DE3413253C2 - - Google Patents

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DE3413253C2
DE3413253C2 DE19843413253 DE3413253A DE3413253C2 DE 3413253 C2 DE3413253 C2 DE 3413253C2 DE 19843413253 DE19843413253 DE 19843413253 DE 3413253 A DE3413253 A DE 3413253A DE 3413253 C2 DE3413253 C2 DE 3413253C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/406Connection of one-piece interlocking members
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/12Interlocking member in the shape of a continuous helix

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  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Reißverschlußband mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Reißverschlußband bezeichnet ein durch Weben hergestelltes, beliebig langes Band aus zwei Hälften, die durch die Verschlußgliederreihen ge­ kuppelt sind. Die beiden Hälften werden gleichzeitig gewebt, die Kupp­ lung erfolgt beim Webvorgang. Nach dem Weben erfolgt im gekuppelten Zustand eine Thermofixierung, in der unter anderem die Verschluß­ glieder stabilisiert werden, so daß sie ihre Form nicht mehr verändern. Von dem thermofixierten Reißverschlußband können Abschnitte abgetrennt und zu Reißverschlüssen weiterverarbeitet werden. Sie werden dazu mit einem Schieber sowie mit Anfangsteilen und Endteilen versehen.
Die bekannten gattungsgemäßen Reißverschlußbänder (DE-PS 30 22 032) haben sich bewährt. Das Kunststoffmonofilament dieser bekannten Reiß­ verschlüsse besitzt einen runden Querschnitt oder allenfalls solche Un­ rundheiten, wie sie bei der Herstellung von Kunststoffmonofilament un­ vermeidbar sind. Die daraus hergestellten Reißverschlüsse haben eine verhältnismäßig große Bauhöhe der Reißverschlußglieder über dem Trag­ band, in das sie eingewebt sind. Diese Bauhöhe entspricht mehr als dem Doppelten der Dicke des Monofilamentes. Andererseits werden ins­ besondere im Bereich der Konfektionsindustrie immer flachere Reißver­ schlüsse verlangt. Im Rahmen der bekannten gattungsgemäßen Maß­ nahmen muß zur Erfüllung dieser Forderungen mit Kunststoffmonofila­ ment gearbeitet werden, dessen Durchmesser oder Querschnittsfläche reduziert ist. Das reduziert aber gleichzeitig die Aufbruchfestigkeit und die Knickfestigkeit der aus einem entsprechenden Reißverschlußband hergestellten Reißverschlüsse, auch nimmt die Teilungsstabilität des Reißverschlußbandes sowie der daraus hergestellten Reißverschlüsse mit abnehmender Dicke des Kunststoffmonofilamentes ab. Die Teilungsstabili­ tät ist aber wesentlich, damit durch Färbung des Reißverschlußbandes, durch chemische Reinigung und ähnlicher Behandlung ein daraus her­ gestellter Reißverschluß funktionsfähig bleibt.
Es sind auch Reißverschlüsse bekannt, deren Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilamentfäden mit elliptischem Querschnitt bestehen (DE-AS 26 22 070). Dabei liegen jedoch die Schenkel der Verschlußglieder über einen beachtlichen Teil ihrer Länge in der Reißverschlußebene neben­ einander. In diesem Bereich werden sie in die Tragbänder eingebunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Reiß­ verschlußband für die Herstellung von flachen Reißverschlüssen mit Verschlußgliederreihen geringer Bauhöhe über dem Tragband zu schaffen, ohne daß dabei mit Kunststoffmonofilament verringerter Querschnitts­ fläche gearbeitet werden müßte und ohne daß Aufbruchfestigkeit, Knick­ festigkeit und Stabilität leiden.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Reißverschlußband mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst. Ohne weiteres können dabei die Verhältnisse so verwirklicht werden, daß das Verhältnis der großen Ellipsenachse zur kleinen Ellipsenachse in dem Kunststoffmonofilament der Verschlußgliederreihen etwa 1,5:1 ausmacht. Ein Bereich kann mit (1,3 bis 1,8:1) angegeben werden.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungs­ gemäßen Reißverschlußband die Bauhöhe beachtlich reduziert ist. Nichts­ destoweniger ist die Aufbruchfestigkeit des zu thermofixierenden Reiß­ verschlußbandes sowie der daraus hergestellten Reißverschlüsse nicht beeinträchtigt, weil das Kunststoffmonofilament infolge der elliptischen Querschnittsform an den entscheidenden Stellen der Reißverschlußglieder zwar flacher ist, jedoch die gleiche Querschnittsfläche besitzt und weil folglich insbesondere die Kuppelköpfe die gleichen Kräfte bei Querzug­ beanspruchungen aufnehmen können. Wegen der besonderen Führung der Bindekettfäden ist nichtsdestoweniger die Teilungsstabilität gewähr­ leistet, während darüber hinaus die beschriebene Führung der Binde­ kettfäden zusammen mit den hochgezogenen Grundschuß-Doppelschuß­ fäden zwischen den Verschlußgliedern Polster bildet, die die Knick­ festigkeit garantieren. Dazu tragen aber auch die dehnungsarm ausge­ führten Kettfäden bei, und zwar insbesondere in der Ausführungsform, bei der die Kettfäden als unechte Stehfäden geführt sind.
lm folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf das eine erfindungsgemäße Reißverschluß­ band, und zwar in starker Vergrößerung und ausschnittsweise,
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung A, und
Fig. 3 das Bindungsschema für das dargestellte Reißverschlußband.
Bei dem in den Figuren dargestellten Reißverschlußband handelt es sich um ein solches aus gewebten Tragbändern 1 und darin eingewebten Verschlußgliederreihen 2 aus Kunststoffmonofilament. Die Tragbänder 1 bestehen aus Kettfäden 3 a und Doppelschußfäden 4 eines kontinuierlichen Grundschußfadens. Die Verschlußgliederreihen 2 jeder Reißverschlußband­ hälfte bestehen aus einer kontinuierlichen Schraubenwendel mit Kuppel­ köpfen 5, daran anschließenden, in einer Projektion auf die Reißver­ schlußbandebene übereinanderliegenden Schenkeln 6, 7 und rückwärtigen Verbindungsteilen 8. Die Doppelschußfäden 4 verlaufen in einer Ebene unterhalb der Verschlußgliederreihen 2 parallel zu den Schenkeln 6, 7 der Verschlußglieder 9. Die Schenkel 6, 7 der Verschlußglieder liegen ihrerseits in Schußfadenrichtung und sind in das Gewebe eingebunden. Dazu sind einige der Kettfäden 3 a als Bindekettfäden 3 b aus der Trag­ bandebene herausgeführt und gegeneinander versetzt. Sie erstrecken sich über die Schenkel 6, 7 von zumindest zwei Verschlußgliedern 9 mit Unterfassung des dazwischen angeordneten Grundschuß-Doppelschusses bei 10. Ein folgendes Verschlußglied 9 wird zwischen dem unteren Schenkel 7 und dem darunter angeordneten Grundschuß-Doppelschußfaden 4 unterfaßt. Die Bindekettfäden 3 b sind danach in den unter den Ver­ schlußgliedern 9 liegenden Tragbandbereich eingebunden. Die Anordnung ist im übrigen so getroffen, daß die Grundschuß-Doppelschußfäden 4 im Bereich zwischen den Verschlußgliedern 9 durch zumindest einen der Bindekettfäden 3 b als Grundschußfadenabstützschlaufe 11 bis auf oder über das Niveau der oberen Schenkel 6 der Verschlußglieder gezogen sind.
Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß das Kunststoffmonofilament einen elliptischen Quer­ schnitt mit einer großen Ellipsenachse sowie einer kleinen Ellipsen­ achse besitzt. Betrachtet man außerdem die Fig. 1, so erkennt man, daß im Bereich der Kuppelköpfe 5 die große Ellipsenachse des Kunst­ stoffmonofilamentes in Reißverschlußbandlängsrichtung weist, sie steht aber im Bereich der rückwärtigen Verbindungsteile 8 senkrecht auf der Reißverschlußbandebene. An die Kuppelköpfe 5 schließt ein Flachbereich F an, in dem die Schenkel 6, 7 mit der in Reißverschlußrichtung wei­ senden großen Ellipsenachse bis auf einen Spalt, der kleiner ist, als der kleinen Ellipsenachse entspricht, aufeinanderliegen. Zu den rück­ wärtigen Verbindungsteilen 8 hin schließt sich ein Übergangsbereich U an.
Aus der Fig. 1 entnimmt man fernerhin, daß die Doppelschußfäden 4 durch zumindest zwei, im Ausführungsbeispiel genau zwei, Bindekett­ fäden 3 b im Flachbereich F bis auf oder über das Niveau der oberen Schenkel 6 der Verschlußglieder 9 gezogen sind. Die Doppelschußfäden 4 sind außerdem im Übergangsbereich U durch zumindest einen Binde­ kettfaden 3 b bis auf eine Höhe gezogen, die der großen Achse des elliptischen Querschnittes entspricht. Die Höhe des Flachbereiches F über der Tragbandebene entspricht maximal dem 1,5-fachen der großen Achse des elliptischen Querschnittes des Kunststoffmonofilamentes. Das Tragband 1 ist zumindest im Bereich der eingewebten Verschlußglieder mit dehnungsarm ausgelegten Kettfäden 3 c versehen.
Diese dehnungsarm ausgelegten Kettfäden 3 c erkennt man insbesondere in der Fig. 2. Sie sind zwischen den Verschlußgliedern 9 und dem Tragband 1 angeordnet und stellen gleichsam zusätzliche Kettfäden dar. Sie sind im Rapport Mitte/Tief als unechte Stehfäden geführt und im Hohlraum der Grundschußfadenabstützschlaufen 11 angeordnet. Das Achsenverhältnis der großen Achse zur kleinen Achse beträgt beim elliptischen Querschnitt des Kunststoffmonofilamentes etwa 1,5:1. Reiß­ verschlußband des beschriebenen Aufbaus erfährt zum Zwecke der Her­ stellung von Reißverschlüssen daraus zunächst eine Thermofixierung. Dann können Bandabschnitte abgetrennt und zu Reißverschlüssen weiter­ verarbeitet werden.

Claims (3)

1. Reißverschlußband aus gewebten Tragbändern und darin einge­ webten Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, welches eine Thermofixierung erfährt und danach für die Herstellung von Reißver­ schlüssen durch Abtrennen von Abschnitten dient, wobei die Tragbänder aus Kettfäden und Doppelschußfäden eines kontinuierlichen Grundschuß­ fadens aufgebaut sind und die Verschlußgliederreihen jeder Reißver­ schlußbandhälfte aus einer kontinuierlichen Schraubenwendel mit Kuppel­ köpfen, daran anschließenden, in einer Projektion auf die Reißverschluß­ bandebene übereinanderliegenden Schenkeln und rückwärtigen Verbin­ dungsteilen bestehen, wobei ferner die Doppelschußfäden in einer Ebene unterhalb der Verschlußgliederreihe parallel zu den Schenkeln der Ver­ schlußglieder verlaufen, welche Schenkel ihrerseits in Schußfaden­ richtung liegen sowie in das Gewebe eingebunden sind, und wobei außerdem einige der Kettfäden als Bindekettfäden sich aus der Trag­ bandebene heraus, gegeneinander versetzt über die Schenkel von zu­ mindest zwei Verschlußgliedern mit Unterfassung des dazwischen an­ geordneten Grundschuß-Doppelschußfadens erstrecken, ein folgendes Verschlußglied zwischen dem unteren Schenkel und dem darunter ange­ ordneten Grundschuß-Doppelschußfaden unterfassen sowie danach in dem unter den Verschlußgliedern liegenden Tragbandbereich einge­ bunden sind, wobei ferner die Grundschuß-Doppelschußfäden im Be­ reich zwischen den Verschlußgliedern durch zumindest zwei Binde­ kettfäden bis auf oder über das Niveau der oberen Schenkel der Ver­ schlußglieder gezogen sind, gekennzeichnet durch die Kombi­ nation der folgenden Merkmale:
  • a) Das Kunststoffmonofilament der Verschlußgliederreihen (2) besitzt einen elliptischen Querschnitt mit einer großen Ellip­ senachse sowie einer kleinen Ellipsenachse,
  • b) im Bereich der Kuppelköpfe (5) weist die große Ellipsenachse des Kunststoffmonofilamentes in Reißverschlußbandlängsrich­ tung, sie steht im Bereich der rückwärtigen Verbindungs­ teile (8) etwa senkrecht auf der Reißverschlußbandebene und an die Kuppelköpfe (5) schließt ein Flachbereich (F) an, in dem die Schenkel (6, 7) der Reißverschlußglieder (9) mit in Reißverschlußbandlängsrichtung weisender großer Ellipsen­ achse bis auf einen Spalt, der kleiner ist als die kleine Ellipsenachse, aufeinanderliegen, wobei ein Übergangs­ bereich (U) zu den rückwärtigen Verbindungsteilen (8) hin anschließt,
  • c) die Grundschuß-Doppelschußfäden (4) sind auch im Über­ gangsbereich (U) angeordnet und dort bis auf das Niveau der großen Ellipsenachse durch zumindest einen Bindekettfaden (3 b) hoch gezogen,
wobei die Höhe der Reißverschlußgliederreihe (2) im Flachbereich (F) über die Tragbandebene maximal das 1,5-fache der großen Achse des elliptischen Querschnittes des Kunststoffmonofilamentes ausmacht und wobei das Tragband (1) zumindest im Bereich der eingewebten Ver­ schlußglieder (9) dehnungsarm ausgelegte Kettfäden (3 c) aufweist, die zwischen den, Verschlußgliedern (9) und dem Tragband (1) im Rapport Mitte/Tief als unechte Stehfäden geführt sind und im Hohlraum der Grundschußfadenabstützschlaufen (11) angeordnet sind.
2. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der großen Ellipsenachse zur kleinen Ellipsenachse in dem Kunststoffmonofilament der Verschlußgliederreihen (2) etwa 1,5:1 ausmacht.
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DZ653A1 (fr) 2004-09-13

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