DE19800811A1 - Weblitze - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C9/00—Healds; Heald frames
- D03C9/02—Healds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf paarweise anzuord
nende Weblitzen, und zwar insbesondere auf Weblitzen für Webma
schinen mit Schußeintrag durch Wasserstrahl.
Durch das System des Schußeintrags bedingt, sind diese Weblit
zen ständig nass und neigen, insbesondere an den Enden, welche
im Webschaft auf der unteren Litzentragschiene aufgereiht sind,
zum Zusammenkleben. Weil die Weblitzen so leicht sind - sie
wiegen zwischen 1 und 2,5 g pro Stück - reicht in vielen Fällen
die Kohäsionskraft des Wassers aus, diese leicht aneinander
kleben zu lassen. Verstärkt wird dieser Effekt in den meisten
Fällen dadurch, daß das Wasser noch mit von den Kettfäden ab
gestreiftem Schlichtemittel vermischt ist, wodurch der Klebeef
fekt massiv verstärkt wird.
Dieses Zusammenkleben der Litzen ist an sich nicht neu, und ge
wisse Methoden zur Abhilfe wurden auch entwickelt. Die Proble
matik wurde jedoch durch die Einführung von immer empfindliche
ren Kettgarnen erheblich verschärft. Zu diesen gehören bei
spielsweise sogenannte Mikrofasergarne, welche mit sehr niedri
gen Kettspannungen verarbeitet werden müssen. Schon leichtes
Zusammenkleben der Litzen verursacht Kettstreifen im Gewebe und
macht dieses unverkäuflich. Bisher angewendete Methoden, welche
u. a. aus den Problemen mit dem automatischen Einziehen der
Kettfäden bekannten Problemlösungen eng verwandt sind, reichen
offensichtlich nicht mehr aus.
Ziel der Erfindung ist es deshalb, eine Litze zu schaffen, wel
che mit einfachen und sicheren Mitteln das Zusammenkleben der
Litzen zuverlässig verhindert, ohne den Fachöffnungsbereich und
die Reihdichte der Weblitzen einzuschränken.
Insbesondere gilt die Erfindung für Litzen mit zweireihigem Augenstand, wie sie
schon aus der US PS 1 545 904 bekannt sind. Solche Litzen wer
den in ähnlicher oder leicht abgewandelter Form heute noch für
Gewebe aus feinen Garnen verwendet. Ein solches Litzenpaar mit
einer den heutigen Webmaschinendrehzahlen angepassten Form ist
aus Fig. 1 ersichtlich. Es ist einleuchtend, daß insbesondere
im Bereich der Endösen relativ große Flächen vorhanden sind,
welche, sofern mit Wasser und Schlichterückständen verschmiert,
die Litzen zusammenkleben lassen. Es gilt also, Mittel zu
schaffen, die dieses Zusammenkleben sicher verhindern. Aus der
CH PS 407 911 ist eine Methode bekannt, die Litzen mittels ein
geprägter Punkte auseinander zu halten. Leider sind die Punkte
zwangsläufig eher klein und reichen deshalb nicht aus, um das
Zusammenkleben sicher zu verhindern.
Im weiteren sind Litzen bekannt, welche Wellungen zur Beabstan
dung der einzelnen Litzen voneinander aufweisen. So beschreibt
die US 1 246 002 das Anordnen von je zwei seitlichen Ausbuch
tungen im oberen Bereich zwischen Fadenauge und Endöse einer
Litze. In der US 2 252 184 werden erneut Ausbuchtungen zwischen
Fadenauge und Endöse an den Litzen zur Beabstandung vorgeschla
gen, wobei zusätzlich eine Feder vorgesehen ist, um die Litzen
zusammenzuhalten bzw. um die Fadenaugen der einzelnen Litzen
genau zu positionieren.
In der US 2 426 456 werden erneut Ausbuchtungen zwischen Faden
auge und Endöse vorgeschlagen, um die relativ großen Flächen
im Bereich der Endösen und des Fadenauges zu beabstanden, um
ein Rosten derselben zu verhindern. In der US 3 349 811
schlußendlich wird ähnlich der US 2 426 456 wiederum das An
ordnen von Ausbuchtungen vorgeschlagen, um die Litzen zu beab
standen. Bei allen geschilderten Lösungen, beinhaltend Wellun
gen oder Ausbuchtungen, kann aber nicht mit ausreichender Si
cherheit und zuverlässig verhindert werden, daß mindestens ein
Teil der Litzen trotzdem zusammenklebt, womit die geschilderte
Problematik nach wie vor auftreten kann.
Die erfindungsgemäß definierte Problematik wird mittels paar
weise anzuordnenden Weblitzen gemäß dem Wortlaut nach Anspruch
1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung des Problems besteht nun darin,
daß ein Litzenpaar mit gesamthaft drei abstandbildenden Ver
formungen versehen wird. Es ist dabei erfindungsgemäß wichtig,
daß zwei der Wellungen im Bereich der Endösen des Litzenpaares
dort angebracht sind, wo die Öffnung für die Litzentragschiene
vorhanden ist. Die dritte Verformung ist im Bereich der Endöse
angebracht, welche im auf der Webmaschine eingesetzten Web
schaft auf die Unterseite zu liegen kommt, und sie ist gegen
über der Verformung, welche sich im Bereich der Öffnung für die
untere Litzentragschiene befindet, gegen das Fadenauge hin ver
setzt, d. h. mit einem Abstand angebracht.
Weitere bevorzugte Ausführungsvarianten der Weblitzenpaare sind
in den abhängigen Ansprüchen 2 und folgende definiert.
Die Erfindung wird nun beispielsweise und unter Bezug auf die
beigefügten Figuren näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Litzenpaar mit einer Form, wie sie heute häufig auf
Wasserdüsenwebmaschinen eingesetzt werden mit Endösen
und den Fadenaugen,
Fig. 2 eine grundsätzlich gleiche Litze Fig. 1, jedoch mit den
drei erfindungsgemäßen Wellungen,
Fig. 3
und 4 zwei erfindungsgemäß ausgebildete Litzenpaare, wobei
die jeweiligen Wellungen auf sogenannten reiterlosen
Litzen angebracht sind,
Fig. 5 eine bevorzugte Ausführung einer zweiseitig wirkenden
Wellung,
Fig. 6 eine einseitige Wellung,
Fig. 7 schematisch eine bevorzugte Verteilung der Wellung mit
zwei Wellungen auf einer Litze und einer Wellung auf
der anderen Litze des Paares,
Fig. 8 eine weitere mögliche Verteilung der Wellungen im Ver
hältnis 2 zu 1,
Fig. 9 eine dritte mögliche Verteilung der Wellungen auf die
beiden Litzen und
Fig. 10 schematisch eine weitere mögliche Verteilung der Wel
lungen, wobei eine der Litzen des Paares alle drei Wel
lungen aufweist und die zweite Litze völlig eben
bleibt.
Wie bereits oben erwähnt, zeigt Fig. 1 ein Litzenpaar 11 mit
einer den heutigen Webmaschinen-Drehzahlen angepaßten Form.
Fig. 2 zeigt zwei erfindungsgemäß ausgebildete Litzen 1 und 2
eines Litzenpaares, welche den heutzutage üblichen Litzenformen
Rechnung tragen. Die Litze 1 ist deshalb mit abstandhaltenden
Verformungen in Form von Wellungen 3 und 4 im Bereich beider
Endösen 7 und 8 ausgestattet, wobei die beiden Wellungen je im
Bereich der Öffnung für die Litzentragschine liegen. Diese Lit
ze 1 wird mit einer zweiten Litze 2 zu einem Paar ergänzt, wo
bei die zweite Litze nur eine Wellung 5 aufweist, welche zwar
noch im breiten Bereich der unteren Endöse 6 liegt, aber zur
Mitte der Litze, d. h. in Richtung Fadenauge 14, versetzt ist.
Die Versetzung beträgt vorzugsweise ca. 20 mm. Sie kann aber
der individuellen Form der Litze angepaßt werden und sich im
Bereich von 10 mm bis 50 mm bewegen, je nach Ausgestaltung der
unteren Endöse.
Die beschriebene Lösung mit drei Wellungen, wobei in einem Lit
zenpaar eine Litze zwei Wellungen aufweist und eine weitere
Litze nur eine Wellung, ist die bevorzugte Ausführungsform. Sie
kann selbstverständlich auch auf sogenannte reiterlose Litzen
angewendet werden, wie in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt. Die
Ausgestaltung der Wellung ist aus Fig. 5 ersichtlich, wobei die
Wellungshöhe h im Bereich von 0,4 mm bis max. 1,2 mm liegt, mit
der bevorzugten Höhe von 0,6 mm, da diese einen guten Abstand
bildet zur Nachbarlitze, jedoch noch keine wesentliche Ein
schränkung in der Reihdichte der Litzen verursacht. Der Abstand
der beiden Buckel der Wellung beträgt bevorzugt 2 mm und die
Gesamtlänge 6 mm. Je nach Gestaltung der Endöse können diese
Masse aber angepaßt werden, wobei das Mass L 15 mm nicht über
schreiten sollte, da sonst bei symmetrischer Verteilung die
Wellung zu flach wird und das Verhindern des Zusammenklebens
der Litzen nicht mehr mit Sicherheit gewährleistet ist.
Es ist auch eine einseitige Ausgestaltung der Wellung gemäß
Fig. 6 ausführbar, wobei dann die Höhe h zwischen 0,2 mm und
0,5 mm liegen wird mit einer bevorzugten Höhe von 0,3 mm aus
den bereits erwähnten Gründen.
Grundsätzlich ist nicht von Bedeutung, ob die Form der Wellung
den Beispielen in Fig. 5 oder Fig. 6 folgt, wo sie
"sinuskurvenartig" ausgebildet ist. Die Radien der Wellungen
können auch viel kleiner oder die Wellung eckig ausgeführt oder
die Form trapezförmig sein, oder die Zahl der Buckel je Wellung
kann erhöht oder verkleinert werden, ohne daß die Erfindung
ihre Wirkung verliert. Es ist für die Wirkung der Erfindung
auch völlig unerheblich, wie die drei Wellungen auf die beiden
Einzellitzen des Litzenpaares verteilt werden, d. h. eine Litze
kann drei Wellungen aufweisen und die zweite gar keine.
Erfindungswesentlich ist, daß am Litzenpaar mindestens drei
Verformungen angeordnet sind, welche eine Beabstandung der bei
den Weblitzen untereinander und von benachbarten Litzenpaaren
bewirken. Weiter wesentlich ist, daß mindestens je eine Ver
formung im Bereich der Endösen bzw. im Bereich der Öffnungen
für die Litzentragschiene angeordnet sind und mindestens eine
Verformung gerichtet gegen jenes Ende des Litzenpaares, welches
vorgesehen ist, um auf der unteren Litzentragschiene gehalten
zu werden, und welche dritte Verformung gegenüber der Verfor
mung im Bereich der Endöse gegen die Litzenmitte hin versetzt
angeordnet ist.
Insbesondere erfindungswesentlich ist, daß zwei der Verformun
gen im Bereich derjenigen Endöse angeordnet sind, welche vorge
sehen ist, um auf der unteren Litzentragschine angeordnet zu
werden. In der Praxis hat sich gezeigt, daß das Anordnen je
weils nur der einen oder der andern Verformung im Bereich die
ser unteren Endöse nicht zu der ausreichenden Beabstandung der
Litzen untereinander führt, womit die eingangs, erwähnten Pro
bleme entstehen können. Im Bereich derjenigen Endöse, welche
vorgesehen ist, um auf der oberen Litzentragschine angeordnet
zu werden hingegen, ist es nicht notwendig, zwei Verformungen
pro Weblitzenpaar anzuordnen. Hier ist es ausreichend, im Be
reich der Öffnung der oberen Endöse eine Verformung anzuordnen,
wobei ggf. diese Verformung in einer weiteren Ausführungsform
gegen die Litzenmitte hin leicht versetzt angeordnet werden
kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, in diesem oberen
Bereich zwei Verformungen anzuordnen, eine Notwendigkeit hinge
gen besteht nicht.
Claims (9)
1. Paarweise anzuordnende Weblitzen, gekennzeichnet durch
mindestens drei abstandsbildende Mittel bzw. Verformungen (3,
4, 5), um die einzelnen Litzen (1, 2) voneinander zu beabstan
den, wobei je an den beiden Endösen des Paares im Bereich der
Öffnungen (6, 7, 8, 9) für die Litzentragschiene je eine Ver
formung (3, 4) angeordnet ist und die dritte Verformung (5) ge
gen dasjenige Ende hin des Litzenpaares an bzw. in einer der
beiden Litzen angeordnet ist, welches vorgesehen ist, um auf
der unteren Litzentragschiene gehalten zu werden, wobei die
dritte Verformung (5) gegenüber der Verformung (4) im Bereich
der Endöse (6, 8) in Richtung zur Litzenmitte (13, 14) hin ver
setzt angeordnet ist.
2. Weblitzen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die abstandsbildende Verformung durch eine oder
mehrere Wellungen gebildet wird, welche aus einer oder mehreren
symmetrisch zur Litzenebene abgebrachten Buckeln bestehen.
3. Weblitzen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungen aus Wellungen mit
sinuskurvenartig ausgebildeten Buckeln bestehen, von denen ein
Teil in der einen Richtung aus der Litzenebene und der andere
Teil in die andere Richtung aus der Litzenebene vorstehen, wo
bei die Gesamtdistanz, gemessen über die Buckelspitzen, zwi
schen 0,4 mm und 1,2 mm beträgt.
4. Weblitzen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Verformung gegenüber
der Verformung im Bereich der unteren Endöse um mindestens 10
mm und maximal 50 mm gegen die Litzenmitte hin versetzt ange
ordnet ist.
5. Weblitzen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verformungen (3, 4) bzw. Wel
lungen an den Endösen der einen Litze (1) des Litzenpaares an
geordnet sind, und daß die dritte, gegen die Mitte hin ver
setzt angeordnete Verformung (5) bzw. Wellung an der anderen
Litze (2) des Weblitzenpaares angeordnet ist.
6. Weblitzen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Litze des Weblitzen
paares eine Verformung an der Endöse der Litze, welche vorgese
hen ist, um auf die untere Litzentragschiene des Webschaftes
angeordnet zu werden, angeordnet ist, sowie die dritte Verfor
mung bzw. Wellung, welche versetzt gegen die Mitte hin angeord
net ist, und daß die andere der beiden Verformungen, vorgese
hen, um an den Endösen angeordnet zu werden, an der anderen
Litze des Weblitzenpaares im Bereich der Endöse angeordnet ist,
welche vorgesehen ist, um an der oberen Litzentragschiene ange
ordnet zu werden.
7. Weblitzen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Verformungen bzw. Wel
lungen an der einen Litze des Weblitzenpaares angeordnet sind,
und daß die andere Litze des Weblitzenpaares flach belassen
wird.
8. Weblitzen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Litze mindestens zwei ab
standsbildende Verformungen bzw. Wellungen aufweist, die eine
im Bereich der Endöse, welche vorgesehen, um auf der oberen
Litzentragschiene des Webschaftes angeordnet zu werden und die
weitere Verformung bzw. Wellung im Bereich derjenigen Endöse,
welche vorgesehen ist, um auf die untere Litzentragschine des
Webschaftes angeordnet zur werden, wobei diese Verformung bzw.
Wellung von der Öffnung dieser Endöse gegen die Litzenmitte hin
versetzt angeordnet ist, und daß die andere Litze diejenige
Verformung bzw. Wellung aufweist, welche im Bereich der Öffnung
der Endöse angeordnet ist, welche vorgesehen ist, um auf der
unteren Litzentragschiene des Webschaftes angeordnet zu werden.
9. Weblitzen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß weitere Verformungen bzw. Wellun
gen entlang der einen oder der anderen Litze des Litzenpaares
angeordnet sind.
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140801 |