DE19804211A1 - Fadenführer für plattierte dreifädige Gestricke am Rundwebstuhl - Google Patents
Fadenführer für plattierte dreifädige Gestricke am RundwebstuhlInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
- D04B15/58—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fadenführer für
plattierte dreifädige Gestricke am Rundwebstuhl, der Art wie sie
für die Herstellung von glatten und Frottiergeweben verwendet
werden, bei denen einer der Fäden ein Elastomerfaden ist. Im
Vergleich mit den bislang auf dem Markt befindlichen Faden
führern bietet dieser wesentliche Vorteile, besonders was das
Einfädeln betrifft.
Gegenwärtig werden im Bereich der als plattierte dreifädige
Gestricke bekannten Rundwebstuhl-Gewebe Fadenführer benutzt, bei
denen die drei zur Herstellung des glatten bzw. Frottierartikels
verwendeten Fäden (Grundfaden, Kräuselfaden und Elastomerfaden)
in entsprechende, Fadenhalter gefädelt, wofür diese Vorrichtungen
über drei kleine Öffnungen verfügen, durch die ein leichter
Durchlauf des Fadens möglich ist, was wiederum dessen Führung
erlaubt, jedoch mit dem spezifischen Nachteil, daß das Einfädeln
jedes einzelnen der genannten Fäden sich aufgrund des geringen
Durchmessers, den die Öffnungen aufweisen müssen, sehr schwierig
gestaltet. Dies hat zur Folge, daß jedesmal, wenn ein Faden
während des Webvorgangs reißt, das Einfädeln recht viel Zeit in
Anspruch nimmt. Die Summe dieser Einfädelzeiten bedeutet eine
wesentliche Erhöhung der theoretisch für die Herstellung des
betreffenden Gewebes erforderlichen Zeit und als logische Folge
einen Anstieg der Kosten.
Der Fadenführer für Rundwebstühle, der Gegenstand dieser Erfin
dung ist, bietet im Vergleich zu den gegenwärtig vorhandenen
einen beachtlichen Vorteil, da er das Einfädeln von wenigstens
zwei der genannten Fäden wesentlich erleichtert. Einer der
Fäden, der Kräuselfaden, wird nämlich bei dieser Vorrichtung
weiterhin durch eine Öffnung geführt, während die anderen
beiden, also sowohl der Grundfaden als auch der Elastomerfaden,
in jeweils eine zu diesem Zweck an dem Fadenführer angebrachte
Rille eingeführt werden. Die Ausrichtung erfolgt beim Grundfaden
durch eine in einer bestimmten Höhe befindliche Öffnung, die
jedoch erheblich größer ist, als dies für das Ausrichten des
Fadens ausschließlich mittels einer Öffnung erforderlich wäre.
Beim Elastomerfaden wird die Ausrichtung durch eine Rolle
erreicht, die ihn zudem in den geeigneten Winkel zur Rille
bringt, um sicherzustellen, daß der Faden den Eingangswinkel und
die erforderliche Spannung aufweist und sich somit optimal
verhalten kann. Auf diese Weise wird eine wesentliche Verkürzung
der Einfädelzeit bei jedem einzelnen im Verlauf des Herstel
lungsprozesses erforderlichen Ansetzen eines Fadens erreicht.
Um die Ausführungen zu veranschaulichen, ist dieser Beschreibung
ein Blatt mit Zeichnungen beigefügt, die eine der möglichen,
nicht die einzig mögliche Verwirklichung eines Fadenführers für
am Rundwebstuhl hergestellte plattierte dreifädige Gestricke
gemäß den Funktionsprinzipien des vorliegenden Patentanspruchs
darstellen.
Die Abb. 1, 2 und 3 der Zeichnung zeigen eine Ansicht der
Vorderseite, einen Querschnitt und eine Ansicht der Rückseite
des Fadenführers für am Rundwebstuhl hergestellte plattierte
dreifädige Gestricke, für den Patent beansprucht wird.
Auf Abb. 4 wird eine Draufsicht des besagten Fadenführers
gezeigt, der in seine beiden grundlegenden Bestandteile unter
teilt wurde.
Abb. 5 zeigt schließlich eine perspektivische Gesamtansicht
des Fadenführers, für den Patent beansprucht wird, zur besseren
Veranschaulichung der Funktionsweise einschließlich der Fäden,
mit denen er arbeitet.
Wie aus den besagten Zeichnungen hervorgeht, besteht der Faden
führer für am Rundwebstuhl hergestellte plattierte dreifädige
Gestricke, für den Patent beansprucht wird, aus einem L-förmigen
Hauptelement 1, das an einem seiner Schenkel zwei Rillen 2 und
3 und dahinter eine dazu querstehende, durchgehende Öffnung 4
aufweist, während sich am anderen Schenkel eine Öffnung 5
befindet, deren Zweck die Befestigung des Fadenführers am
Webstuhl ist, sowie eine weitere Öffnung 6 zur Befestigung
mittels Schraube 7 eines Metallteils 8 aus gebogenem Walzdraht,
in dessen Verlauf sich eine Schleife 9 befindet, in die vertikal
ein innen hohles Teil aus Porzellan 10 eingeführt wird, um den
Durchlauf des Grundfadens 11 zu ermöglichen, während sich am
Ende des Walzdrahtes 8 eine Rolle 12 befindet, die leer um den
Walzdraht 8 dreht und deren Funktion das Führen des Elastomer
fadens 13 ist.
Die Aufgabe der Öffnung 4 ist es, den Kräuselfaden 14 zu führen.
Die Zeichnungen, besonders Abb. 5, veranschaulichen besser
als jede langwierige Erklärung die Funktionsweise des Faden
führers für am Rundwebstuhl hergestellte plattierte dreifädige
Gestricke, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Zur Befestigung des Fadenführers am Webstuhl mittels Schrauben
oder ähnlichem ist die Öffnung 5 vorgesehen. Sobald er ange
bracht ist, werden die drei für die Herstellung des jeweiligen
Artikels erforderlichen Fäden, also der Grundfaden 11, der
Elastomerfaden 13 und der Kräuselfaden 14, eingefügt. Dazu wird
letzterer durch die Öffnung 4 gefädelt, und zwar quer zu dem
Schenkel der L-Form, an dem sich die Rillen 2 und 3 befinden,
während sich das Anbringen der anderen beiden Fäden erheblich
einfacher gestaltet. Ein problemloses Einfädeln des Grundfadens
11 in das Porzellanteil 10 ist durch dessen großen Durchmesser
gewährleistet, und das nachfolgende Einfügen des Fadens in die
Rille 3 ist noch einfacher. Der Elastomerfaden 13 braucht nur
auf die Verengung der Rolle 12 gelegt und dann in die Rille 2
eingeführt zu werden. Damit ist das Einfädeln der Fäden bereits
beendet, und es besteht Funktionsbereitschaft. Falls nun ein
Faden reißen sollte, so ist dessen Ansetzen und Einfädeln
denkbar einfach. Da diese Tätigkeiten innerhalb der für die
Herstellung eines Gewebes erforderlichen Verrichtungen einen
herausragenden Platz einnehmen, bedeutet dies eine ganz erheb
liche Verringerung der Herstellungszeit, da die durch Ansetzen
und Einfädeln der beim Webvorgang gerissenen Fäden verursachten
Leerlaufzeiten auf ein Minimum reduziert werden.
Andererseits wird trotz der erwähnten erheblichen Erleichterung
des Einfädelvorgangs die Qualität des Webverhaltens der genann
ten Fäden nicht beeinträchtigt, da beispielsweise beim Elasto
merfaden 13 die Rolle 12 die ausreichende Spannung und Bewegung
des Fadens gewährleistet, um ein bequemes Arbeiten und eine
optimale Verwertung zu erreichen.
Der Vorteil, den ein mit den beschriebenen zwei Rillen 2 und 3
versehener Fadenführer gegenüber den gegenwärtig an Rundweb
stühlen gebräuchlichen Fadenführern mit drei Öffnungen aufweist,
liegt somit auf der Hand. Daher stellt diese Vorrichtung, für
die Patent beanttagt wird, zweifelsohne eine wesentliche Verbes
serung der Bedingungen des Webprozesses dar.
Claims (2)
1. Fadenführer für die Herstellung plattierter dreifädiger
Gestricke am Rundwebstuhl, gekennzeichnet durch seine charakte
ristische flache Struktur in L-Form, an einem der Schenkel der
L-Form mit einer Öffnung zur Befestigung am Webstuhl sowie mit
einem durch Gewinde befestigten Drahtteil in Querlage zu besag
tem Schenkel versehen, während der andere Schenkel zwei Rillen,
die parallel zueinander und zur größten Abmessung dieses
Bereichs des Fadenführers stehen sowie quer zu den Rillen eine
durchgehende Öffnung aufweist.
2. Fadenführer für die Herstellung plattierter dreifädiger
Gestricke am Rundwebstuhl gemäß Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Teil aus Metalldraht, das sich am erst
genannten, dazu querstehenden Schenkel des Fadenführers befin
det, eine klare U-Form aufweist und an einem der Scheitelpunkte
eine Schleife bildet, in der sich ein vorteilhafterweise aus
Porzellan bestehendes Teil von zylinderartiger Form befindet,
das innen hohl und zur leichteren Verankerung an den Enden mit
umgebördelten Rändern versehen ist. Am Ende des Drahtes ist eine
Rolle mit der Möglichkeit, leer zu drehen, angebracht, deren
Form zwei umgekehrt zusammengefügten Kegelstümpfen entspricht.
Priority Applications (3)
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Publications (1)
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IT (1) | IT1307929B1 (de) |
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-
1998
- 1998-02-03 DE DE1998104211 patent/DE19804211A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-01-15 FR FR9900365A patent/FR2774401B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1999-01-26 IT ITMI990136 patent/IT1307929B1/it active
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Also Published As
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FR2774401B1 (fr) | 2001-01-05 |
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