzugsweise möglichst klein gehalten, kann aber aus Fertigungsgründen bis zu 20 mm betragen, vorzugsweise unter 10 mm, insbesondere unter 5 mm.
  • In 6b ist eine modifizierte Ausgestaltung zweier sich gegenüberliegender Stege 11 und 13 eingezeichnet, die in Längsrichtung der Profilstege 8 gesehen einander überlappen. Die Breite A1 und A2 der Stege 11 und 13 in Längsrichtung der Profilstege 8 ist etwa gleich groß ausgebildet.
  • In 6c sind zwei Stege 11' vorgesehen, die zwischen sich einen Steg 13' aufnehmen, wobei die Stege 11' und 13' im Wesentlichen in Längsrichtung der Profilstege 8 nebeneinander angeordnet sind und unmittelbar aneinander anschließen. Während in 6c drei Stege 11' und 13' vorgesehen sind, sind in 6d nur zwei Stege 11' und 13' nebeneinander angeordnet. In 6e sind die Stege 11' und 13' ebenfalls nebeneinander angeordnet, aber zusätzlich mit einem Abstand H zwischen sich. Die Breite A1 und A2 der Stege 11' und 13' sowie der Abstand H zwischen diesen kann je nach Einbausituation variiert werden.
  • In den 7a bis 7c ist eine modifizierte Ausgestaltung eines Halters 6 dargestellt, der an einem Rahmenholm 2 montiert wird, der zwei Profilstege 8 aufweist. In einem ersten Schritt wird der Halter 6 auf die beiden Profilstege 8 aufgesetzt und dann in der Ebene des Schenkels, der sich parallel zu der Innenseite des Rahmenholmes 2 erstreckt, verschoben, wie dies die Pfeile in 7a symbolisieren. Durch die Schiebebewegung gelangen die winkelförmigen Stege 11 ein Eingriff mit einem hervorstehenden Abschnitt eines Profilsteges 8, wobei der abgewinkelte Schenkel 12 einen Abschnitt 10 des Profilsteges 8 untergreift, wie dies in 7b gezeigt ist. Im nächsten Schritt wird nun ein biegbarer Steg 20, der integral mit dem Halter 6 ausgebildet ist, umgebogen, wie dies in 7b gezeigt ist. Dabei wird in einem ersten Schritt der winkelförmige Stege 20 an dem ersten Profilsteg 8 und dann der zweite winkelförmige Steg 20 an dem zweiten Profilsteg 8 umgebogen, bis die in 7c gezeigte Position erreicht wird. Ähnlich wie in 2 gezeigt ist, umgreifen nun die Stege 11 und 20 den Profilsteg 8 an gegenüberliegenden Seiten, und der Halter 6 ist gegen ein Anheben nach innen weg von dem Rahmenholm 2 gesichert. Vorzugsweise werden die Stege 20 so umgebogen, dass die Profilstege 8 kraftschlüssig eingeklemmt sind und somit ein Verschieben des Halters 6 verhindert ist.
  • In den 8a bis 8c ist eine modifizierte Ausgestaltung eines Halters 6 gezeigt, bei dem in einem ersten Schritt wieder der Halter 6 auf die beiden Profilstege 8 und 8' aufgesetzt wird und dann senkrecht zur Ebene des Rahmens verschoben wird, wie dies die Pfeile symbolisieren. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist nur ein Profilsteg 8 im Querschnitt T-förmig ausgebildet, während der zweite Profilstege 8' nur winkelförmig ausgebildet ist. Daher ist nur ein Steg 11 winkelförmig ausgebildet, während der zweite Steg benachbart zu dem Profilsteg 8' nur stegförmig ausgebildet ist.
  • Wenn der Halter 6 verschoben wurde, wird die in 8b gezeigte Position erreicht. Dann werden die integral ausgebildeten winkelförmigen biegbaren Stege 30 umgebogen, wobei die Stege 30 länger ausgebildet sind als die Stege 20 bei dem Ausführungsbeispiel der 7. Die biegbaren Stege 30 durchgreifen eine Öffnung 31 benachbart zu dem Profilsteg 8 oder 8', bis ein endseitiger Hakenabschnitt der Stege 30 die Außenschale 3 bzw. die Innenschale 4 hintergreift, wie dies in 8c gezeigt ist. Auch durch diese Ausgestaltung kann der Halter 6 form- oder kraftschlüssig an dem Rahmenholm 2 gesichert werden.
  • In den 9a bis 9c ist eine weitere Variante eines Halters 6 dargestellt, der auf der zum Rahmenholm 2 gewandten Seite einen winkelförmigen Steg 11 aufweist, der statt an einem Profilsteg 8 nun an einer Nut 80 fixiert wird. Der Rahmenholm 2 hat statt der Profilstege 8 zwei Nuten 80, die einen in die Nut ragenden Steg als Hinterschnitt 81 besitzen. Der Halter 6 wird mit den Stegen 11 zunächst in die Nut 80 eingefügt und dann verschoben, so dass ein abgewinkelter Schenkel 12 an dem Steg 11 den Hinterschnitt 81 hintergreift, wie dies in 9b gezeigt ist. In dieser Position wird nun ein winkelförmiger biegbarer Steg 40 über ein Werkzeug umgebogen, bis der winkelförmige Steg 40 den Hinterschnitt 81 an der gegenüberliegenden Seite der Nut 80 hintergreift, wie dies in 9c gezeigt ist. Dadurch kann der Halter 6 auch an Nuten 80 fixiert werden statt an Profilstegen 8 oder 8'.
  • Je nach Gestaltung der Profils des Rahmenholmes können die Ausführungsbeispiele der 7 bis 9 beliebig miteinander kombiniert werden, um den Halter an Profilstegen 8, 8' oder ein Nut 80 zu fixieren.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen werden die Stege 20 und 30 etwa um 90° umgebogen, wobei es natürlich auch möglich ist, geringere oder größere Biegungen an einem Steg vorzunehmen.
  • Der Halter 6 ist jeweils winkelförmig ausgebildet und aus einem einzigen Metallteil hergestellt, insbesondere einem gebogenen und gestanzten Metallblech. Es ist natürlich auch möglich, für ein U-förmiges Einfassen eines Füllungselementes zwei Schenkel 60 vorzusehen, die dann vorzugsweise an zwei Teilen gebildet sind, die relativ zueinander verschiebbar sind, um eine Anpassung an unterschiedlich dicke Flächenelemente 9 vornehmen zu können.
  • Die Anzahl der Profilstege 8, 8' und Nuten 80 kann je nach Profiltyp variieren, und auch die gezeigten Befestigungsmechaniken an einem Profilsteg 8, 8' oder einer Nut 80 können beliebig miteinander kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bauelement
    2
    Rahmenholm
    3
    Außenschale
    4
    Innenschale
    5
    Isolierelement
    6, 6'
    Halter
    8, 8'
    Profilsteg
    9
    Flächenelement
    10
    Abschnitt
    11
    Steg
    12
    Schenkel
    13, 13'
    Steg
    14
    Schenkel
    15
    Öffnung
    18
    Ausklinkung
    20
    Steg
    30
    Steg
    40
    Steg
    31
    Öffnung
    60
    Schenkel
    80
    Nut
    81
    Hinterschnitt
    A1, A2
    Breite
    H
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1840315 A2 [0002]
    • EP 2634347 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Bauelement (1) in Brandschutzausführung, mit einem aus Rahmenholmen (2) gebildeten Rahmen, in dem ein Flächenelement (9) gehalten ist, wobei die Rahmenholme (2) auf der zu dem Flächenelement (9) gewandten Seite mit mindestens einer Nut (80) und/oder mindestens einem Profilsteg (8) versehen sind, und mehrere Halter (6) vorgesehen sind, die an einer Stirnseite des Flächenelements (9) angeordnet und das Flächenelement (9) zumindest an einer Seite teilweise umgreifen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Rahmenholm (2) mindestens ein Profilsteg (8) mit einer Ausklinkung (18) versehen ist, in die der mindestens eine Halter (6) einfügbar ist, und der Halter (6) auf den mindestens einen Profilsteg (8) des Rahmenholmes (2) aufgeschoben ist.
  2. Bauelement (1) in Brandschutzausführung, mit einem aus Rahmenholmen (2) gebildeten Rahmen, in dem ein Flächenelement (9) gehalten ist, wobei die Rahmenholme (2) auf der zu dem Flächenelement (9) gewandten Seite mit mindestens einer Nut (80) und/oder mindestens einem Profilsteg (8) versehen sind, und mehrere Halter (6) vorgesehen sind, die an einer Stirnseite des Flächenelements (9) angeordnet und das Flächenelement (9) zumindest an einer Seite teilweise umgreifen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Halter (6) auf der von dem Flächenelement (9) abgewandten Seite mindestens einen in der montierten Position nachträglich über ein Werkzeug umgebogenen Steg (20, 30) aufweist, mittels dem der Halter (6) an einem Profilsteg (8) oder einer Nut (80) des Rahmenholmes fixiert ist.
  3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Steg (20, 30) des Halters (6) ein vorgefertigter Haken ausgebildet ist und nach der Montage des Halters (6) der hakenförmige Steg (20, 30) durch das Werkzeug umgebogen ist.
  4. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Halter (6) einstückig ausgebildet ist, vorzugsweise aus einem Metallblech.
  5. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenholme (2) als Verbundprofile mit zwei äußeren Metallschalen (3, 4) und einem die Metallschalen (3, 4) verbindenden Isolierelement (5) ausgebildet sind, wobei an jeder Metallschale (3, 4) ein Profilsteg (8) und/oder eine Nut (80) ausgebildet ist und der Halter (6) durch einen ersten Steg (20, 30) mit der äußeren Metallschale (3) und mit einem Steg (20, 30) mit der inneren Metallschale (4) vorzugsweise formschlüssig verbunden ist.
  6. Verfahren zur Montage eines Bauelementes (1) in Brandschutzausführung, mit den folgenden Schritten: - Zusammensetzen eines aus Rahmenholmen (2) gebildeten Rahmens, wobei die Rahmenholme (2) auf einer Innenseite mit mindestens einer Nut (80) und/oder mindestens einem Profilsteg (8) versehen sind; - Ausklinken mindestens eines Profilsteges (8) an einer Innenseite des Rahmenholmes (2); - Einsetzen eines metallischen Halters (6) für ein Flächenelement (9) an dem ausgeklinkten Bereich; - Verschieben des Halters (6) auf einen Profilsteg (8) eines Rahmenholmes (2), wobei der Profilsteg (8) hintergriffen wird und der Halter (6) gegen eine Bewegung zu einer Innenseite des Rahmens (2) hin gesichert ist, und - Montage eines Flächenelementes (9) in dem Rahmen.
  7. Verfahren zur Montage eines Bauelementes (1) in Brandschutzausführung, mit den folgenden Schritten: - Aufschieben mindestens eines aus einem Metallblech gebildeten Halters (6) für ein Flächenelement (9) auf einen Profilsteg (8) eines Rahmenholmes (2); - Zusammensetzen mehrerer Rahmenholme (2) zu einem umlaufenden Rahmen, und - Montage eines Flächenelementes (9) in den Rahmen.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmenholm zwei Profilstege (8) ausgebildet sind und der Halter (6) auf zwei Profilstege (8) gleichzeitig aufgeschoben wird, von denen ein erster Profilsteg (8) an einer Innenschale (4) und ein zweiter Profilsteg (8) an einer Außenschale (3) des Rahmenholmes ausgebildet ist.
  9. Verfahren zur Montage eines Bauelementes (1) in Brandschutzausführung, mit den folgenden Schritten: - Zusammensetzen eines aus Rahmenholmen (2) gebildeten Rahmens, wobei die Rahmenholme (2) auf einer Innenseite mit mindestens einer Nut (80) und/oder mindestens einem Profilsteg (8) versehen sind; - Aufsetzen mindestens eines aus einem Metallblech gebildeten Halters (6) für ein Flächenelement (9) an einer Innenseite eines Rahmenholmes (2); - Umbiegen eines Steges (20, 30) des Halters (6) derart, dass ein Profilsteg (8) oder ein Hinterschnitt (81) an einer Nut (80) des Rahmenholmes (2) hintergriffen wird und der Halter (6) gegen eine Bewegung zu einer Inneiseite des Rahmens hin gesichert ist, und - Montage eines Flächenelementes (9) in dem Rahmen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Umbiegen des Steges (20, 30) über ein Werkzeug erfolgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (20, 30) zum Umbiegen hakenförmig ausgebildet ist.
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US20220090436A1 (en) * 2019-01-14 2022-03-24 Vkr Holding A/S Frame solution providing reduced deflection restriction at corner parts of vig unit

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