DE19649427C1 - Sitzüberzug - Google Patents

Sitzüberzug

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Russo Michael Dello
Gary M Kopec
Rolf O Schwoerer
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Henkel Dorus GmbH and Co KG
MAGNA INTERIOR SYSTEMS
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Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
MAGNA INTERIOR SYSTEMS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof
    • B60N2/5825Seat coverings attachments thereof by hooks, staples, clips, snap fasteners or the like

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sitzüberzug aus einem auf einer Flachstrickmaschine gestrickten Gestrick.
Es sind Untersuchungen im Gange, Sitzüberzüge, insbe­ sondere für Kraftfahrzeug-Sitze nicht mehr aus Stoffen, sondern aus Gestricken zu fertigen, die vorzugsweise mehr oder weniger einstückig als Formgestricke herstellbar sein sollten.
Verfahren und Sitzüberzüge dieser Art sind in einem Beitrag beschrieben, der als Vortrag auf dem Kongreß "Textilien in der Automobilindustrie" des VDE, vom 30. bis. 31.10.1991 in Düsseldorf gehalten und in IDB Fabric Forming 2/92 veröffentlicht wurde. Nach wie vor besteht jedoch das Problem, derartige geformte, aus einem Gestrick bestehende Sitzüberzüge am Sitz selbst zu befe­ stigen bzw. am Sitzüberzug Befestigungseinrichtungen an­ zubringen, mit denen eine gleichmäßige und zuverlässige Befestigung der Überzüge am Sitz möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sitzüberzug zu schaffen, der es erlaubt, mit einfachen Mitteln und einem geringem Aufwand sowohl hinsichtlich der Fertigung als auch der Montage diesen am Sitz selbst oder an Befestigungseinrichtungen des Sitzes zu befe­ stigen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß Bänder zur Befestigung des Sitzüberzugs vorge­ sehen sind, die integral mit dem Sitzüberzug gestrickt sind. Auf diese Weise ist es nicht nur möglich, die Fer­ tigung zu vereinfachen, da gleichzeitig mit dem Strick­ vorgang auch die Befestigungsbänder gestrickt werden, sondern es ergibt sich auch die Möglichkeit einer optima­ len Verteilung der Bänder am Sitzüberzug im Hinblick auf eine gleichmäßige und sichere Befestigung, ohne daß uner­ wünschte Zugfalten an oder auf dem Sitzüberzug auftreten.
Die Bänder können dabei auch ohne größeren zusätzlichen Herstellungs- oder Strickaufwand je nach der Lage und Wunsch unterschiedlich lang und je nach den Erfordernis­ sen der Befestigung und im Hinblick auf die einzelnen Sitzüberzug-Falten ausgebildet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlaufen die integral gestrickten Bänder über einen mehr oder weniger breiten Bereich an den Seiten der Sitzüber­ züge. Zusätzlich oder alternativ dazu ist es auch vor­ teilhaft, mehrere Bänder nebeneinander und voneinander beabstandet zu stricken, die vorzugsweise auch an unter­ schiedlichen Höhen des Sitzüberzugs und/oder auch in un­ terschiedlichen Längen ausgebildet sind.
Vorzugsweise sind die Bänder seitlich oder auf der Innenseite des Sitzüberzugs vorgesehen, so daß sie und die daran angebrachten Befestigungselemente nicht sichtbar sind und sich bereits auf der Seite befinden, auf der der Sitzüberzug am Sitz befestigt ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind an die Bän­ der Befestigungselemente angenäht oder in einer anderen Weise befestigt, die an der den Bändern abgewandten Enden am Sitz befestigt sind.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung sind die Bänder zur Bildung eines Hohlraumes mit sich selbst vernäht. Durch diesen Hohlraum ist es dann möglich, Drähte, Stäbe oder Fäden hindurchzuführen, die dann direkt oder indirekt mit dem Sitz verbunden werden.
Zur Bildung derartiger Hohlräume ist jedoch auch eine Ausführungsform vorteilhaft, bei der die Bänder mit dem Sitzüberzug selbst vernäht sind.
Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausfüh­ rungsform sind in den Bändern wenigstens zwei Hohlräume gebildet, die vorzugsweise mit einer einzigen Naht ge­ bildet sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Bänder an zwei Stellen, nämlich an einem oberen und einem unte­ ren Bereich des Sitzes zu befestigen, wobei der Formsitz und die Straffheit des Sitzüberzugs verbessert wird und langlebiger ist.
Gemäß weiteren Ausführungsformen sind die Bänder einbet­ tig, vorzugsweise jedoch zweibettig gestrickt, wobei im letzteren Falle die Bänder nicht einrollen und höher be­ lastbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Aus­ führungsformen unter Hinweis auf die Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines integral mit einem Sitzüberzug gestrickten Bandes, mit dem ein Befestigungselement verbunden ist,
Fig. 2 eine Ausführungsform, bei der das Befestigungsele­ ment ein doppelbettiges Gestrick ist, an dessen dem Band abgewandten Ende ein Befestigungsdraht hindurchgesteckt ist, und
Fig. 3 eine Ausführungsform, bei der ein Band durch eine einzige Naht mit zwei Hohlräumen ausgebildet ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist über einem Autositz 1, der z. B. aus einem Schaumstoff bestehen kann, ein Autositzüberzug 2 gespannt, an dem ein Band 3 durch integrales Stricken während des Herstellungsvor­ gangs ausgebildet ist. Am Band 3 ist ein Befestigungsele­ ment 4 mit einer Naht 5 angenäht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Befestigungselement aus einem Gewebe- oder Gestrickstreifen, an dessen unterem, dem Band 3 abgewandten Ende ein Draht oder ein Stab 6 be­ festigt ist, über den ein oder mehrere Befestigungsringe 7 verlaufen, die ihrerseits an einem Draht oder einem Stab 8 befestigt bzw. angeklipst sind, wobei der Draht 8 am Sitz selbst vorgesehen oder befestigt ist. Derartige Befestigungselemente 4 sind allgemein bekannt und käuf­ lich erwerbbar.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 lediglich dadurch, daß der Streifen 4 als Doppelstreifen mit der Naht 5 am Band 3 angenäht ist, so daß sich auf der dem Band 3 abgewandten Seite des Streifens 4 ein Kanal 9 bildet, durch den ein Draht oder ein Stab 6 zur weiteren Befestigung hindurch­ geführt werden kann, der in entsprechender Weise, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, am Sitz befestigt ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das Band 3 länger ausgeführt und so gefaltet, daß sich mit einer einzigen Naht 5 zwei Taschen 10, 11 bilden, durch die wiederum Befestigungsstäbe oder -drähte 12, 13 zur weiteren Verbindung mit dem Sitz geschoben werden. In dieser Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, das Band an unterschiedlichen Stellen und unterschiedlichen Höhen am Sitz zu befestigen, so daß dadurch eine weitere Sicherheit gegeben ist.
Die Erfindung wurde zuvor anhand bevorzugter Ausführungs­ beispiele beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch Abwand­ lungen, Ausgestaltungen und Modifikationen möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Während bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Bänder 3 sich über die gesamte Seitenlänge des Sitzüberzugs er­ strecken, ist es auch möglich, nur einzelne Bänder oder einzelne mit einer Naht in den Bändern gebildeten Hohlräume vorzugsweise an den Seiten des Sitzüberzugs vorzusehen, wobei die einzelnen Bänder und Hohlräume voneinander beabstandet und gegebenenfalls auch in un­ terschiedlichen Höhen und Längen - je nach den optimalen Befestigungssituationen - vorgesehen sein können.

Claims (11)

1. Sitzüberzug aus einem auf einer Flachstrickmaschine gestricktem Gestrick, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein integral mit dem Sitzüberzug (2) gestricktes Band (3) zur Befestigung des Sitzüberzugs (2) am Sitz (1) vorgesehen ist.
2. Sitzüberzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bänder (3) nebeneinander und voneinander beabstandet integral mit dem Sitzüberzug (2) ge­ strickt sind.
3. Sitzüberzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bänder (3) an unterschiedlichen Stellen des Sitzüberzugs (2) in verschiedenen Höhen vorgesehen sind.
4. Sitzüberzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (3) auf der Innenseite des Sitzüberzugs (2) vorgesehen sind.
5. Sitzüberzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungselemente (4) mit den Bändern (3) verbunden sind.
6. Sitzüberzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (3) zur Bil­ dung eines Hohlraumes (9, 10, 11) mit sich selbst vernäht sind.
7. Sitzüberzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (3) zur Bil­ dung eines Hohlraumes mit dem Sitzüberzug (2) ver­ näht sind.
8. Sitzüberzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bändern (3) we­ nigstens zwei Hohlräume (10, 11) mit einer Naht (5) gebildet sind (Fig. 3).
9. Sitzüberzug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (9, 10, 11) zur Aufnahme von Drähten, Stäben oder Fäden (6, 12, 13) vorgesehen sind.
10. Sitzüberzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (3) einbettig gestrickt sind.
11. Sitzüberzug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bänder (3) ein doppelbettiges Gestrick sind.
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