CH631755A5 - Webelitze. - Google Patents

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CH631755A5
CH631755A5 CH1000378A CH1000378A CH631755A5 CH 631755 A5 CH631755 A5 CH 631755A5 CH 1000378 A CH1000378 A CH 1000378A CH 1000378 A CH1000378 A CH 1000378A CH 631755 A5 CH631755 A5 CH 631755A5
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Paul Ramseier
Hans Burkhalter
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Braecker Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/02Healds
    • D03C9/024Eyelets
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Webelitze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Verfahren zur Herstellung der Webelitze und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Webelitzen in Webmaschinen haben die Aufgabe, die Kettfäden, welche durch die Litzenmittelaugen laufen, zur Fachbildung anzuheben und abzusenken. Bekannt sind beispielsweise Webelitzen aus Garn, aus Metall und aus Kunststoff. Bei Garnlitzen wird das Fadenauge durch entsprechende Knüpftechnik des Garnes selbst gebildet oder es wird ein Fadenauge aus Metall eingeflochten oder angeknüpft. Bei metallischen Webelitzen wird das Fadenauge entweder durch Aufstechen eines zusammengelöteten Doppeldrahtes, durch Ausstanzen aus einem flachgewalzten Runddraht oder aus einem gewalzten Breitband gebildet, je nach dem, aus welcher Materialform die Webelitze hergestellt wird, oder es wird eine Fadenöse, welche auch als Mailion bezeichnet wird, in eine Aussparung in die gespaltene Webelitze eingelötet.
Dem Fadenauge wird eine grosse Bedeutung beigemessen, da dieses infolge des durchlaufenden Kettfadens einem Ver-schleiss unterworfen ist und der Kettfaden nicht aufgerieben werden darf. Ein eingesetztes Fadenauge aus Metall kann einer solchen Forderung am besten gerecht werden, da bei deren Herstellung die nötige Feinverarbeitung, wie beispielsweise Polieren, möglich ist und das Fadenauge schon vom
Herstellungsverfahren her innen gerundet sein kann. Ferner kann ein solches Fadenauge einsatzgehärtet sein.
Aus der CH-PS 573 993 sind Webelitzen aus Kunststoff bekannt, in denen aus Metall bestehende Fadenaugen nachträglich eingesetzt werden. Die Fixierung der Fadenaugen erfolgt bei diesen bekannten Webelitzen entweder durch Ein-bördeln, durch Einschnappen, durch Einklemmen, durch Verkleben oder durch Verschweissen. Ein Nachteil ist bei diesen bekannten Webelitzen der Aufwand in der Herstellung, welcher mehrere Arbeitsgänge erfordert. Ein weiterer Nachteil sind über die Kunststoffteile hinausragende Ränder der metallischen Fadenaugen, hinter denen sich Verunreinigungen ansammeln können und die der Anlass zu Beschädigungen der eigenen oder der benachbarten Kettfäden sein können. Bei einer dieser bekannten Ausführung sind zwischen dem Kunststoffteil und dem Fadenauge Fugen gebildet, in denen sich ebenfalls Verunreinigungen absetzen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Webelitze gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der keine nachträglichen Arbeitsgänge zur Befestigung des Fadenauges erforderlich sind. Ferner sollen ein Verfahren und eine Vorrichtung angegeben werden, welche zur Herstellung der Webelitzen besonders geeignet sind.
Die gestellte Aufgabe gelingt erfindungsgemäss durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1,6 und 7 angegebenen Merkmale.
Durch die erfindungsgemässe Verankerung des Fadenauges im Kunststoffteil stehen keine Ränder oder Kanten des Fadenauges über die Umfangsfläche der Webelitze hervor, wodurch eine Beschädigung des durch das Fadenauge laufenden Kettfadens sowie der benachbarten Kettfäden mit Sicherheit vermieden wird. Ferner ist das Fadenauge bei der erfindungsgemässen Webelitze unlösbar im Kunststoffteil verankert. Das aus einem relativ harten Werkstoff, wie beispielsweise Stahl oder Glas, bestehende Fadenauge weist eine hohe Verschleissfestigkeit auf, während die in ihren übrigen Teilen aus Kunststoff bestehende Webelitze infolge ihres relativ geringen Gewichtes die Fachbildungseinrichtung der Webmaschine weniger belastet, als eine aus Metall bestehende Webelitze und die während des Betriebes weniger Lärm verursacht. In der erfindungsgemässen Webelitze sind demnach die Vorteile einer verschleissarmen, metallischen Webelitze mit den Vorteilen der leichten und geräuscharmen, aus Kunststoff bestehenden Webelitze in idealer Weise vereinigt.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform kann das Fadenauge angenähert im Profil halbmondförmig sein und seine konvexe Innenseite kann mit der Oberfläche des Kunststoffteils bündig sein. Bei einer solchen Ausführung sind zwischen dem Fadenauge und dem Kunststoffteil keine Fugen vorhanden, in denen sich Verunreinigungen absetzen könnten.
Da für die Herstellung des Fadenauges im Verhältnis zur gesamten Webelitze wenig Material beansprucht wird, kann für dieses ein hochwertiges Material, wie beispielsweise einsatzgehärteter oder rostfreier Stahl verwendet werden, ohne dadurch die Kosten für die Herstellung der Webelitze wesentlich zu erhöhen.
Wenn das Kunststoffteil durch Spritzen hergestellt wird, lässt sich dessen Querschnitt im Bereich der Längspartien und/oder im Bereich des Fadenauges mindestens annähernd oval herstellen, so dass die Webelitze an den mit den Kettfäden in Berührung kommenden Bereichen überhaupt keine Kanten aufweist.
Es ist ein besonderer Vorteil, wenn die zur Herstellung der Webelitze verwendete Spritzform die Einspritzöffnung für die Kunststoffmasse in dem der Mittelpartie der Webelitze
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zugeordneten Bereich aufweist, weil dadurch gewährleistet ist, dass die Kunststoffmasse einwandfrei bis in beide Endbereiche der Spritzform vordringt und diese ausfüllt.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Webelitze mit geschlossenen Endösen in der Draufsicht.
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in der Fig. 1 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Spritzform zur Herstellung der Webelitze nach der Fig. 1.
Die in der Fig. 1 dargestellte Webelitze weist in der Mitte ein eingesetztes Fadenauge 10 und an den Enden je eine geschlossene Endöse 12 bzw. 14 auf. Die zwischen der im Bereich des Fadenauges 10 verbreiterten Mittelpartie 16 und den in den Bereichen der Endösen 12,14 verbreiterten Endpartien 18 bzw. 20 liegenden Längspartien 22 bzw. 24 sind verkürzt dargestelt. Das Fadenauge 16 weist eine langlochför-mige Öffnung 26 auf. Anstelle der geschlossenen Endösen 12 und 14 kann die Webelitze auch offene Endösen aufweisen, welche insbesondere in der Schaftweberei Verwendung finden.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Querschnitt der Längspartie 22 wie auch derjenige der Längspartie 24 mindestens annähernd oval ist.
Die Fig. 3 zeigt insbesondere das annähernd halbmondförmige Profil des Fadenauges 10. Das Fadenauge ist im Kunststoff der Mittelpartie 16 verankert. Die Dicke der Mittelpartie 16 nimmt in Richtung der Aussenränder 28 bzw. 30 ab.
Die aus einem Kunststoff bestehende Webelitze wird vorzugsweise in einem Spritzverfahren hergestellt, wobei die aus
Metall oder auch aus Glas bestehende Fadenöse 10 mit Kunststoff umspritzt wird. Als Metall lässt sich vorzugsweise ein einsatzhärtbarer oder ein rostfreier Stahl verwenden. Die Fig. 4 zeigt eine Spritzform im Querschnitt mit eingelegter s Fadenöse 10. Die Spritzform weist eine untere Formhälfte 32 und eine obere Formhälfte 34 auf. Mit der unteren Formhälfte 32 ist ein Richtdorn 36' und mit der oberen Formhälfte 34 ist ein Richtdorn 36 zur Aufnahme und Zentrierung der Fadenöse 10 verbunden. Die Kuppen beider Richtdorne 36, io 36' sind der Innenseite der Fadenöse 10 angepasst. Eine Öffnung 38 im Bereich der Fadenöse 10 dient zum Einspritzen des Kunststoffes. Überraschend ist, dass trotz eines einzigen Einspritzpunktes und der Tatsache, dass das Material mit einer wesentlichen geringeren Temperatur in die Endbereiche 15 18 und 20 der Webelitze dringt, eine innige Verbindung des Materials nach den Endösen 12 und 14 vorhanden, weil das dünnflüssige Material zur Herstellung der Litze mit einem speziellen Heisskanal-Werkzeug rasch, ohne Schädigung in die Endbereiche fliessen kann.
20 Beim Spritzen werden die Ränder der im Profil etwa halbmondförmigen Fadenöse 10 mit Kunststoff umspritzt, um einen gratfreien Übergang zwischen den beiden Werkstoffen zu erhalten. Gegenüber einer aus Metall bestehenden Litze wirkt sich bei einer aus Kunststoff bestehenden Litze die Ela-25 stizität in ihrer Längsrichtung günstig auf den Webprozess aus, weil der Übergang in die jeweilige Litzenendlage bei der Fachbildung sanfter erfolgt und somit den Kettfaden schont. Insbesondere zur Verbindung mit den elastischen Gegenzügen bei Webmaschinen mit Jacquardfachbildung eignet 30 sich eine solche Kunststofflitze besonders gut.
Der im Bereich der Fachbildung ovale Querschnitt der Litze gewährleistet einen nahezu reibungslosen Durchlauf der Nachbarfäden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

631 755 PATENTANSPRÜCHE
1. Webelitze, bestehend aus einem Kunststoffteil (18,22, 16,24,20) und einem im mittleren Bereich (16) des Kunststoffteils eingesetzten Fadenauge (10), welches aus einem Material besteht, das härter als das Material des Kunststoffteils ist, wobei die Mantelfläche des Fadenauges (10) vom Kunststoffteil (16) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenränder des Fadenauges (10) stirnseitig mindestens teilweise vom Kunststoffteil (16) zur Verankerung des Fadenauges (10) im Kunststoffteil (16) umschlossen sind.
2. Webelitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffteil (18,22,16,24,20) gespritzt ist.
3. Webelitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenauge (10) angenähert im Profil halbmondförmig ist und dass seine konvexe Innenseite mit der Oberfläche des Kunststoffteiles (16) bündig ist.
4. Webelitze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenauge (10) aus einsatzgehärtetem oder rostfreiem Stahl besteht.
5. Webelitze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Kunststoffteils im Bereich der Längspartien (22,24) und/oder im mittleren Bereich (16) mindestens annähernd oval ist.
6. Verfahren zur Herstellung der Webelitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenauge (10) in die für das Spritzen des Kunststoffteils (18,22,16,24, 20) bestimmte Spritzform (32,34,36,36') eingelegt und von der Kunststoffmasse umspritzt wird, wobei das Fadenauge (10) einen verlorenen Teil der die Oberfläche der Webelitze definierenden Spritzform bildet.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit jeder Hälfte (32,34) der Spritzform ein Richtdorn (36,36') zur Aufnahme und zur Zentrierung des Fadenauges (10) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzöffnung (38) für die Kunststoffmasse in dem dem mittleren Bereich (16) der Webelitze zugeordneten Teil angeordnet ist.
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