DE3031654A1 - Vorrichtung zum weben von zwei gekuppelten reissverschlussbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum weben von zwei gekuppelten reissverschlussbaendern

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DE3031654A1
DE3031654A1 DE19803031654 DE3031654A DE3031654A1 DE 3031654 A1 DE3031654 A1 DE 3031654A1 DE 19803031654 DE19803031654 DE 19803031654 DE 3031654 A DE3031654 A DE 3031654A DE 3031654 A1 DE3031654 A1 DE 3031654A1
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Opti Patent Forschungs und Fabrikations AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/52Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
    • A44B19/54Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung
  • zum Weben von zwei gekuppelten Reißverschlußbändern aus jeweils textilem Tragband und Verschlußgliederreihen aus einem Kunststoffmonofilfaden, - mit Webfachbildungsmechnismus für textile Kettfäden, Schußeintragungsnadeln für textile Schußfäden, Monofilschußfadeneintragungsnadeln für die Kunststoffmonofilfäden, Fangdorn für die Bildung der Kuppelkopfumkehrstellen der Kunststoffmonofilfäden, Fangdornhalter mit Anschlußbügel für den Fangdorn, Stößel mit oberem und unterem Stößelarm für den Fangdornhalter und Kettfadenbreithalteblechen, wobei sowohl die Schußfadeneintragung für die textilen Schußfäden als auch die Schußfadeneintragung für die Kunststoffmonofilfäden als Doppelschußeintragung Doppelschußeintragung erfolgt und der Fangdorn von den Kunststoffmonofilfäden umschlingbar ist und wobei ferner der Fangdorn mit seinem vor der Webstelle liegenden Ende an den Anschlußbügel des Fangdornhalters angeschlossen ist, der in einer unterbrochenen Vertikalführung auf-und niederbewegbar sowie von dem im Webrhythmus bewegten Stößel betätigbar ist.
  • Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-AS 25 40 272) sind die Kettfadenbreithaltebleche einerseits und die Einrichtungl für die Vertikalführung des Fangdornhalters andererseits getrennte Bauteile, wobei die Einrichtung für die Vertikalführung ihrerseits der besonderen Halterung bedarf. Das stört wegen der beengten Platzverhältnisse. Die Einrichtung für die Vertikalführung hat im übrigen Führungszungen, die mittig nicht zusammenkommen und dadurch die Unterbrechung der Vertikalführung bilden. Im übrigen ist die Einrichtung für die Vertikalführung des Fangdornhalters zusätzlich mit Halteeinrichtungen für den Fangdornhalter in Form von Haftmagneten oder dergleichen versehen, die den Fangdornhalter in der oberen bzw. in der unteren Stellung festhalten, bis er von dem zugeordneten Stößelarm angestoßen wird. Das ist konstruktiv aufwendig. Auch läßt sich nicht vermeiden, daß die Führungszungen Wechselbiegebeanspruchungen erfahren, die zu vorzeitigem Bruch führen können. Die Haltevorrichtungen für den Fangdornhalter beeinträchtigen die Arbeitsgeschwindigkeit.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß besondere Bauteile als Einrichtung für die Vertikal führung des Fangdornhalters nicht mehr erforderlich sind. Nach bevorzugter Ausführungsform soll darüber hinaus erreicht werden, daß auf besondere Haltevorrichtungen für den Fangdornhalter selbst, insbesondere auf die erwähnten Haftmagnete, verzichtet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zwei der Kettfadenbreithaltebleche zur Vertikalführung für den Fangdornhalter verlängert und im Verlängerungsbereich mit Vertikalführungsschlitzen versehen sind, in die der Fangdornhalter mit Führungsrippen einfaßt. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in Kombination dazu dadurch gekennzeichnet, daß der Fangdornhalter in den Vertikalführungsschlitzen freifliegend geführt ist und im Abstands zwischenraum der Stößelarme ein Spiel aufweist, welches etwa und zumindest der Dicke von zwei sich kreuzenden Kunststoffmonofilfäden entspricht. Um den Fangdornhalter auf einfache Weise und ohne besondere Demontagen ein-und ausführen zu können, empfiehlt die Erfindung, daß die Kettfäden breithaltebleche im Verlängerungsbereich eine. Einführungsausnehmung für den Fangdornhalter aufweisen, die ausreichend groß ist, um auf einfache Weise eine Einführung oder auch eine Entnahme des Fangdornhalters zuzulassen.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung besondere Bauteile für die Einrichtung zur Vertikalführung des Fangdornhalters nicht mehr erforderlich sind. Es werden vielmehr ohnehin vorhandene Bauteile, nämlich die Kettfadenbreithaltebleche, zusätzlich für die Vertikalführung des Fangdornhalters eingesetzt. Das bedeutet unter Berücksichtigung der beengten räumlichen Verhältnisse eine beachtliche Vereinfachung. Gleichzeitig wird aber auch eine funktionelle Verbesserung erreicht, weil infolge der Anordnung der Führungsschlitze und der Führungsrippen die zum Stand der Technik gehörenden Führungszungen nicht mehr erforderlich sind, deren Lebensdauer durch Wechselbiegebeanspruchungen beXinträchtigt war. Uberraschenderweise besteht darüber hinaus die Möglichkeit, auf besondere 'Haltevorrichtungen für den Fangdornhalter selbst zu verzichten.
  • Das alles wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausfüh-:rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • IEs zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einem Nadelwebautomaten mit erfindungsgemäßer Vorrichtung, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab ausschnittsweise eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung, Fig. 4 entsprechend der Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 3, Fig. 5 perspektivisch die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Funktionsstellung der Fig. 1 und 2 und Fig. 6 perpektivisch die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Funktionsstellung der Fig. 3 und 4.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Weben von zwei gekuppelten Reißverschlußbändern aus jeweils textilem Tragband 1 und Verschlußgliederreihe 2 aus einem Kunststoffmonofilfaden 3. In den Fig. 5 und 6 wurden die Tragbänder 1 nicht gezeichnet und auch nicht angedeutet. Zur Vorrichtung gehören im grundsätzlichen Aufbau ein Webfachbildungsmechanismus für textile Kettfäden, der nicht gezeichnet wurde, Schußeintragungsnadeln 4 für textile Schußfäden 5, Monofilschußeintragungsnadeln 6 für die Kunststoffmonofilfäden 3, ein Fangdorn 7 für die Bildung der Kuppelkopfumkehrstellen 8 der Kunststoffmonofilfäden 3, ein Fangdornhalter 9 mit Anschlußbügel 10 für den Fangdorn 7, ein Stößel 11 mit oberenvund unterem Stößelarm 12, 13 für den Fangdornhalter 9 und Kettfadenbreithaltebleche 14.
  • Sowohl die Schußfadeneintragung für die textilen Schußfäden 5 als auch die Schußeintragung für die Kunststoffmonofilfäden 3 erfolgt als Doppelschußeintragung. Der Fangdorn 7 ist von den Kunststoffmonofilfäden 3 umschlingbar. Um diese Umschlingung zu ermöglichen ist der Fangdorn 7 mit seinem vor der Webstelle 15 liegenden Ende 16 an den Anschlußbügel 10 des Fangdornhalters 9 angeschlossen. Dieser ist in einer unterbrochenen Vertikalführung auf-und niederbewegbar. Er ist außerdem von dem im Webrhythmus bewegten Stößel 11 betätigbar.
  • Aus einer rergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3 bzw. 2 und 4 entnimmt man zunächst, daß zwei der Kettfadenbreithaltebleche 14 zur Webstelle 15 hin,verlängert sind, wobei sie im Verlängerungsbereich mit Vertikalführungsschlitzen 17 versehen sind.
  • Nimmt man die perspektivischen Darstellungen der Fig. 5 und 6 hinzu, so erkennt man fernerhin, daß in diesen Vertikalführungsschlitzen 17 der Fangdornhalter 9 mit Führungsrippen 18 einfaßt.
  • Der Fangdornhalter 9 ist im übrigen in den Vertikalfükrungsschlitzen 17 freifliegend geführt. Im Abstandszwischenraum zwischen den Stößelarmen 12, 13 besitzt er ein Spiel S, welches etwa und zumindest der Dicke von zwei sich kreuzenden Kunststoffmonofilfäden 3 entspricht. Im übrigen sind die verlängerten Kettfadenbreithaltebleche 14 im Verlängerungsbereich mit Einführungsausnehmungen 20 für den Fangdornhalter 9 versehen, die hinreichend groß sind, um auf einfache Weise das Einführen bzw.
  • das Auswechseln eines Fangdornhalters 9 zuzulassen.
  • In den Fig. 1 und 2 befindet sich der Fangdornhalter 9 in seiner unteren Stellung. Es handelt sich also um die Eintragstellung der Kunststoffmonofilfäden 3, die, wie eingangs beschrieben, als Doppelschuß eingetragen werden. In den Fig. 3 und 4 befindet sich der Fangdornhalter 9 jeweils in der oberen Stellung, es handelt sich daher um die Austragstellung der Kunststoffmonofilfäden 3.
  • Entsprechendes gilt für die Fig. 5 und 6, die folglich ohne weiteres verständlich sind.
  • Für die Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen Vorrichtung insgesamt ergibt sich aus den Figuren, daß die beiden Kunststoffmonofilfäden 3 jeweils als Doppelschuß in die zugeordneten, auf gleicher Höhe liegenden Webfachhälften eingetragen werden und daß das in Webrichtung gesehen vor der Webstelle 15 liegende und dort auf-und niederbewegbare Ende 16 des Fangdorn 7 zwischen den beiden Schenkeln jedes Doppelschusses hindurchgeführt wird. Im übrigen werden, wie im einzelnen hier nicht der Erläuterung bedarf, textile Schußfäden 5 für das Tragband 1 eingetragen.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Weben von zwei gekuppelten Reißverschlußbändern Patentansprüche: 1 Vorrichtung zum Weben von zwei gekuppelten Reißverschlußbändern aus jeweils textilem Tragband und Verschlußgliederreihen aus einem Kunststoffmonofilfaden,- mit Webfachbildungsmechanismus für textile Kettfäden, Schußeintragungsnadeln für textile Schuß fäden, Monofilschußfadeneintragungsnadeln für die Kunststoffmonofilfäden, Fangdorn für die Bildung der Kuppelkopfumkehrstellen der Kunststoffmonofilfäden, Fangdornhalter mit Anschlußbügel für den Fangdorn, Stößel mit oberen und unteren Stößelarm für den Fangdornhalter und Kettfadenbreithalteblechen, wobei sowohl die Schußfadeneintragung für die textilen Schußfäden als auch die Schußfadeneintragung für die Kunststoffmonofilfäden als Doppelschußeintragung erfolgt und der Fangdorn von den Kunststoffmonofilfäden umschlingbar ist und wobei ferner der Fangdorn mit seinem vor der Webstelle liegenden Ende an den Anschlußbügel des Fangdornhalters angeschlossen ist, der in einer unterbrochenen Vertikalführung auf- und niederbewegbar sowie von dem im Webrhythmus bewegten Stößel betätigbar ist, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß zwei der Kettfadenbreithaltebleche (14) zur Vertikalführung für den Fangdornhalter (9) verlängert und im Verlängerungsbereich mit Vertikalführungsschlitzen (17) versehen sind, in die der Fangdornhalter () mit Führungsrippen (18) einfaßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangdornhalter (9) in den Vertikalführungsschlitzen (17) freifliegend geführt ist und im Abstandszwischenraum (1.9) der Stößelarme (12, 13) ein Spiel (5.) aufweist, welches etwa und zumindest der Dicke von zwei sich kreuzenden Kunststoffmonofilfäden (3) entspricht. ~ ~ ~~ ~
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerten Kettfadenbreithaltebleche (14) im Verlängerungsbereich eine Einführungsausnehmung (20) für den Fangdornhalter (9) aufweisen.
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