DE2401638A1 - Spannvorrichtung fuer die polsterung von polstergegenstaenden - Google Patents
Spannvorrichtung fuer die polsterung von polstergegenstaendenInfo
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- A47C21/026—Pillow holders; Mattress holders
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Description
Patentanwalt
Dipping. Walter Jackisch
Dipping. Walter Jackisch
S.A. DELATTOTJSSE et ERITAMT
Tauchretien
Tauchretien
49320 BRISS A.C QJJIKCE .
Prankreich ■ A 34 027
den
U. Jan. W
Spannvorrichtung für die Polsterung von Polstergegenständen.
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für die Polsterung von Postergegenständen,
bestehend aus zwei Haltegliedern wie Knöpfen, die jeweils an einem Ende eines als Schleife ausgebildeten Verbindungselementes befestigt
sind, wobei dieSchleife in ihrer Einbaulage eine geringere L&nge als die
Dicke der Polsterung aufweist.
Bei der industriellen Fertigung von Sitzmöbeln und Matratzen werden zur
Polsterung von Sitzpolstern und anderen Polstergegenständen üblicherweise
vorgefertigte Schleifen und Knöpfe verwendet. Hierbei wird üblicherweise
ein an der Außenfläche des Polstergegenstandes liegender Knopf benützt,
der mit dem Mantelgewebe des Gegenstandes überzogen ist und eine geschlossene
Öse trägt, an der mittels eines halbgeschlossenen Knotens die vorgefertigte
Schleife befestigt wird. Anschließend wird nach dem Zusammendrücken des
Gegenstandes eine ausreichende länge der Schleife mittels einer geeigneten
Maschine auf die andere Seite des Polstergegenstandes geführt, um dort die Gegenhalterung· mittels eines Knopfes mit offener Öse zu bewerkstelligen.,
Dieses Torgehen weist verschiedene Nachteile auf» Yoijallem erfordert die
Befestigung der Schleife an dem an der Außenfläche liegenden Knopf eine erhebliche Geschicklichkeit und ist somit zeitraubend und teuer, da die
Schleife biegsam und mithin ohne Spannung schwierig zu handhaben ist.
Schließlich muß.bei dieser Art der Aufpolsterung die Gegenhalterung oder
Gegenlagerung während einer Stillstandszeit der Maschine von Hand durchgeführt
werden, was die Fertigung erheblich verzögert und vertetiert.
Es ist auch eine andere Torrichtung zum Aufpolstern bekannt geworden, bei
welcher zwei Stäbe benützt werdenr die durch ein Band verbunden sind, wobei
mittels geeigneter/ Fübrungsnadela einer der Stäbe auf die andere Seite des
aufzupolsternden Gegenstandes geführt wird. Der andere Stab ist mit einem
Außenflächenknopf' vorgefertigt. Der erste Stab bildet in der beschriebenen
Anordnung auf der anderen Seite des Polstermöbels die Gegenlagerung
und wird automatisch in seine Einbaulage gebracht. Die Hachteile dieser
Vorrichtung liegen vodallem in der Benutzung eines die beiden Stäbe verbindendes Bandes. Dieses weist eine Dicke auf, bei welcher die Gefahr einer
Beschädigung des Polstergegenstandes bei der Aufpolsterung· besteht. Darüber
hinaus strebt das Band auf Grund seiner Spannung ständig danach, seine ursprüngliche
Länge einzunehmen, was im Laufe der Zeit dazu führt, daß die
Öffnung, durch welche das Band gezogen ist, ausbiegt und so letztlich zu
einem Herausgleiten des die Gegenhalterung bildenden Stabes aus seiner
Lagerstelle führt. Schließlich ist die Anfertigung der a*us dem Band mit
den Stäben bestehenden Vorrichtung kompliziert und teuer.
Um diese Hachteile auf einfache Weise ohne Aufwand zu beseitigen, ist er—
findungsgemäß bei einer Spannvorrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen, daß wenigstens eines der beiden Halteglieder als Stab ausgebildet
ist und eine sich quer zur Stablängsrichtung erstreckende Aussparung aufweist, deren Wände Elemmittel für die Schleife bilden oder tragen. Die
Schleife ist hierbei vorteilhaft aus einem Abschnitt eines Fadens vorgefertigt,
wobei die beiden Enden des Fadens mittels eines Knotens verbunden sind.
Vorteilhaft ist der Stab gegenüber der Schleife in einer Sichtung quer zur
Schleife festgelegt, und zwar an der dem Knoten der Schleife gegenüber lie—
gendea Seite.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Stab aus einem Abschnitt
eises Metalldrahtes gebildet, injdessen Mitte ein Absatz Vorgesehen ist und
dessen beide umgebogene Enden auf dem Mittelbereich aneinander und der
Öffnung des Absatzes gegenüber liegen und so die Klemmittel zum Einklemmen
der Schleife bilden«
Hach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung besteht der Stab, aus Kunststoff
und ist die Aussparung als V—förmiger Einschnitt ausgebildet«
In weiterer Ausbildung dieser Ausführungsform weist der Einschnitt an seiner
Begrenzungswand wenigstens einen Vorsprung zum Zurückhalten des Schleifen—
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fadens auf.
In einer dritten Aasführungsform der Erfindung ist der Stab mit einem
geneigten Schlitz ausgestattet, der an einem seiner Enden in eine zylindrische Öffnung mündet, welche eine Lagerung für den Schleifenfaden
bildet und an seinem anderen Ende eine Abschragung zum Einführen des
Schleifenfadens aufweist.
Vorteilhaft weist eines der Halteglieder oder Knöpfe an der Außenseite
des Polstergegenstandes eine geschlossene Öse auf, wobei die geringste Ausdehnung des Stabes geringer als der Durchmesser der genannten Öse ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen .
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 2 eine erste Ausführungsform für den Stab gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform für den Stab,
Fig. 4 und 5 Ansichten weiterer Allsgestaltungen des Stabes gemäß Fig. 3»
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform für den Stab,
Fig. 7 eine Darstellung einer Garnitur der verschiedenen Elemente der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine vorgefertigte Schleife 1 sichtbar, auf der auf der
einem Knoten 2 gegenüberliegenden Seite ein Stab 3 angeordnet ist,/welchem
eine Ausspa-rung 4 für den Durchgang und das Einklemmen des Fadens der
Schleife 1 vorgesehen ist. Die Schleife 1 ist an der Seite des Knotens üblicherweise mit einem nicht dargestellten Knopf an der Außenseite des
Polstermobeis verbunden.
Aus Fig. 2 ist im einzelnen eine Ausführungsform des Stabes 3 ersichtlich.
Dabei ist der Stab 3 aus einem Abschnitt eines Metalldrahtes hergestellt,
der in seinem Mittelbereich eine als Absatz ausgeführte Ausspar-raig 4 aufweist,
und dessen umgebogene Enden 5 und 6 derart aneinander liegen, daß sie der Ausspar-ung 4 gegenüber liegen. Sie bilden so die Klemmittel für
den Faden der Schleife 1, der in der Aussparung 4 angeordnet und durch
seinen Kreisquerschnitt J veranschaulicht ist.
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Der Stab 3 gemäß Fig« 3 ist durch Kunststoffguß hergestellt und mit einer
als Einschnitt ausgebildeten Ausspar-ung 8 in V—Form versehen, wobei die
Wände des Einschnittes 8 a und 8 b die Klemmung des Fadens der Schleife sicherstellen, wenn die Schleife 1 unter lebhtem Zwang eingeführt wird.
Gemäß Fig. 4 ist die Ausspar-ung 8 des Stabes 3 an ihrer Eingangsseite
mit Vorsprüngen 8 c zum Zurückhalten des eingeführten Fadens versehen. Diese Vorsprünge 8 c sind, da gleichzeitig mit dem Stab 3 aus Kunststoff
hergestellt, biegsam und weichen bei der Einführung des Fadens der Schleife 1 in den Einschnitt aus.
In Weiterbildung der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die Aussparung 9
gemäß Fig. 5 mit einer Mehrzahl von Torsprüngen 10 a versehen, welche die
Halterung und die Klemmung des Fadens der Schleife 1 gewährleisten.
Der Stab 3 gemäß Fig. 6 schließlich weist eine als Schlitz ausgebildete
Ausspar«?ung 10 auf, welche in eine zylindrische Öffnung 11 für die Lagerung
des Fadens der Schleife 1 mündet. Die Eintrittsstelle des Schlitzes ist gegenüber der Öffnung 11 versetzt und mit einer Abschrägung 12 zum Einführen
der Schleife 1 versehen. Diese versetzte Anordnung gewährleistet das Zurückhalten der Schleife 1, wobei eine Klemmung des Fadens dadurch
erreicht wird, daß der Durchmesser der Öffnung 11 geringfügig geringer als derjenige des Fadens ist.
In Fig. 7 ist die Verbindung einer mit ihrem Stab 3 versehenen Schleife
mit einem Außenflächenknopf 13 veranschaulicht, welcher eine geschlossene
Öse 14 trägt. Dabei wird so vorgegangen, daß der Stab 3 in die Öse 14 eingeführt
wird, deren Durchmesser größer als derjenige des Stabes 3 ist, wonach der aus der Öse 14 hervorstehende Stab 3 in den hinteren Teil der
Schleife 1 eingeführt wird. Auf diese Weise ist ein sog. halbgeschlossener Knoten angefertigt, welcher die Schleife 1 mit dem Außenflächenknopf 13
verbindet.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen liegt der Boden der Ausspar-iing
4, 8, 9 oder 10, wo der gespannte Faden der Schleife 1 zu liegen kommt,
auf der der Eintrittsseite der Ausspar-img gegenübeitLiegenden Seite der
Längsmittellinie des Stabes 3. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß der Stab 3 nach seiher Anordnung auf der Rückseite des Polstergegenstandes
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— "5 —
die Neigung hat, sich zu drehen lind sich lagerichtig auf die Oberfläche
des Gegenstandes aufzuliegen, wenn dieser nach Entlastung seine ursprüngliche
Stellung wieder einnimmt und die Schleife 1 einer Spannung unterwirft.
Dadurch wird die Gefahr vermindert, daß der Stab 3 nicht lagerichtig,
d,h, mit zum Polstergegenstand gedrehter Öffnung der Aussparung liegt, so daß die Gefahr bestünde, daß die Schleife 1 freikommt.
Die Yorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind vielseitig, Yor allem
wird die lagerichtige Anordnung eines Stabes nach der Erfindung an einer vorgefertigten Schleife erleichtert, so daß dieser Arbeite.«rang leicht
mechanisiert werden kann. Der Umstand, daß der Stab 3 gegenüber dör Schleife
1 festgelegt ist, gestattet die Anfertigung und den Verkauf der Baugruppe
Schleife— Stab unabhängig von dem zugehörigen .Außenflächenknopf, Bei . der
aus dem Außenflächenknopf 13 und der mit ihrem Stab 3 versehenen Schleife 1
bestehenden Garnitur schließlich kommt dem Stab 3 die "Funktion einer Fadenführung
zu, welche die Herstellung des halbgeschlossenen Knotens erleichtert und damit zu einem vorteilhaften Zeitgewinn bei der Aufpolsterung führt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet auch die Verwendung einer Polstermaschine,
wie sie anteich bekannt ist, und in deren Führungsnadeln der Stab
leicht gelagert werden kann, um ihn auf die Rückseite des aufzupolsternden
Gegenstandes zu führen.
Beim Rückzug der Führungsnadel wird der Stab durch die Oberfläche des Gegenstandes
zurückgehalten und so der Polsterknopf an seinem endgültigen Platz gehalten, ohne daß ein Gegenknopf erforderlich ist. Dies ermöglicht eine
schnellere Arbeitsfolge bei der Aufpolsterung und führt zu einer geringeren Stillstandszeit der Maschine für jeden Arbeitsgang, Darüber hinaus weist
der Faden der Schleife 1 außerordentlich geringe Abmessungen in seiner Querrichtung
auf, so daß er die Polsterung des Gegenstandes beim Stich nicht " beschädigt,
obwohl er außerhalb der Führungsnadel angeordnet ist, Diser
Vorteil wird-außerdem dadurch.sicher-gestellt, daß der Knoten 2 zur Bildung
der Schleife 1 in der Hähe der Öse 14 des Außenflächenknopfes 13 liegt, wobei
diese Lage des Knotens 2 durch die Befestigung des Stabes 3 an der dem Knoten
2 gegenüber liegenden Seite der Schleife 1 und durch die Art der Herstellung
des halbgeschlossenen Knotens,gewährleistet ist. Auf diese Weise ist der den
Polstergegenstand durchdringende Faden von Rauhigkeiten oder Vorsprüngen
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freigehalten«
Schließlich sind die beiden Schenkel oder Teilte der Schleife 1 in der
Nähe des Stabes 5 lediglich tun einen der Dicke des Stabes 3 entsprechenden Abstand gespreizt und können so in keinem Falle die Lochung des Polstergegenstsndes bei dem Durchhang der Führungsnadel aufweiten, wobei die. Min— ' rnni-'snadel eine größere Abmessung als der gespreizte Faden aufweist. Dadurch besteht keine Gefahr, daß der Stab 5 freikommen und in die Polsterung gleiten könnte. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft auf dem Gebiet der inrhistri eilen Herstellung von Ritzmöbeln und Matratzen verwendbar. Sie 1st nicht durch die vorstehende Beschreibung einzelner Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern umfaßt auch alle Abänderungen und Weiterbildungen, die im Rahmen ihrer Grundidee liegen.
Nähe des Stabes 5 lediglich tun einen der Dicke des Stabes 3 entsprechenden Abstand gespreizt und können so in keinem Falle die Lochung des Polstergegenstsndes bei dem Durchhang der Führungsnadel aufweiten, wobei die. Min— ' rnni-'snadel eine größere Abmessung als der gespreizte Faden aufweist. Dadurch besteht keine Gefahr, daß der Stab 5 freikommen und in die Polsterung gleiten könnte. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft auf dem Gebiet der inrhistri eilen Herstellung von Ritzmöbeln und Matratzen verwendbar. Sie 1st nicht durch die vorstehende Beschreibung einzelner Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern umfaßt auch alle Abänderungen und Weiterbildungen, die im Rahmen ihrer Grundidee liegen.
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Claims (10)
- ,j , ,λ -j COS S.A. DELAHOUSSE et BRUANT * /„ ,4 U , Ö O QVauchretien49320 BEISSAC OUIHOEPrankreich . A J,A 027aen >*· J ία 197«Patentansnrüche:( 1J Spannvorrichtung für die Polsterung von Polstergegenständen,bestehend aus zwei Haltegliedern wie Knöpfen, die jeweils an einem Ende eines als Schleife ausgebildeten Verbindungselementes befestigt sind, wobei die Schleife in ihrer Einbaulage eine geringere 1,'rnfce als die Dicke der Polsterung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß weni.<tstens eines der beiden Halteglieder als Stab (3) ausgebildet ist -und eine sich quer zur Stablängsrichtung erstreckende Aussparung (4, 8, 9» 10) aufweist, deren Wände Kiemmittel für die Schleife (i) bilden oder tragen.
- 2. Vorrichtung nach AnsOruch 1, dadurch "gekennzeichnet, daß der Stab (3) aus einem Abschnitt eines Metalldrahtes gebildet ist, in dessen Fitte ein Absatz (Aussparung 4) vorgesehen ist und dessen beide umgebogene Enden (5»6) auf dem Mittelbereich aneinander- und der Öffnung· des Absatzes gegenüber-liegen und zum einen die Mittel zran Einklemmen der Schleife (1) und zum anderen mit dem "Boden des Absatzes eine mittlere Öse bilden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (3) aus Kunststoff besteht und die Aussparung (8,9) als V-förmiger Einschnitt ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt an seinen "Wänden wenigstens einen Vorsprung (8 c, 10 a) zum Zurückhalten des Fadens der Schleife (1) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung(10) .des Stabes (3) als quer zu seiner Längsrichtung geneigter Schlitz ausgebildet ist, der an einem seiner Enden in eine zylindrische Öffnung(11) zur Lagerung des Fadens der Schleife (1) mündet und an seinem anderen409 8 2 9/0390Ende eine Abschrägung (12) zur Einführung des Fadens der Schleife (1) aufweist.
- 6» 'Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 Ms 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Aussparung (4, 8, 9» 10) auf der ihrer Eintrittsseite gegenüber liegenden Seite der Längsmittellinie des States (5) liegt.
- 7. Spannvorrichtung'für die Polsterung von Polstergegenständen, bestehend aus zwei Haltegliedern wie Knöpfen, die jeweils an einem Ende eines Verbindungselementes von in Einbaulage geringerer Länge als der Dicke der Polsterung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Halteglieder als Stab (3) ausgebildet ist und eine sich quer • zur Stablängsriehtung erstreckende Aussparung (4,8,9,1O) aufweist, in welche das Verbindungselement eingeführt und von den Begrenzungswänden der Aussparung ( 4, 8, 9» 1O) geklemmt ist, und daß das Verbindungselement als geschlossene Schleife (1) ausgebildet ist.
- 8» Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (1) aus einem Abschnitt eines Fadens vorgefertigt ist, dessen beide Enden durch einen Knoten (2) verbunden sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (3) an der Schleife quer zu deren Erstreckung und an der dem Knoten (2) gegenüber liegenden Seite festgelegt ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Halteglieder als Außenflächenknopf (13) mit einer geschlossenen Öse (14) ausgebildet ist, und daß das andere Halteglied als Stab (3) ausgebildet ist, wobei die geringste Abmessung des Stabes (3) geringer als der !Durchmesser der Öse (14) des Außenflächenknopfes (13) ist.409829/0390
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Family Applications (1)
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