DE19800811B4 - Weblitze - Google Patents

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Abstract

Paarweise anzuordnende Weblitzen, jede Litze (1, 2) aufweisend einen längs ausgedehnten Litzenschaft und an beiden Enden des Schaftes im Bereich der Endösen (6, 7, 8, 9) einen Bereich mit größerer Breite als diejenige des Schafts, wobei mindestens drei abstandsbildende Mittel bzw. Verformungen (3, 4, 5) vorgesehen sind, um die einzelnen Litzen (1, 2) voneinander zu beabstanden, und wobei jeweils an den beiden Endösen (6, 7, 8, 9) im Bereich der Öffnungen für die Litzentragschiene je eine Verformung (3, 4) angeordnet ist und die dritte Verformung (5) gegenüber der Verformung (4) im Bereich der Öffnung für die Litzentragschiene in Richtung zur Litzenmitte (13, 14) hin versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte des Weblitzenpaares zueinander versetzt ausgebildet sind, und daß die dritte Verformung (5) gegen dasjenige Ende hin des Litzenpaares an bzw. in einer der beiden Litzen (1, 2), welches vorgesehen ist, um auf der unteren Litzentragschiene gehalten zu werden, und...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf paarweise anzuordnende Weblitzen, und zwar insbesondere auf Weblitzen für Webmaschinen mit Schußeintrag durch Wasserstrahl, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch das System des Schußeintrags bedingt, sind diese Weblitzen ständig naß und neigen, insbesondere an den Enden, welche im Webschaft auf der unteren Litzentragsschiene aufgereiht sind, zum Zusammenkleben. Weil die Weblitzen so leicht sind – sie wiegen zwischen 1 und 2,5 g pro Stück – reicht in vielen Fällen die Kohäsionskraft des Wassers aus, diese leicht aneinander kleben zu lassen. Verstärkt wird dieser Effekt in den meisten Fällen dadurch, daß das Wasser noch mit von den Kettfäden abgestreiftem Schlichtemittel vermischt ist, wodurch der Klebeeffekt massiv verstärkt wird.
  • Dieses Zusammenkleben der Litzen ist an sich nicht neu, und gewisse Methoden zur Abhilfe wurden auch entwickelt. Die Problematik wurde jedoch durch die Einführung von immer empfindlicheren Kettgarnen erheblich verschärft. Zu diesen gehören beispielsweise sogenannte Mikrofasergarne, welche mit sehr niedrigen Kettspannungen verarbeitet werden müssen. Schon leichtes Zusammenkleben der Litzen verursacht Kettstreifen im Gewebe und macht dieses unverkäuflich. Bisher angewendete Methoden, welche u. a. aus den Problemen mit dem automatischen Einziehen der Kettfäden bekannten Problemlösungen eng verwandt sind, reichen offensichtlich nicht mehr aus.
  • Ziel der Erfindung ist es deshalb, eine Litze zu schaffen, welche mit einfachen und sicheren Mitteln das Zusammenkleben der Litzen zuverlässig verhindert, ohne den Fachöffnungsbereich und die Reihdichte der Weblitzen einzuschränken. Insbesondere gilt die Erfindung für Litzen mit zweireihigem Augenstand, wie sie schon aus der US PS 1 545 904 bekannt sind. Solche Litzen werden in ähnlicher oder leicht abgewandelter Form heute noch für Gewebe aus feinen Garnen verwendet. Ein solches Litzenpaar mit einer den heutigen Webmaschinendrehzahlen angepassten Form ist aus 1 ersichtlich. Es ist einleuchtend, dass insbesondere im Bereich der Endösen relativ grosse Flächen vorhanden sind, welche, sofern mit Wasser und Schlichterückständen verschmiert, die Litzen zusammenkleben lassen. Es gilt also, Mittel zu schaffen, die dieses Zusammenkleben sicher verhindern. Aus der CH PS 407 911 ist eine Methode bekannt, die Litzen mittels eingeprägter Punkte auseinander zu halten. Leider sind die Punkte zwangsläufig eher klein und reichen deshalb nicht aus, um das Zusammenkleben sicher zu verhindern.
  • Im weiteren sind Litzen bekannt, welche Wellungen zur Beabstandung der einzelnen Litzen voneinander aufweisen. So beschreibt die US 1 246 002 das Anordnen von je zwei seitlichen Ausbuchtungen im oberen Bereich zwischen Fadenauge und Endöse einer Litze. In der US 2 252 184 werden erneut Ausbuchtungen zwischen Fadenauge und Endöse an den Litzen zur Beabstandung vorgeschlagen, wobei zusätzlich eine Feder vorgesehen ist, um die Litzen zusammenzuhalten bzw. um die Fadenaugen der einzelnen Litzen genau zu positionieren.
  • In der US 2 426 456 werden erneut Ausbuchtungen zwischen Fadenauge und Endöse vorgeschlagen, um die relativ grossen Flächen im Bereich der Endösen und des Fadenauges zu beabstanden, um ein Rosten derselben zu verhindern. In der US 3 349 811 schlussendlich wird ähnlich der US 2 426 456 wiederum das Anordnen von Ausbuchtungen vorgeschlagen, um die Litzen zu beabstanden. Bei allen geschilderten Lösungen, beinhaltend Wellun gen oder Ausbuchtungen, kann aber nicht mit ausreichender Sicherheit und zuverlässig verhindert werden, daß mindestens ein Teil der Litzen trotzdem zusammenklebt, womit die geschilderte Problematik nach wie vor auftreten kann.
  • Die gattungsbildende US 3 322 159 zeigt Weblitzen mit gewellten Abschnitten im Bereich der Öffnungen für die Litzentragschienen. Ferner sind abstandsbildende Wellen in den Litzenschäften vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäß definierte Problematik wird mittels paarweise anzuordnenden Weblitzen gemäß dem Wortlaut nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung des Problems besteht nun darin, daß ein Litzenpaar mit gesamthaft drei abstandsbildenden Verformungen versehen wird. Es ist dabei erfindungsgemäß wichtig, daß zwei der Wellungen im Bereich der Endösen des Litzenpaares dort angebracht sind, wo die Öffnung für die Litzentragschiene vorhanden ist. Die dritte Verformung ist im Bereich der Endöse angebracht, welche im auf der Webmaschine eingesetzten Webschaft auf die Unterseite zu liegen kommt, und sie ist gegenüber der Verformung, welche sich im Bereich der Öffnung für die untere Litzentragschiene befindet, gegen das Fadenauge hin versetzt, d. h. mit einem Abstand angebracht.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsvarianten der Weblitzenpaare sind in den abhängigen Ansprüchen 2 und folgende definiert.
  • Die Erfindung wird nun beispielsweise und unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Litzenpaar mit einer Form, wie sie heute häufig auf Wasserdüsenwebmaschinen eingesetzt werden mit Endösen und Fadenaugen,
  • 2 eine grundsätzlich gleiche Litze 1, jedoch mit den drei erfindungsgemässen Wellungen,
  • 3 und 4 zwei erfindungsgemäss ausgebildete Litzenpaare, wobei die jeweiligen Wellungen auf sogenannten reiterlosen Litzen angebracht sind,
  • 5 eine bevorzugte Ausführung einer zweiseitig wirkenden Wellung,
  • 6 eine einseitige Wellung,
  • 7 schematisch eine bevorzugte Verteilung der Wellung mit zwei Wellungen auf einer Litze und einer Wellung auf der anderen Litze des Paares,
  • 8 eine weitere mögliche Verteilung der Wellungen im Verhältnis 2 zu 1,
  • 9 eine dritte mögliche Verteilung der Wellungen auf die beiden Litzen und
  • 10 schematisch eine weitere mögliche Verteilung der Wellungen, wobei eine der Litzen des Paares alle drei Wellungen aufweist und die zweite Litze völlig eben bleibt.
  • Wie bereits oben erwähnt, zeigt 1 ein Litzenpaar 11 mit einer den heutigen Webmaschinen-Drehzahlen angepassten Form.
  • 2 zeigt zwei erfindungsgemäss ausgebildete Litzen 1 und 2 eines Litzenpaares, welche den heutzutage üblichen Litzenformen Rechnung tragen. Die Litze 1 ist deshalb mit abstandhaltenden Verformungen in Form von Wellungen 3 und 4 im Bereich beider Endösen 7 und 8 ausgestattet, wobei die beiden Wellungen je im Bereich der Öffnung für die Litzentragschine liegen. Diese Litze 1 wird mit einer zweiten Litze 2 zu einem Paar ergänzt, wobei die zweite Litze nur eine Wellung 5 aufweist, welche zwar noch im breiten Bereich der unteren Endöse 6 liegt, aber zur Mitte der Litze, d. h. in Richtung Fadenauge 14, versetzt ist. Die Versetzung beträgt vorzugsweise ca. 20 mm. Sie kann aber der individuellen Form der Litze angepasst werden und sich im Bereich von 10 mm bis 50 mm bewegen, je nach Ausgestaltung der unteren Endöse.
  • Die beschriebene Lösung mit drei Wellungen, wobei in einem Litzenpaar eine Litze zwei Wellungen aufweist und eine weitere Litze nur eine Wellung, ist die bevorzugte Ausführungsform. Sie kann selbstverständlich auch auf sogenannte reiterlose Litzen angewendet werden, wie in 3 und 4 dargestellt. Die Ausgestaltung der Wellung ist aus 5 ersichtlich, wobei die Wellungshöhe h im Bereich von 0,4 mm bis max. 1,2 mm liegt, mit der bevorzugten Höhe von 0,6 mm, da diese einen guten Abstand bildet zur Nachbarlitze, jedoch noch keine wesentliche Einschränkung in der Reihdichte der Litzen verursacht. Der Abstand der beiden Buckel der Wellung beträgt bevorzugt 2 mm und die Gesamtlänge 6 mm. Je nach Gestaltung der Endöse können diese Masse aber angepasst werden, wobei das Mass L 15 mm nicht überschreiten sollte, da sonst bei symmetrischer Verteilung die Wellung zu flach wird und das Verhindern des Zusammenklebens der Litzen nicht mehr mit Sicherheit gewährleistet ist.
  • Es ist auch eine einseitige Ausgestaltung der Wellung gemäss 6 ausführbar, wobei dann die Höhe h zwischen 0,2 mm und 0,5 mm liegen wird mit einer bevorzugten Höhe von 0,3 mm aus den bereits erwähnten Gründen.
  • Grundsätzlich ist nicht von Bedeutung, ob die Form der Wellung den Beispielen in 5 oder 6 folgt, wo sie "sinuskurvenartig" ausgebildet ist. Die Radien der Wellungen können auch viel kleiner oder die Wellung eckig ausgeführt oder die Form trapezförmig sein, oder die Zahl der Buckel je Wellung kann erhöht oder verkleinert werden, ohne dass die Erfindung ihre Wirkung verliert. Es ist für die Wirkung der Erfindung auch völlig unerheblich, wie die drei Wellungen auf die beiden Einzellitzen des Litzenpaares verteilt werden, d. h. eine Litze kann drei Wellungen aufweisen und die zweite gar keine.
  • Erfindungswesentlich ist, dass am Litzenpaar mindestens drei Verformungen angeordnet sind, welche eine Beabstandung der beiden Weblitzen untereinander und von benachbarten Litzenpaaren bewirken. Weiter wesentlich ist, dass mindestens je eine Verformung im Bereich der Endösen bzw. im Bereich der Öffnungen für die Litzentragschiene angeordnet sind und mindestens eine Verformung gerichtet gegen jenes Ende des Litzenpaares, welches vorgesehen ist, um auf der unteren Litzentragschiene gehalten zu werden, und welche dritte Verformung gegenüber der Verformung im Bereich der Endöse gegen die Litzenmitte hin versetzt angeordnet ist.
  • Insbesondere erfindungswesentlich ist, dass zwei der Verformungen im Bereich derjenigen Endöse angeordnet sind, welche vorgesehen ist, um auf der unteren Litzentragschine angeordnet zu werden. In der Praxis hat sich gezeigt, dass das Anordnen jeweils nur der einen oder der andern Verformung im Bereich dieser unteren Endöse nicht zu der ausreichenden Beabstandung der Litzen untereinander führt, womit die eingangs erwähnten Probleme entstehen können. Im Bereich derjenigen Endöse, welche vorgesehen ist, um auf der oberen Litzentragschine angeordnet zu werden hingegen, ist es nicht notwendig, zwei Verformungen pro Weblitzenpaar anzuordnen. Hier ist es ausreichend, im Bereich der Öffnung der oberen Endöse eine Verformung anzuordnen, wobei ggf. diese Verformung in einer weiteren Ausführungsform gegen die Litzenmitte hin leicht versetzt angeordnet werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, in diesem oberen Bereich zwei Verformungen anzuordnen, eine Notwendigkeit hingegen besteht nicht.

Claims (9)

  1. Paarweise anzuordnende Weblitzen, jede Litze (1, 2) aufweisend einen längs ausgedehnten Litzenschaft und an beiden Enden des Schaftes im Bereich der Endösen (6, 7, 8, 9) einen Bereich mit größerer Breite als diejenige des Schafts, wobei mindestens drei abstandsbildende Mittel bzw. Verformungen (3, 4, 5) vorgesehen sind, um die einzelnen Litzen (1, 2) voneinander zu beabstanden, und wobei jeweils an den beiden Endösen (6, 7, 8, 9) im Bereich der Öffnungen für die Litzentragschiene je eine Verformung (3, 4) angeordnet ist und die dritte Verformung (5) gegenüber der Verformung (4) im Bereich der Öffnung für die Litzentragschiene in Richtung zur Litzenmitte (13, 14) hin versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte des Weblitzenpaares zueinander versetzt ausgebildet sind, und daß die dritte Verformung (5) gegen dasjenige Ende hin des Litzenpaares an bzw. in einer der beiden Litzen (1, 2), welches vorgesehen ist, um auf der unteren Litzentragschiene gehalten zu werden, und innerhalb des Bereiches mit der größeren Breite angeordnet ist.
  2. Weblitzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abstandsbildende Verformung durch eine oder mehrere Wellungen gebildet wird, welche aus einer oder mehreren symmetrisch zur Litzenebene abgebrachten Buckeln bestehen.
  3. Weblitzen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungen aus Wellungen mit sinuskurvenartig ausgebildeten Buckeln bestehen, von denen ein Teil in der einen Richtung aus der Litzenebene und der andere Teil in die andere Richtung aus der Litzenebene vorstehen, wobei die Gesamtdistanz, gemessen über die Buckelspitzen, zwischen 0,4 mm und 1,2 mm beträgt.
  4. Weblitzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Verformung gegenüber der Verformung im Bereich der unteren Endöse um mindestens 10 mm und maximal 50 mm gegen die Litzenmitte hin versetzt angeordnet ist.
  5. Weblitzen nach einem der Ansprüche 1 bi 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verformungen (3, 4) bzw. Wellungen an den Endösen der einen Litze (1) des Litzenpaares angeordnet sind, und daß die dritte, gegen die Mitte hin versetzt angeordnete Verformung (5) bzw. Wellung an der anderen Litze (2) des Weblitzenpaares angeordnet ist.
  6. Weblitzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Litze des Weblitzenpaares eine Verformung an der Endöse der Litze, welche vorgesehen ist, um auf die untere Litzentragschiene des Webschaftes angeordnet zu werden, angeordnet ist, sowie die dritte Verformung bzw. Wellung, welche versetzt gegen die Mitte hin angeordnet ist, und daß die andere der beiden Verformungen, vorgesehen, um an den Endösen angeordnet zu werden, an der anderen Litze des Weblitzenpaares im Bereich der Endöse angeordnet ist, welche vorgesehen ist, um an der oberen Litzentragschiene angeordnet zu werden.
  7. Weblitzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Verformungen bzw. Wellungen an der einen Litze des Weblitzenpaares angeordnet sind, und daß die andere Litze des Weblitzenpaares flach belassen wird.
  8. Weblitzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Litze mindestens zwei abstandsbildende Verformungen bzw. Wellungen aufweist, die eine im Bereich der Endöse, welche vorgesehen, um auf der oberen Litzentragschiene des Webschaftes angeordnet zu werden und die weitere Verformung bzw. Wellung im Bereich derjenigen Endöse, welche vorgesehen ist, um auf die untere Litzentragschiene des Webschaftes angeordnet zu werden, wobei diese Verformung bzw. Wellung von der Öffnung dieser Endöse gegen die Litzenmitte hin versetzt angeordnet ist, und daß die andere Litze diejenige Verformung bzw. Wellung aufweist, welche im Bereich der Öffnung der Endöse angeordnet ist, welche vorgesehen ist, um auf der unteren Litzentragschiene des Webschaftes angeordnet zu werden.
  9. Weblitzen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Verformungen bzw. Wellungen entlang der einen oder der anderen Litze des Litzenpaares angeordnet sind.
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