DE10330304B4 - Verbesserte Weblitze - Google Patents

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Abstract

Litze (6)
mit wenigstens einer Endöse (7, 8), die eine Öffnung (9, 10) aufweist,
mit einem Litzenschaft (21), der wenigstens ein Fadenauge (33) aufweist und dessen Breite geringer ist als die Breite eines Fadenaugenbereichs (29),
mit einem Endösenverjüngungsbereich (19, 20) zwischen der Endöse (7, 8) und dem Litzenschaft (21), wobei wenigstens einer der Endösenverjüngungsbereiche (19, 20) wenigstens eine Öffnung (38, 39) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die von der oder den Öffnungen (38, 39) des Endösenverjüngungsbereichs (19, 20) eingenommene Fläche größer ist als ein Achtel der Gesamtfläche des Endösenverjüngungsbereichs (19, 20).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Litze, insbesondere für Webmaschinen.
  • Webmaschinenlitzen sind an sich bekannt. Sie weisen in der Regel einen lang gestreckten, aus einem Blech geformten Körper auf, an dessen oberen und unteren Ende so genannte Endösen ausgebildet sind, die zur Befestigung an der Tragschiene eines Webschafts dienen. Etwa mittig ist die Litze mit einem Fadenauge versehen, das dazu dient, einen Kettfaden zu führen. Durch entsprechende Längsbewegung aller Litzen wird bei der Webmaschine die Fachbildung bewirkt.
  • Ähnliche Litzen sind für Jacquardmaschinen im Einsatz. Sie sind jedoch einzeln an Chorfäden oder so genannten Schnüren gehalten und von einer Feder gespannt.
  • Webmaschinen mit an einem Schaft gehaltenen Litzen stoßen heute in immer höhere Arbeitsgeschwindigkeiten vor. Dies bedeutet größer werdende Fachhübe und/oder verkürzte Bewegungszeiten, wodurch die Belastungen der gesamten Fachbildeorgane, zu denen auch die Litzen gehören, erheblich und zwar überproportional zunehmen. Zu den Fachbildeorganen gehören außer den Weblitzen und den Schäften auch alle Antriebselemente, die den Schaft bewegen. Bemühungen zur Verminderung der Masse der Fachbildeorgane haben sich bislang im Wesentlichen auf die Webschäfte konzentriert.
  • Aus der DE 199 32 685 A1 ist eine Weblitze mit c-förmigen Endösen bekannt, die in ihrem Übergangsbereich von der Endöse zu dem Schaft Fädelöffnungen aufweist. Die Fädelöffnungen sind von relativ massiven Litzenabschnitten umgeben. Die Weblitze weist in ihrem mittleren Bereich eine Fadenöse auf, an die sich verbreiterte Schaftabschnitte anschließen. Diese gehen in schmalere Schaftabschnitte über. An den außen liegenden Enden sind die c-förmigen Endösen mit massiven Kopf- oder Endabschnitten versehen.
  • Diese Litzen haben sich bewährt. Es wird jedoch angestrebt, Litzen für höhere Arbeitsgeschwindigkeiten zu schaffen.
  • Aus der CH 64 903 sind Weblitzen bekannt, die parallelflankig begrenzte Schäfte mit einer etwa mittig angeordneten Fadenöse aufweisen. An beide Enden des Schafts schließen sich Endösen an, die in länglichen Stoßstücken auslaufen.
  • Es handelt sich hier um eine altertümliche Litzenbauform, die für höhere Arbeitsgeschwindigkeiten nicht geeignet ist.
  • Aus der DE 29 53 141 C1 ist eine Weblitze mit geschlossenen Endösen bekannt. Die Endösen gehen durch ungelochte Übergangsbereiche in den ansonsten parallelflankigen Schaft über. Der Schaft weist mittig eine Fadenöse auf, die in einem verbreiterten Bereich des Schafts angebracht ist. An den äußersten Enden der Endösen sind großzügig bemessene Stoßabschnitte vorhanden.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen vorzuschlagen, mit denen sich die Arbeitsgeschwindigkeit einer Webmaschine steigern lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch Optimierung der von dem Schaft gehaltenen Litzen gelöst, wobei die Maßnahmen der Ansprüche 1, 4 und 10 jeweils einzeln oder in teilweiser oder vollständiger Kombination miteinander zu einer Verringerung der Masse einer Weblitze unter Erhalt ihrer Stabilität und evtl. unter Vergrößerung ihrer Belastbarkeit führen. Werden alle beanspruchten Maßnahmen gemeinsam angewendet ergibt sich eine voll funktionstaugliche Litze mit einem Gewicht, das etwa 20 % unter dem üblichen Standard liegt. Dies gestattet eine erhebliche Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit einer Webmaschine und/oder eine Verringerung der Belastung der Litzen.
  • Eine wesentliche Maßnahme zur Verbesserung der Litze liegt darin, in dem Endösenverjüngungsbereich ein oder mehrere Öffnungen anzubringen, die gegenüber bisher bekannten Litzen eine erhöhte Fläche einnehmen. Es hat sich herausgestellt, dass mehr als ein Achtel der Gesamtfläche des Endösenverjüngungsbereichs durch die Öffnungen eingenommen werden kann. Bei bevorzugten Ausführungsformen nehmen die Öffnungen eine Fläche ein, die mehr als ein Drittel, vorzugsweise mehr als die Hälfte der Ge samtfläche des Endösenverjüngungsbereichs beträgt. Sind mehrere Öffnungen vorhanden ist der Abstand zwischen diesen vorzugsweise geringer als die Länge einer der beiden Öffnungen. Vorzugsweise ist der Abstand kleiner als die Länge der kürzeren Öffnung. Die Gewichtsreduzierung in unmittelbarer Nachbarschaft der Endöse wirkt sich nicht nur generell positiv aus sondern sie wirkt in hohem Maße verschleißmindernd. Gleichzeitig bleibt die Stabilität der Litze insbesondere im Bereich ihrer Endöse vollständig erhalten. Die Öffnungen können dem Endösenverjüngungsbereich eine gewisse Nachgiebigkeit und somit eine Pufferwirkung verleihen. Hinsichtlich Schlägen oder Stößen kann der Übergangsbereich als Federmittel angesehen werden.
  • Vorzugsweise weist der Endösenverjüngungsbereich eine bogenförmig gekrümmte Kante auf, deren Radius kleiner oder gleich 60 mm ist. Diese Maßnahme verringert die Fläche des Endösenverjüngungsbereichs gegenüber herkömmlichen Litzen, was zu einer Gewichtsverminderung ohne Festigkeitsverlust beiträgt.
  • Die Endöse der Litze ist vorzugsweise durch eine Maulöffnung mit einem Maulendbereich gebildet, dessen in Längserstreckung gemessene Dicke vorzugsweise größer ist als die Breite des die Maulöffnung ansonsten umgebenden Materials. In Längsrichtung gemessen beträgt die Länge des Maulendbereichs vorzugsweise höchstens 3 mm, wobei sie wiederum vorzugsweise größer als 2 mm bis 2,5 mm ist. Damit weist die Endöse eine gute Festigkeit bei zugleich niedrigem Gewicht auf.
  • Die Breite des Litzenschafts wird vorzugsweise auf einen Wert von maximal 1,6 mm für den schmalsten Bereich desselben reduziert. Der Litzenschaft kann eine Breite aufweisen die geringer ist als die Breite der Fadenöse. Es hat sich gezeigt, dass die damit einhergehende Gewichtsreduktion die Verminderung der Zugfestigkeit der Litze insoweit kompensiert als dass Lit zenbrüche durch die Verminderung ihrer Schaftbreite auf 1 mm bis 1,6 mm abnehmen, jedenfalls aber nicht zunehmen. Dies wird durch die Gewichtseinsparung der Litzen erreicht, welche sich positiv auf das gesamte Fachbildessystem auswirkt.
  • Vorzugsweise ist das Fadenauge in einem Fadenaugenbereich angeordnet, dessen Breite größer ist als die des übrigen Litzenschafts, wobei der Fadenaugenbereich relativ kurz ausgebildet ist. Seine Länge beträgt höchstens fünf mal so viel wie die Breite des Fadenauges, vorzugsweise höchstens drei mal so viel. Durch diese kurze Ausbildung des Fadenaugenbereichs wird ohne Festigkeitsverlust erheblich Gewicht eingespart.
  • Der Fadenaugenbereich ist vorzugsweise geradkantig begrenzt. Vorzugsweise ist der Übergang zu dem Litzenschaft durch einen s-förmig oder bogenförmig gekrümmten Bereich gebildet, wobei die Bogenradien vorzugsweise geringer als 60 mm sind. Dadurch werden kurze Übergänge bei ausreichender Festigkeit erzielt.
  • Zwischen dem Fadenaugenbereich und dem schmalsten Teil des Litzenschafts ist vorzugsweise ein Übergangsbereich ausgebildet, der wiederum parallelflankig begrenzt ist, wobei seine Breite größer als die Breite des schmalsten Teils des Litzenschafts und geringer als die des Fadenaugenbereichs ist. Der Übergangsbereich erhöht die dynamische Festigkeit des Litzenschafts bei gleichzeitig geringem Gewicht. Die Länge des Übergangsbereichs ist vorzugsweise größer als die des Fadenaugenbereichs.
  • Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung der Beschreibung oder aus Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 einen Webschaft in schematisierter, ausschnittsweiser Darstellung,
  • 2 eine Weblitze für den Webschaft nach 1 in einer schematisierten Seitenansicht,
  • 3 eine abgewandelte Ausführungsform einer Weblitze in schematisierter Seitenansicht,
  • 4 der Bereich der Endöse der Weblitze nach 3 in einer ausschnittsweisen Seitenansicht und in einem anderen Maßstab,
  • 5 die Weblitze nach 3 in ausschnittsweiser Darstellung in einer schematisierten Seitenansicht und in einem anderen Maßstab,
  • 6 eine abgewandelte Ausführungsform einer Weblitze in ausschnittsweiser Darstellung in Seitenansicht und
  • 7, 8 den Querschnitt der Weblitze nach 2, geschnitten an der Linie A-A, in einer schematisierten Darstellung und in einem anderen Maßstab.
  • In 1 ist ein Webschaft 1 veranschaulicht, der in einer Webmaschine vertikal beweglich gelagert ist. Er ist dazu mit einer Linearführungseinrichtung 2, 3 und über ein entsprechendes Gestänge mit einer Antriebseinrichtung 4 verbunden. Der Webschaft 1 bildet einen Rahmen 5, an dem Litzen 6 gehalten sind. Diese dienen zur Fachbildung einer Webmaschine. Die Litzen 6 sind untereinander gleich ausgebildet. Zur Veranschaulichung ist in 2 eine einzelne Litze 6 veranschaulicht.
  • Die Litze 6 ist ein einstückiges Blechteil länglicher Grundform. Die Litze 6 weist an jedem Ende eine so genannte Endöse 7, 8 auf, die mit einer Öffnung 9, 10, einer so genannten c-förmigen Maulöffnung versehen ist. Es sind auch anders geformte Öffnungen 9, 10 bekannt, z.B. J-förmige und O-förmige Öffnungen. Die Maulöffnung 9, 10 ist jeweils von einem geraden parallelkantig begrenzten stegartigen Abschnitt 11, 12 umgrenzt, an das sich u-förmig verlaufende Abschnitte 13, 14 (Maulendbereich) anschließen. Die Abschnitte 13, 14 bilden jeweils einen Maulendbereich. Dieser ist nach außen hin, wie in 2 veranschaulicht, abgerundet ausgebildet. Die hier verlaufende Kante 15, 16 kann auch stumpfwinklig mit einem geraden oder gerundeten Plateau ausgebildet sein. Ausgehend von dem Maulendbereich erstrecken sich wiederum kurze Fortsätze 17, 18 in die Maulöffnung 9, 10 hinein. Die Abschnitte 13, 14, die den Maulendbereich bilden, können gleich oder unterschiedlich groß ausgebildet sein. Wenigstens der Abschnitt 14 weist lediglich eine Längserstreckung A von 2,5 mm bis 3 mm auf. Damit ist im Maulendbereich eine Abnutzungsreserve hinsichtlich Abnutzung innerhalb der Endöse 7 bzw. 8 gebildet.
  • An die Endöse 7 bzw. 8 schließt sich ein Endösenverjüngungsbereich 19, 20 an, innerhalb dessen die Breite der Litze 6 von der größeren Breite der Endösen 7, 8 auf die geringere Breite ihres Litzenschafts 21 übergeht. Der Endösenverjüngungsbereich 19, 20, der symmetrisch ausgebildet sein kann, weist vorzugsweise bogenförmig ausgebildete, einander gegenüber liegende Kanten 23, 24, 25, 26 auf, deren Radius vorzugsweise höchstens 60 mm beträgt. Auf diese Weise werden jeweils recht kurze Endösenverjüngungsbereiche 19, 20 erhalten, die aber ausreichend lang sind, um die zwischen Endöse 7, 8 und Litzenschaft 21 auftretenden Zug- und Druckkräfte ausreichend gleichmäßig zu übertragen. Insbesondere können lokale Kraftspitzen soweit vermieden werden, dass auch bei hohen dynamischen Belastungen keine Brüche auftreten. Die Radien der Kanten 23, 24, 25, 26 sind in 2 mit R bezeichnet.
  • Zwischen den Endösenverjüngungsbereichen 19, 20 ist der Litzenschaft 21 ausgebildet, der unmittelbar im Anschluss an den Endösenverjüngungsbereich 19, 20 jeweils seinen schmalsten Abschnitt 27, 28 aufweist. Die Breite des Schafts liegt vorzugsweise zwischen 1 mm und 1,6 mm.
  • Damit die erfindungsgemäße Weblitze 6, deren Masse reduziert wurde, eine ausreichende Stabilität hat, können die Abschnitte 27, 28 aus Flächenbereichen 45, 46 gebildet sein. Dabei erstrecken sich die Flächenbereiche 45, 46 in Längsrichtung der Weblitze 6 von dem Fadenaugenbereich 29 bis in den Bereich der Endösen 7,8. Die Flächenbereiche 45, 46 sind vorzugsweise etwa gleich groß und erstrecken sich ausgehend von einer etwa in der Mitte des Litzenschafts 21 liegenden Biegekante 44 bis zu den Kanten 48, 49 der Abschnitte 27, 28. Wie aus 7 ersichtlich bilden die Flächenbereiche 45, 46 einen stumpfen Winkel. 8 zeigt eine andere Ausführungsform eines Querschnitts einer erfindungsgemäßen Litze 6. Dabei sind die Flächenbereiche 48, 49 bogenförmig ausgebildet.
  • Wie 3 und 5 zeigen ist etwa mittig an dem Litzenschaft 21 ein Fadenaugenbereich 29 ausgebildet, der durch parallel zueinander orientierte Kanten 31, 32 begrenzt ist. Der Fadenaugenbereich weist eine Breite von beispielsweise 2,4 mm auf, wenn ein hier vorgesehenes Fadenauge 33 eine Breite von 1,2 mm aufweist. Die Breite des Fadenaugenbereichs 29 ist in 2 mit B bezeichnet. Vorzugsweise beträgt die Breite B das Zweifache der Breite des Fadenauges.
  • An den Fadenaugenbereich 29 schließt sich ein Übergangsbereich 34 an, der in einem ersten Abschnitt 35 durch zwei einander gegenüber liegende gerundete Kanten begrenzt ist. Beide weisen einen Radius R1 von etwa 60 mm oder weniger auf. Es schließt sich ein zweiter Abschnitt 36 an, der durch zueinander parallel angeordnete Kanten begrenzt ist. Seine Breite beträgt vorzugsweise etwa 1,8 mm. Sie ist etwas größer als die Breite der übrigen Abschnitte 27, 28 des Litzenschafts 21, jedoch geringer als die Breite des Fadenaugenbereichs. Der Übergang von dem Übergangsbereich 34, 36 zu dem Abschnitt 27 bzw. 28 wird wiederum durch bogenförmige Kanten gebildet, deren Radien R2 vorzugsweise höchstens etwa 60 mm betragen. Der Abschnitt 36 weist vorzugsweise eine Länge auf, die höchstens dem eineinhalbfachen der Länge des Fadenaugenbereichs 29 entspricht.
  • Auf der gegenüber liegenden Seite des Fadenauges 33 ist ein ebensolcher Übergangsbereich 34, bestehend aus den Abschnitten 35, 36 ausgebildet. Die obige Beschreibung gilt entsprechend.
  • Die insoweit beschriebene Litze 6 ist hinsichtlich ihrer dynamischen Eigenschaften weitgehend optimiert. Bei schneller Vertikalbewegung des Webschafts 1 führt sie den sich durch das Fadenauge 33 erstreckenden Kettfaden auch mit hohen Bewegungsgeschwindigkeiten ohne Überlastung einzelner Partien oder Abschnitte. Sie weist dabei eine geringe Masse auf, die gegenüber herkömmlichen Litzen um bis zu 20 % reduziert sein kann. Wiegen die Litzen 5 des Webschafts 1 bei herkömmlicher Bestückung etwa 5 kg, kann dieses Gewicht mit Litzen 5, wenn sie gemäß 2 und obiger Beschreibung ausgebildet sind, auf etwa 4 kg reduziert werden.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform der Litze 6 ist in 3 veranschaulicht. Im Gegensatz zu der Litze 6 nach 2 ist die Litze 6 gemäß 3 insoweit asymmetrisch ausgebildet, als ihr Fadenauge 33 und ihre Maulöffnungen 9, 10 nicht auf einer gemeinsamen Linie liegen. Insbesondere ist der Litzenschaft 21 einschließlich der Endösenverjüngungsbereiche 19, 20 nicht symmetrisch zur Längsrichtung des Litzenschafts 21 ausgebildet. Von der Endöse 7 erstreckt sich eine durchgehende gerade Kante 37 zu der Endöse 8. Die gegenüber liegende Kante 47 ist hingegen in den Endösenverjüngungsbereichen 19, 20 mit einem Radius von höchsten 60 mm gekrümmt ausgebildet. Es schließt sich ein gerader Abschnitt an, der die Abschnitte 27, 28 begrenzt. Mit Radien R2 geht die Kante dann in einen wiederum geraden und parallel zu der Kante 37 verlaufenden Teil in den Abschnitt 36 über. Dieser gehört zu dem Übergangsbereich 34, mit dem die Kante 47 letztendlich wiederum mit einem Radius R1 von etwa 60 mm in den Fadenaugenbereich 29 übergeht. Die Länge des Fadenaugenbereichs 29 ist vorzugsweise kleiner als das Dreifache der Länge des länglich ovalen Fadenauges 33. Ist dessen Länge auf 5,5 mm festgelegt, beträgt die Länge des Fadenaugenbereichs 29 vorzugsweise weniger als 10 mm.
  • In den Endösenverjüngungsbereichen 19, 20 können ein oder mehrere Öffnungen ausgebildet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in dem Endösenverjüngungsbereich 20 (4) wie in dem Endösenverjüngungsbereich 19 eine kreisrunde Öffnung 38 sowie eine schlitzartige Öffnung 39 vorgesehen. Die Öffnung 38 dient zum Auffädeln der Litze 6 auf einen Stab, beispielsweise zu Transport- oder Montagezwecken. Die schlitzartige Öffnung 39 dient zur Orientierung und Positionierung insbesondere bei asymmetrischer Ausbildung der Litze 6. Beide Öffnungen 38, 39 nehmen zusammengenommen einen Flächenbereich ein, der we nigstens größer als ein Achtel der Gesamtfläche des Endösenverjüngungsbereichs 19 bzw. 20 ist. Dies kann bei gegebener Öffnungsgröße durch besonders kleine bzw. kurze Ausbildung des Endösenverjüngungsbereichs 20, 19 erreicht werden. Damit trägt der Endösenverjüngungsbereich 20, 19, im Vergleich zu dem Stand der Technik gemäßen Litzen, in verringertem Maße zum Gewicht der Litze 6 bei.
  • Wie 6 veranschaulicht kann der Endösenverjüngungsbereich 20 wie auch der Endösenverjüngungsbereich 19 mit vergrößerten Öffnungen 39, 38 versehen sein. Insbesondere können diese Öffnungen 38, 39 tropfenförmig ausgebildet sein. Der Abstand zwischen beiden Öffnungen 38, 39 ist vorzugsweise geringer als die Länge der schlitzförmigen Öffnung 39. Die tropfenförmige Öffnung 38 kann von zwei v-förmig zueinander ausgerichteten Schenkeln 41, 42 begrenzt sein, die im spitzen Winkel zueinander stehen und mit einer Rundung in den Abschnitt 27 des Litzenschafts 21 übergehen. Die beiden Schenkel 41, 42 sind durch einen Steg 43 an ihrem oberen Ende miteinander verbunden. Der Steg 43 bildet eine Anlage für eine Litzentragschiene. Die von dieser ausgehenden Kräfte werden durch die Schenkel 41, 42 ohne lokale Spannungsüberhöhung in den Litzenschaft 21 eingeleitet. Die Öffnungen 38, 39 können die Steifigkeit und somit die Eigenfrequenz des Endösenverjüngungsbereichs 20 in Schaftlängsrichtung herabsetzen.
  • Der erfindungsgemäße Gedanke, die Masse um bis zu 20 % zu reduzieren, wurde an einer Weblitze 6 mit einer so genannten C-förmigen Endöse beschrieben. Die Masse kann aber auch bei Weblitzen mit J- und O-förmigen Endösen reduziert werden, wie sie aus dem ISO-Standard 11677-2 und 11677-3 bekannt sind. Dabei werden gleiche oder ähnliche Maßnahmen wie oben beschrieben umgesetzt. In erster Linie wird die Litzenschaftbreite reduziert und Material im Bereich der Endösen entfernt.
  • Bei einer Litze 6 ist der schmale Litzenschaft 21 zu Lasten der Endösen 7, 8 und des Fadenaugenbereichs 29 verlängert worden. Dies ist einerseits durch Verkürzung der Endösenbereiche 7, 8 auf ihr absolutes Minimum und andererseits dadurch geschehen, dass dem Transport der Litzen dienende Hilfsöffnungen 38 näher an die Endösen 7, 8 herangelegt worden sind. Die Radien R im Bereich der Endösen 7, 8 sind vermindert. Der Litzenschaft 21 hat statt der üblichen 2 mm Breite noch maximal 1,6 mm. Die über die Endöffnungen hinausragenden Bereiche 14,13 der Litze 6 weisen statt der üblichen Länge von 4 mm noch 2,5 mm bis 3 mm auf. Direkt um das Fadenauge 33 weist die Litze eine Breite auf, die wie bisher dem doppelten der Breite des Fadenauges 33 entspricht. Die Länge dieses Bereichs ist aber auf maximal das Doppelte bis Dreifache der Fadenaugenbreite verkürzt. Der Übergang von der. schmalsten Zone 27, 28 des Litzenschafts 21 zur vergleichsweise breiten Zone 29 um das Fadenauge 33 herum ist durch einen längs gestreckten Übergangsbereich 34 charakterisiert, der maximal 1,8 mm Breite aufweist und der Verstärkung dieses Bereich gegen mechanische Belastungen dient.

Claims (14)

  1. Litze (6) mit wenigstens einer Endöse (7, 8), die eine Öffnung (9, 10) aufweist, mit einem Litzenschaft (21), der wenigstens ein Fadenauge (33) aufweist und dessen Breite geringer ist als die Breite eines Fadenaugenbereichs (29), mit einem Endösenverjüngungsbereich (19, 20) zwischen der Endöse (7, 8) und dem Litzenschaft (21), wobei wenigstens einer der Endösenverjüngungsbereiche (19, 20) wenigstens eine Öffnung (38, 39) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die von der oder den Öffnungen (38, 39) des Endösenverjüngungsbereichs (19, 20) eingenommene Fläche größer ist als ein Achtel der Gesamtfläche des Endösenverjüngungsbereichs (19, 20).
  2. Litze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endösenverjüngungsbereich (19, 20) eine bogenförmig gekrümmte Kante (23, 24, 25, 26) aufweist, deren Radius (R) kleiner oder gleich 60 mm ist.
  3. Litze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (38, 39) in dem Endösenverjüngungsbereich (19, 29) eine runde und/oder schlitzartige und/oder tropfenförmige Form aufweisen, und dass der Abstand der beiden Öffnungen (38, 39) zueinander höchstens so groß ist wie die Länge der Öffnung (39).
  4. Litze (6) mit wenigstens einer Endöse (7, 8), die eine Öffnung (9, 10) aufweist, mit einem an der Öffnung (9, 10) ausgebildeten Abschnitt (14, 13) an einem jeweiligen äußeren Ende der Endöse (7, 8) dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (14, 13) eine in Litzenschaftlängsrichtung gemessene Länge von höchstens 3 mm aufweist.
  5. Litze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (14, 13) eine Länge aufweist, die größer als 2 mm ist.
  6. Litze nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Litzenschaft (21) über den größten Teil seiner Längserstreckung eine Breite von höchstens 1.6 mm aufweist.
  7. Litze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Fadenaugenbereichs (29) höchstens drei mal so groß ist wie die Breite des Fadenauges (33).
  8. Litze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenaugenbereich (29) mit wenigstens einer bogenförmigen Kante (Radius R1) in den übrigen Litzenschaft (21) übergeht.
  9. Litze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius (R1) der bogenförmigen Kante höchstens 60 mm beträgt.
  10. Litze (6) mit einem Litzenschaft (21), mit einem Fadenaugenbereich (29), der wenigstens ein Fadenauge (33) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Fadenaugenbereich (29) anschließend ein Übergangsbereich (36) ausgebildet ist, der wenigstens abschnittsweise von zueinander parallelen Kanten begrenzt ist und dessen Breite größer ist als die geringste Breite des Litzenschafts (21) und kleiner als die des Fadenaugenbereichs (29).
  11. Litze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Übergangsbereichs (34) höchstens so groß ist wie das 1.5-fache der Länge des Fadenaugenbereichs (29).
  12. Litze nach den Ansprüchen 1, 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Litzenschaft (21) eine nichtebene Seitenfläche (45, 46) aufweist.
  13. Litze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche (45, 46) Flächenbereiche (45, 46) aufweist, die miteinander einen stumpfen Winkel einschließen.
  14. Litze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche (45, 46) gewölbt ist.
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