DE2606115A1 - Sitz - Google Patents
SitzInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/02—Seat parts
- A47C7/22—Straps or the like for direct user support or for carrying upholstery
Landscapes
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sitz mit einer einen Rahmen aufweisenden Polsterunterstützung
. Wenngleich die Erfindung in Anwendung für die Polsterabstützung des Sitzteiles
eines Fahrzeugsitzes beschrieben ist, ist sie auch für den Sitzrücken oder bei anderen Arten von Sitzen oder Sitzmöbeln anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz zu schaffen, der einfach herzustellen
und komfortabel im Gebrauch ist. Gemäß der Erfindung weist ein solcher
Sitz mehrere Längen eines Bandes auf, die sich zwischen gegenüberliegenden Seiten
des Rahmens erstrecken und an Tragvorrichtungen angebracht sind, welche am Rahmen angeordnet sind oder einen Teil davon bilden.
Die Polsterunterstützung umfaßt zweckmäßig ein mit Falten vorgeformtes Stahlband, das
entsprechend den Tragvorrichtungen gestaltet und daran mit einem Minimum an Befestigungsaufwand
angebracht ist.
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Gemäß einem erfindunsgemäßen Verfahren zum Herstellen des Sitzes ist vorgesehen,
daß eine Bandlänge auf eine in entspannter Lage befindliche Formvorrichtung gewickelt
wird, welche eine den Trag vorrichtungen entsprechende Kontur hat, und
daß die Formvorrichtung so aufgespannt wird, daß das Band über die Elastizitätsgrenze
seines Werkstoffs hinaus gedehnt wird. Die Formvorrichtung kann dabei eine Scharnier- oder Gelenkplatte aufweisen .
Zweckmäßig sind die Tragvorrichtungen von am Rahmen angeordneten Drähten, gebildet,
die zick-zack-förmig oder in anderer Weise gestaltet sind, um Halterungen für das vorgeformte Stützband zu bilden. Die Trag vorrichtungen können jedoch auch
von 'Preßteilen mit Ausnehmungen zum Halten der Bandlängen gebildet sein. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Halterungen am Rahmen undehnbar
sein, ausgenommen auf einer Seite, nämlich hinten im Fall eines Sitzteiles,
wo die Halterungen dehnbar sind, z.B. in Gestalt von Federn, um nur auf dieser Seite die Polsterunterstützung entsprechend der Sitzkontur des Sitzenden sich verformen
zu lassen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Sitzes gemäss der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Sitzteil des Sitzes nach Fig. 1 vor dem Aufbringen der
Polsterung;
Fig. 3 eine abgebrochene Ansicht einer Formvorrichtung zum Bilden einer Polsterunterstützung;
Fig. 4 und 4a eine Teilansicht einer abgewandelten Befestigung der Polsterunterstützung
an einem Rahmen;
Fig. 5,6 und 7 Ansichten entsprechend Fig. 4 mit weiteren abge wandelten Anordnungen;
Fig. 8 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 eines anderen Sitzes gemäß der Erfindung;
Fig. 9 eine Einzelheit des Sitzes gemäß Fig. 8 mit einer abgewandelten rückwärtigen
oder oberen Feder;
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Fig. 10 eine abgewandelte Sitzteilanordnung und
Fig.' 11 eine Sitzrückenanordnung.
Fig.' 11 eine Sitzrückenanordnung.
Der Sitz hat einen Sitzteilrahmen und einen Sitzrückenrahmen 11, von denen jeder
aus einem Stahlrohrrahmen mit einem vorderen, einem hinteren und zwei seitlichen
Stahlrohren oder einem oberen, einem unteren und zwei seitlichen Stahlrohren besteht.
Der Rahmen kann auch aus anderem Werkstoff und aus einem anderen Profil bestehen. Vordere und hintere oder obere und untere Träger 12 und 13 aus Federstahldraht
erstrecken sich quer von Seite zu Seite des Rahmens 11, wo sie in Löchern des Rahmens gehalten sind.
Die Träger sind zick-zack-förmig, und ihre Scheitel sind an dem Rahmen über Verbinder
gehalten. Vorne und unten sind die Verbinder Stahlbügel 14, die praktisch undehnbar
sind und in Löchern im Rahmen gehalten sind. Hinten und oben sind die Verbinder Schraubenfedern 15, die ebenfalls in Löchern im Rahmen gehalten sind.
Diese Konstruktion gewährleistet maximale Verformungsmöglichkeit der Sitzunterstützung
hinten oder oben, wo die Federn 15 sich verhältnismäßig frei ausdehnen können. Die
Federn 15 des Sitzteiles befinden sich am unteren Ende der Wirbelsäule des Sitzenden,
und die gesamte Anordnung macht ein leichtes Anpassen des Sitzes an die Kontur des
Sitzenden möglich.
Die Polsterunterstützung weist ein Stahlband 17 auf, das sich vom Träger 12 zum Träger
13 hin und her mit Falten oder Umschlagen an den Enden der einzelnen Bandlängen erstreckt
So erstreckt sich das Stahlband von einer Befestigung 18 am Rahmen 11 (Fig. 2)
mit einer Bandlänge 19 zurück, ist in seitlicher Richtung bei 21 umgefaltet, ist dann
wieder nach vom bei 22 umgefaltet usw., und ist schließlich wieder am Rahmen 11 an
einer anderen Befestigungsstelle befestigt. Die Polsterung weist ein auf der Polsterunterstützung
17 aufgebrachtes, nicht gezeigtes Schaumstoffkissen auf. An jeder Seite ist eine Halterung in Gestalt eines seitlichen Verbinderbandes 25 mit einem verschweißten
Umschlag 23 an jedem Ende angeordnet, der um das Ende des Trägere oder 13 umgeschlagen ist. Der Mitteiteiljcies Verbinderbandes ist um die äußerste Bandlänge
19 des Stahlbandes 17 umgeschlagen.
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-A-
Fig. 3 zeigt, wie die Polsteruntersützung bzw. das Stahlband 17 aus einem geraden
Band geformt wird, um dieses an den Sitzrahmen 11 anzupassen. Eine Formvorrichtung
weist eine Scharnierplatte mit an eine zentrale Scharnierachse 26 angelenkten Plattenhälften
27 und 28 auf,deren Randkonturen entsprechend dem Zick-Zack-Muster der Draht-Träger
12 und 13 geformt sind.
Die Formvorrichtung wird teilweise um die Achse 26 zusammengeklappt und das Stahlband
29 wird gemäß Fig. 3 darum herumgelegt.Das Stahlband wird dabei lediglich um
die Konturen herumgeführt, wobei die Falten noch nicht gebildet werden. Dann wird
die Formplatte mit beiden Plattenhälften um die Scharnierachse 26 in eine Ebene gespreizt,
wodurch das Stahlband exakt entsprechend der Gestalt der Träger gespannt und die Falten gebildet werden. Wenn die Formvorrichtung wieder ζ usammengeklappt wird,
kann das fertig geformte Stahlband entfernt werden, wobei die Falten bleiben, weil
das Stahlband beim Spannformen über seine Elastizitätsgrenze hinaus verformt wurde.
Die geschweißten Umschläge 23 können leicht hergestellt und die Befestigungen 18
vorgesehen werden, so daß die geformte Polsterunterstützung leicht am Sitz und am
Träger befestigt werden kann.
Die Figuren 4 und Aa zeigen, daß die Bauteile 12 und 14 gemäß Fig. 1 durch ein
Stahl-Preßteil 31 mit einer Anzahl von V-Schlitzen 28' ersetzt werden können, durch
welche das Stahlband 17 hindurch geführt ist. Das Preßteil 31 bildet gleichzeitig das
entsprechende Rahmenteil, das mit dem Rahmen 11 verschweißt oder auf andere Weise
verbunden sein kann.
Bei der alternctiven Anordnung gemäß Fig. 5 ist der zusammenhängende Träger 12
durch eine Anzahl von vereinzelten Trägern 32 ersetzt, von denen jeder an }edem Ende einen Arm 33 hat, der mit seinem Ende in einem Schlitz im Rahmen 11 gehalten
ist, sowie ein V-förmig gestaltetes Mittelteil, dessen Spitze zur Sitzmitte hinweist.
Der Träger 32 wird von dem Stahlband 17 umwunden, bevor er am Rahmen 11 angebracht wird. Die Anordnung nach Fig. 6 ist ähnlich mit der Ausnahme, daß die
V-Spitze des Trägers 34 zum Rahmen Π hinweist.
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Fig. 7 zeigt eine ähnliche Anordnung mit dem Unterschied, daß jeder Träger 35
mit seinen beiden Enden in einem einzigen Loch im Rahmen Π gehalten ist anstatt
mit zwei im Abstand angeordneten Enden in einzelnen Löchern wie in Fig. 5 und 6 gezeigt.
Fig. 8 zeigt eine abgewandelte Anordnung, bei welcher ein Träger 32 entsprechend
dem in Fig. 5 gezeigten verwendet ist, mit Ausnahme an den Seiten des Sitzes, wo
ein speziell geformter Träger 36 mit einem Arm in ein Loch im vorderen Rahmenteil
und mit einem anderen Arm in ein Loch in der benachbarten Seite des Rahmens 11 eingehakt ist. Das Ende, des Stahlbandes 17 ist mit diesem letzteren langen Arm
mittels eines verschweißten Umschlages 37 verbunden, anstatt direkt mit dem Rahmen
verbunden zu sein. Ferner ist bei der Ausführung nach Fig. 8 ein seitliches Verbinderband
38 vorgesehen, das ähnlich dem Band 25 nach Fig. 2 ist, dessen Enden jedoch mit dem Stahlband 17 bei 39 verschweißt sind und dessen Mitte um einen Träger
41 umgefaltet ist, dessen Schenkel in Löcher in der Seite des Rahmens 11 sitzen.
Ferner ist am hinteren Ende des Sitzes anstatt eines Trägers 13 und Federn 15 ein
Federträger 42 mit einer Mittelschleife 43 vorgesehen, die als Feder wirkt. Die Schleife
43 wirkt mit den Umfaltungen 21 und 22 am hinteren Ende des Stahlbandes 17 zusammen.
Fig. 9 zeigt schließlich eine andere Ausführung anstelle der Feder 15 in Gestalt eines
U-förmigen Halters 44 aus Federdraht, dessen Enden mit den Scheiteln der rückwärtigen
Träger 13 zusammenwirken und dessen Steg bei 45 einwärts gebogen ist, um
die Feder zu bilden, welche eine begrenzte Bewegung des Trägers 13 vom Rahmen 11
weg gegen Federwiderstand des Steges 45 zuläßt.
Fig. 10 zeigt, daß das Band 17 auch von Seite zu Seite des Sitzteilrahmens anstatt
von vorn nach hinten verlaufen kann. Die Enden des Bandes sind dabei mit dem Rahmen bei 51 verschweißt und laufen zwischen vereinzelten Trägern ähnlich
denen, die bei 35 in Fig. 7 gezeigt sind, auf der einen Seite des Rahmens und einem gemeinsamen Träger ähnlich dem Träger 12 in Fig. 2 auf der anderen Seite
hin und her.Die Hinterseite des Rahmens ist durch ein Schweißteil 52 abgeschlossen.
In diesem Fall sind keine Federn zwischen den Trägern und dem Rahmen vorgesehen.
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Fig. Π zeigt eine zweckmäßige Anordnung für ein Sitzrückenteii. Der wieder mit
dem Bezugszeichen Π bezeichnete Rahmen hat ein Querstück 52, das quer über das untere Rahmenende verläuft. Parallel hierzu ist ein zusammenhängender Träger
in der Nähe des Querstückes 52 vorgesehen, das jedoch nahezu in der Mitte der Rahmenhöhe
bei 54 mit dem Rahmen verbunden ist.Der obere Träger besteht aus zwei
Teilen 55, von denen jedes mit seinem einen Ende am Rahmen 11 und mit seinem anderen
Ende mit einer zentralen Platte 56 verschweißt ist, die an den Rahmen angeschweißt
ist.
Das Band 1st von einer endlosen, zusammenhängenden Schleife von etwa 3 m Länge
gebildet, welches an den Enden zusammengeschweißt und um die Träger 53 und 55
geschlungen ist. Das Band erstreckt sich über den größten Teil seiner Länge von oben nach unten und umgekehrt, wie bei 57 gezeigt ist. Die unteren Enden der
beiden äußeren Bandabschnitte sind durch eine horizontale Bandlänge 58 verbunden,
welche die endlose Schleife vervollständigen und die Bandenden bei 59 überlappen
und damit verbunden sind. Wenn ein Kunststoffband verwendet ist, kann dies heißgesiegelt
werden, während bei Verwendung eines Stahlbandes eine Schweißverbindung bevorzugt ist. Der Bandabschnitt 58 gibt guten Halt für den Lendenbereich
eines Sitzenden. Der Träger 53 ist am unteren Ende des RückenteiIrahmens mit dem
Querstück 52 über mehrere Schraubenfedern 15 verbunden, wie sie auch bei der Ausführung
nach Fig. 2 verwendet sind. Die Platte 56 kann als Träger für eine Kopfstütze
verwendet werden.
Fig. 11 zeigt, daß die Träger 55 und 53 jeweils seitlich von den Stellen, an denen
sie von dem Band umwunden sind, abgesetzt sind, wie bei 61 gezeigt, wodurch ein
Abgleiten oder -streifen des Bandes von den Trägern verhindert ist.
Ansprüche:
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Claims (1)
- AnsprücheSitz mii einer einen Rahmen aufweisenden Polsterunterstützung, gekennzeichnet durch mehrere Längen eines Bandes (17), die sich zwischen gegenüberliegenden Seiten des Rahmens erstrecken und an Tragvorrichtungen (12,13) angebracht sind, welche am Rahmen angeordnet sind oder einen Teil davon bilden.Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandlängen aufeinanderfolgende Teile des zusammenhängenden Bandes sind, die zu den einzelnen Längen umgefaltet sind.Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band bleibende Falten (21,22) hat, welche die Tragvorrichtungen (12,13) fassen.Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus Metall, Kunststoff oder gewebtem Textilmaterial besteht.16/02935. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band an ^en Tragvorrichtungen (12,13) angreift, aber nicht daran befestigt ist.O. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch seitliche Halterungen (25), die je mit mindestens einer Bandlänge und mit einem die genannten gegenüberliegenden Seiten des Rahmens verbindenden Rahmenteil verbunden sind.7. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis ό, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag vorrichtungen zwei langgestreckte" Glieder (12,13) umfaßt, die je benachbart und grundsätzlich parallel zu einer der gegenüberliegenden Seiten des Rahmens verlaufen.8. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Glieder zick-zackförmig gestaltet sind.9. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtungen V-förmig ausgebildete Glieder (34,35) zum Zusammenwirken mit den Bandlängen aufweisen.10. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtungen vereinzelte Glieder (32,34,35) aufweisen, die Seite an Seite längs einer der gegenüberliegenden Rahmenseiten angeordnet und damit verbunden sind.11. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtungen in den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens vorgesehene Ausnehmungen (28) aufweisen.12. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsteruntersützung mit einer der beiden gegenüberliegenden Seiten des Rah-809836/0293mens über streckbare Federn (15,42) und mit der anderen Seite des Rahmens über vergleichsweise undehnbare Mittel verbunden ist.13. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 7 bis 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Band eine zusammenhängende, endlose Schleife bildet.14. Verfahren zum Herstellen einer Polsterunterstützung für einen Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,, daß eine Bandlänge auf eine in entspannter Lage befindliche Formvorrichtung (26,27,28) gewickelt wird, welche eine den Tragvorrichtungen entsprechende Kontur hat, und daß die Formvorrichtung so aufgespannt wird, daß das Band über die Elastizitätsgrenze seines Werkstoffes hinaus gedehnt wird.15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvorrichtung eine Scharnierplatte aufweist.80983B/0293
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- 1976-02-16 DE DE19762606115 patent/DE2606115A1/de not_active Withdrawn
- 1976-02-17 FR FR7604281A patent/FR2300525A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1543568A (en) | 1979-04-04 |
FR2300525A1 (fr) | 1976-09-10 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |