DE3414368C2 - Webmaschine, insbesondere Frottierwebmaschine - Google Patents

Webmaschine, insbesondere Frottierwebmaschine

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DE3414368C2
DE3414368C2 DE3414368A DE3414368A DE3414368C2 DE 3414368 C2 DE3414368 C2 DE 3414368C2 DE 3414368 A DE3414368 A DE 3414368A DE 3414368 A DE3414368 A DE 3414368A DE 3414368 C2 DE3414368 C2 DE 3414368C2
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Miguel Angel Arbon Stacher
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Adolph Saurer AG
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/22Terry looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges
    • D03D47/48Forming selvedges by inserting cut end of weft in next shed, e.g. by tucking, by blowing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

An einer Frottierwebmaschine, bei welcher zur Schlingenbildung eine horizontale Verschiebung der beiden Kettfadensysteme des Oberfaches (2) und des Unterfaches (4) samt der bereits gewobenen Ware (3) erfolgt und wobei zur Herstellung von Einlegekanten an der gewobenen Ware auf jeder Maschinenseite eine Kanteneinlege-Vorrichtung (8) angeordnet ist, deren Einlegenadeln (9) die freien Enden des eingetragenen Schußfadens (5) in das Webfach zurückeinlegen, ist auf beiden Seiten der Maschine je eine Vorrichtung (20) zur Lagefixierung der Webfach-Scheitellinie (30) mindestens über die Breite der betreffenden Einlegekante (31) hinweg ortsfest angeordnet. Hierbei umfaßt jede Vorrichtung (20) zur Lagefixierung der Webfach-Scheitellinie (30) zwei zum Warenrand bzw. zur Webfach-Scheitellinie parallele Lineale (21 und 22), von denen das eine (21) die betreffende Einlegekante (31) übergreift und das andere (22) untergreift; und sich die Lineale (21 und 22) mit einem vorgegebenen Abstand (23) überlappen sowie bezüglich der Warenerstreckung mit einem vorgegebenen Abstand (24) hintereinander angeordnet sind, wobei das dem Webblatt (1) nähere Lineal (22) angenähert mit der Webfach-Scheitellinie bzw. dem Warenrand bzw. Webblattanschlag fluchtet. Durch diese Maßnahmen erhält das Webfach insbesondere im Bereich der Einlegenadeln (9) immer die gleiche Öffnung, wodurch sich die zurückeingelegten Schußfadenenden besser fixieren lassen und so einwandfreie Einlegekanten erzielt ...

Description

50
Die vorliegende F.rfindung betrifft eine Webmaschine, insbesondere Frottierwebmaschine, bei welcher zur Schlingenbildung eine horizontale Verschiebung der beiden Kettfadensysteme des Oberfaches und des Unterfaches samt der bereits gewobenen Ware erfolgt und wobei zur Herstellung von Einlcgekanten an der gewobenen Ware auf jeder Maschinenseite eine Kanteneinlege-Vorrichtung angeordnet ist, deren Einlegenadeln die freien Enden des eingetragenen Schußfadens in das Webfach zurüekeinlegen, bo
Bei Webmaschinen der vorgenannten Art zur Herstellung von Frottier-Warc, Plüsch-Ware, Seersucker-Ware u. dgl. verursacht das horizontale Verschieben der beiden Kettfadensysteme des Oberfaches und des Unterfaches samt der bereits gewobenen Ware zwangsläiifig auch ein Verschieben der mit dem Warenrand übereinstimmenden Webfach-Scheitellinie, womit sich der Fachöffnungs-Winkel und damit die Fachöffnung insbesondere auch im Bereich der Einlegestelle der einzulegenden Schußfadenenden erheblich ändert. Bei Maschinen der vorgenannten Art. bei denen die Einlegenadeln das Webfach vor der Fachschließung zu verlassen haben, hat die ändernde Fachöffnung oft ein Herausspringen des gerade eingelegten Fadenendes oder doch dessen Lageänderung zur Folge, so daß keine qualitativ hochwertigen Einlegekanten erreicht werden können.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Maßnahmen zu treffen, durch welche sich die vorerwähnten Nachteile des Standes der Technik vermeiden lassen.
Dies wird nun erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf beiden Seiten der Maschine je eine Vorrichtung zur Lagefixierung der Webfach-Scheitellinie mindestens über die Breite der betreffenden Einlegekante hinweg ortsfest angeordnet ist.
Durch diese erfindungsgemäße Lagefixierung der Webfach-Scheitellinie wird — unabhängig einer zwangsweisen horizontalen Verschiebung des Warenrandes in Richtung des Kettfadenverlaufes — in konstant bleibender Fachöffnungs-Winkel und damit zumindest im Bereich der Einlegestelle an der betreffenden Einlegekante eine konstante Fachöffnung erreicht, was eine lagesichere Einlegung des betreffenden Schußfadenendes in das Fach sicherstellt.
Eine solche erfinoungsgemäße Vorrichtung zur Lagefixierung der Webfach-Scheitellinie, welche im Folgenden als Fachschließer bezeichnet ist, kann relativ einfach ausgestaltet werden und dadurch auch ein leichtes Umrüsten bestehender Maschinen gestatten.
Ein solcher Fachschließer kann erfindungsgemäß zwei zum Warenrand bzw. zur Webfach-Scheitellinie parallele Lineale umfassen, von denen das eine die betreffende Einlegekante übergreift und das andere untergreift. Ferner können sich die Lineale mit einem vorgegebenen Abstand überlappen sowie bezüglich der Warenerstreckung mit einem vorgegebenen Abstand hintereinander angeordnet sein, wöbe; Jas dem Webblatt nähere Lineal angenähert mit der Webfach-Scheitellinie bzw. dem Warenrand bzw. Webblattanschlag fluchtet.
Damit bestimmt die Umlenkkante des dem Webblatt näheren Lineals die nun lagefesten Webfach-Scheitellinie.
Zweckmäßig wird dabei das dem Webblatt nähere Lineal das die betreffende Einlegekante untergreifende Lineal sein, wobei vorzugsweise die Führungskanten der Lineale als umlenkende Gleitbahnen für die horizontal zu verschiebenden Kettfadensysteme des Oberfaches und Unterfaches bzw. der gewobenen Ware ausgebildet werden, um das Gewebe bzw. die Kettfaden schonend zu beaufschlagen.
Zweckmäßig sind zudem die Überlappung und der seitliche Abstand der Lineale einstellbar, um eine leichte Anpassung an ändernde Betriebsverhältnisse zu ermöglichen.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näjier erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schaubildartiger Darstellung, schematisch und ausschnittweise eine Frottierwebmaschine mit einer Kanteneinlege-Vorrichtung und einem erfindungsgemäßen Fachschließer,
F i g. 2 eine Prinzipskizze zur Veranschaulichung der Wirkung der horizontalen Gewebeverschiebung auf den Fachöffnungs-Winkel ohne und mit dem erfindungsgemäßen Fachschließer,
F i g. 3 in schaubildartiger Darstellung eine erste Aus-
führungsform des erfindungsgemäßen Fachschließers gemäß Fig. l.und
Fig.4 bis 7 in schaubildartiger Darstellung weitere alternative Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fachschließers gemäß F i g. 1.
Die im Teilausschnitt in Fig.! schaubildartig dargestellte Webmaschine ist hier eine sogenannte Greifer-Frottierwebmaschine mit einem Webblatt 1, in dem in üblicher Weise die Kettfaden des Oberfaches 2 und des Unterfaches 4 geführt sind, weiche Kettfaden mit den eingetragenen Schußfäden 5 die gewobene Ware 3 ergeben. Der Schußeintrag erfolgt hier mit einem nicht näher gezeigten Greifer an der sichtbaren Greiferstange 6, die zwischen Oberfach 2 und Unterfach 4 hindurchtritt.
In üblicher Weise wird der eingetragene Schußfaden 5 an seinen aus dem Fach heraustretenden Enden mittels jeweils einer Fadenklemme 7 gehalten und vom Webblatt 1 an die Gewebekante 30 angeschlagen. Eine Kanteneinlege-Vorrichtung 8 mit einer Einlegenadel 9 jeder Kantenseite des Gewebes erfaßt dann das betreffende Schußfadenende und legt dieses zur Bildung einer Gewebe-Einlegekante 31 in das Fach zurück, wie das F i g. 1 ohne weiteres erkennen läßt.
Zur Schlingenbildung wird nun in nicht näher gezeigter Weise die horizontale Verschiebung der Kettfadensysteme 2, 4 samt der bereits gewobenen Ware 3 in Richtung der Kettfadenerstreckung mittels Nadelwalzen od. dgl. durchgeführt, wobei die vorerwähnten Probleme entstehen, die erfindungsgemäß mit einem sögenannten Fachschließer 20 zu beheben sind, wie nachfolgend zunächst anhand der F i g. 2 näher erläutert ist.
Aus der F i g. 2 läßt sich entnehmen, wie sich ohne die erfindungsgemäße Vorrichtung 20 zur Lagefixierung der Webfach-Scheitellinie diese Scheitellinie 30, die hier J5 gleichzeitig Warenrand bzw. Webblattanschlag darstellt, durch die vorerwähnte Horizontalverschiebung zur Stelle 30' verschiebt, wodurch sich die durch das Oberfach 2 und das Unterfach 4 begrenzte Fachöffnung an der Stelle der Einlegung des betreffenden Schußfadenendes durch die zwangsläufige Änderung des Fachöffnungs-Winkels von einer Weite 32 zu einer, durch das Oberfach 2' und das Unterfach 4' begrenzten Fachöffnung mit einer Weite 33 vergrößert, wodurch das eingelegte Fadenende (nicht dargestellt) nicht mehr ausreichend lagefixiert ist. Diese unterschiedlichen Fachöffnungen sind durch unterschiedliche Schraffuren in der F i g. 2 deutlich gemacht.
Um dem entgegen zu wirken, ist nun auf beiden Seiten der Maschine je eine der vorerwähnten Vorrichtung
20 zur Lagefixierung der Webfach-Scheitellinie 30 mindestens über die Breite der betreffenden Einlegekante 31 hinweg ortsfest am Maschinenrahmen 10 (Fig. 1) angeordnet.
Wie insbesondere die F i g. 2 und 3 erkennen lassen. umfaßt eine solche, als Fachschließer 20 bezeichnete Vorrichtung zwei zum Warenrand bzw. zur Webfach-Scheitellinie 30 parallele Lineale 21 und 22 auf, von denen das eine 21 die betreffende Einlegekante 31 übergreift und das andere 22 untergreift; und sich die Lineale t>o
21 und 22 mit einem vorgegebenen Abstand 23 überlappen sowie bezüglich der Warenerstreckung mit einem vorgegebenen Abstand 24 hintereinander angeordnet sind (F i g. 2). wobei das dem Webblatt 1 nähere Lineal
22 angenähert mit der Webfach-Scheitellinie 30 bzw. t,3 dem Warenrand bzw. Webblattanschlag fluchtet.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn eins dem Webblatt 1 nähere Lineal 22 das die betreffende F-jnlcucknntc 31 untergreifende Lineal ist. Hierbei bilden die Führungskanten IY und 22' der Lineale 21 bzw. 22 umlenkende Gleitbahnen für die horizontal zu verschiebenden Kettfadensysteme des Oberfaches 2 und Unterfaches 4 bzw. der gewobenen Ware 3, wie das insbesondere Fig.2 zeigt.
Durch diese Anordnung und Ausgestaltung des Fachschließers wird, wie F i g. 2 deutlich macht, nunmehr durch die Umlenkung des Gewebes 3 bzw. der Kettfadensysteme des Oberfaches 2 und des Unterfaches 4 mittels der Lineale 21 und 22 erreicht, daß die Webfach-Scheitellinie 30 lagefest bleibt, nämlich auf der Umlenkkante 22' des dem Webblatt 1 näheren Lineals 22. unabhängig irgendwelcher Verschiebungen der beiden Kettfadensysteme des Oberfaches und des Unterfaches bzw. der bereits gewobenen Ware. Das heißt, daß die Fachöffnung nunmehr ihre Weite 32 beibehält, auch wenn der Warenrand 30 gegen den Punkt 30' in F i g. 2 hin verschoben wird.
Für die Anpassung der vorbeschrv venen Anordnung an unterschiedliche Materialien. Betriebsbedingungen u. dgl. ist es dabei von Vorteil, wenn die Überlappung 23 und der seitliche Abstand 24 der Lineale 21 und 22 einstellbar sind.
Bei dor Ausführungsform des Fachschließers 20 gemäß Fi g. 3 ragen hierfür die Lineale 21 und 22 je von einer Montageplatte 25 bzw. 26 ab. die aufeinanderliegen und nach Lösen der Feststellschrauben 27 gegenseitig verschiebbar sind.
Vereinfachte, aber auch mit wenigstens teilweise zueinander verschiebbaren Linealen 21 und 22 versehene Fachschließer 20 sind in den F i g. 5 und 7 dargestellt. Weiter vereinfacht und nur noch durch Drahtbügel gebildet ist der in F i g. 6 dargestellte Fachschließer.
Weiter läßt sich aber auch der in F i g. 4 veranschaulichte Fachschließcr 20 einsetzen, bei welchem die beiden Lineale 21 und 22 gegeneinander bzw. zueinander unverschiebbar sind und somit eine vorgegebene Überlappung und einen vorgegebenen seitlichen Abstand besitzen.
Weitere konstruktive Änderungen sind möglich, ohne dabei den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Aus dem Vorbeschriebenen ergibi sich somit eine Frottierwebmaschine, bei der durch die erfindungsgemäße Lagefixierung der Webfach-Scheitellinie — unabhängig einer zwangsweisen horizontalen Verschiebung des Warenrandes in Richtung des Kettfadenverlaufes — ein konstant bleibender Fachöffnungs-Winkel und damit zumindest im Bereich der Einlegestelle an der betreffenden Einlegekante eine konstante Fachöffnung erreicht wird, was eine lagesichere Einlegung des betreffenden Schußfadenendes in das Fach sicherstellt und somit -ine qualitativ hochstehende Einlegekante erwarten läßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Webmaschine, insbesondere Frottierwebmaschine, bei welcher zur Schlingenbildung eine horizontale Verschiebung der beiden Kettfadensysteme des Oberfaches und des Unterfaches samt der bereits gewobenen Ware erfolgt und wobei zur Herstellung von Einlegekanten an der gewobenen Ware auf jeder Maschinenseite eine Kanteneinlege-Vorrichtung angeordnet ist. deren Einlegenadeln die freien Enden des eingetragenenen Schußfadens in das Webfach zurückeinlegen, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Maschine je eine Vorrichtung (20) zur Lagefixierung der Webfach-Scheitellinie (30) mindestens über die Breite der betreffenden Einlegekante (31) hinweg ortsfest angeordnet ist.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorrichtung (20) zur Lagefixierung der Webfach-Scheiteiiinie (30) zwei zum Warenrand bzw. zur Webfach-Scheitellinie parallele Lineale (21 und 22) umfaßt, von denen das eine (21) die betreffende Einlegekante (31) übergreift und das andere (22) untergreift; und sich die Lineale (21 und 22) mit einem vorgegebenen \bstand (23) überlappen sowie bezüglich der Warenerstreckung mit einem vorgegebenen Abstand (24) hintereinander angeordnet sind, wobei das dem Webblatt (1) nähere Lineal (22) angenähert mit der Webfach-Scheitellinie bzw. den Warenrand bzw. Webblattanschlag fluchtet.
3. Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Webblatt (1) nähere Lineal (22) das die betreffende Einiegekante (31) untergreifende Lineal isi.
4. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanten (21' und 22') der Lineale (21 bzw. 22) umlenkende Gleitbahnen für die horizontal zu verschiebenden Kettfadensysterne des Oberfaches (2) und Unterfaches (4) bzw. der gewobenen Ware (3) bilden.
5. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappung (23) und der seitliche Abstand (24) der Lineale (21 und 22) einstellbar sind.
DE3414368A 1983-06-09 1984-04-16 Webmaschine, insbesondere Frottierwebmaschine Expired DE3414368C2 (de)

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