DE102015118072A1 - Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Dominik Beierl
Haiko Neher
Bernd Kasperowski
Joachim Paul
Bernd Herrmann
Jochen Meder
Frank Neubrand
Waldemar Ruff
Roi Núnez Millán
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Abstract

Luftleitvorrichtung (2) für einen Heckbereich eines Fahrzeugs; mit einem Montageelement (13), über welches die Luftleitvorrichtung an dem Heckbereich des Fahrzeugs montierbar ist; mit einem Luftleitelement (14), welches zwischen einer eingefahrenen Ruhestellung und einer ausgefahrenen Betriebsstellung verlagerbar ist; mit einer ein erstes Verlagerungselement und ein zweites Verlagerungselement aufweisenden Verlagerungseinrichtung (15), über welche das Luftleitelement zwischen der Ruhestellung und der Betriebsstellung verlagerbar ist; mit einer Verschlusseinrichtung (19), über welche ein sich in der ausgefahrenen Betriebsstellung des Luftleitelements (14) zwischen dem Luftleitelement (14) und dem Montageelement (13) ausbildender Spalt (18) verschließbar ist, wobei die Verschlusseinrichtung (19) als textiles Flächengebilde ausgebildet ist, welches zum Verschließen des Spalts (18) aufspannbar ist. Die Verschlusseinrichtung (19) weist einen mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitt (20) und seitliche textile Flächengebilde-Abschnitte (21, 22) auf, wobei der mittlere textile Flächengebilde-Abschnitt (20) dem Verschließen des Spalts (18) zwischen den Verlagerungselementen der Verlagerungseinrichtung (15) dient und durch Dehnung des mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitt aufspannbar ist, und wobei die seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte (21, 22) dem Verschließen des Spalts (18) seitlich neben dem mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitt (20) dienen und über jeweils einen vorgespannten Bügel (23, 24) aufspannbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug.
  • Aus der DE 10 2013 110 363 A1 ist eine Luftleitvorrichtung für einen Heckbereich eines Fahrzeugs bekannt. Die aus diesem Stand der Technik bekannte Luftleitvorrichtung verfügt über ein Montageelement, über welches die Luftleitvorrichtung an einem Heckbereich des Fahrzeugs montierbar ist. Weiterhin verfügt diese Luftleitvorrichtung über ein Luftleitelement und eine Verlagerungseinrichtung mit Verlagerungselementen, wobei das Luftleitelement über die Verlagerungselemente der Verlagerungseinrichtung zwischen einer eingefahrenen Ruhestellung und einer ausgefahrenen Betriebsstellung verlagerbar ist. Weiterhin ist es aus diesem Stand der Technik bereits bekannt, dass eine Luftleitvorrichtung eine Verschlusseinrichtung in Form eines textilen Flächengebildes aufweist, über welche ein sich in der ausgefahrenen Betriebsstellung des Luftleitelements zwischen dem Luftleitelement und dem Montageelement ausbildender Spalt verschließbar ist. Nach der DE 10 2013 110 363 A1 ist über das textile Flächengebilde der Spalt in demjenigen Bereich verschließbar, der zwischen den Verlagerungselementen der Verlagerungseinrichtung ausgebildet ist. Seitlich neben den Verlagerungselementen ist der Spalt über steife Verschlusselemente verschließbar, also nicht über das textile Flächengebilde. Aus der DE 10 2013 110 363 A1 ist es demnach bekannt, den Spalt über die gesamte Erstreckung quer zur Fahrzeuglängsrichtung über eine Verschlusseinrichtung zu verschließen, und zwar zwischen den Verlagerungselementen der Verlagerungseinrichtung über ein textiles Flächengebilde und seitlich hieran anschließend über steife Verschlusselemente.
  • Durch das vollständige Verschließen des Spalts kann eine hohe Wirksamkeit der Luftleitvorrichtung gewährleistet werden. Die aus der DE 10 2013 110 363 A1 bekannte Luftleitvorrichtung verfügt jedoch über einen relativ komplexen Aufbau.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Luftleitvorrichtung mit hoher Wirksamkeit und einfachem Aufbau zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch eine Luftleitvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß weist die Verschlusseinrichtung einen mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitt und seitliche textile Flächengebilde-Abschnitte auf, wobei der mittlere textile Flächengebilde-Abschnitt dem Verschließen des Spalts zwischen den Verlagerungselementen der Verlagerungseinrichtung dient und durch Dehnung des mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitt aufspannbar ist, und wobei die seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte dem Verschließen des Spalts seitlich neben dem mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitt dienen und über jeweils einen vorgespannten Bügel aufspannbar sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung wird der gesamte Spalt, also nicht nur im Bereich zwischen den Verlagerungselementen der Verlagerungseinrichtung, sondern vielmehr auch seitlich hieran anschließend, über das textile Flächengebilde verschlossen. Hierzu verfügt das textile Flächengebilde über einen mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitt sowie seitliche textile Flächengebilde-Abschnitte.
  • Der mittlere Flächengebilde-Abschnitt dient dem Verschließen des Spalts zwischen den Verlagerungselementen der Verlagerungseinrichtung. Dieser mittlere textile Flächengebilde-Abschnitt ist dabei durch Dehnung desselben aufspannbar.
  • Die seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte, die dem Verschließen des Spalts seitlich anschließend an dem mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitt dienen, sind über vorgespannte Bügel aufspannbar.
  • Die erfindungsgemäße Luftleitvorrichtung erlaubt eine hochwirksame Abdichtung des sich in der Betriebsstellung zwischen dem Montageelement und dem Luftleitelement der Luftleitvorrichtung ausbildenden Spalts bei einfachem Aufbau.
  • Nach einer Weiterbildung erstreckt sich entlang eines oberen Rands des mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitt und entlang eines oberen Rands der seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte mindestens ein Keder, über den diese Flächengebilde-Abschnitte an dem Luftleitelement angreifen. Dies ist zur Gewährleistung eines einfachen Aufbaus der Luftleitvorrichtung besonders bevorzugt. Das textile Flächengebilde ist über seine gesamte Erstreckung quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs, also sowohl im Bereich des mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitts als auch im Bereich der seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte, über den Keder mit dem Luftleitelement verbunden.
  • Nach einer Weiterbildung erstreckt sich entlang eines unteren Rands des mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitts ein Keder, über den der mittlere textile Flächengebilde-Abschnitt an dem Montageelement angreift. Die vorgespannten Bügel erstrecken sich entlang eines unteren Rands der seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte, sind am unteren Rand des jeweiligen seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitts mit demselben verbunden und sind ferner am Montagelement gelenkig gelagert. Auch dies ist zur Gewährleistung eines einfachen Aufbaus der Luftleitvorrichtung bevorzugt.
  • Der über die Dehnung zu spannende mittlere textile Flächengebilde-Abschnitt ist über den Keder, der sich am unteren Rand desselben erstreckt, am Montageelement angebunden. Die seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte sind an unteren Rändern an den Bügeln angebunden.
  • Vorzugsweise sind die seitlichen Ränder der seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte in einem beigeschlaffen Werkstoff eingefasst. Hiermit ist ein besonders vorteilhaftes Spannen der seitlichen Flächengebilde-Abschnitte möglich. Die Einfassung der seitlichen Ränder hält dieselben in der Betriebsstellung der Luftleitvorrichtung in einer exakten, definierten Form, wobei dieselben in der Ruhestellung definiert abgelegt werden können.
  • Nach einer Weiterbildung weist die Luftleitvorrichtung einen am textilen Flächengebilde angreifenden, vorgespannten Spriegel auf, der mit einem mittleren Abschnitt am mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitt angreift und der mit seitlichen Schenkeln gelenkig am Montageelement angreift. Der optionale, vorgespannte Spriegel der mit dem mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitt zusammenwirkt, wirkt einer ggf. auftretenden, alterungsbedingten Verringerung der Spannkraft des textilen Flächengebildes entgegenwirken und kann so über die gesamte Lebensdauer der Luftleitvorrichtung ein definiertes Spannen des mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitts gewährleisten.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 einen Heckbereich eines Fahrzeugs mit einer Luftleitvorrichtung, deren Luftleitelement in die Betriebsstellung verlagert ist;
  • 2 die Luftleitvorrichtung in der Betriebsstellung von hinten;
  • 3 die Luftleitvorrichtung in der Betriebsstellung von schräg vorne;
  • 4 die Verschlusseinrichtung der Luftleitvorrichtung in der Betriebsstellung von schräg vorne.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung für einen Heckbereich eines Fahrzeugs.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Heckbereich 10 eines Fahrzeugs, wobei im Heckbereich 10 unterhalb einer Heckscheibe 11 des Fahrzeugs eine erfindungsgemäße Luftleitvorrichtung 12 positioniert ist. 1 zeigt die Luftleitvorrichtung 12 in der ausgefahrenen Betriebsstellung.
  • Die Luftleitvorrichtung 12 verfügt über ein Montageelement 13 (siehe 2 und 3), über welches die Luftleitvorrichtung 12 an dem Heckbereich 10 des Kraftfahrzeugs, nämlich an einer Karosseriestruktur des Heckbereichs 10 des Kraftfahrzeugs, montierbar ist. Weiterhin verfügt die Luftleitvorrichtung 12 über ein Luftleitelement 14, welches zwischen einer eingefahrenen Ruhestellung und einer ausgefahrenen Betriebsstellung verlagerbar ist. In der eingefahrenen Ruhestellung ist das Luftleitelement 14 in die Karosseriestruktur im Heckbereich 10 des Kraftfahrzeugs integriert, wohingegen in der ausgefahrenen Betriebsstellung des Luftleitelements 14 dasselbe aus dem Heckbereich 10, nämlich aus der Karosseriestruktur des Heckbereichs 10, herausbewegt ist.
  • Zur Verlagerung des Luftleitelements 14 zwischen der eingefahrenen Ruhestellung und der ausgefahrenen Betriebsstellung umfasst die Luftleitvorrichtung eine Verlagerungseinrichtung 15, die ein erstes Verlagerungselement 16 und ein zweites Verlagerungselement 17 umfasst. Die Verlagerungselemente 16, 17 der Verlagerungseinrichtung 15 können dabei zum Beispiel als Teleskopzylinder ausgeführt sein, über die das Luftleitelement 14 bei der Überführung zwischen der eingefahrenen Ruhestellung und der ausgefahrenen Betriebsstellung gegenüber dem Montageelement 13 angehoben und abgesenkt werden kann.
  • In der ausgefahrenen Betriebsstellung des Luftleitelements 14 bildet sich zwischen dem Luftleitelement 14 und dem Montageelement 13 ein Spalt 18 aus.
  • Zur Abdichtung des Spalts 18, der sich in der ausgefahrenen Betriebsstellung zwischen dem Luftleitelement 14 und dem Montageelement 13 der Luftleitvorrichtung 12 ausbildet, umfasst die Luftleitvorrichtung 12 eine Verschlusseinrichtung 19. Diese Verschlusseinrichtung 19 ist von einem textilen Flächengebilde ausgebildet, welches zum Verschließen des Spalts 18 in der ausgefahrenen Betriebsstellung des Luftleitelements 14 aufspannbar ist. 4 zeigt das aufgespannte textile Flächengebilde bzw. die aufgespannte Verschlusseinrichtung 19 ohne das Montageelement 13 und ohne das Luftleitelement 14 der Luftleitvorrichtung 12.
  • Die Verschlusseinrichtung 19, die als textiles Flächengebilde ausgebildet ist, weist einen mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitt 20 und seitliche textile Flächengebilde-Abschnitte 21, 22 auf.
  • Der mittlere Flächengebilde-Abschnitt 20 der Verschlusseinrichtung 19 dient dem Verschließen des Spalts 18 zwischen den Verlagerungselementen 16, 17 der Verlagerungseinrichtung 15, wobei dieser mittlere textile Flächengebilde-Abschnitt 20 in der ausgefahrenen Betriebsstellung zur Abdichtung des Spalts 18 durch Dehnung desselben aufspannbar ist.
  • Die seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte 21, 22 der Verschlusseinrichtung 19 dienen dem Verschließen des Spalts 18 seitlich neben dem mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitt 20, wobei dieselben über jeweils einen vorgespannten Bügel 23, 24 in der ausgefahrenen Betriebsstellung des Luftleitelements 14 aufspannbar sind.
  • Wie am besten 3 entnommen werden kann, erstreckt sich in der ausgefahrenen Betriebsstellung des Luftleitelements 14 der mittlere, aufgespannte textile Flächengebilde-Abschnitt 20 von unten hinten nach oben vorne, wohingegen die seitlichen, aufgespannten textilen Flächengebilde-Abschnitte 21, 22 sich von unten vorne nach oben hinten erstrecken.
  • Bei dem Flächengebilde der Verschlusseinrichtung 19 handelt es sich um ein einstückiges Flächengebilde, wobei die seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte 21, 22 mit dem mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitt 20 über weitere textile Flächengebilde-Abschnitte 25 verbunden sind. In der ausgefahrenen Betriebsstellung erstrecken sich die seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte 21 und 22 sowie der mittlere textile Flächengebilde-Abschnitt 20 zur Fahrzeuglängsrichtung, wobei diese Flächengebilde-Abschnitte 20, 21 und 22 der Abdichtung des Spalts 18 dienen.
  • Die textilen Flächengebilde-Abschnitte 25, welche zu beiden Seiten den mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitt 20 mit jeweils einem der seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte 21, 22 verbinden, erstrecken sich in der Betriebsstellung des Luftleitelements 14 in Fahrzeuglängsrichtung und verhindern eine Luftströmung in diesem Bereich.
  • Wie am besten 4 entnommen werden kann, erstreckt sich entlang eines oberen Rands 26 des mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitts 20 sowie entlang eines oberen Rands 27, 28 der seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte 21, 22 ein Keder 29, über den diese Flächengebilde-Abschnitte 20, 21 und 22 an dem Luftleitelement 14 fest angreifen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel der 4 ist dabei der Keder 29 als durchgehendes Bauteil ausgebildet, welches sich in der ausgefahrenen Betriebsstellung quer zur Fahrzeuglängsrichtung über beide seitlichen Flächengebilde-Abschnitte 21, 22 sowie den mittleren Flächengebilde-Abschnitt 20 erstreckt, wobei im Übergangsbereich zwischen den beiden seitlichen Flächengebilde-Abschnitten 21, 22 und dem mittleren Flächengebilde-Abschnitt 20 in den Keder 29 jeweils eine Schwächung, nämlich eine Materialschwächung 30, eingebracht ist. Im Unterschied hierzu ist es auch möglich, den Keder 29 mehrteilig auszuführen, sodass sich dann entlang der oberen Ränder 26, 27 und 28 der Flächengebilde-Abschnitte 20, 21 und 22 individuelle Keder 29 erstrecken.
  • Ein weiterer Keder 31 erstreckt sich entlang eines unteren Rands 32 des mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitts 20. Über diesen Keder 31 ist der mittlere textile Flächengebilde-Abschnitt 20 an das Montageelement 13 der Luftleitvorrichtung 12 fest angebunden.
  • Die vorgespannten Bügel 23 und 24 erstrecken sich entlang unterer Ränder 33, 34 der seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte 21 und 22, wobei die seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte 21, 22 über ihre unteren Ränder 33, 34 an dem jeweiligen Bügel 23, 24 fest angreifen.
  • Jeder der Bügel 23, 24 ist über seitliche Lagerstellen 35 gelenkig am Montageelement 13 der Luftleitvorrichtung 12 gelagert. Im Bereich mindestens einer Lagerstelle 35 jedes Bügels 23, 24 ist dabei vorzugsweise ein nicht gezeigtes Federelement positioniert, welches den jeweiligen Bügel 23, 24 derart vorspannt, dass der jeweilige Bügel 23, 24 aufgrund der Federkraft des jeweiligen Federelements in seine Ruhestellung gedrückt wird, sodass der jeweilige Bügel 23, 24 demnach bei der Verlagerung der Luftleitvorrichtung 12 in die ausgefahrene Betriebsstellung entgegen der Federkraft des Federelements verschwenkt wird.
  • Das untere Ende 33, 34 des jeweiligen seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitts 21, 22 verlagert sich demnach im Gegensatz zum unteren Ende 32 des mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitts 20 bei der Verlagerung der Luftleitvorrichtung 12 relativ zum Montageelement 13.
  • Dann, wenn die Luftleitvorrichtung 12 ausgehend von ihrer ausgefahrenen Betriebsstellung in Richtung auf die eingefahrene Ruhestellung verlagert wird, folgen die vorgespannten Bügel der Federkraft des Federelements, welche die Bügel 23, 24 in Richtung des in 3 gezeigten Pfeils 41 verlagern möchte, wodurch dann die seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte 21, 22 in der Ruhestellung definiert abgelegt werden.
  • Wie 3 entnommen werden kann, sind seitliche Ränder 36 der seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte 21, 22 eingefasst, nämlich in einem biegeschlaffen Werkstoff, vorzugsweise in einem Elastomer-Werkstoff, wie einem TPE-Werkstoff. Hierdurch kann gewährleistet werden, dass die seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte 21, 22 in der ausgefahrenen Betriebsstellung der Luftleitvorrichtung 12 stets eine definierte Kontur einnehmen, die durch die eingefassten Ränder 36 dieser Flächengebilde-Abschnitte 21, 22 vorgegeben ist.
  • Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass die oberen Ränder 26, 27 und 28 der Flächengebilde-Abschnitte 21 und 22 über mindestens einen Keder 29 jeweils fest an dem Luftleitelement 14 der Luftleitvorrichtung 12 angebunden sind. Der untere Rand 32 des mittleren Flächengebilde-Abschnitts 20 ist über einen weiteren Keder 39 fest an ein Montageelement 13 der Luftleitvorrichtung 12 angebunden. Die unteren Ränder 33, 34 der seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte 21, 22 sind fest an den vorgespannten Bügeln 23, 24 angebunden, die bei der Verlagerung der Luftleitvorrichtung 12 zwischen der Ruhestellung und der Betriebsstellung relativ zum Montageelement 13 verlagerbar sind. Die Flächengebilde-Abschnitte 25, welche die seitlichen Flächengebilde-Abschnitte 21, 22 mit dem mittleren Flächengebilde-Abschnitt 20 verbinden, sind unten abschnittsweise, nämlich benachbart zum mittleren Flächengebilde-Abschnitt 20 fest an dem Montageelement 13 angebunden, vorne hingegen, also angrenzend an die Bügel 23, 24, sind diese Abschnitte 25 hingegen lose, um ein definiertes Aufspannen und Ablegen derselben beim Überführen zwischen der Ruhestellung und der Betriebsstellung zu ermöglichen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Luftleitvorrichtung 12, wie in 4 gezeigt, einen vorgespannten Spriegel 37 aufweisen, der mit dem mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitt 20 zusammenwirkt und an demselben angreift. Der Spriegel 37 verfügt über einen mittleren Abschnitt 38, der fest an dem mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitt 20 angreift, sowie zwei seitliche Schenkel 39, die über Drehgelenke 40 am Montageelement 13 der Luftleitvorrichtung 12 angreifen. Diese Schenkel 39 greifen dabei weiterhin an den Abschnitten 25 des textilen Flächengebildes an. Der Spriegel 37 ist ebenso wie die Bügel 23, 24 vorgespannt, nämlich vorzugsweise über Federelemente im Bereich mindestens eines Drehgelenks 40, wobei diese Federelement den Spriegel 37 in eine Ruhestellung drückt, sodass demnach bei Verlagerung der Luftleitvorrichtung, ausgehend von der Ruhestellung in die Betriebsstellung der Spriegel 37 entgegen der Federkraft des jeweiligen Federelements um die Drehgelenke 40 in seine Betriebsstellung verlagert wird. Der Spriegel 37 dient ebenfalls der definierten Aufspannung des mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitts 20 in der Betriebsstellung, um einer möglichen Alterung und Reduzierung der Elastizität des textilen Flächengebildes entgegenzuwirken. Beim textilen Flächengebilde handelt es sich vorzugsweise um ein Polyester-Gestrick.
  • In 1 sind im Montageelement 13 in einem Bereich, der sich in der ausgefahrenen Betriebsstellung der Luftleitvorrichtung 12 vor dem mittleren Flächengebilde-Abschnitt 20 erstreckt, Ausnehmungen eingebracht, über die dann, wenn das Fahrzeug über einen Heckmotor verfügt, Luft in Richtung auf den Heckmotor geleitet werden kann. Dann, wenn das Fahrzeug über keinen Heckmotor verfügt, ist das Montageelement 13 vorzugsweise vollständig geschlossen, um die Luft über das Luftleitelement 14 der Luftleitvorrichtung 12 zu leiten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013110363 A1 [0002, 0002, 0002, 0003]

Claims (9)

  1. Luftleitvorrichtung für einen Heckbereich eines Fahrzeugs; mit einem Montageelement (13), über welches die Luftleitvorrichtung an dem Heckbereich des Fahrzeugs montierbar ist; mit einem Luftleitelement (14), welches zwischen einer eingefahrenen Ruhestellung und einer ausgefahrenen Betriebsstellung verlagerbar ist; mit einer ein erstes Verlagerungselement und ein zweites Verlagerungselement aufweisenden Verlagerungseinrichtung (15), über welche das Luftleitelement zwischen der Ruhestellung und der Betriebsstellung verlagerbar ist; mit einer Verschlusseinrichtung (19), über welche ein sich in der ausgefahrenen Betriebsstellung des Luftleitelements (14) zwischen dem Luftleitelement und dem Montageelement ausbildender Spalt (18) verschließbar ist, wobei die Verschlusseinrichtung (19) als textiles Flächengebilde ausgebildet ist, welches zum Verschließen des Spalts (18) aufspannbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (19) einen mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitt (20) und seitliche textile Flächengebilde-Abschnitte (21, 22) aufweist, wobei der mittlere textile Flächengebilde-Abschnitt (20) dem Verschließen des Spalts (18) zwischen den Verlagerungselementen der Verlagerungseinrichtung (15) dient und durch Dehnung des mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitt aufspannbar ist, wobei die seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte (21, 22) dem Verschließen des Spalts (18) seitlich neben dem mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitt (20) dienen und über jeweils einen vorgespannten Bügel (23, 24) aufspannbar sind.
  2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der mittlere textile Flächengebilde-Abschnitt (20) und die seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte (21, 22) in der Betriebsstellung quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, wobei an jedem seitlichen Ende des mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitts (20) einer der seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte (21, 22) über einen sich in der Betriebsstellung in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken textilen Flächengebilde-Abschnitt (25) verbunden sind.
  3. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich entlang eines oberen Rands (26) des mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitts (20) und entlang eines oberen Rands (27, 28) der seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte (21, 22) mindestens ein Keder (29) erstreckt, über den die Flächengebilde-Abschnitte (20, 21, 22) an dem Luftleitelement (14) angreifen.
  4. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich entlang eines unteren Rands (32) des mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitts (20) ein Keder (21) erstreckt, über den der mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitt (20) an dem Montageelement (13) angreift.
  5. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die vorgespannten Bügel (23, 24) entlang eines unteren Rands (33, 34) der seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitts (21, 22) erstrecken, am unteren Rand (33, 34) des jeweiligen seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitts (21, 22) mit demselben verbunden und am Montagelement (13) gelenkig gelagert sind.
  6. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ränder (36) der seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte (21, 22) in einem beigeschlaffen Werkstoff eingefasst sind.
  7. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ränder (36) der seitlichen textilen Flächengebilde-Abschnitte (21, 22) mit einem Elastomer-Werkstoff, insbesondere einem TPE-Werkstoff, eingefasst sind.
  8. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch einen am textilen Flächengebilde (19) angreifenden, vorgespannten Spriegel (37), der mit einem mittleren Abschnitt (38) am mittleren textilen Flächengebilde-Abschnitt (20) angreift und der mit seitlichen Schenkeln (39) gelenkig am Montageelement (13) angreift.
  9. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Schenkel (39) des Spriegels (37) an den textilen Flächengebilde-Abschnitten (25) angreifen, die sich in der Betriebsstellung in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken.
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