DE1535864C3 - Aus Federstahlband bestehende Weblitze mit seitlich offenen Endösen - Google Patents
Aus Federstahlband bestehende Weblitze mit seitlich offenen EndösenInfo
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- D03C9/00—Healds; Heald frames
- D03C9/02—Healds
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Description
Die Erfindung betrifft eine aus Federstahlband bestehende Weblitze mit seitlich offenen Endösen,
einer wenigstens im Bereich des Webfaches durch die Bandkante gebildeten geraden Kante und einem Fadenauge.
Litzen dieser Gattung sind aus der US-PS 3 209 789 bekannt. Bei der bekannten Ausführung ist
die volle Breite des zur Herstellung benutzten Bandmaterials im Webfachbereich beibehalten, wobei beide
Bandkanten bestehen bleiben, und das Fadenauge liegt innerhalb der Bandbreite symmetrisch in der
Mittelebene. Wegen der Beibehaltung der Materialbandbreite sind diese Litzen verhältnismäßig schwer
und für sogenannten»Duplexbetricb« mit doppelreihigem Augenstand nicht geeignet. Die zweireihig
Anordnung von Weblitzen ist z.B. aus der GB-PS 17 684/1908 bekannt. Die hier gezeigten Litzen haben
aber geschlossene Endösen, die um ein Vielfaches breiter sind als das Litzenmaterial im Webschaftbereich
und bei denen vor allem der das Fadenauge enthaltende Abschnitt quer zur Litze steht.
Die große Breite jeder einzelnen Litze ergibt eine für heutige. Verhältnisse ganz ungenügende Reihdichte,
und eine den heutigen Erfordernissen entsprechende feine Geschirrteilung mit kleiner Schaftrahmendicke
läßt sich mit diesen Litzen nicht verwirklichen. Für zweireihigen Augenstand geeignete, aus dünnem
Federstahlband hergestellte Litzen sind aus der CH-PS 370 725 bekannt. Die die Endösen tragenden
Abschnitte dieser Litzen sind aber gegenüber dem Webfachbereich ausgekröpft, so daß sie, abgesehen
von den Schwierigkeiten des Hochkant-Kröpfens, im ganzen eine größere Breite einnehmen als das zu
ihrer Herstellung verwendete Bandmaterial und somit ebenfalls nicht zur Erzielung einer möglichst
engen Geschirrteilung geeignet waren.
Demgegenüber verfolgt die Erfindung den Zweck, eine Litze zu schaffen, die nicht nur dicht aufreihbar
ist, sondern bei Anordnung mit zweireihigem Augenstand eine möglichst enge Geschirrteilung zu verwirklichen
gestattet, aber auch mit einer Augenreihe verwendbar ist, und zwar unter Beibehaltung der einfachen
billigen Herstellbarkeit aus Federstahlband, aber ohne daß es notwendig wäre, das Federstahlband
bei der Herstellung der Litzen hochkant auszukröpfen.
Der Erfindung liegt dazu die technische Aufgabe ίο zugrunde, Weblitzen der eingangs genannten Gattung
so auszubilden, daß bei Anordnung mit zweireihigem Augenstand die Gesamtbreite je zweier einander zugeordneter
Weblitzen nicht größer ist, als die aus Festigkeitsgründen erforderliche Breite des zur Herstellung
verwendeten Federstahlbandes.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt gemäß der Erfindung darin, daß das Fadenauge in an sich bekannter
Weise gegenüber dei durch die Endösen gehenden Mittelebene in Richtung auf die eine gerade Kante
versetzt angeordnet ist und daß die Breite des das Fadenauge enthaltende mittleren Litzenabschnittes
kleiner als die Bandbreite ist.
Die eine gerade Kante des bei der Herstellung verwendeten Bandstahles ist also beibehalten, und das
Fadenauge ist aus der Mittelebene heraus nach dieser Kante hin versetzt; von der anderen, ursprünglich
vorhandenen Kante der Stahlbänder her ist das Material entfernt, und zwar im Bereich des Auges so
weit, daß die beiderseits des Auges verbleibenden Stege die erforderliche Festigkeit behalten. Die den
mittleren Litzenabschnitt mit den Endösen verbindenden Litzenteile haben dabei die erforderliche Festigkeit
auch dann noch, wenn sie, wie in weiterer Ausbildung der Erfindung zwecks zusätzlicher Gewichtsersparnis
vorgesehen, in an sich bekannter Weise eine geringere Breite als der mittlere Litzenabschnitt
aufweisen.
Eine die Unterbringung größerer Fadenaugen auch bei zweireihigem Augenstand ermöglichende Weiterbildung
der Erfindung liegt darin, daß die Breite der Weblitze im Bereich der Endösen kleiner als die
Breite des Stahlbandes ist. Bei Duplexbetrieb kann eine solche Litze abwechselnd mit einer Litze der
vorher beschriebenen erfindungsgemäßen Ausbildung mit unverschmälerten Endösen verwendet werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäß ausbildeten Weblitzen dargestellt
und werden anschließend erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Weblitze nach
einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht mehrerer Weblitzen gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer für Duplexbetrieb mit der Litze nach F i g. 1 geeigneten, abgewandelten
ersten Ausführungsform,
Fig.4 eine Seitenansicht zweier hintereinander auf einer Litzentragschiene angeordneter Weblitzen
und
F i g. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.
Die in F i g. 1 gezeigte, aus einem Federstahlband gefertigte Weblitze 1 nicht an ihren Enden eine seitlich
offene obere Endöse 2 und eine entsprechend ausgebildete untere Endöse 3 auf. Diese Endösen
sind J-förmig; sie können jedoch auch C-förmig, klauenartig oder in anderer Weise einseitig offen
sein. Die Endösen 2 und 3 umfassen Litzentragschie-
nen 4. Ein Fadenauge 5 ist auf halber Höhe der Weblitze zu ihrer Mittelebene X-X versetzt angeordnet.
Es wird so weit wie möglich gegen die in F i g. 1 rechte gerade Kante 6 der Litze hin angeordnet. Von
der in F i g. 1 linken Kante 7 her wurde bei der Herstellung der Litze Material entfernt, um ihr Gewicht
zu vermindern. In Abhängigkeit von der Größe und der seitlichen Versetzung des Fadenauges 5 ist nicht
nur im oberen Litzenabschnitt 8 und im unteren Litzenabschnitt 9 Material abgetragen, sondern auch im
Bereich des Fadenauges. Nur auf einer Seite des Fadenauges 5 sind Schultern 10 und 11 geringer Höhe
gebildet. Dadurch ist es möglich, die Weblitze auch an ihrer der geraden Kante 6 gegenüberliegenden
Seite ohne Behinderung durchgehend in der notwendigen Feinheit zu polieren.
Die Weblitze 12 (F i g. 3) mit Endösen 13 und 14 ist in ihrem sich zwischen den Endösen erstreckenden
Bereich gegengleich zur Litze 1 ausgebildet. Ihr Fadenauge 15 ist so weit wie möglich von der Mittelebene
X-X weg zur in F i g. 3 linken geraden Kante 17 hin seitlich versetzt. Bei der Herstellung der Litze
wurde in ihrem oberen Abschnitt 18 und in ihrem unteren Abschnitt 19 zur Gewichtsverminderung
Material von der rechten Kante 16 her abgetragen. Abhängig von der Breite des Fadenauges 15, die in
der Regel weniger als ein Bruchteil der Breite des Bandes, aus dem die Weblitze hergestellt wird, ausmacht,
ist auch auf der Höhe des Fadenauges Material abgetragen, doch in etwas geringerem Maße Als
im oberen oder unteren Abschnitt 18 bzw. 19. Daher sind die sich oberhalb und unterhalb des Fadenauges
ergebenden Schultern 20 und 21 wieder nur flach.
Bei der abwechselnden Aufreihung von Litzen 1 (F i g. 1) und 12 (F i g. 3) auf einer oberen und einer
unteren Litzentragschiene 4 überdecken sich die oberen Endösen 2 und 13 sowie die unteren Endösen 3
und 14. Weil das Fadenauge 5 der Litze 1 von der Mittelebene X-X der Weblitzen aus gesehen nach
rechts, das Fadenauge 15 der Weblitze 12 aber nach links versetzt ist, ergibt sich eine doppelreihige Anordnung
der Fadenaugen. Dasselbe gilt für die oberen und unteren Abschnitte 8 und9 sowie 18 und 19
,) der beiden Weblitzen. Die beiden hintereinanderliegenden Weblitzen beanspruchen in der Breite
nicht mehr Raum als das Metallband, aus dem sie hergestellt wurden. Dadurch, daß auch im Bereich
der Fadenaugen keine seitlich nach außen ragenden Vorsprünge vorhanden sind, wird es überhaupt erst
möglich, in bekannter Art aus einem dünnen Metallband gefertigte Weblitzen mit seitlich offenen Endösen
auch bei doppelreihigem Litzenstand gleich schmal zu halten und für enge Geschirrteilung von
beispielsweise 10 mm una 12 mm zu verwenden. Ein nicht leicht zu bewerkstelligendes Abkröpfen des
meist gehärteten Stahlbandes fällt weg und eine Beschädigung der Kanten durch eine Kröpfvorrichtung
oder durch Rißbildung beim Flachkantbiegen ist ausgeschlossen.
Die Weblitze gemäß F i g. 5 ist hauptsächlich für den Fall gedacht, daß die Fadenaugen wegen der zu
verwendenden Garne oder wegen der Einziehnadel breiter sein müssen, so daß bei der beschriebenen
ίο Ausführung bei doppelreihigem Augenstand der
Zwischenraum zwischen den beiden Litzen zu gering würde. Die Weblitze 22 mit Endösen 23 und 24 hat
ein breiteres Fadenauge 25. Es ist wiederum zur Mittelebene der Weblitze und in bezug auf die anliegenden
Abschnitte seitlich versetzt. Im Bereich des Webfaches, d. h. von Endöse zu Endöse, bleibt aber
die gerade Kante 27 erhalten und die Verminderung der Breite erfolgt im oberen und unteren Litzenabschnitt
28 und 29 von der entgegengesetzten Kante 26 her. Wegen des breiteren Fadenauges 25 sind hier
die beiden Schultern 30 und 31 etwas höher.
Die Litzentragschienen 4 sind bei dem Beispiel nach F i g. 5 unter Zwischenlage von Distanzstücken
33 an Schienenträgem 32 als Verbindung zu den nicht dargestellten Schaftstäben befestigt. Die kleinste
Geschirrteilung ist durch den Abstand der Kante 26 der Weblitze 22 von der von ihr abgewendeten
Seite des Schienenträgers 32 bestimmt. Dieses maß bestimmt die größte Breite des Bandes, aus dem die
Weblitze 22 hergestellt werden kann, ohne daß deswegen die Geschirrteilung erweitert wird. Die Verwendung
eines breiteren Bandes bzw. die Ausnützung des durch den Schienenträger 32 beanspruchten
Raumes bedingt, daß im Bereich der oberen und unteren Endösen 23 und 24 der die Litzentragschiene 4
übergreifende Haken 34 bzw. 35 eine bearbeitete Kante aufweist. Dies ist jedoch von untergeordneter
Bedeutung, weil bei der Bildung des Webfaches kein Kettfaden mit dem Haken 34 bzw. 35 in Berührung
kommen kann. Die gerade durchlaufende Kante der aus breiterem Material gefertigten Weblitze ist also
hier im Bereich der Endösen zurückversetzt.
Hinter der Weblitze 22 ist gestrichelt eine Weblitze 1 mit größerem Fadenauge 5 α eingezeichnet.
Dadurch wird die doppelreihige Anordnungsmöglichkeit der Weblitzen 1 und 22 verdeutlicht.
Es ist ohne weiteres möglich, mit Weblitzen gemäß F i g. 1 mit einreihigem Augenstand zu arbeiten und
zu einem späteren Zeitpunkt Weblitzen gemäß F i g. 3 oder 5 abwechselnd einzufügen. Man kann
also jederzeit auf doppelreihigen Augenstand übergehen, ohne beim Arbeiten mit einreihigem Augenstand
Unannehmlichkeiten oder eine teurere Weblitze in Kauf nehmen zu müssen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Aus Federstahlband bestehende Weblitze mit seitlich offenen Endösen, einer wenigstens im
Bereich des Webfaches durch die Bandkante gebildeten geraden Kante und einem Fadenauge,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenauge
(5, 15, 25) in an sich bekannter Weise gegenüber der durch die Endösen (2, 3, 13, 14,
23, 24) gehenden Mittelebene (X, X) in Richtung auf die eine gerade Kante (6) versetzt angeordnet
ist und daß die Breite des das Fadenauge (5, 15, 25) enthaltenden mittleren Litzenabschnittes
kleiner als die Bandbreite ist.
2. Weblitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den mittleren Litzenabschnitt
mit den Endösen (2, 3, 13, 14, 23, 24) verbindenden Litzenteile (8, 9, 18, 19, 28, 29) in an sich
bekannter Weise eine geringere Breite als der mittlere Litzenabschnitt aufweisen.
3. Weblitze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Weblitze im
Bereich der Endösen (2, 3, 13, 14, 23. 24) kleiner als die Breite des Stahlbandes ist.
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