DE8205999U1 - Verdeckbezug fuer ein klappverdeck eines fahrzeuges, insbesondere eines personenwagens - Google Patents

Verdeckbezug fuer ein klappverdeck eines fahrzeuges, insbesondere eines personenwagens

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/106Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins readily detachable hard-tops

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Description

Gm 293
Verdeckbezug für ein Klappverdeck eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenwagens
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verdeckbezug für ein Klappverdeck eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenwagens, der sich aus zwei hintereinanderliegenden, über einen Reißverschluß lösbar miteinander verbundenen Verdeckabschnitten zusammensetzt, die beide Außenhautabschnitte des Fahrzeugs bilden, wobei der erste Verdeckabschnitt im Bereich des Reißverschlusses eine Innenlage aufweist, deren Enden einerseits mit dem ersten Verdeckabschnitt vernäht und andererseits über dem Reißverschluß mit dem zweiten Verdeckabschnitt verbunden sind, und daß darüber hinaus der erste Verdeckabschnitt den Reißverschluß und einen Randbereich des zweiten Verdeckabschnittes überlappt.
Bei einem bekannten Klappverdeck der eingangs genannten Gattung (US-PS 2 002 596) sind die beiden Verdeckabschnitte und die dazwischenliegende Innenlage des Verdeckbezuges jeweils aus dem gleichen Verdeckstoff hergestellt. Dieser Ausführung haftet der Nachteil an, daß der für den Verdeckbezug verwendete Werkstoff aufgrund seiner geringen Elastizität bei der Montage die auftretenden Fertigungstoleranzen von Aufbau und Verdeckbezug nicht ausgleichen kann. Vielmehr ♦-ritt bei geschlossenem Klappverdeck am Verdeckbezug entweder örtlich Faltenbildung (Übermaß) auf, oder aber es wirken relativ hohe Kräfte auf den Reißverschluß (Unterraß).
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Aufgabe der Neuerung ist es, an einem Verdeckbezug solche Vorkehrungen zu treffen, daß durch den Verdeckbezug die auftretenden Fertigungstoleranzen zuverlässig ausgeglichen werder und der Verdeckbezug bei geschlossenem Klappverdeck immer funktionsgerecht gespannt ist. Ferner soll eine leichtgängige Betätigung des Reißverschlusses erzielt werden.
Neuerungsgemäß ist diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltenden Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Die mit der Neuerung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß der Verdeckbezug durch die Ausbildung der federnd elastischen Innenlage sowie deren Anordnung unter Vorspannung zwischen dem ersten und dem zweiten Verdeckabschnitt die auftretenden Fertigungstoleranzen von Aufbau und Verdeckbezug ausgleicht und ein funktionsgerechtes Spannen des Verdeckbezuges - insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung - bewirkt, das heißt, es wird einerseits Faltenbildung am Verdeckbezug vermieden und andererseits wird eine leichtgängige Betätigung des Reißverschlusses erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ti ine Teilseitenansicht eines Klappverdecks eines
Personenkraftwagens,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in
größerem Maßstab,
Fig. 3 eine perspektifische Teilansicht des Verdeckbezuges.
Der in Fig. 1 gezeigte Personenwagen 1 weist im dargestellten Bereich einen Aufbau 2 auf, der oberhalb einer Gürtellinie 3 ein Klappverdeck 4 umfaßt, das sich von einem Windschutz-
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scheibenra.hmen 5 bis zu einem Heckbereich 6 erstreckt. Das i|| Klappverdeck 4 umfaßt im wesentlichen einen Verdeckbezug 7 || und ein nicht näher dargestelltes Gelenkhebelsystem be- ^
kannter Bauart, das den Verdeckbezug 7 trägt und das am Auf- f. bau 2 beweglich angelenkt ist.
Der Verdeckbezug 7 setzt sich aus einem benachbart dem Windschutzscheibenrahmen 5 angeordneten und an diesem befestigten ersten Verdeckabschnitt 8 und einem in Fahrtrichtung gesehen dahinterliegenden, mit einer Heckscheibe 9 versehenen zweiten Verdeckabschnitt 10 zusammen. Zur lösbaren Verbindung der beiden Verdeckabschnitte 8 und 10, die in Fahrzeuglängsrichtung gesehen zwischen einer Hinterkante 11 einer Türscheibe 12 und einer vorderen Begrenzungskante 13 der Heckscheibe 9 erfolgt, ist ein in Querrichtung verlaufender Reißverschluß 14 vorge-
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(Fig. 1 und 2).
Zum Ausgleich der am Aufbau 2 und an den beiden Verdeckabschnitten 8 und 10 auftretenden Fertigungstoleranzen ist an der Innenseite des Verdeckbezugs 7 eine aus federnd elastischem Werkstoff - vorzugsweise Stretchcord - bestehende Innenlage vorgesehen, die unter Vorspannung zwischen dem ersten Verdeckabschnitt 8 und dem zweiten Verdeckabschnitt 10 angeordnet ist (Fig. 2). Die Innenlage 16 ist im Ausführungsbeispiel an ihrem vorderen Ende 17 mit dem ersten, in Fahrtrichtung gesehen vorneliegenden Verdeckabschnitt 8 vernäht, während das hintere Ende 18 über den Reißverschluß 14 mit dem vorderen Randbereich 19 des zweiten Verdeckabschnittes 10 verbunden ist. Darüberhinaus ist der erste Verdeckabschnitt 8 so ausgebildet, daß er die Innenlage 16, den Reißverschluß 14 und den vorderen Randbereich 19 des zweiten Verdeckabschnittes 10 an der Außenseite überlappt. Dadurch wird Wassereintritt durch den Reißverschluß 14 hindurch in den Fahrgastraum 15 vermieden.
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Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Innenlage 16 fest mit dem zweiten, hintenliegenden Verdeckabschnitt 10 zu vernähen und den Reißverschluß 14 zwischen dem hinteren Ende des ersten Verdeckabschnittes 8 und dem vorderen Ende der Innenlage 16 anzuordnen. Bei dieser Ausführung ist der zweite Verdeckabschnitt 10 überlappend ausgebildet.
Die Innenlage 16 ebenso wie die damit verbundenen Verdeckabschnitte 8, 10 und der Reißverschluß 14 überspannen den Fahrgastraum - in Fahrzeugquerrichtung gesehen - und zwar von Gürtellinie 3 zu Gürtellinie 3 (Fig. 3).

Claims (4)

Gm 293 Schutzansprüche
1. Verdeckbezug für ein Klappverdeck eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenwagens, der sich aus zwei hintereinander! legenden, über einen Reißverschluß lösbar miteinander verbundenen Verdeckabschnitten zusammensetzt, die beide Außenhautabschnitte des Fahrzeuges bilden, wobei der erste Verdeckabschnitt im Bereich des Reißverschlüsse? eil j Innenlage aufweist, deren Enden einerseits mit dem ersten Verdeckabschnitt vernäht "nd andererseits über den Reißverschluß mit dem zweiten Verdeckabschritt verbunden sind, und daß darüber hinaus der erste Verdeckabschnitt den Reißverschluß und einen Randbereich des zweiten Verdeckabschnittes überlappt, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlage (16) aus einem federnd elastischen Werkstoff besteht und unter Vorspannung zwischen dem ersten Verdeckabschnitt (8) und dem zweiten Verdeckabschnitt (10) angeordnet ist.
2. Verdeckbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlage (16) aus einem Stretchgewebe besteht.
3. Verdeckbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlage (16) ebenso wie die damit verbundenen Verdeckabschnitte (8, 10) und der Reißverschluß (14) den Fahrgastraum (15) - in Querrichtung gesehen - bogenförmig überspannen und zwar von Gürtellinie (3) zu Gürtellinie (3).
4. Verdeckbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlage (16) fest mit dem in Fahrtrichtung gesehen vorneliegenden Verdeckabschnitt (8) verbunden ist.
DE19828205999U 1982-03-04 1982-03-04 Verdeckbezug fuer ein klappverdeck eines fahrzeuges, insbesondere eines personenwagens Expired DE8205999U1 (de)

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