DE2324200B2 - Gepaecknetz fuer fahrzeuge - Google Patents

Gepaecknetz fuer fahrzeuge

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DE2324200B2 DE19732324200 DE2324200A DE2324200B2 DE 2324200 B2 DE2324200 B2 DE 2324200B2 DE 19732324200 DE19732324200 DE 19732324200 DE 2324200 A DE2324200 A DE 2324200A DE 2324200 B2 DE2324200 B2 DE 2324200B2
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Paul 5600 Wuppertal Roß
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/005Nets or elastic pockets tensioned against walls or backrests

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

55
Die Erfindung betrifft ein Gepäcknetz in Form eines Ablagefaches für Fahrzeuge, dessen Netz bis auf eine elastisch gehaltene Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnung an starren Rahmenteilen gehalten ist, wobei zumindest Teilbereiche der starren Rahmenteile an ihrer der Befestigungsauflage zugekehrten Seite abdeckbare Aufnahmen mit schrägen, in Abzugrichtung des Netzes hinterschnittenen Wandungen zur Halterung der Schlaufen des Netzes aufweisen, nach μ Patentanmeldung P 22 42 472.2.
In der Hauptanmeldung wurde davon ausgegangen, Netze, die aus textilem Material bestehen und zumindest an ihren Randbereichen Schlaufen aufweisen, in geeigneter Weise mit dem Rahmen zu verbinden. Rein fertigungstechnisch treten keine Schwierigkeiten auf, wenn der Rahmen eine rechteckige bzw. quadratische Grundform aufweist. Allerdings hat sich bei Rahmen dieser Form nach einer längeren Gebrauchsdauer der Nachteil gezeigt, daß die ursprünglich straffe Aufnahme des Gepäcknetzes durch ein im Gebrauch immer wiederkehrendes unabwendbares Aufweiten schlaff wird. Eine Nachspannmöglichkeit für das Netz ist nach der Hauptpatentanmeldung nicht vorgesehen.
Größere Schwierigkeiten bei der Herstellung des Gepäcknetzes bestehen dann, wenn die Grundform des Rahmens vom Rechteck bzw. Quadrat abweicht. Bei der beispielsweise günstig einsetzbaren Trapezform des Rahmens ist es bisher in der Regel notwendig gewesen, auch dem Netz die Grundform des Rahmens zu geben. Solche Netze sind aber wesentlich schwieriger herzustellen als rechteckige bzw. quadratische und deshalb teurer.
Es ist auch bekannt, ein etwa rechteckiges Netz an einem vom Rechteck abweichenden Halterahmen anzuordnen. Bei einem entsprechenden, in dem DT-GM 17 16 663 gezeigten Gepäcknetz ist dabei zur Anpassung des Netzes an den Rahmen eine bereichsweise Raffung der Schlaufen des Netzes vorgesehen, derart, daß ein Abschnitt des Schlaufenstranges durch über einen großtn Weg etwa schlangenförmig geführtes Verlegen verkürzt wird. Der Rahmen des Netzes besteht aus zwei starren Längsstangen und diese quer verbindende Gummikordeln, wobei das schlangenförmige Verlegen in umständlicher Weise durch mehrmaliges Aufnehmen des Schlaufenabschnittes auf die durch die Schlaufe geführte Gummikordel erfolgt. Bei diesem bekannten Gepäcknetz liegt keine ausreichende Festlegung der Schlaufen vor und insbesondere wird auch das äußere Erscheinungsbild des Gepäcknetzes stark beeinträchtigt; denn ein sauberes schiangenförmiges Verlegen eines Schlaufenabschnittes auf einer elastischen Gummikordel ist praktisch nicht möglich.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, die Anpassung eines etwa rechteckigen Netzes an einen vom Rechteck abweichenden Rahmen zu vereinfachen und Vorsorge dafür zu treffen, daß die Verkürzungen der Schlaufenstränge das Erscheinungsbild des Gepäcknetzes nicht beeinträchtigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zur Anpassung des etwa rechteckigen Netzes an den vom Rechteck abweichenden Halterahmen zusätzlich zu den abdeckbaren Aufnahmen zur Halterung der Schlaufen des Netzes zumindest bereichsweise Haltevorrichtungen für einzelne Schlaufen angeordnet sind, die einen Abschnitt des Schlaufenstranges durch über einen großen Weg etwa schlangenförmig geführtes Verlegen, wie an sich bekannt, innerhalb der Rahmenteile raffen. Durch die Haltevorrichtungen ergibt sich eine leichtere Herstellung der Verkürzung der Schlaufenstränge. Weiterhin ergibt die Abdeckung den Vorteil, daß die schlangenförmige Verlegung der Schlaufenstränge dem Blick des Betrachters entzogen bleibt.
Um die Möglichkeit einer Anpassung des Netzes an die Rahmenform weiter zu erhöhen, ist es von Vorteil, wenn die Rahmenteile Raffaufnahmen mit unterschiedlicher Rafflänge aufweisen. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn die Rahmenteile je Schlaufenaufnahme mehrere wahlweise einsetzbare Raffaufnahmen aufweisen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Raffaufnahme aus von der allgemeinen Rahmenfläche abstrebende Nocken besteht, deren Abstand untereinander mindestens dem Durchmesser des Stranges der Schlaufen en. spricht.
Es ist fernerhin möglich, die Raffaufnahmen durch eine weitere, entgegen der Netzspannung versetzte Aufnahme für die Schlaufe zu bilden.
Um die Möglichkeit zu besitzen, im Bereich einer Schlaufe verschieden große Raffungen durchführen zu können, ist es zweckmäßig, daß die Raffaufnahmen unterschiedlich verlaufende und wahlweise benutzbare Führungen für den Netzstrang aufweisen.
Die Produktion und Lagerhaltung wird vereinfacht, wenn die Raffaufnahmen eines Rahmenteiles in Gestalt und Anordnung zueinander gleich und jeweils im Bereich einer Schlaufe für die größte Raffstrecke ausgebildet sind. Durch die gleiche Ausbildung der Raifaufnahmen kann das Rahmenteil sowohl rechts als auch links eingesetzt werden. Bei Gepäcknetzen, deren Grundform vom Rechteck bzw. Quadrat abweicht, werden lediglich die Schlaufenstränge innerhalb der Raffaufnahmen in einer kurzen oder aber längeren Strecke geführt, derartig, daß das Netz verzugsfrei aufgenommen ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 eine Seite eines Gepäcknetzes mit Raffaufnahmen in Vorderansicht,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rahmenteils des Gepäcknetzes mit Raffaufnahmen als Teilstück.
Mit 1 ist ein Rahmenteil bezeichnet, durch welches ein Netz 4 mit seinen Schlaufen 3 durch Einhängen in Aufnahmen 2a seitlich gehalten ist. An der unteren, einer Beschickungsöffnung 10 gegenüberliegenden Seite sind die Schlaufen 3 in bekannter Weise von einem stabförmigen Halter 5 aufgenommen. Sinngemäß sind die Schlaufen 3 im Bereich der Beschickungsöffnung 10 gehalten, jedoch durch einen Gummizug 6, dessen beide Enden im Rahmenteil 1 festgelegt sind.
Vom dargestellten Rahmenteil 1 sind insgesamt drei Schlaufen 3 aufgenommen. Die Aufnahmen selbst sind unterschiedlich gestaltet. Die Aufnahme 2a der oberen Schlaufe 3 besteht aus einem einfachen Nocken, der als Sperre gegen ein Ausziehen der Schlaufe 3 in Belastungsrichtung dient. Strichpunktiert dargestellt ist eine weitere Aufnahme 2d, die von der Aufnahme 2a der Belastungsrichtung abgekehrt angeordnet ist. Wie ebenfalls strichpunktiert dargestellt, kann die Schlaufe 3 wahlweise auch über die Aufnahme 2c/ aufgehängt werden, wodurch eine Raffung des Schlaufenstranges und damit eine Verkürzung des Netzes 4 gebildet ist.
Die Aufnahme 2b, durch welche die mittlere Schlaufe 3 mit gehalten wird, ist in Draufsicht etwa U-förmig gestaltet. Die Schenkel der U-Form streben von der Vorderkante des Rahmenteils 1 ab und enden in der zweiten Hälfte des Rahmeninnerns. Es ist ersichtlich, daß die Aufnahme 2b durch ihre durch den Mittelsteg gebildete gespreizte Anordnung der Schenkel eine größere Strecke des Stranges der Schlaufe 3 aufnimmt, wodurch bereits eine größere Raffung gegenüber der oberen Schlaufe 3 gebildet ist. Eine weitere Raffung wird erreicht, wenn der Strang der Schlaufe 3, wie gestrichelt dargestellt, unter Ausnutzung von Raffaufnahmen 14 im Bereich der Aufnahme 2b schlangenförmig verlegt wird. Dabei is! es in einer Abwandlung möglich, wie dies durch strichpunktierte Linien dargestellt ist, eine unterschiedliche Raffung vorzunehmen, und zwar wird durch Auslassung einer Raffausbildung 14 eine geringere Raffung gestaltet.
Bei der unteren Schlaufe 3 ist eine noch größere Raffung vorgenommen; sie ist durch ein über einen großen Weg geführtes, schlangenförmiges Verlegen des Stranges der Schlaufe 3 aufgebaut. Entsprechend dieser vorbestimmten größeren Raffung ist die Aufnahme 2c ebenfalls größer als die anderen Aufnahmen 2a und 2b. Es ist ersichtlich, daß der Strang der Schlaufe 3 auch in diesem Bereich den Erfordernissen der Raffung angepaßt verlegt werden kann. Die Raffstrecke wird kürzer, wenn eine oder mehrere Raffaufnahmen 14 bei der schlangenförmigen Führung des Stranges der Schlaufe 3 ausgelassen werden.
Eine vereinfachte Ausführungsform eines Rahmenteils la zeigt die F i g. 2, und zwar sind im dargestellten Teilstück lediglich linear zueinander angeordnete Raffaufnahmen 14a vorhanden. Wie bereits zu Fig. 1 beschrieben, können die Schlaufen 3 unterschiedlich breit und in unterschiedlicher schlangenförmiger Anordnung geführt werden, so daß alle Raffstrecken in beliebig wählbarer Größe gebildet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gepäcknetz in Form eines Ablagefaches für Fahrzeuge, dessen Netz bis auf eine elastisch gehaltene Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnung an "■ starren Rahmenteilen gehalten ist, wobei zumindest Teilbereiche der starren Rahmenteile an ihrer der Befestigungsauflage zugekehrten Seite abdeckbare Aufnahmen mit schrägen, in Abzugrichtung des Netzes hinterschnittenen Wandungen zur Halterung der Schlaufen des Netzes aufweisen, nach Patentanmeldung P 22 42 472.2 dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung eines etwa rechteckigen Netzes an einen vom Rechteck abweichenden Halterahmen zusätzlich zu den abdeckbaren Aufnahmen (2a, 2b, 2c) zur Halterung der Schlaufen (3) des Netzen (4), zumindest bereichsweise, Haltevorrichtungen (Raffaufnahmen 14 bzw. i4a) für einzelne Schlaufen (3) angeordnet sind, die einen Abschnitt des Schlaufenstranges durch über einen großen Weg etwa schlangenförmig geführtes Verlegen, wie an sich bekannt, innerhalb der Rahmenteile (1, la,J raffen.
2. Gepäcknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (1 bzw. la) Raffaufnahmen (14 bzw. 14a) mit unterschiedlicher Rafflänge aufweisen.
3. Gepäcknetz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (1 bzw. Xa) je Schlaufenaufnahme mehrere wahlweise einsetzbare Raffaufnahmen (14 bzw. 14a) aufweisen.
4. Gepäcknetz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raffaufnahme (14 bzw. 14a) aus von der allgemeinen Rahmenfiäche abstrebende Nocken besteht, deren Abstand untereinander J5 mindestens dem Durchmesser des Stranges der Schlaufen (3) entspricht.
5. Gepäcknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raffaufnahmen (14 bzw. 14a^durch eine weitere, entgegen der Netzspannung versetzte Aufnahme (2d)\w die Schlaufe (3) gebildet sind.
6. Gepäcknetz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Raffaufnahme (14 bzw. 14a,) unterschiedlich verlaufende und wahlweise benutzbare Führungen für den Netzstrang aufweisen.
7. Gepäcknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raffaufnahmen (14a) eines Rahmenteiles (la) in Gestalt und Anordnung zueinander gleich und jeweils im Bereich einer Schlaufe (3) für die größte Raffstrecke ausgebildet sind.
DE19732324200 1973-05-12 1973-05-12 Gepäcknetz für Fahrzeuge Expired DE2324200C3 (de)

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SE7406272A SE407190B (sv) 1973-05-12 1974-05-10 Bagagenet
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IT1046507B (it) 1980-07-31
BE809607A (fr) 1974-05-02
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