DE19917868A1 - Weblitzen - Google Patents
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Abstract
Paarweise anzuordnende Weblitzen sind im Bereich anschließend je an die Endösen in Richtung Fadenauge (4, 6) federweich ausgebildet, um ein Reißen der Weblitzen im Betrieb aufgrund der hohen, dynamischen Belastungen zu verhindern. Dieses federweiche Ausbilden wird dadurch erreicht, dass je nahe der Endöse oder im Bereich der Endösen eine Formänderung (14, 14', 14'', 14'''), wie vorzugsweise eine Ausnehmung oder ein einwärts gebogener Abschnitt, ausgebildet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft paarweise anzuordnende
Weblitzen für das Weben bei hohen Kettfadendichten.
Die Erfindung betrifft Weblitzen, welche paarweise eingesetzt
werden, um das Weben bei hohen Kettfadendichten zu ermöglichen.
Von einem Litzenpaar ist jeweils eine der beiden Litzen so ge
formt, dass das Fadenauge in einer hinteren Reihe steht, und
die zweite Litze ist so geformt, dass das Fadenauge in einer
vorderen Reihe steht. Durch das Versetzen der Fadenaugen aus
der theoretischen Mitte der Schaftebene heraus wird erreicht,
dass der Durchlass für die Kettfäden auch an der breitesten
Stelle der Litze, d. h. beim Fadenauge, wesentlich vergrössert
wird.
An sich sind solche Litzen aus der Praxis sehr wohl bekannt,
und sie sind auch in den Fig. 1, 2 und 9 entsprechend darge
stellt, auf welche Figuren nachfolgend eingegangen wird.
Heutige Webmaschinen erreichen sehr hohe Drehzahlen, was zur
Folge hat, dass die Webschäfte sich im Betrieb aufgrund der ho
hen dynamischen Belastungen stark verformen. Diese Verformung
erreicht ein Mass, welche das Spiel, mit dem die Litzen auf den
Litzentragschienen der Webschäfte aufgereiht sind, aufhebt und
sogar überschreitet. Das Überschreiten des Litzenspiels hat
zur Folge, dass die Litze auf Dehnung beansprucht wird. Weblit
zen der heutigen Ausführungen, welche konstruktiv weitgehend
aus Symmetrie-Überlegungen entstanden sind, weisen eine Form
auf, welche zum Teil für solche Belastungen ungeeignet ist. Die
mit den Nummern 1, 8, 32 und 34 bezeichneten Weblitzen weisen
eine hohe Dehnfestigkeit auf, verglichen mit den Weblitzen mit
den Bezeichnungen 2 und 9. Die Folge davon ist, dass die mit 1,
8, 32 und 34 bezeichneten Weblitzen sehr schnell dazu neigen,
unter Zug zu reissen.
Aus obigen Überlegungen heraus ist es Aufgabe der Erfindung,
eine Litze bzw. ein Litzenpaar zu schaffen, welche bzw. welches
für beide Typen des Litzenpaares eine ähnliche Dehnfestigkeit
bzw. Dehnelastizität mit sich bringt. Dabei muss beachtet wer
den, dass die ganze Funktionalität der heutigen Weblitzen er
halten bleibt, d. h. sie müssen auf den gängigen Einziehmaschi
nen zu verarbeiten sein, sie müssen auf die gleiche Weise
transportiert werden können, und sie müssen auf den gleichen
Schäften eingesetzt werden können.
Erfindungsgemäss wird das Ziel mittels paarweise anzuordnender
Weblitzen gemäss dem Wortlaut insbesondere nach Anspruch 1 er
reicht.
Erfindungsgemäss wird das Ziel dadurch erreicht, dass man den
Bereich der Endösen beider Litzen des Paares, welche relativ
dehnungsfest sind, gezielt durch die Formgebung des zwischen
der Endöse und dem Hauptteil der Litze liegenden Bereichs fe
derweicher macht.
Vorgeschlagen wird, dass jede der beiden Weblitzen an derjeni
gen Seitenkante, welche nahe benachbart zum jeweiligen Fadenau
ge verläuft, je nahe der Endöse oder im Bereich der Endösen ei
ne Formänderung, wie vorzugsweise eine Ausnehmung oder einen
einwärts gebogenen Abschnitt aufweist, und/oder die Endöse of
fen ausgebildet ist.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsvariante ist mindestens ei
ne der beiden Weblitzen oder sind beide Weblitzen im Bereich
anschliessend je an die Endösen in Richtung Fadenauge, eine
Biegung aufweisend, federweich ausgebildet.
Bevorzugte Ausführungsvarianten der paarweise anzuordnenden
Weblitzen sind in den abhängigen Ansprüchen charakterisiert.
Die Erfindung wird nun beispielsweise und unter Bezug auf die
beigefügten Figuren näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 und 2 je ein Weblitzenpaar gemäss dem Stand der Tech
nik,
Fig. 3 und 4 je ein Weblitzenpaar, erfindungsgemäss ausgebil
det,
Fig. 5 bis 8 je eine erfindungsgemäss ausgebildete Weblitze,
vorgesehen zur Verwendung in paarweise angeord
neten Weblitzen,
Fig. 9 ein weiteres Weblitzenpaar gemäss dem Stand der
Technik,
Fig. 10 ein Weblitzenpaar, erfindungsgemäss ausgebildet,
und
Fig. 11 eine einzelne Weblitze, geeignet zur Verwendung
in einem erfindungsgemäss ausgebildeten Weblit
zenpaar.
Fig. 1 zeigt ein Weblitzenpaar gemäss dem Stand der Technik,
aufweisend die beiden Weblitzen 1 und 2 mit den beiden mittig
angeordneten und zueinander versetzten Fadenaugen 4 und 6. Wei
ter erkennbar sind je ein Reihloch 17 sowie Anprägungen 18,
welche ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt sind. Analog
zeigt Fig. 2 wiederum ein Weblitzenpaar gemäss dem Stand der
Technik, bestehend aus Weblitzen 8 und 9 mit den mittig ange
ordneten Fadenaugen 4 und 6. Im Betrieb der Weblitzenpaare ge
mäss Fig. 1 und 2 hat es sich nun gezeigt, dass jeweils die
beiden Weblitzen 1 und 8, aufweisend eine hohe Dehnfestigkeit,
sehr schnell dazu neigen, unter Zug zu reissen, währenddem die
jeweilige andere Weblitze 2 resp. 9 der beiden Paare auch unter
hoher Belastung unbeschädigt bleibt. Der Grund dieses unter
schiedlichen Verhaltens dürfte wohl darin liegen, dass die bei
den Litzen 2 resp. 9 im Bereich zwischen den Endösen und dem
Hauptteil der Litze eine höhere Federelastizität aufweisen als
die beiden Litzen 1 resp. 8.
Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, und wie
beispielsweise in den Fig. 3 und 4 dargestellt, dass jeweils
beide Litzen des Litzenpaares im Bereich zwischen den Endösen
und dem Hauptteil "federweich" ausgebildet sind. Dies wird bei
spielsweise in Fig. 3 in der Litze 23 dadurch erreicht, dass
Ausnehmungen 11 resp. 11' vorgesehen sind, resp. in Fig. 4 in
der Litze 28 die Ausnehmungen 14 resp. 14'. Wie vorab erfin
dungsgemäss gefordert bzw. vorgeschlagen, verlaufen diese Aus
nehmungen 11, 11' resp. 14, 14' von derjenigen Seitenkante der
Litze in dieselbe hinein, zu welcher Seitenkante benachbart das
Fadenauge 4 ausgebildet ist.
Analoge Ausnehmungen sind je in den beiden anderen Litzen, 22
und 19 im Bereich zwischen den Endösen und dem Hauptteil ausge
bildet, wobei es sich bei der Litze 22 um die Ausbuchtungen 11"
und 11''' handelt bzw. bei der Litze 19 um die Ausbuchtungen 14"
und 14'''. Mit anderen Worten weisen auch diese beiden Litzen je
Ausnehmungen in derjenigen Seitenkante auf, welche benachbart
zum jeweiligen Fadenauge 6 verläuft. Dadurch ergibt sich wie
derum die federweiche Ausgestaltung dieser beiden Litzen 2 und
9 im Bereich zwischen Endöse und Hauptteil.
In den Fig. 5 bis 8 sind weitere Ausführungsvarianten von Lit
zen dargestellt, wobei jeweils immer nur eine Litze des Paares
dargestellt ist, da je unter Hinweis auf die Fig. 1 bis 4 auf
die Darstellung der Litzen 2 und 9 bzw. 22 und 19 verzichtet
werden kann, da diese Litzen ohnehin auch unter hoher Belastung
unbeschädigt bleiben. Allen Litzen, dargestellt in den Fig. 5
bis 8, ist gemeinsam, dass sie jeweils im Bereich zwischen End
öse und Hauptteil nahe der Endöse je Ausnehmungen bzw. einwärts
gebogene Abschnitte 12, 12', 13, 13', 15, 15' sowie 16, 16'
aufweisen, welche von derjenigen Seitenkante in die Litze hin
einragen, welche benachbart zum Fadenauge 4 verläuft. Die in
den Fig. 5 bis 8 dargestellten Litzen 24, 25, 29 und 30 können
nun zur Bildung des Weblitzenpaares je mit einer weiteren Litze
2 resp. 9 kombiniert werden, wobei aber selbstverständlich zur
Bildung des Paares auch eine anders ausgebildete Weblitze ver
wendet werden kann, welche beispielsweise eher analog den vier
in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Weblitzen entsprechen. Erfin
dungswesentlich ist, dass beide Weblitzen des Weblitzenpaares
im Bereich der Endösen bzw. zwischen Endösen und dem Hauptteil
der Litze federelastisch bzw. federweich ausgebildet sind, um
Beschädigungen bei hohen Belastungen zu verhindern.
Währenddem die in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Weblitzen je
weils einseitig offene Endösen aufweisen, sind die Endösen der
in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Weblitzen geschlossen. Dabei
zeigt Fig. 9 ein Weblitzenpaar 32, 34 mit je geschlossenen
Endösen 36. Wiederum sind die mittig angeordneten Fadenaugen 4'
und 6' versetzt zueinander angeordnet. Im Gegensatz zum Weblit
zenpaar, dargestellt in Fig. 1 resp. Fig. 2, weisen hier beide
Weblitzen eine hohe Dehnfestigkeit auf, so dass bei hoher Bela
stung beide Weblitzen unter Zug reissen.
Entsprechend sind beide Litzen des Litzenpaares erfindungsge
mäss modifiziert auszugestalten, wie beispielsweise in Fig. 10
dargestellt. Die beiden Weblitzen 38 und 40 mit den beispiels
weise mittigen Fadenaugen 4' und 6' weisen beide im Bereich na
he der Endösen 36 jeweils Ausnehmungen bzw. einwärts gebogene
Abschnitte 37, 37' und 39 resp. 39' auf, welche wiederum von
derjenigen Seitenkante her in die Litze hinein gerichtet sind,
an welcher Seitenkante benachbart das jeweilige Fadenauge 4'
resp. 6' angeordnet ist. Damit ergibt sich erneut die erfin
dungsgemäss geforderte Federelastizität zwischen den Endösen
und dem Hauptteil der Litze.
Fig. 11 schliesslich zeigt eine weitere Ausführungsvariante ei
ner erfindungsgemässen Litze 42, aufweisend die Ausnehmungen 43
resp. 43'. Auf die Darstellung der zweiten Litze zur Bildung
des Paares kann verzichtet werden, da lediglich durch Spiegeln
der Litze 42 die zweite Litze zur Bildung des Paares erzeugt
werden kann.
Die in den Fig. 3 bis 8 resp. 10 und 11 ausgebildeten Ausneh
mungen erzeugen jeweils Litzen, welche im gegebenen Bereich we
sentlich federweicher sind, was die Spannungen im Material auf
ein Niveau reduziert, welches Brüche zuverlässig verhindert.
Litzen, welche das, insbesondere in den Fig. 1 und 2 darge
stellte, Reihloch 17 nicht enthalten, können erfindungsgemäss
mit gleicher Wirkung eine Form erhalten, wie sie bei den Litzen
gemäss den Fig. 5 bis 8 mit den Ausnehmungen 12, 13, 15 und 16
resp. 12', 13', 15' und 16' gezeigt sind. Die Wirkung bezüglich
Verbesserung des Federungsverhaltens dieser Litzen ist die
gleiche, jedoch ist die Formgebung aufgrund anderer Anforderun
gen an die Litzen etwas einfacher.
Im Falle einer Litze, welche auch nicht die Ausprägungen 18,
wie beispielsweise in den Fig. 1 bis 4 dargestellt, benötigen,
um auf der Einziehmaschine verarbeitet zu werden, kann sogar
eine Form gemäss den Fig. 6 oder 8 gewählt werden, wo die Aus
nehmungen 13 bzw. 13' und 16 bzw. 16' der Litze eine geradezu
ideale Form geben.
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäss vorgeschlagene
Formgebung auf jedwelche Art von paarweise anzuordnenden
Weblitzen übertragbar, d. h. erfindungsgemäss eingeschlossen
sind auch alle Weblitzenpaare, welche beispielsweise Verformun
gen aufweisen, um die Litzen voneinander zu beabstanden, welche
leicht verdrehte Fadenaugen aufweisen, welche im Bereich der
Endösen Quetschungen aufweisen, oder bei welchen die Endösen,
beispielsweise durch Quetschung eine grössere Breite aufweisen
als die Breite der Weblitze, usw.
Insofern ist auch die vorliegende Erfindung nicht auf die in
den Fig. 1 bis 11 dargestellten Beispiele beschränkt, sondern
sie umfasst grundsätzlich jedwelche Art von paarweise anzuord
nenden Weblitzen, welche erfindungsgemäss ausgebildet sind.
Claims (7)
1. Paarweise anzuordnende (22, 23, 19, 28, 24, 25, 29, 30,
38, 40, 42) Weblitzen, dadurch gekennzeichnet, dass an derjeni
gen Seitenkante der Weblitze, welche bei Litzen mit offenen
Endösen auf der der offenen Endöse abgewandten Seite verläuft,
je nahe der Endösen oder im Bereich der Endösen eine (11, 11',
11", 11''', 12, 12', 13, 13', 14, 14', 14", 14''', 15, 15', 16,
16', 37, 37', 39, 39', 43, 43') Formänderung ausgebildet ist.
2. Paarweise anzuordnende Weblitzen, dadurch gekennzeichnet,
dass an derjenigen Seitenkante der Weblitzen, welche bei Litzen
mit geschlossenen Endösen je auf der Aussenseite eines Paares
verläuft, je nahe der Endösen oder im Bereich der Endösen eine
Formänderung ausgebildet ist.
3. Paarweise anzuordnende Weblitzen, insbesondere nach einem
der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Formänderung eine Ausnehmung oder ein einwärts gebogener Ab
schnitt ist.
4. Weblitzen, insbesondere nach einem der Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung bzw. der einwärts
gebogene Abschnitt mindestens ca. 1/3 der Breite der Weblitze
umfasst.
5. Weblitzen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden
Weblitzen im Bereich anschliessend je an die Endöse in Richtung
Fadenauge eine Ausnehmung bzw. einen einwärts gebogenen Ab
schnitt von derjenigen Seitenkante in die Litze hineinragend
aufweist, welche benachbart zum Fadenauge (4, 4', 6, 6') ver
läuft.
6. Weblitzen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Weblitzen im
Bereich anschliessend je an die Endösen in Richtung Fadenauge
eine Biegung aufweist.
7. Weblitzen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Weblitzen im Bereich
anschliessend je an die Endösen in Richtung Fadenauge feder
weich ausgebildet sind.
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