CH648613A5 - Schaftanordnung an einer rundwebmaschine. - Google Patents

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CH648613A5
CH648613A5 CH6483/80A CH648380A CH648613A5 CH 648613 A5 CH648613 A5 CH 648613A5 CH 6483/80 A CH6483/80 A CH 6483/80A CH 648380 A CH648380 A CH 648380A CH 648613 A5 CH648613 A5 CH 648613A5
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Franz Huemer
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Starlinger & Co Gmbh
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C5/00Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices
    • D03C5/02Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices operated by rotating cams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaftanordnung an einer Rundwebmaschine, bei welcher jeweils eine Mehrzahl innere und äussere Teilschäfte kreisförmig in zwei Reihen um eine Hauptwelle der Maschine herum angeordnet sind, an deren Schaftstangen Mittel zur Erzeugung einer fachbildenden, sich wellenförmig über alle Teilschäfte fortsetzenden Hubbewegung angreifen, wobei sich an den Schaftstangen obere und untere, die Weblitzen tragende stangenförmige Weblitzenträger abstützen.
Bei allgemein durch die Praxis bekannten Schaftanordnungen dieser Art umfassen die in relativ grosser Anzahl gleichförmig um die Maschine verteilten Teilschäfte je ihre zugehörige Schaftstange, welche jeweils fest mit einem oberen und einem unteren Weblitzenträger verbunden ist. Diese Weblitzenträger erstrecken sich symmetrisch und rechtwinklig zur betreffenden Schaftstange und tragen zwischen sich die sogenannten Weblitzen mit jeweils mittigem Fadenauge.
Von erheblichem Nachteil bei solchen Anordnungen ist, dass die Teilschäfte bei ihrer fachbildenden Betätigung zwangsweise eine sich von Teilschaft zu Teilschaft stufenförmig und sprungweise fortsetzende Hub- und Senkbewegung ausführen, was eine angestrebte, sich kontinuierlich fortsetzende Wellenbewegung auch nicht annähernd erreichen lässt. Eine Verbesserung dieser Wellenbewegung und damit eine Verbesserung der Durchlaufeigenschaften der Webschützen konnte bisher nur durch Verwendung vieler Teilschäfte verbessert werden, was aber in den Baumassen einer erheblichen Beschränkung unterliegt und jeweils pro Teilschaft zusätzliche Steuermittel erfordert.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaftanordnung der vorgenannten Art derart auszugestalten, dass sich mit dieser eine wenigstens angenähert ideale Wellenbewegung bei geringstem Bauaufwand erreichen lässt.
Dies wird nun erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass sich die oberen und unteren Weblitzenträger jeweils zwischen zwei benachbarten Schaftstangen erstrecken und an diesen gelenkig und in Längsrichtung verschiebbar abgestützt sind.
Durch diese Massnahme ist es nunmehr möglich, an den sich folgenden Weblitzen bzw. im Bereich deren Fadenaugen eine praktisch sprungfreie, sich kontinuierlich fortsetzende Wellenbewegung zu erzeugen, indem die Weblitzenträger nunmehr der Hub- und Senkbewegung der betreffenden Schaftstangen «weich» durch ihr Schwenkvermögen folgen können. Hierbei gestattet diese Anordnung eine wesentlich geringere Anzahl Teilschäfte als bisher, was neben den wesentlich verbesserten Durchlaufeigenschaften für die Schützen und der damit verbundenen höheren Maschinengeschwindigkeiten eine wesentliche Senkung der Herstellungskosten für die Maschine bedeutet.
Bevorzugt kann dabei die Ausgestaltung so sein, dass die Weblitzenträger in der Bewegungsebene der betreffenden Schaftstangenpaare verschwenkbar an letzteren angelenkt sind, wobei es zweckmässig ist, wenn die Weblitzenträger jeweils an ihrem einen Ende um einen Zapfen schwenkbar an der betreffenden Schaftstange angelenkt und mit ihrem anderen Ende über einen Schlitz längsverschiebbar an der betreffenden Schaftstange abgestützt sind. Hierbei kann das eine Ende jedes Weblitzenträgers als Gabel ausgebildet sein.
Um bei dieser erfindungsgemässen Schaftanordnung zu verhindern, dass die Weblitzen beim Kippen der Weblitzenträger verrutschen, können beispielsweise letztere angekerbt sein. Zweckmässiger ist es aber, wenn zwischen den einzelnen Weblitzen mindestens auf jedem oberen Weblitzenträger Distanzierungselemente angeordnet sind.
Um direkte Reibungen zwischen den Weblitzen und den Weblitzenträgern, die in der Regel beide aus Stahl sind, zu verhindern, kann die Ausgestaltung so sein, dass jedes Distanzierungselement eine stufenförmig abgesetzte Schulter aufweist, auf welcher sich eine Weblitze mit einer ihrer Endösen abstützt.
Zweckmässig bestehen dabei die Distanzierungselemente aus Kunststoff.
Für unterschiedlich dichte Fadenscharen ist es zudem sinnvoll, wenn die Distanzierungselemente auswechselbar ausgestaltet sind.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 im Seitenriss und in schematischer Darstellung eine Rundwebmaschine;
Figur 2 die Webmaschine gemäss Figur 1 in Draufsicht-
Figur 3 in schematischer und abgewickelter Darstellung eine bekannte Ausführungsform der Schaftanordnung an der Maschine gemäss Figur 1 und 2;
Figur 4 in schaubildartiger Darstellung einen Ausschnitt der Schaftanordnung gemäss Figur 3;
Figur 5 in schematischer und abgewickelter Darstellung eine erfindungsgemässe Ausführungsform der Schaftanordnung für die Maschine gemäss Figuren 1 und 2; und
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Figur 6 ein Detail der Anordnung gemäss Figur 5 in schau-bildartiger Darstellung.
Die Wellenfach-Rundwebmaschine gemäss Figuren 1 und 2 ruht in üblicher Weise auf einem Maschinen-Grundge-stell 1, an dem sich ein kreisförmiger Rahmenträger 2 abstützt, der ein Rundriet 3, einen Ein- und Austaster 4 für die Maschine und weitere Rahmenteile 5 für die Abstützung von Teilschäften 6 und 7 trägt. Diese Teilschäfte 6 und 7 sind hier kreisförmig in zwei Reihen um die Hauptwelle 8 der Maschine herum angeordnet, wobei durch diese Anordnung äussere Teilschäfte 6 und innere Teilschäfte 7 gebildet sind, welche die nicht näher gezeigten Kettfäden zu einem umlaufenden Wellenfach aufspreizen.
Im weiteren stützt sich am Grundgestell 1 der Träger 9 für die Gewebeabzugsvorrichtung ab, welche u.a. den Antrieb 10 für den Gewebeabzug, ferner Gewebe-Abzugsrollen 11 und 12 und den Gewebeballen 13 umfasst. Im Abzugsbereich ist zudem ein Gewebe-Breithalter 14 wirksam. Weiter sind an der gezeigten Webmaschine die Einzugswalze 15 für die Kettfäden links und die Einzugswalze 16 für die Kettfäden rechts und zudem die Überlaufrollen 17 für die Kettbändchen sichtbar.
Für die fachbildende Betätigung der Teilschäfte 6 und 7 in Abhängigkeit der Anzahl und der Durchlaufgeschwindigkeit der zum Eintragen der nicht näher gezeigten Schussfäden bestimmten, am Webvorgang beteiligten, ebenfalls nicht näher gezeigten Schützen trägt die Hauptwelle 8 im Bereich des Maschinengrundgestelles 1 hier zwei Steuerscheiben 26 und 27, welche über eine Mehrzahl, radial um diese Steuerscheiben verteilt angeordnete Schwenkhebel 36 und 37 mit sogenannten Schaftstangen 46 und 47 in Wirkungsverbindung stehen, welche Schaftstangen 46 und 47 in bekannter Weise mit den Teilschäften 6 bzw. 7 wirkungsverbunden sind.
Soweit kann der Aufbau der gezeigten Wellenfach-Rundwebmaschine dem bekannten Stand der Technik entsprechen, so dass sich eine weitergehende Erläuterung einer solchen Maschine erübrigt.
Ebenfalls ist die in Figur 3 schematisch und in abgewik-kelter Form dargestellte Ausführungsform einiger, beispielsweise äussere Teilschäfte 6 allgemein bekannt. Diese, rings um die Maschine in relativ grosser Anzahl gleichförmig verteilten Teilschäfte 6 umfassen je ihre zugehörige Schaftstange 46 (Fig. 1), welche jeweils fest mit einem oberen Weblitzenträger 50 und einem unteren Weblitzenträger 51 verbunden ist, die sich rechtwinklig und symmetrisch zur Schaftstange erstrecken und welche einige Weblitzen 52 abstützen. In bekannter Weise umfassen diese Weblitzen 52 etwa in ihrer Mitte je ein Fadenauge 53, durch welches jeweils ein Kettfaden F hindurchgezogen ist, wie das näher Figur 4 veranschaulicht.
Wie eingangs erwähnt und wie aus Figur 3 nun ohne weiteres erkennbar ist, kann mit dieser bekannten Schaftanordnung keine, auch nicht angenähert ideale Wellenbewegung
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im Bereich der Fadenaugen 53 an den Weblitzen 52 erzielt werden, da das Heben und Senken der einzelnen, in der vorbeschriebenen Weise ausgebildeten Teilschäfte zwangsweise eine sich von Teilschaft zu Teilschaft stufenförmig und sprungweise fortsetzende Fachbildung bewirkt.
Um diesem Problem abzuhelfen, besteht nun die erfin-dungsgemässe Schaftanordnung gemäss Figur 5 aus oberen Weblitzenträgern 150 und unteren Weblitzenträgern 151, die sich jeweils zwischen zwei benachbarten Schaftstangen 46 erstrecken und an diesen derart angelenkt sind, dass sich die Weblitzenträger 150 bzw. 151 durch Neigung den unterschiedlichen Hubhöhen der beidseitigen Schaftstangen 46 anpassen können.
Wie die Darstellung gemäss Figur 5 vergleichsweise jener der Figur 3 klar erkennen lässt, folgen durch diese erfin-dungsgemässe Anordnung die Fadenaugen 53 der von den Weblitzenträgern 150,151 abgestützten Weblitzen 52 nunmehr einer praktisch idealen Wellenbewegung entsprechend der Hubbewegung an den einzelnen Schaftstangen 46.
Hierfür sind die Weblitzenträger 150 und 151 in der Bewegungsebene der betreffenden Schaftstangenpaare verschwenkbar an letzteren angelenkt, was auf unterschiedliche Weise möglich ist. Beispielsweise sind die Weblitzenträger 150 und 151 jeweils an ihrem einen Ende um einen Zapfen 54 schwenkbar an der betreffenden Schaftstange 46 angelenkt. Das andere Ende der Weblitzenträger 150 und 151 ist hingegen über einen Schlitz 55 längs verschiebbar an der betreffenden Schaftstange 46 abgestützt. Dieses betreffende Ende des Weblitzenträgers kann beispielsweise als Gabel 56 ausgebildet sein.
Um bei einer Schräglage der Weblitzenträger 150 und 151 ein Zusammenrutschen der Weblitzen 52 zu verhindern, können beide Weblitzenträger 150 und 151 oder aber auch nur der obere beispielsweise mit einem zahnstangenähnlichen Profil versehen sein, in dessen Vertiefung die Weblitzen 52 eingehängt werden.
Beim Beispiel gemäss Figur 6 sind Distanzierungselemente 57 zwischen den einzelnen Weblitzen 52 vorgesehen. Diese Distanzierungselemente 57 bestehen zweckmässig aus Kunststoff und weisen eine Durchbrechung 60 auf, mit der diese mit relativ grossem Spiel auf den betreffenden Weblitzenträger 150 aufgeschoben sind. Jedes Distanzierungselement 57 weist eine stufenförmige abgesetzte Schulter 58 auf, welche die betreffende Weblitze 52 mit einer Endöse 59 abstützt. Diese Massnahme verhindert eine Reibung zwischen Weblitzen und Weblitzenträgern. Wie weiter der Figur 6 entnommen werden kann, lässt sich auf diese Weise auch leicht eine Anpassung an unterschiedliche Dichten der Kettfadenscharen bewerkstelligen.
Aus dem Vorbeschriebenen ergibt sich somit eine Schaftanordnung, welche allen gestellten Forderungen gerecht wird und dabei insbesondere eine einfache, sicher funktionierende und optimierbare Konzeption einer insbesondere Rundwebmaschine erlaubt.
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Claims (8)

648 613 PATENTANSPRÜCHE
1. Schaftanordnung an einer Rundwebmaschine, bei welcher jeweils eine Mehrzahl innere und äussere Teilschäfte kreisförmig in zwei Reihen um eine Hauptwelle der Maschine herum angeordnet sind, an deren Schaftstangen Mittel zur Erzeugung einer fachbildenden, sich wellenförmig über alle Teilschäfte fortsetzenden Hubbewegung angreifen, wobei sich an den Schaftstangen obere und untere, die Weblitzen tragende stangenförmige Weblitzenträger abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die oberen und unteren Weblitzenträger (150 bzw. 151) jeweils zwischen zwei benachbarten Schaftstangen (46) erstrecken und an diesen gelenkig und in Längsrichtung verschiebbar abgestützt sind.
2. Schaftanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weblitzen träger (150, 151 ) in der Bewegungsebene der betreffenden Schaftstangenpaare (46) verschwenkbar an letzteren angelenkt sind.
3. Schaftanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Weblitzenträger (150, 151) jeweils an ihrem einen Ende um einen Zapfen (54) schwenkbar an der betreffenden Schaftstange (46) angelenkt und mit ihrem anderen Ende über einen Schlitz (55) längsverschiebbar an der betreffenden Schaftstange (46) abgestützt sind.
4. Schaftanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende jedes Weblitzenträgers (150,151) als Gabel (56) ausgebildet ist.
5. Schaftanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Weblitzen (52) mindestens auf jedem oberen Weblitzenträger (150) Distanzierungselemente (57) angeordnet sind.
6. Schaftanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Distanzierungselement (57) eine stufenförmig abgesetzte Schulter (58) aufweist, auf welcher sich eine Weblitze (52) mit einer ihrer Endösen (59) abstützt.
7. Schaftanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzierungselemente (57, 58) aus Kunststoffbestehen.
8. Schaftanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzierungselemente (57, 58) auswechselbar ausgebildet sind.
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