DE19649427C1 - Sitzüberzug - Google Patents
SitzüberzugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/58—Seat coverings
- B60N2/5816—Seat coverings attachments thereof
- B60N2/5825—Seat coverings attachments thereof by hooks, staples, clips, snap fasteners or the like
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sitzüberzug aus einem auf
einer Flachstrickmaschine gestrickten Gestrick.
Es sind Untersuchungen im Gange, Sitzüberzüge, insbe
sondere für Kraftfahrzeug-Sitze nicht mehr aus Stoffen,
sondern aus Gestricken zu fertigen, die vorzugsweise mehr
oder weniger einstückig als Formgestricke herstellbar
sein sollten.
Verfahren und Sitzüberzüge dieser Art sind
in einem Beitrag beschrieben, der als Vortrag auf dem
Kongreß "Textilien in der Automobilindustrie" des VDE,
vom 30. bis. 31.10.1991 in Düsseldorf gehalten und in IDB
Fabric Forming 2/92 veröffentlicht wurde. Nach wie vor
besteht jedoch das Problem, derartige geformte, aus einem
Gestrick bestehende Sitzüberzüge am Sitz selbst zu befe
stigen bzw. am Sitzüberzug Befestigungseinrichtungen an
zubringen, mit denen eine gleichmäßige und zuverlässige
Befestigung der Überzüge am Sitz möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Sitzüberzug zu schaffen, der es erlaubt, mit einfachen
Mitteln und einem geringem Aufwand sowohl hinsichtlich
der Fertigung als auch der Montage diesen am Sitz selbst
oder an Befestigungseinrichtungen des Sitzes zu befe
stigen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß Bänder zur Befestigung des Sitzüberzugs vorge
sehen sind, die integral mit dem Sitzüberzug gestrickt
sind. Auf diese Weise ist es nicht nur möglich, die Fer
tigung zu vereinfachen, da gleichzeitig mit dem Strick
vorgang auch die Befestigungsbänder gestrickt werden,
sondern es ergibt sich auch die Möglichkeit einer optima
len Verteilung der Bänder am Sitzüberzug im Hinblick auf
eine gleichmäßige und sichere Befestigung, ohne daß uner
wünschte Zugfalten an oder auf dem Sitzüberzug auftreten.
Die Bänder können dabei auch ohne größeren zusätzlichen
Herstellungs- oder Strickaufwand je nach der Lage und
Wunsch unterschiedlich lang und je nach den Erfordernis
sen der Befestigung und im Hinblick auf die einzelnen
Sitzüberzug-Falten ausgebildet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
verlaufen die integral gestrickten Bänder über einen mehr
oder weniger breiten Bereich an den Seiten der Sitzüber
züge. Zusätzlich oder alternativ dazu ist es auch vor
teilhaft, mehrere Bänder nebeneinander und voneinander
beabstandet zu stricken, die vorzugsweise auch an unter
schiedlichen Höhen des Sitzüberzugs und/oder auch in un
terschiedlichen Längen ausgebildet sind.
Vorzugsweise sind die Bänder seitlich oder auf der
Innenseite des Sitzüberzugs vorgesehen, so daß sie und
die daran angebrachten Befestigungselemente nicht
sichtbar sind und sich bereits auf der Seite befinden,
auf der der Sitzüberzug am Sitz befestigt ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind an die Bän
der Befestigungselemente angenäht oder in einer anderen
Weise befestigt, die an der den Bändern abgewandten Enden
am Sitz befestigt sind.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung sind die Bänder zur Bildung eines Hohlraumes mit
sich selbst vernäht. Durch diesen Hohlraum ist es dann
möglich, Drähte, Stäbe oder Fäden hindurchzuführen, die
dann direkt oder indirekt mit dem Sitz verbunden werden.
Zur Bildung derartiger Hohlräume ist jedoch auch eine
Ausführungsform vorteilhaft, bei der die Bänder mit dem
Sitzüberzug selbst vernäht sind.
Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausfüh
rungsform sind in den Bändern wenigstens zwei Hohlräume
gebildet, die vorzugsweise mit einer einzigen Naht ge
bildet sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Bänder
an zwei Stellen, nämlich an einem oberen und einem unte
ren Bereich des Sitzes zu befestigen, wobei der Formsitz
und die Straffheit des Sitzüberzugs verbessert wird und
langlebiger ist.
Gemäß weiteren Ausführungsformen sind die Bänder einbet
tig, vorzugsweise jedoch zweibettig gestrickt, wobei im
letzteren Falle die Bänder nicht einrollen und höher be
lastbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Aus
führungsformen unter Hinweis auf die Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines integral mit
einem Sitzüberzug gestrickten Bandes, mit dem ein
Befestigungselement verbunden ist,
Fig. 2 eine Ausführungsform, bei der das Befestigungsele
ment ein doppelbettiges Gestrick ist, an dessen
dem Band abgewandten Ende ein Befestigungsdraht
hindurchgesteckt ist, und
Fig. 3 eine Ausführungsform, bei der ein Band durch eine
einzige Naht mit zwei Hohlräumen ausgebildet ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist über
einem Autositz 1, der z. B. aus einem Schaumstoff bestehen
kann, ein Autositzüberzug 2 gespannt, an dem ein Band 3
durch integrales Stricken während des Herstellungsvor
gangs ausgebildet ist. Am Band 3 ist ein Befestigungsele
ment 4 mit einer Naht 5 angenäht. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht das Befestigungselement aus
einem Gewebe- oder Gestrickstreifen, an dessen unterem,
dem Band 3 abgewandten Ende ein Draht oder ein Stab 6 be
festigt ist, über den ein oder mehrere Befestigungsringe
7 verlaufen, die ihrerseits an einem Draht oder einem
Stab 8 befestigt bzw. angeklipst sind, wobei der Draht 8
am Sitz selbst vorgesehen oder befestigt ist. Derartige
Befestigungselemente 4 sind allgemein bekannt und käuf
lich erwerbbar.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet
sich von derjenigen der Fig. 1 lediglich dadurch, daß der
Streifen 4 als Doppelstreifen mit der Naht 5 am Band 3
angenäht ist, so daß sich auf der dem Band 3 abgewandten
Seite des Streifens 4 ein Kanal 9 bildet, durch den ein
Draht oder ein Stab 6 zur weiteren Befestigung hindurch
geführt werden kann, der in entsprechender Weise, wie
dies in Fig. 1 dargestellt ist, am Sitz befestigt ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das
Band 3 länger ausgeführt und so gefaltet, daß sich mit
einer einzigen Naht 5 zwei Taschen 10, 11 bilden, durch
die wiederum Befestigungsstäbe oder -drähte 12, 13 zur
weiteren Verbindung mit dem Sitz geschoben werden. In
dieser Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, das
Band an unterschiedlichen Stellen und unterschiedlichen
Höhen am Sitz zu befestigen, so daß dadurch eine weitere
Sicherheit gegeben ist.
Die Erfindung wurde zuvor anhand bevorzugter Ausführungs
beispiele beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch Abwand
lungen, Ausgestaltungen und Modifikationen möglich, ohne
daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Während
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Bänder 3
sich über die gesamte Seitenlänge des Sitzüberzugs er
strecken, ist es auch möglich, nur einzelne Bänder oder
einzelne mit einer Naht in den Bändern gebildeten
Hohlräume vorzugsweise an den Seiten des Sitzüberzugs
vorzusehen, wobei die einzelnen Bänder und Hohlräume
voneinander beabstandet und gegebenenfalls auch in un
terschiedlichen Höhen und Längen - je nach den optimalen
Befestigungssituationen - vorgesehen sein können.
Claims (11)
1. Sitzüberzug aus einem auf einer Flachstrickmaschine
gestricktem Gestrick,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein integral mit dem Sitzüberzug (2)
gestricktes Band (3) zur Befestigung des
Sitzüberzugs (2) am Sitz (1) vorgesehen ist.
2. Sitzüberzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Bänder (3) nebeneinander und voneinander
beabstandet integral mit dem Sitzüberzug (2) ge
strickt sind.
3. Sitzüberzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bänder (3) an unterschiedlichen
Stellen des Sitzüberzugs (2) in verschiedenen Höhen
vorgesehen sind.
4. Sitzüberzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (3) auf der
Innenseite des Sitzüberzugs (2) vorgesehen sind.
5. Sitzüberzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungselemente (4)
mit den Bändern (3) verbunden sind.
6. Sitzüberzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (3) zur Bil
dung eines Hohlraumes (9, 10, 11) mit sich selbst
vernäht sind.
7. Sitzüberzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (3) zur Bil
dung eines Hohlraumes mit dem Sitzüberzug (2) ver
näht sind.
8. Sitzüberzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Bändern (3) we
nigstens zwei Hohlräume (10, 11) mit einer Naht (5)
gebildet sind (Fig. 3).
9. Sitzüberzug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (9, 10, 11)
zur Aufnahme von Drähten, Stäben oder Fäden (6, 12,
13) vorgesehen sind.
10. Sitzüberzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (3) einbettig
gestrickt sind.
11. Sitzüberzug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Bänder (3) ein
doppelbettiges Gestrick sind.
Priority Applications (2)
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DE1996149427 DE19649427C1 (de) | 1996-11-28 | 1996-11-28 | Sitzüberzug |
PCT/EP1997/006632 WO1998023190A2 (de) | 1996-11-28 | 1997-11-28 | Sitzüberzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996149427 DE19649427C1 (de) | 1996-11-28 | 1996-11-28 | Sitzüberzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19649427C1 true DE19649427C1 (de) | 1998-04-02 |
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Family Applications (1)
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DE1996149427 Expired - Fee Related DE19649427C1 (de) | 1996-11-28 | 1996-11-28 | Sitzüberzug |
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Also Published As
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WO1998023190A3 (de) | 2001-06-28 |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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