DE2912461A1 - Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz

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    • B60N2/58Seat coverings
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Description

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Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzkissen und einer Rückenlehne, wobei zumindest das Sitzkissen einen Federkern, eine Polsterauflage und einen mit Pfeifen versehenen Polsterbezug aufweist, der an seiner-der Polsterauflage zugekehrten Unterseite mit an den Pfeifennähten festgelegten Befestigungslaschen versehen ist, über die der Polsterbezug mittels Halteelementen mit dem Unterbau des Polsterbezugs unter Vorspannung in Verbindung steht.
Bei einem bekannten Sitz dieser Art sind die Befestigungslaschen durch einzelne Abschnitte eines durchgehenden, an jeder Pfeifennaht befestigten Querstreifens gebildet. Die Polsterauflage weist im Bereich der Befestigungslaschen Ausnehmungen auf, durch welche die Befestigungslaschen geführt sind. Gegenüber der Polsterauflage sind die Befestigungslaschen durch jeweils ein sich an dieser unten abstützendes, als ein Kunststoffteil ausgebildetes Halteelement festgelegt. Da sich die Befestigungslaschen von den Pfeifennähten zum untenliegenden Kunststoffteil etwa V-förmig erstrecken, werden im Bereich der Befestigungslaschen die Pfeifen an ihren Randbereichen schräg nach unten zur Pfeifenmitte hin gezogen, wodurch die außenliegende Wölbung der Pfeifen etwas "zusammengeschoben" wird. Dies hat ein unschönes Aussehen,insbesondere der äußeren Pfeifen,zur Folge. Außerdem wird bei dieser Konstruktion der Polsterbezug lediglich auf die Polsterauflage niedergehalten, so daß nach längerem Gebrauch des Sitzes sich der Polsterbezug u. U. etwas hochwölben kann.
In der DE-AS 20 23 803 ist ferner ein Sitz mit geschäumter Polsterauflage offenbart, in die Haltedrähte eingeschäumt
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sind. An der Unterseite des Polsterbezugs sind mehrere Haltestreifen befestigt, die mit einem weiteren Haltedraht in Verbindung stehen. Beide Haltedrähte sind durch Ringklammern miteinander verbunden. Diese Bauart hat den Nachteil, daß eine auf dem Sitz sitzende Person durch die Haltedrähte unangenehme Druckwirkungen verspürt. Ferner bilden sich bei querverlaufend zu den Pfeifen angeordneten Haltedrähten an der Außenseite des Polsterbezugs wegen der erforderlichen Vorspannung, mit der dieser mit der Polsterauflage verbunden ist, längs dem Verlauf der Haltedrähte muldenförmige Einbuchtungen. Derartige quer zu den Pfeifen verlaufende Einbuchtungen sind jedoch aus stilistischen Gründen möglichst zu vermeiden.
Schließlich ist aus der DE-AS 19 42 308 ein Sitz bekannt, dessen Polsterbezug an der Trennzone zwischen Mittelteil und den Seitenteilen mittels einer Abheftvorrichtung am Federkern befestigt ist. Die Abheftvorrichtung liegt jedoch mit ihrem oberen Ende an der Außenseite des Polsterbezugs auf und erscheint nur für die erwähnte Anordnung geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen mit Pfeifen versehenen Polsterbezug derart mit dem Unterbau eines Sitzkissens und/oder einer Rückenlehne zu verbinden, daß insbesondere die außenliegende Wölbung der Pfeifen beim Abheften des Polsterbezugs unverändert erhalten bleibt, sowie eine dauerhafte, den Sitzkomfort nicht beeinträchtigende Verbindung von Polsterbezug und Unterbau zu schaffen.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß jede als ein einzelnes Teil ausgebildete Befestigungslasche nur an einem Endabschnitt an der jeweiligen Pfeifennaht befestigt ist, während mit ihrem freien Endabschnitt ein Halteelement verbunden ist, das seinerseits mit dem Federkern in Verbindung steht.
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Da jede einzelne Befestigunglasche lediglich mit einem Ende an den Pfeifennähten "befestigt ist, wird sie durch das seinerseits am Federkern befestigte Halteelement in senkrechter Richtung nach unten gezogen, so daß die Querschnitt skontur der Pfeifen kaum durch den Abheftvorgang deformiert wird und eine direkte Abheftung an der Pfeifennaht gegeben ist. Da ferner eine einzelne Befestigungslasche an jeder beliebigen Stelle einer Pfeifennaht angeordnet werden kann, erfüllt die erfindungsgemäße Abheftvorrichtung vorteilhafterweise die Funktion einer Punktabheftung. Darüber hinaus ist ein weicher, körpergerechter und anatomisch vorteilhafter Polsteraufbau mit optimalem Sitzkomfort geschaffen, da bei Druckbelastung des Polsters auf die sitzende Person keine Metallteile einwirken können. Schließlich sind die am freien Endabschnitt der Befestigungslaschen angebrachten Halteelemente von oben durch die Polsterauflage montierbar, was gegenüber der Montage des eingangs erörterten Polsterbezugs - die an der Unterseite der Polsterauflage durchgeführt werden muß - wesentlich zeitsparender und damit billiger ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Befestigungslaschen aus gummielastischem Material zu fertigen und insbesondere durch Hochfrequenzschweißen an den Pfeifennähten zu befestigen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung steht in einem Verfahren zum Anbringen mehrerer nebeneinander angeordneter Befestigungslaschen, welches sich dadurch kennzeichnet, daß ein auf etwa die Gesamtbreite der zu befestigenden Pfeifen abgelängtes und mit Öffnungen für die Halteelemente versehenes Band querverlaufend zu den Pfeifen an den Pfeifennähten befestigt und daraufhin jeweils im Mittelbereich der Pfeifen durchgetrennt wird und schließlich die freien Endabschnitte der so gebildeten Befestigungslaschen zur
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Befestigung der Halteelemente zusammengefaltet wird. Durch dieses Verfahren kann eine Reihe von nebeneinanderliegender Befestigungslaschen außerordentlich arbeitszeitsparend angeordnet werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeugsitzes,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 in etwas größerem Maßstab.
Der in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeugsitz besteht aus einem Sitzkissen 1 und einer Rückenlehne 2, die beide hinsichtlich der Polsterung gleichartig aufgebaut sind. Daher trifft die im folgenden dargelegte Beschreibung über den Aufbau des Sitzkissens 1 auch für die Rückenlehne 2 zu.
Wie Fig. 2 zeigt, ist das Sitzkissen 1 mit einem Federkern versehen, auf dem eine aus beispielsweise Gummihaar bestehende Polsterauflage 4 angeordnet ist. Diese ist von einem Polsterbezug 5 überdeckt, der mehrere, parallel zueinander verlaufende Pfeifen 6 aufweist. An der Unterseite des Polsterbezugs 5 befinden sich jeweils zwei etwa gleichgroße, als jeweils ein einzelnes Teil ausgebildete Befestigungslaschen 7, die in einer Reihe nebeneinander liegen. Jede Befestigungslasche 7 ist an einem Endabschnitt an einer Pfeifennaht 61 befestigt, während mit ihrem gegenüberliegenden, freien Endabschnitt
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ein als Drahtkrampe 8 ausgebildetes Halteelement verbunden ist, das seinerseits am Federkern 3 befestigt ist«
Die Befestigungslaschen 7 weisen an ihren freien Endabschnitten jeweils eine Öffnung 9 zur Aufnahme der Drahtkrampe 8 auf. Zweckmäßigerweise bestehen die Befestigungslaschen 7 aus gummielastischem Material und sind in rationeller Weise durch Hochfrequenzschweißen an den Pfeifennähten 61 befestigt.
In der Polsterauflage 4 ist jeweils im Bereich der Befestigungslaschen eine Ausnehmung 10 angeordnet. Zum Montieren des Polsterbezugs 5 auf die Polsterauflage 4 wird eine C-förmig vorgeformte Drahtkrampe 8 oberhalb der Oberseite der Polsterauflage 4 in die Öffnungen 9 zweier an einer Pfeifennaht 6* festgelegter Befestigungslaschen 7 eingeführt und diese anschließend samt der Drahtkrampe 8 durch die Ausnehmung 10 gesteckt. Daraufhin wird das untenliegende Ende der Drahtkrampe 8 am Federkern 3 eingehakt und die Drahtkrampe 8 mittels einer Spezialzange soweit zusammengebogen, bis sich ihre Endabschnitte überdecken. Hierbei liegen die freien Endabschnitte der Befestigungslaschen 7 - wie in den Fig. 2 und 3 ersichtlich - an einem Abschnitt einer Federwindung des Federkerns 3 an; so daß die Drahtkrampe 8 mit diesem nicht in metallischer Berührung steht, sondern schalldämpfende Schichten zwischengeschaltet sind.
Die Länge der Befestigungslaschen 7 ist derart bemessen, daß der Polsterbezug 5 nach Verbindung der Befestigungslaschen 7 mit dem Federkern 3 unter Vorspannung auf der Polsterauflage 4 aufliegt.Bei ordnungsgemäß durchgeführter Abheftung trägt auch die Elastizität des gummielastischen Materials der Befestigungslaschen 7 dazu bei, daß der Polsterbezug 5 stets gegen die Polsterauflage 4 gespannt wird.
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Nach einem erfindungsgemäßen Verfahren werden mehrere nebeneinanderliegende Befestigungslaschen 7 in rationeller Weise dadurch an der Unterseite des Polsterbezugs 5 angeordnet, daß ein auf etwa die Gesamtbreite der zu befestigenden Pfeifen 6 abgelängtes Band zunächst mit den Öffnungen 9 für die Drahtkrampen 8 versehen und dann als ein einstückiges Teil querverlaufend zu den Pfeifen 6 an den Pfeifennähten 6' befestigt wird. Daraufhin wird das Band jeweils im Mittelbereich einer jeden Pfeife 6 durchgetrennt, die freien Endabschnitte der so gebildeten Befestigungslaschen 7 zusammengefaltet und die Drahtkrampen 8 in die Öffnungen 9 eingeführt.
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Claims (5)

  1. BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 8000 München 40
    23. März 1979
    Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
    Patentansprüche
    1} Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzkissen und einer Rückenlehne, wobei zumindest das Sitzkissen einen Federkern, eine Polsterauflage und einen mit Pfeifen versehenen Polsterbezug aufweist, der an seiner der Polsterauflage zugekehrten Unterseite mit an den Pfeifennähten festgelegten Befestigungslaschen versehen ist, über die der Polsterbezug mittels Halteelementen mit dem Unterbau des Polsterbezugs unter Vorspannung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß jede -als ein einzelnes Teil ausgebildete Befestigungslasche (7) nur an einem Endabschnitt an der jeweiligen Pfeifennaht (61) befestigt ist, während mit ihrem freien Endabschnitt ein Halteelement (Drahtkrampe 8) verbunden ist, das seinerseits mit dem Federkern (3) in Verbindung steht.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (7) an ihren freien Endabschnitten jeweils eine Öffnung (9) zur Aufnahme des Halteelementes aufweisen.
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  3. 3. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 2S dadurch gekennzeichnet, :
    daß die Befestigungslaschen (7) aus gummielastischem ι
    Material bestehen und insbesondere durch Hochfrequenz- ■
    schweißen an den Pfeifennähten (6·) befestigt sind. ;
  4. 4. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hai- !
    teelement als eine Drahtkrampe (8) ausgebildet ist. j
  5. 5. Verfahren zum Anbringen mehrerer nebeneinanderliegender Befestigungslaschen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf etwa die Gesamtbreite der zu befestigenden Pfeifen abgelängtes und mit Öffnungen für die Halteelemente versehenes Band querverlaufend zu den Pfeifen an den Pfeifennähten befestigt und daraufhin jeweils im Mittelbereich der Pfeifen durchgetrennt wird und schließlich die freien Endabschnitte der so gebildeten Befestigungslaschen zur Befestigung der Halteelemente zusammengefaltet werden.
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DE2912461A 1979-03-29 1979-03-29 Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz mit einem mit Polsterpfeifen und Befestigungslaschen versehenen Polsterbezug und Verfahren zum Anbringen der Befestigungslaschen für benachbarte Pfeifen Expired DE2912461C2 (de)

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