DE2330463A1 - Kopfstuetze fuer fahrzeugsitze - Google Patents

Kopfstuetze fuer fahrzeugsitze

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DE2330463A1 DE19732330463 DE2330463A DE2330463A1 DE 2330463 A1 DE2330463 A1 DE 2330463A1 DE 19732330463 DE19732330463 DE 19732330463 DE 2330463 A DE2330463 A DE 2330463A DE 2330463 A1 DE2330463 A1 DE 2330463A1
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Keiper Recaro GmbH and Co
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Recaro & Co 7000 Stuttgart GmbH
Keiper Recaro GmbH and Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/38Support for the head or the back for the head

Description

Kopfstütze für Fahrzeugsitze
Die Erfinduna betrifft eine Kopfstütze für Fahrzeugsitze mit einem über einen Rahmen, der zumindest teilweise von einem Polster bedeckt ist, gespannten Netz in Form eines Schlauches oder Sackes und einer den unteren Rand des Netzes erfassenden Spannvorrichtung.
Bei einer bekannten Kopfstütze dieser Art dient als Spannvorriehtunq ein Band, das durch die Maschen des Netzes längs dessen unterem Rand hindurchgeführt und um die von unten nach oben verlaufenden Schenkel des Rahmens, deren Abstand voneinander im Bereich des unteren Randes des Netzes verringert ist, herumgeschlungen ist. Eine vorbestimmte Spannung des Netzes läßt sich aber bei einer solchen Konstruktion der Kopfstütze nicht erreichen. Der Hauptgrund liegt darin, daß die zur Rückenlehne hin gerichtete Kraft, welche mittels des Bandes auf das Netz ausgeübt v/erden kann, nicht sehr groß ist und außerdem über die in Querrichtung gemessene Breite der Kopfstütze keinen konstanten Wert hat. Hinzu kommt bei der vorbekannten Kopfstütze noch, daß das Netz über das Polster gezogen ist und sich daher im Bereich der den Rahmen bildenden Schenkel nur schwer in der Längsrichtung verschieben läßt. Die Nachgiebigkeit des Netzes ist deshalb Undefiniert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine definierte Spannung des Netzes erreichbar ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannvorrichtung zumindest einen leistenförmigen Teil aufweist, der sich in Querrichtung vom einen Schenkel des Rahmens zum "gegenüberliegenden Schenkel erstreckt und mit diesen beiden Schenkeln gegen ein Verschieben nach oben gesichert verbunden ist.
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Ein solcher leistenförmiger Teil kann ohne Schwierigkeiten so steif bezüglich der an ihm angreifenden Zugkraft des Netzes ausgebildet v/erden, daß er, ohne selbst in seiner Längsrichtung gespannt zu sein, das Netz unter einer über die gesamte Breite der Kopfstütze gleichmäßigen Spannkraft zu halten vermag, wenn er im Bereich seiner beiden Enden mit dem Rahmen gegen ein Verschieben nach qben gesichert verbunden ist. Um eine genau definierte Netzspannung zu erreichen, braucht man daher nur das Netz mit der erforderlichen Kraft nach unten zu ziehen und dann die Spannvorrichtung zu montieren.
Besonders einfach ist die Montage, wenn der leistenförräge Teil an beiden Enden je einen den Schenkel des Rahmens umfassenden Abschnitt aufweist, weil dann nur diese beiden Abschnitteun die Schenkel gelegt zu werden brauchen. Ob Verbindungsmittel, beispielsweise Schrauben erforderlich sind, um die Abschnitt an der gewünschten Stelle der Schenkel festzulegen, hängt von deren Ausbildung und von der Ausbildung des Rahmens ab. Bei einer ausreichenden Biegesteifigkeit der Abschnitte und einem nach oben zunehmenden Abstand der Schenkel, wie dies bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen ist, werden Schrauben oder dergleichen zun Verbinden der Leiste mit dem Rahmen nicht benötigt.
Auch die Ausbildung des leistenförmigen Teils kann verschieden sein. Ist er beispielsweise mit Haken oder dergleichen versehen, v/elche in die Maschen beider übereinanderliegender Netzlagen eingreifen, dann kann der leistenförmige Teil einstückig ausgebildet sein. Soll hingegen der untere Rand des Netzes zwischen zwei Leisten, v/elche durch Verbindungselemente miteinander verbindbar sind, festgehalten werden, dann ist es zweckmäßig, zwei leistenförmige Teile vorzusehen. Es wäre zwar auch in diesen Falle möglich, den leistenförmigen
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Teil einstückig auszubilden und seine Länge so zu wählen, daß der untere Rand des Netzes zwischen zwei einander gegenüberliegenden Abschnitten erfaßt wird. In der Regel dürfte aber die Montage einfacher sein, wenn zwei Teile vorgesehen werden.
Um eine möglichst gleichmäßige Spannung des Netzes zu erreichen, auch wenn dieses praktisch keine Elastizität hat, wie dies vorzugsweise der Fall ist, ist es zweckmäßig, J wenn bei dem bügeiförmigen Rahmen der Abstand der beiden Schenkel voneinander in einem ersten Abschnitt, dessen Länge geringer ist als die Länge des Schlauches oder Sackes, von oben nach unten zunimmt. Das Netz wird
dann bereits bein überziehen über den Rahmen gleichmäßig gespannt.
Zur Erzielung einer gleichmäßigen, genau definierten Spannung des Netzes ist es ferner vorteilhaft, wenn das Netz im Bereich des Rahnens zwi-schen diesem und dem Polster liegt, also bei der Montage nicht über das Polster gezogen zu werden braucht, was im Hinblick auf die erforderliche Spannung des Netzes und die Nachgiebigkeit des Polsters mit Schwierigkeiten verbunden ist. Ein weiterer Vorteil der Lage des Netzes zwischen dem Rahmen und dem Polster besteht darin, daß das Netz über die Schenkel des Rahmens in deren Urnfangsrichtung gleiten kann, wodurch die Spannung" in den beiden übereinanderliegenden Lagen des Netzes bei einem Aufprall einer Person ausgeglichen werden kann. Stark unterschiedliche Belastungen des Netzes in verschiedenen Bereichen werden dadurch vermieden. Weiterhin ist hier eine Undefinierte Nachgiebigkeit des Netzes vermieden, welche bei der bekannten Kopfstütze dadurch bedingt ist, daß das Netz sich in das Polster eindrücken kann. Auch ein Nachspannen des Netzes ist, wenn dieses zwischen dem Rahmen und dem Polster liegt, ohne Schwierigkeiten möglich.
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Um auch das Polster ohne Schwierigkeiten montieren zu können, ist dieses bei einer bevorzugten Ausführungsfomi als ein Profilstrang mit einem den Rahmen aufnehmenden Klemmkanal ausgebildet. Sofern der Rahmen die Form eines Bügels aufweist/ ist es zweckmäßig, den Profilstrang an die Bügelform anzupassen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist sogar der Profilstrang als ein in sich geschlossener Rahinen ausgebildet, dessen untere Traverse mit einem Längsschlitz versehen ist. Hierdurch wird nicht nur der Profilstrang im Bereich der von oben nach unten verlaufenden Schenkel zusammengehalten, so daß keine zusätzlichen Maßnahmen getroffen zu werden brauchen, um den Profilstrang sicher mit dem Rahmen zu verbinden. Man erhält hierdurch auch eine Uberdeckung der Spannvorrichtung durch das Polster.
Sowohl aus technischen Gründen als auch aus optischen Gründen ist es vorteilhaft, für den Profilstrang Integralschaum zu verwenden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels mit teilweise entferntem Polster,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.l
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Eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz, bei dem es sich im Ausführungsbeispiel um den Sitz eines Kraftfahrzeugs handelt und von dem nur ein Teil der Rückenlehne 1 dargestellt ist, weist einen aus einem Metallrohr mit glatter Oberfläche bestehenden Rahmen 2 auf, der die Form eines zur Rückenlehne 1 hin offenen Bügels hat und, wie Fig. 1 zeigt, von der U-Form dadurch abweicht, daß die beiden Schenkel des Bügels in einem ersten, sich an den die obere Traverse bildenden Jochabschnitt anschließenden ersten Abschnitt einen von oben nach unten zunehmenden Abstand voneinander aufweisen, daß sich an diesen Abschnitt ein zweiter Abschnitt anschließt, in dem sich der Abstand der Schenkel geringfügig verringert",und daß dann ein dritter Abstand ' folgt, in dem die Schenkel parallel zueinander verlaufen. Dieser dritte Abschnitt ist in einer der bekannten Arten mit der Rückenlehne 1 verbunden.
über den Rahmen 2 ist ein Netz 3 gezogen, das im Ausführungsbeispiel die Form eines oben verschlossenen Sackes hat, aber auch die Form eines Schlauches haben könnte, der nachträglich an dem in Anlage an die obere Traverse des Rahmens kommenden Ende verschossen worden ist. Das Metz 3 hat eine sehr geringe Elastizität. Seine Abmessungen sind so gewählt, daß es, wenn es von oben nach unten über den Rahmen 2 gezogen wird, durch den nach unten größer v/erdenden Abstand der Schenkel des Rahmens im ersten Abschnitt gleichmäßig gespannt wird und daß sein unterer Rand in den Bereich des dritten Abschnittes der Schenkel des Rahmens 2 zu liegen kommt, wenn es mit der die gewünschte Spannung ergebenden Kraft nach unten gezogen v/ird.
Solange das Netz 3 noch von der Hontagevorrichtung unter Spannung gehalten v/ird, wird eine als Ganzes mit 4 bezeichnete Spannvorrichtung montiert, welche im Ausführungs-
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beispiel aus einem ersten leistenförmigen Teil 5 und einem zweiten leistenförmigen Teil 6 besteht. Der erste leistenförmige Teil 5 ist aus Metall hergestellt und hat eine. Querschnitts form und Größe, welche ihn in die Lage versetzt, das an ihm befestigte Netz 3 ohne Durchbiegung unter der vorgegebenen Spannung zu halten, wenn die beiden Endabschnitte 5* und 5" des ersten leistenförmigen Teils 5 fest mit den beiden von oben nach unten verlaufenden Schenkeln des Rahmens 2 verbunden sind. Zur Verbindung des Netzes 3 mit der Spannvorrichtung 4 ist der erste leistenförmige Teil 5 in dem zwischen den Schenkeln des Rahmens 2 liegenden Mittelabschnitt mit stiftartigen Verbindungselementen 7, die einen widerhakenartigen Kopf haben, und der zweite leistenförmige Teil 6 mit Löchern 8 versehen, welche auf die Verbindungselemente 7 ausgerichtet sind. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, durchdringen im montierten Zustand die Ver-. bindungselernente 7 das Netz im Bereich seines unteren Randes und die Löcher 8 des zweiten leistenförmigen Teils 6. Dadurch wird der untere Rand des Netzes zwischen den beiden leistenförmigen Teilen 5 und 6 festgeklemmt.
Im Ausführungsbeispxel v/erden die beiden Endabschnitte 5' und 5" des leistenförmigen Teils 5 nur um die Schenkel des Rahmens 2 gebogen. Die Spannvorrichtung 4 v/ird daher so angeordnet, daß die Endabschnitte 51 und 5" dort die Schenkel des Rahmens 2 umfassen, v/o der dritte Abschnitt beginnt. Der erste leistenförmige Teil 5 ist dadurch gegen eine Verschiebung nach oben gesichert. Um eine gute Anlage an den Schenkeln des Rahmens zu erreichen, liegen ferner die Endabschnitte 51 und 5" unterhalb des unteren Randes des Netzes am Rahmen an. Wie Fig. 1 zeigt, hat deshalb der Mittelabschnitt des ersten leistenförnigen Teils 5 eine in der Längsrichtung des vom Netz 3 gebildeten Schlauches gemessene Breite, die größer ist als die entsprechende Breite der Endabschnitte 51 und 5".
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zweite leistenfönnige Teil 6 kann wie der erste leistenförmige Teil 5 aus Metall bestehen, aber auch aus Kunststoff, da er im Ausführungsbeispiel keine den Rahmen umfassende Endabschnitte hat.
Um den örtlichen Druckbelastungen bei einem Aufprall einer Person, insbesondere mit dem Kopf, auf den Rahmen 2 oder die Spannvorrichtung 4 so gering wie möglich zu halten, ist ein den Rahmen bedeckendes Polster 9 vorgesehen, das im Ausführungsbeispiel als ein an die Form des Rahmens 2 angepaßter, in "ich geschlossener Rahmen ausgebildet ist, der aus einem Pr ilstrang besteht. Die die obere Traverse und die von o1 : ι nach unten verlaufenden Schenkel des Rahmens 2 bedeckend Abschnitte des Profilstranges bilden, wie Pig. 2 zeigt, e ;.en Klemmkanal für den Rahmen. Der Profilstrang braucht daher hier nur auf den Rahmen aufgesteckt zu v/erden, nachdem das Netz 3 übergezogen worden ist. Der untere, in Querrichtung verlaufende Abschnitt 9' des Polsters S, welcher die Spannvorrichtung 4 abdeckt, ist mit einem Längsschlitz IO versehen. Dadurch ist es möglich, das ganze Polster 9 von oben her über den Rahmen 2 zu ziehen.
Das Polster 9 besteht im Ausführungsbeispiel aus Integralschaum und braucht daher nicht mit einem Überzug versehen zu werden.
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BAD ORIGINAL

Claims (11)

Patentansprüche
1.) Kopfstütze für Fahrzeugsitze mit einem über einen Rahmen, der zumindest teilweise von einem Polster bedeckt ist, gespannten Netz in Form eines Schlauches oder Sackes, und einer die untere Randzone des Netzes erfassenden Spannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (4) zumindest einen leistenförmigen Teil (5, 51, 5") aufweist, der sich in Querrichtung vom einen Schenkel des Rahmens (2) zum gegenüberliegenden Schenkel erstreckt und mit diesen beiden Schenkeln gegen ein Verschieben nach oben gesichert verbunden ist.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leistenförmige Teil (5, 51, 5") an beiden Enden je einen den Schenkel des Rahmens (2) umfassenden Abschnitt (5f, 5") aufweist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schenkel des Rahmens (2) umfassenden Abschnitte (51, 5") unterhalb des unteren Randes des Netzes (3) am Rahmen (2) anliegen.
4. Kopfstütze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (51, 5") mit dom Rahmen (2) verschraubt sind.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten leistenförmigen Teil (5) ein zweiter leistenförmiger Teil (G) gegenüberliegt und beide leistenförnige Teile durch Druck schließbare Verbindungselemente (7, 3) aufweisen.
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6. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite leistenförmige Teil an beiden Enden je einen den Schenkel des Rahmens umfassenden Abschnitt aufweist.
7. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) die Form eines Bügels aufweist und der Abstand der beiden Schenkel voneinander in einem ersten Abschnitt, dessen Länge geringer ist als die Länge des durch das Netz (3) gebildeten Schlauches
oder Sackes, von oben nach unten zunimmt und
geringfügig in einem daran anschließenden zweiten Abschnitt/abnimmt.
8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (3) im Bereich des Rahmens (2) zwischen diesem und dem Polster (9) liegt.
9. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8^ dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (9) als Profilstrang mit einen den Rahmen (2) aufnehmenden Klemmkanal ausgebildet ist.
10. Kopfstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang einen in sich geschlossenen Rahmen bildet und daß die untere Traverse (91) dieses Rahmens mit einem Längsschlitz (10) versehen ist.
11. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (9) aus Integralschaun besteht.
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