DE2330463A1 - Kopfstuetze fuer fahrzeugsitze - Google Patents
Kopfstuetze fuer fahrzeugsitzeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/38—Support for the head or the back for the head
Description
Kopfstütze für Fahrzeugsitze
Die Erfinduna betrifft eine Kopfstütze für Fahrzeugsitze
mit einem über einen Rahmen, der zumindest teilweise von einem Polster bedeckt ist, gespannten Netz in Form eines
Schlauches oder Sackes und einer den unteren Rand des Netzes erfassenden Spannvorrichtung.
Bei einer bekannten Kopfstütze dieser Art dient als Spannvorriehtunq
ein Band, das durch die Maschen des Netzes längs dessen unterem Rand hindurchgeführt und um die von unten
nach oben verlaufenden Schenkel des Rahmens, deren Abstand voneinander im Bereich des unteren Randes des Netzes verringert
ist, herumgeschlungen ist. Eine vorbestimmte Spannung des Netzes läßt sich aber bei einer solchen Konstruktion
der Kopfstütze nicht erreichen. Der Hauptgrund liegt darin, daß die zur Rückenlehne hin gerichtete Kraft, welche
mittels des Bandes auf das Netz ausgeübt v/erden kann, nicht sehr groß ist und außerdem über die in Querrichtung
gemessene Breite der Kopfstütze keinen konstanten Wert hat. Hinzu kommt bei der vorbekannten Kopfstütze noch, daß das
Netz über das Polster gezogen ist und sich daher im Bereich der den Rahmen bildenden Schenkel nur schwer in der
Längsrichtung verschieben läßt. Die Nachgiebigkeit des Netzes ist deshalb Undefiniert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine definierte Spannung des Netzes erreichbar ist. Diese Aufgabe
ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannvorrichtung zumindest einen leistenförmigen Teil aufweist, der sich in
Querrichtung vom einen Schenkel des Rahmens zum "gegenüberliegenden
Schenkel erstreckt und mit diesen beiden Schenkeln gegen ein Verschieben nach oben gesichert verbunden ist.
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Ein solcher leistenförmiger Teil kann ohne Schwierigkeiten
so steif bezüglich der an ihm angreifenden Zugkraft des Netzes ausgebildet v/erden, daß er, ohne selbst in seiner
Längsrichtung gespannt zu sein, das Netz unter einer über die gesamte Breite der Kopfstütze gleichmäßigen Spannkraft
zu halten vermag, wenn er im Bereich seiner beiden Enden mit dem Rahmen gegen ein Verschieben nach qben gesichert
verbunden ist. Um eine genau definierte Netzspannung zu erreichen, braucht man daher nur das Netz mit der erforderlichen
Kraft nach unten zu ziehen und dann die Spannvorrichtung zu montieren.
Besonders einfach ist die Montage, wenn der leistenförräge
Teil an beiden Enden je einen den Schenkel des Rahmens umfassenden
Abschnitt aufweist, weil dann nur diese beiden Abschnitteun die Schenkel gelegt zu werden brauchen. Ob
Verbindungsmittel, beispielsweise Schrauben erforderlich sind, um die Abschnitt an der gewünschten Stelle der Schenkel
festzulegen, hängt von deren Ausbildung und von der Ausbildung des Rahmens ab. Bei einer ausreichenden Biegesteifigkeit
der Abschnitte und einem nach oben zunehmenden Abstand der Schenkel, wie dies bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen ist, werden Schrauben oder dergleichen zun
Verbinden der Leiste mit dem Rahmen nicht benötigt.
Auch die Ausbildung des leistenförmigen Teils kann verschieden sein. Ist er beispielsweise mit Haken oder dergleichen
versehen, v/elche in die Maschen beider übereinanderliegender Netzlagen eingreifen, dann kann der leistenförmige Teil einstückig
ausgebildet sein. Soll hingegen der untere Rand des Netzes zwischen zwei Leisten, v/elche durch Verbindungselemente
miteinander verbindbar sind, festgehalten werden, dann ist es zweckmäßig, zwei leistenförmige Teile vorzusehen.
Es wäre zwar auch in diesen Falle möglich, den leistenförmigen
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Teil einstückig auszubilden und seine Länge so zu wählen, daß der untere Rand des Netzes zwischen zwei einander gegenüberliegenden
Abschnitten erfaßt wird. In der Regel dürfte aber die Montage einfacher sein, wenn zwei Teile vorgesehen
werden.
Um eine möglichst gleichmäßige Spannung des Netzes zu erreichen,
auch wenn dieses praktisch keine Elastizität hat, wie dies vorzugsweise der Fall ist, ist es zweckmäßig, J
wenn bei dem bügeiförmigen Rahmen der Abstand der beiden Schenkel voneinander in einem ersten Abschnitt, dessen
Länge geringer ist als die Länge des Schlauches oder Sackes, von oben nach unten zunimmt. Das Netz wird
dann bereits bein überziehen über den Rahmen gleichmäßig
gespannt.
Zur Erzielung einer gleichmäßigen, genau definierten Spannung des Netzes ist es ferner vorteilhaft, wenn das Netz
im Bereich des Rahnens zwi-schen diesem und dem Polster
liegt, also bei der Montage nicht über das Polster gezogen zu werden braucht, was im Hinblick auf die erforderliche
Spannung des Netzes und die Nachgiebigkeit des Polsters mit Schwierigkeiten verbunden ist. Ein weiterer Vorteil der
Lage des Netzes zwischen dem Rahmen und dem Polster besteht darin, daß das Netz über die Schenkel des Rahmens
in deren Urnfangsrichtung gleiten kann, wodurch die Spannung" in den beiden übereinanderliegenden Lagen des Netzes bei
einem Aufprall einer Person ausgeglichen werden kann. Stark unterschiedliche Belastungen des Netzes in verschiedenen
Bereichen werden dadurch vermieden. Weiterhin ist hier eine Undefinierte Nachgiebigkeit des Netzes vermieden,
welche bei der bekannten Kopfstütze dadurch bedingt ist, daß das Netz sich in das Polster eindrücken kann. Auch
ein Nachspannen des Netzes ist, wenn dieses zwischen dem Rahmen und dem Polster liegt, ohne Schwierigkeiten möglich.
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-A-
Um auch das Polster ohne Schwierigkeiten montieren zu können,
ist dieses bei einer bevorzugten Ausführungsfomi als
ein Profilstrang mit einem den Rahmen aufnehmenden Klemmkanal
ausgebildet. Sofern der Rahmen die Form eines Bügels aufweist/ ist es zweckmäßig, den Profilstrang an die Bügelform
anzupassen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
ist sogar der Profilstrang als ein in sich geschlossener Rahinen ausgebildet, dessen untere Traverse mit einem Längsschlitz
versehen ist. Hierdurch wird nicht nur der Profilstrang im Bereich der von oben nach unten verlaufenden
Schenkel zusammengehalten, so daß keine zusätzlichen Maßnahmen getroffen zu werden brauchen, um den Profilstrang
sicher mit dem Rahmen zu verbinden. Man erhält hierdurch auch eine Uberdeckung der Spannvorrichtung durch das Polster.
Sowohl aus technischen Gründen als auch aus optischen Gründen ist es vorteilhaft, für den Profilstrang Integralschaum zu verwenden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels mit teilweise entferntem Polster,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.l
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Eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz, bei dem es sich
im Ausführungsbeispiel um den Sitz eines Kraftfahrzeugs handelt und von dem nur ein Teil der Rückenlehne 1 dargestellt
ist, weist einen aus einem Metallrohr mit glatter Oberfläche bestehenden Rahmen 2 auf, der die Form eines
zur Rückenlehne 1 hin offenen Bügels hat und, wie Fig. 1 zeigt, von der U-Form dadurch abweicht, daß die beiden
Schenkel des Bügels in einem ersten, sich an den die obere Traverse bildenden Jochabschnitt anschließenden
ersten Abschnitt einen von oben nach unten zunehmenden Abstand voneinander aufweisen, daß sich an
diesen Abschnitt ein zweiter Abschnitt anschließt, in dem sich der Abstand der Schenkel geringfügig verringert",und daß
dann ein dritter Abstand ' folgt, in dem die Schenkel parallel
zueinander verlaufen. Dieser dritte Abschnitt ist in einer der bekannten Arten mit der Rückenlehne 1 verbunden.
über den Rahmen 2 ist ein Netz 3 gezogen, das im Ausführungsbeispiel
die Form eines oben verschlossenen Sackes hat, aber auch die Form eines Schlauches haben könnte, der nachträglich
an dem in Anlage an die obere Traverse des Rahmens kommenden Ende verschossen worden ist. Das Metz 3 hat eine
sehr geringe Elastizität. Seine Abmessungen sind so gewählt, daß es, wenn es von oben nach unten über den Rahmen 2 gezogen
wird, durch den nach unten größer v/erdenden Abstand der Schenkel des Rahmens im ersten Abschnitt gleichmäßig gespannt
wird und daß sein unterer Rand in den Bereich des dritten Abschnittes der Schenkel des Rahmens 2 zu liegen
kommt, wenn es mit der die gewünschte Spannung ergebenden Kraft nach unten gezogen v/ird.
Solange das Netz 3 noch von der Hontagevorrichtung unter
Spannung gehalten v/ird, wird eine als Ganzes mit 4 bezeichnete Spannvorrichtung montiert, welche im Ausführungs-
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beispiel aus einem ersten leistenförmigen Teil 5 und einem
zweiten leistenförmigen Teil 6 besteht. Der erste leistenförmige Teil 5 ist aus Metall hergestellt und hat eine.
Querschnitts form und Größe, welche ihn in die Lage versetzt, das an ihm befestigte Netz 3 ohne Durchbiegung unter
der vorgegebenen Spannung zu halten, wenn die beiden Endabschnitte 5* und 5" des ersten leistenförmigen Teils 5
fest mit den beiden von oben nach unten verlaufenden Schenkeln des Rahmens 2 verbunden sind. Zur Verbindung des Netzes
3 mit der Spannvorrichtung 4 ist der erste leistenförmige Teil 5 in dem zwischen den Schenkeln des Rahmens 2
liegenden Mittelabschnitt mit stiftartigen Verbindungselementen
7, die einen widerhakenartigen Kopf haben, und der zweite leistenförmige Teil 6 mit Löchern 8 versehen, welche
auf die Verbindungselemente 7 ausgerichtet sind. Wie die Fig.
3 und 4 zeigen, durchdringen im montierten Zustand die Ver-.
bindungselernente 7 das Netz im Bereich seines unteren Randes
und die Löcher 8 des zweiten leistenförmigen Teils 6. Dadurch wird der untere Rand des Netzes zwischen den beiden
leistenförmigen Teilen 5 und 6 festgeklemmt.
Im Ausführungsbeispxel v/erden die beiden Endabschnitte 5' und
5" des leistenförmigen Teils 5 nur um die Schenkel des Rahmens 2 gebogen. Die Spannvorrichtung 4 v/ird daher so angeordnet, daß
die Endabschnitte 51 und 5" dort die Schenkel des Rahmens 2 umfassen,
v/o der dritte Abschnitt beginnt. Der erste leistenförmige Teil 5 ist dadurch gegen eine Verschiebung nach oben
gesichert. Um eine gute Anlage an den Schenkeln des Rahmens zu erreichen, liegen ferner die Endabschnitte 51 und 5"
unterhalb des unteren Randes des Netzes am Rahmen an. Wie Fig. 1 zeigt, hat deshalb der Mittelabschnitt des ersten
leistenförnigen Teils 5 eine in der Längsrichtung des vom Netz 3 gebildeten Schlauches gemessene Breite, die größer
ist als die entsprechende Breite der Endabschnitte 51 und 5".
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zweite leistenfönnige Teil 6 kann wie der erste leistenförmige
Teil 5 aus Metall bestehen, aber auch aus Kunststoff, da er im Ausführungsbeispiel keine den Rahmen umfassende Endabschnitte
hat.
Um den örtlichen Druckbelastungen bei einem Aufprall einer
Person, insbesondere mit dem Kopf, auf den Rahmen 2 oder die
Spannvorrichtung 4 so gering wie möglich zu halten, ist ein den Rahmen bedeckendes Polster 9 vorgesehen, das im Ausführungsbeispiel
als ein an die Form des Rahmens 2 angepaßter, in "ich geschlossener Rahmen ausgebildet ist, der aus einem
Pr ilstrang besteht. Die die obere Traverse und die von o1 : ι nach unten verlaufenden Schenkel des Rahmens 2 bedeckend
Abschnitte des Profilstranges bilden, wie Pig. 2 zeigt, e ;.en Klemmkanal für den Rahmen. Der Profilstrang braucht
daher hier nur auf den Rahmen aufgesteckt zu v/erden, nachdem das Netz 3 übergezogen worden ist. Der untere, in Querrichtung
verlaufende Abschnitt 9' des Polsters S, welcher die
Spannvorrichtung 4 abdeckt, ist mit einem Längsschlitz IO versehen. Dadurch ist es möglich, das ganze Polster 9 von
oben her über den Rahmen 2 zu ziehen.
Das Polster 9 besteht im Ausführungsbeispiel aus Integralschaum und braucht daher nicht mit einem Überzug versehen zu
werden.
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BAD ORIGINAL
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Claims (11)
1.) Kopfstütze für Fahrzeugsitze mit einem über einen Rahmen,
der zumindest teilweise von einem Polster bedeckt ist, gespannten Netz in Form eines Schlauches oder Sackes, und einer
die untere Randzone des Netzes erfassenden Spannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung
(4) zumindest einen leistenförmigen Teil (5, 51, 5") aufweist,
der sich in Querrichtung vom einen Schenkel des Rahmens (2) zum gegenüberliegenden Schenkel erstreckt und
mit diesen beiden Schenkeln gegen ein Verschieben nach oben gesichert verbunden ist.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leistenförmige Teil (5, 51, 5") an beiden Enden je
einen den Schenkel des Rahmens (2) umfassenden Abschnitt (5f, 5") aufweist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schenkel des Rahmens (2) umfassenden Abschnitte
(51, 5") unterhalb des unteren Randes des Netzes (3) am
Rahmen (2) anliegen.
4. Kopfstütze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (51, 5") mit dom Rahmen (2) verschraubt
sind.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß dem ersten leistenförmigen Teil (5) ein zweiter leistenförmiger Teil (G) gegenüberliegt und beide leistenförnige
Teile durch Druck schließbare Verbindungselemente (7, 3) aufweisen.
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6. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite leistenförmige Teil an beiden Enden je einen
den Schenkel des Rahmens umfassenden Abschnitt aufweist.
7. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (2) die Form eines Bügels aufweist und der Abstand der beiden Schenkel voneinander
in einem ersten Abschnitt, dessen Länge geringer ist als die Länge des durch das Netz (3) gebildeten Schlauches
oder Sackes, von oben nach unten zunimmt und
geringfügig in einem daran anschließenden zweiten Abschnitt/abnimmt.
8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Netz (3) im Bereich des Rahmens (2) zwischen diesem und dem Polster (9) liegt.
9. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8^ dadurch gekennzeichnet,
daß das Polster (9) als Profilstrang mit einen den Rahmen (2) aufnehmenden Klemmkanal ausgebildet ist.
10. Kopfstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang einen in sich geschlossenen Rahmen bildet und
daß die untere Traverse (91) dieses Rahmens mit einem Längsschlitz
(10) versehen ist.
11. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polster (9) aus Integralschaun besteht.
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Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732330463 DE2330463C3 (de) | 1973-06-15 | 1973-06-15 | Kopfstütze für Fahrzeugsitze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732330463 DE2330463C3 (de) | 1973-06-15 | 1973-06-15 | Kopfstütze für Fahrzeugsitze |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2330463A1 true DE2330463A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2330463B2 DE2330463B2 (de) | 1979-01-11 |
DE2330463C3 DE2330463C3 (de) | 1979-09-06 |
Family
ID=5884069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732330463 Expired DE2330463C3 (de) | 1973-06-15 | 1973-06-15 | Kopfstütze für Fahrzeugsitze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2330463C3 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2714796A1 (de) * | 1977-04-02 | 1978-10-05 | Bruenig Matthias | Netzkopfstuetze |
FR2385556A1 (fr) * | 1977-04-02 | 1978-10-27 | Bruenig Matthias | Appui-tete en filet |
DE2839015A1 (de) * | 1978-09-07 | 1980-03-20 | Keiper Recaro Gmbh Co | Kopfstuetze fuer fahrzeugsitze |
WO2006061057A1 (de) * | 2004-12-11 | 2006-06-15 | Recaro Aircraft Seating Gmbh & Co. Kg | Kopfstütze für einen sitz, insbesondere fluggastsitz |
AT512539B1 (de) * | 2012-03-26 | 2013-09-15 | Greiner Purtec Gmbh | Kopfstütze |
-
1973
- 1973-06-15 DE DE19732330463 patent/DE2330463C3/de not_active Expired
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WO2006061057A1 (de) * | 2004-12-11 | 2006-06-15 | Recaro Aircraft Seating Gmbh & Co. Kg | Kopfstütze für einen sitz, insbesondere fluggastsitz |
US7744158B2 (en) | 2004-12-11 | 2010-06-29 | Recaro Aircraft Seating Gmbh & Co. Kg | Head rest for a seat, especially an air passenger seat |
AT512539B1 (de) * | 2012-03-26 | 2013-09-15 | Greiner Purtec Gmbh | Kopfstütze |
AT512539A4 (de) * | 2012-03-26 | 2013-09-15 | Greiner Purtec Gmbh | Kopfstütze |
WO2013142889A2 (de) | 2012-03-26 | 2013-10-03 | Greiner Purtec Gmbh | Kopfstütze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2330463B2 (de) | 1979-01-11 |
DE2330463C3 (de) | 1979-09-06 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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Owner name: KEIPER RECARO GMBH & CO, 7312 KIRCHHEIM, DE |
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