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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Kardantunnelhaltenetzanordnung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Bei
bekannten derartigen Kardantunnelhaltenetzanordnungen wird der Randbereich
des Netzteils derselben durch eine umlaufende Kordel gebildet, was
dazu führt,
daß einerseits
die bekannte Kardantunnelhaltenetzanordnung ein wenig ansprechendes ästhetisches Äußeres hat,
wobei darüber
hinaus die Herstellung dieser Kardantunnelhaltenetzanordnung vergleichsweise
komplizierte Verfahrensschritte aufweist; des weiteren ist die Funktionsfähigkeit
einer derartigen Kardantunnelhaltenetzanordnung nicht in dem gewünschten
Ausmaß gewährleistet.
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Aus
der
DE 197 52 386
A1 ist eine Haltevorrichtung für Gegenstände innerhalb eines Kraftfahrzeugs
bekannt, die bereits ein mittels einer Befestigungsvorrichtung an
einer Unterfläche
innerhalb des Fahrzeugs befestigbares Netzteil aufweist, wobei dieses
Netzteil an Rändern
mit Randteilen versehen ist. Sofern die gezeigte Haltevorrichtung
mit einem Netzteil versehen ist, ist dieses an der Beifahrerseite der
Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs angebracht. Das Netzteil hat eine
gerade Oberkante, an der ein Randteil geradlinig verläuft. Zwischen den
beiden Enden dieses geradlinigen oberen Randteils des Netzteils
erstreckt sich ein gekrümmtes
Randteil, welches das Netzteil nach unten schließt. Dieses gekrümmte Randteil
ist mit der durch die Seitenfläche der
Mittelkonsole gebildeten Unterlage verbunden. Das Netzteil wirkt
mit einem Spannband zusammen, wobei im Zusammenwirken zwischen dem
Netzteil und dem Spannband Gegenstände an der Beifahrerseite der
Mittelkonsole fixiert werden können.
Es ist möglich,
dass die mit dem Netzteil versehene Haltevorrichtung sich teilweise
an der Wandung eines Kardantunnels eines Kraftfahrzeugs erstreckt.
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Die
DE 299 19 892 U1 zeigt
ein Haltenetz für Kraftfahrzeuge,
bei dem bereits zwei einander gegenüberliegende Ränder eines
Netzteils an den Strangenden der das Netzgeflecht bildenden Netzstränge angehäkelt sind.
Die beiden dazu quer verlaufenden Ränder des Netzteils sind an
letzteres angenäht.
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Die
DE 197 32 404 C1 zeigt
ein Netzteil mit zwei Längs-
und zwei Querrändern,
wobei an den beiden Querrändern
jeweils ein Randgurt vorgesehen ist. An den beiden Längsrändern ist
jeweils eine Zugschnur vorgesehen, die die oberen Randmaschen des
Netzteils durchläuft
und nicht fest mit diesen verbunden ist. Die beiden an den Querrändern des
Netzteils vorgesehenen Einfassbänder
sind mit den entsprechenden Randabschnitten des Netzteils durch
Doppelnähte
vernäht.
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Ausgehend
von dem eingangs geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Kardantunnelhaltenetzanordnung zu schaffen,
die einerseits eine höhere
Funktionsfähigkeit
aufweist und andererseits ein ansprechenderes ästhetisches Aussehen bietet,
wobei darüber
hinaus die Montage der Kardantunnelhaltenetzanordnung wesentlich
erleichtert sein soll.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Die
beiden die Längsränder des Netzteils
ausbildenden Randgurte werden in einem Arbeitsgang mit dem Netzteil
hergestellt; wenn dann die beiden Knickbänder in der angegebenen Weise mit
den Randgurten bzw. den den Querrändern des Netzteils zugeordneten
Strangenden vernäht
werden, wird das Netzteil der Kardantunnelhaltenetzanordnung durch
eine verringerte Anzahl zu dem vereinfachter Verfahrensschritte
herstellbar. Dadurch, dass die Breite der Knickbänder im geknickten Zustand
der Breite der Randgurte entspricht, erhält das Netzteil und damit die
Kardantunnelhaltenetzanordnung ein verbessertes ästhetisches Aussehen. Dadurch,
dass die Befestigungsvorrichtung der Kardantunnelhaltenetzanordnung
vier Befestigungsteile aufweist, die an den durch die Randgurte
und die Knickbänder
des Netzteils gebildeten Ecken desselben angeordnet sind, ist eine
zuverlässige
Fixierung des Netzteils am Kardantunnel erreichbar. Durch die Ausgestaltung
und Anordnung der Befestigungsteile lässt sich das Netzteil in wenig
aufwendiger Weise und zuverlässig
an der Wandung des Kardantunnels montieren.
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Bei
entsprechenden Abmessungen des Netzteils ist es vorteilhaft, wenn
an der unteren Längsseite
des Netzteils bzw. an dem diese bildenden Randgurt zumindest ein
weiteres Netzteil vorgesehen ist.
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Auch
dieses zumindest eine weitere Netzteil hat vorteilhaft ein netzseitiges
Befestigungsglied und ein kardantunnelseitiges Befestigungsglied,
wobei das netzseitige Befestigungsglied am unteren Randgurt des
Netzteils und das kardantunnelseitige Befestigungsglied an der Kardantunnelwandung
bzw. deren Belag anbringbar ist, und wobei das netzseitige Befestigungsglied
mit dem ihm zugeordneten kardantunnelseitigen Befestigungsglied
in Eingriff, z. B. in Rast-, Clipseingriff od. dgl., bringbar ist.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Kardantunnelhaltenetzanordnung
hat auch jedes am unteren Randgurt vorgesehene weitere Befestigungsglied
ein Vorderteil und ein Hinterteil, die unter Zwischenlagerung des
unteren Randgurts des Netzteils miteinander in Eingriff bringbar
und am unteren Randgurt des Netzteils fixierbar sind.
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Zweckmäßigerweise
weisen das Vorder- und das Hinterteil jedes netzseitigen Befestigungsglieds jeweils
einen der Innenecke und einen der Außenecke bzw. einen der Innenkante
und einen der Außenkante
des Randgurts zugeordneten Randsteg auf, wobei die einander zugeordneten
Randstege des Vorderteils einerseits und des Hinterteils andererseits
miteinander in Eingriff bringbar, z. B. verrast- oder verclipsbar,
sind.
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Des
weiteren ist es vorteilhaft, wenn in der Rückwand des Hinterteils jedes
netzseitigen Befestigungsglieds eine mit einer Raste des kardantunnelseitigen
Befestigungsglieds in Rast- bzw. Clipseingriff bringbare Rastaufnahmen
ausgebildet ist. Entsprechend ist es bei der erfindungsgemäßen Kardantunnelhaltenetzanordnung
möglich,
das Netzteil inklusive der an ihm vorgesehenen netzseitigen Befestigungsglieder
fertig zu montieren, wobei dann die Anbringung des mit den netzseitigen
Befestigungsgliedern versehenen Netzteils am Kardantunnel dadurch erfolgen
kann, daß in
einfacher Weise die netzseitigen Befestigungsglieder in Rasteingriff
mit den entsprechend am Kardantunnel vormontierten kardantunnelseitigen
Befestigungsgliedern gebracht werden.
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Die
kardantunnelseitigen Befestigungsglieder weisen vorteilhaft auf
ihrer den Rasten abgewandten Unterseite einer Grundplatte einen
Fixierabschnitt auf, mittels dem jedes kardantunnelseitige Befestigungsglied
an der Kardantunnelwandung bzw. an deren Belag befestigbar ist.
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Der
Fixierabschnitt läßt sich
gemäß einer vorteilhaften
Ausführungsform
durch einen von der Unterseite der Grundplatte vorstehenden Zylinderabschnitt
und eine am freien Ende des Zylinderabschnitts angeordnete Halteplatte
ausbilden, wobei zwischen der Unterseite der Grundplatte und der Oberseite
der Halteplatte die Kardantunnelwandung bzw. deren Belag angeordnet
ist und der Zylinderabschnitt die Kardantunnelwandung bzw. deren
Belag durchdringt.
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Zur
Fixierung eines derart gestalteten kardantunnelseitigen Befestigungsglieds
ist es vorteilhaft, wenn an der Halteplatte des Fixierabschnitts
ein von der Unterseite der Halteplatte in schräg abwärtiger Richtung vorstehender
Vorsprung ausgebildet ist.
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Alternativ
kann der Fixierabschnitt jedes kardantunnelseitigen Befestigungsglieds
durch einen von der Unterseite der Grundplatte vorstehenden, sich
in Richtung auf sein distales Ende verjüngenden Kegelspiralabschnitt
oder durch einen von der Unterseite der Grundplatte vorstehenden
Gewindeschaft ausgebildet sein.
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Im
folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher
erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Kardantunnelhaltenetzanordnung;
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2 eine
Prinzipdarstellung eines Eckbereichs eines Netzteils der in 1 gezeigten
erfindungsgemäßen Kardantunnelhaltenetzanordnung
im Schnitt;
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3 eine
Draufsicht auf die Innenseite eines Vorderteils eines netzseitigen
Befestigungsglieds eines Befestigungsteils der erfindungsgemäßen Kardantunnelhaltenetzanordnung;
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4 eine
Draufsicht auf die Innenseite eines Hinterteils des netzseitigen
Befestigungsglieds;
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5 eine
Draufsicht auf die Innenseite eines Vorderteils eines abgewandelten
netzseitigen Befestigungsglieds;
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6 eine
Draufsicht auf die Innenseite eines Hinterteils des abgewandelten
netzseitigen Befestigungsglieds;
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7 eine
Schnittdarstellung des aus dem Vorderteil gemäß 5 und dem
Hinterteil gemäß 6 zusammengefügten netzseitigen
Befestigungsglieds; und
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8 eine
perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines kardantunnelseitigen
Befestigungsglieds des Befestigungsteils der erfindungsgemäßen Kardantunnelhaltenetzanordnung.
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Eine
in 1 gezeigte erfindungsgemäße Kardantunnelhaltenetzanordnung 1 wird
an einem in den Figuren nicht gezeigten Kardantunnel eines Kraftfahrzeugs
montiert, und zwar vorzugsweise an der Beifahrerseite des Kardantunnels.
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Zur
Kardantunnelhaltenetzanordnung 1 gehört ein Netzteil 2 und
eine Befestigungsvorrichtung, mittels der das Netzteil 2 am
Kardantunnel angebracht ist und die im in 1 gezeigten
Ausführungsbeispiel
vier den Ecken des Netzteils 2 zugeordnete Befestigungsteile 3 sowie
ein weiteres Befestigungsteil 4 aufweist, welches etwa
mittig an der unteren Längsseite
des Netzteils 2 sitzt.
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Das
Netzteil 2 wird aus zwei Strangscharen 5, 6 gebildet,
wobei jede Strangschar 5 bzw. 6 aus einer Mehrzahl
zueinander paralleler und einen gleichen Abstand zueinander aufweisender
Netzstränge 7 bzw. 8 gebildet
ist. Die beiden Strangscharen 5, 6 weisen zueinander
einen Winkel auf und bilden entsprechend die Netzmaschen.
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Das
Netzteil 2 ist an seinem oberen Längsrand und an seinem unteren
Längsrand
mit jeweils einem Randgurt 9 bzw. 10 versehen,
wobei die beiden Randgurte 9, 10 mit ihnen zugeordneten
Strangenden 11, 12 der Netzstränge 7, 8 zusammengehäkelt sind.
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An
seinen beiden Querrändern
ist das Netzteil 2 mit jeweils einem Knickband 13, 14 versehen, wobei
jedes Knickband 13, 14 zwei um 180 Grad zueinander
umgeknickte Knickabschnitte 15, 16 aufweist, zwischen
denen, wie sich aus 2 ergibt, die den Eckbereichen
des Netzteils 2 zugeordneten Gurtenden 17 der
Randgurte 9, 10 und den Querrändern des Netzteils 2 zugeordnete
Strangenden 18, 19 der Netzstränge 7, 8 angeordnet
und vernäht
sind.
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Die
Abmessungen der Knickbänder 13, 14 sind
so gewählt,
daß die
Breite jedes Knickbands 13, 14 im umgeknickten
Zustand etwa der Breite der Randgurte 9, 10 entspricht.
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Wie
vorstehend bereits erwähnt,
sind an den Eckbereichen des Netzteils 2 Befestigungsteile 3 vorgesehen.
Jedes derartige Befestigungsteil 3 hat ein netzseitiges
Befestigungsglied 20 und ein kardantunnelseitiges Befestigungsglied 21.
Das netzseitige Befestigungsglied 20 jedes Befestigungsteils 3 besteht aus
einem in 3 gezeigten Vorderteil 22 und
einem in 4 gezeigten Hinterteil 23.
Das in 3 mit seiner Innenseite gezeigte Vorderteil 22 des
netzseitigen Befestigungsglieds 20 hat an seinen beiden der
Außenecke
des Netzteils 2 zugeordneten Seiten einen vorstehenden
Randsteg 24 und an seinem der Innenecke des Netzteils 2 zugeordneten
Rand einen inneren Randsteg 25. Die beiden Randstege 24, 25 stehen
von der Innenseite des Vorderteils 22 in Richtung auf das
Hinterteil 23 des netzseitigen Befestigungsglieds 20 vor.
Entsprechend hat das Hinterteil 22 von der Vorderseite
seiner Rückwand 26 in
Richtung auf das Vorderteil 22 vorstehend einen äußeren Randsteg 27 und
einen inneren Randsteg 28. Die Abmessungen des Hinterteils 23 und
des Vorderteils 22 des netzseitigen Befestigungsglieds 20 sind
so gewählt,
daß zwischen
den inneren Randstegen 25, 28 und den äußeren Randstegen 24, 27 des
Vorder- 22 und des Hinterteils 23 der aus dem
Randgurt 9 bzw. 10 und dem Knickband 13 bzw. 14 gebildete
Eckbereich des Netzteils 2 aufnehmbar ist, wobei, wie sich insbesondere
aus 7 ergibt, die vorderteilseitigen Randstege 24, 25 mittels
einer Clips- bzw. Rastverbindung 29 mit den hinterteilseitigen
Randstegen 27, 28 in Eingriff bringbar sind, wodurch
das Vorderteil 22 und das Hinterteil 23 des netzseitigen
Befestigungsglieds unter Zwischenschaltung des Eckbereichs des Netzteils 2 aneinander
fixiert werden können.
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Ein
netzseitiges Befestigungsglied 30 des den Mittelbereich
des unteren Randgurts 10 des Netzteils 2 zugeordneten
weiteren Befestigungsteils 4 hat ebenfalls ein Vorderteil 31 und
ein Hinterteil 32, die jeweils in Draufsicht auf die Innenseite
in den 5 und 6 gezeigt sind. An seinen beiden
zum unteren Randgurt 10 des Netzteils 2 parallelen
Kanten ist das Vorderteil 31 mit jeweils einem Randsteg 33 bzw. 34 versehen,
der von der Innenseite des Vorderteils 31 in Richtung auf
das Hinterteil 32 des netzseitigen Befestigungsglieds 30 vorsteht.
Entsprechend hat das Hinterteil 32 auf seiner Innenseite
zwei zu dem unteren Randgurt 10 des Netzteils 2 parallele Randstege 35 bzw. 36.
Die Abmessungen des Vorderteils 31 sowie de Hinterteils 32 des
netzseitigen Befestigungsglieds 30 sind so gewählt, daß, wie sich aus 7 ergibt,
das Vorderteil 31 und das Hinterteil 32 unter
Zwischenschaltung des in 7 nicht gezeigten unteren Randgurts 10 des
Netzteils 2 durch die Clips- bzw. Rastverbindung 29 aneinander
fixierbar sind.
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In
den Rückwänden 26 bzw. 37 der
Hinterteile 23 bzw. 32 der netzseitigen Befestigungsglieder 20 bzw. 30 ist
jeweils eine Rastaufnahme 38 ausgebildet, mittels der die
Befestigung der netzseitigen Befestigungsglieder 20, 30 an
den kardantunnelseitigen Befestigungsgliedern 21 erfolgt.
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Hierzu
weist jedes kardantunnelseitige Befestigungsglied 21 eine
Raste 39 auf, die mit der Rastaufnahme 38 der
Rückwand 37 des
Hinterteils 32 bzw. der Rückwand 26 des Hinterteils 23 in
Rast- bzw. Clipseingriff bringbar ist. Die Raste 39 steht von einer
Grundplatte 40 des kardantunnelseitigen Befestigungsglieds 21 von
deren dem Kardantunnel abgewandten Vorder- bzw. Oberseite 41 vor. Auf
ihrer Unter- bzw. Rückseite 42 ist
die Grundplatte 40 mit einem Fixierabschnitt 43 versehen,
mittels dem das kardantunnelseitige Befestigungsglied mit der in
den Figuren nicht gezeigten Kardantunnelwandung bzw. einem darauf
vorgesehenen Belag in Fixiereingriff bringbar ist.
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Dieser
Fixierabschnitt kann als Kegelspiralabschnitt oder als Gewindeschaft
ausgebildet sein.
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Bei
dem in 8 gezeigten Ausführungsbeispiel des kardantunnelseitigen
Befestigungsglieds 21 hat der Fixierabschnitt 43 einen
von der Unter- bzw. Rückseite 42 der
Grundplatte 40 vorstehenden Zylinderabschnitt 44,
der an seinem distalen Ende mit einer Halteplatte 45 versehen
ist. Zwischen der Vorder- bzw. Oberseite 46 der Halteplatte 45 und
der Unter- bzw. Rückseite 43 der
Grundplatte 40 kann beispielsweise der auf dem Kardantunnel
befindliche Belag aufgenommen sein. Eine Verklemmung des kardantunnelseitigen
Befestigungsglieds 21 wird bei der in 8 gezeigten
Ausführungsform
desselben mittels eines Vorsprungs 47 der Halteplatte 45 bewirkt,
der von der Halteplatte 45 in schräg abwärtiger Richtung sich erstreckt.