DE3742101A1 - Verbundgewebe als papiermaschinensieb fuer die nasspartie einer papiermaschine - Google Patents

Verbundgewebe als papiermaschinensieb fuer die nasspartie einer papiermaschine

Info

Publication number
DE3742101A1
DE3742101A1 DE19873742101 DE3742101A DE3742101A1 DE 3742101 A1 DE3742101 A1 DE 3742101A1 DE 19873742101 DE19873742101 DE 19873742101 DE 3742101 A DE3742101 A DE 3742101A DE 3742101 A1 DE3742101 A1 DE 3742101A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seam
longitudinal
binding threads
paper machine
fabric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873742101
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Voehringer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OBERDORFER FA F
Original Assignee
OBERDORFER FA F
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OBERDORFER FA F filed Critical OBERDORFER FA F
Priority to DE19873742101 priority Critical patent/DE3742101A1/de
Publication of DE3742101A1 publication Critical patent/DE3742101A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0036Multi-layer screen-cloths
    • D21F1/0045Triple layer fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D3/00Woven fabrics characterised by their shape
    • D03D3/04Endless fabrics

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbundgewebe als Papiermaschi­ nensieb für die Naßpartie einer Papiermaschine, bestehend aus wenigstens zwei kompletten Einzelgeweben, die mit pa­ rallel zur Laufrichtung des Siebes gerichteten Bindefäden zu einem Verbundgewebe zusammengewebt sind, das mit einer geflochtenen oder gewebten Naht endlos gemacht ist.
Papiermaschinensiebe der oben gannnten Art haben die Auf­ gabe, aus einer wäßrigen Fasersuspension eine Papierbahn zu bilden und diese zur Trockenpartie der Papiermaschine zu transportieren. Zu diesem Zweck muß das Sieb die Form eines endlosen Bandes haben, das im Walzensystem der Naß­ partie der Papiermaschine mit einer Grundspannung von 40 bis 80 N/cm und sehr hoher Geschwindigkeit umläuft. Die Arbeitsspannung des Siebes kann während des Umlaufs im Be­ reich der Saugkästen je nach Maschinentyp auf über 200 N/cm ansteigen.
Da die Mehrzahl der Siebe flachgewebte Kunststoffsiebe sind, d.h. in endlicher Länge gewebt werden, müssen sie mit einer Webnaht oder Flechtnaht endlos gemacht werden. Aufgrund der oben erwähnten Beanspruchungen des Siebes kommt dieser Naht eine entscheidende Bedeutung zu. Von ihrer Qualität hängt letztlich die Brauchbarkeit, insbe­ sondere die Lebensdauer des ganzen Siebes ab.
Die Qualität der Naht muß so beschaffen sein daß sich das Sieb im Bereich der Naht hinsichtlich seiner Ober­ flächenstruktur, seiner Durchlässigkeit und damit seines Entwässerungswiderstandes, ferner seiner Festigkeit u. dgl., also in allen das Papier beeinflussenden Werten, vom Sieb außerhalb des Nahtbereiches nicht oder nur in einem vernachlässigbar geringen Ausmaß unterscheidet. Insbesondere muß die Naht den oben genannten Spannungen gewachsen sein und auch noch darüberhinaus gehende Span­ nungsspitzen aushalten können, ohne zu reißen. Es ist leicht einzusehen, daß diese hohen Anforderungen an die Naht um so schwerer erfüllbar sind, je komplizierter das Gewebe aufgebaut ist.
Für Verbundgewebe aus Kunststoff, deren Einzelgewebe mit einem Längsbindefaden-System miteinander verbunden sind, gelten die obigen Qualitätsanforderungen in besonderem Maße. Da derartige Verbundgewebe nicht nur sehr hohe Längsfadenzahlen/cm aufweisen, sondern auch noch Längs­ fäden mit unterschiedlichsten Bindungen und Durchmessern haben, ist eine qualitativ ausreichende Nahtung mit ver­ tretbarem Aufwand kaum möglich. So beträgt die Nahtungs­ zeit, also die Zeit, die zur Herstellung der das flach gewebte Sieb endlos machenden Naht benötigt wird, bei manchen längsgebundenen Verbundsieben im Vergleich zu entsprechenden doppellagigen Sieben mehr als das Fünffa­ che, wenn die strengen Qualitätsanforderungen beachtet und erfüllt werden.
In der DE-PS 29 02 880 wird vorgeschlagen, Verbundgewebe endlos zu machen, indem jedes der beiden Einzelgewebe se­ parat genahtet wird, wobei vorzugsweise die beiden Nähte in Laufrichtung des Siebes gegeneinander versetzt werden. Dieses Verfahren hat sich deshalb als wenig geeignet und auch als äußerst aufwendig erwiesen. Außerdem sind im Be­ reich der beiden Nähte und zwischen ihnen das Ober- und Untergewebe nicht miteinander verbunden. Diese Verbindung muß nachträglich beispielsweise durch Nähen hergestellt werden, da ohne die Verbindung das Sieb nicht erfolgreich eingesetzt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, Verbund­ gewebe der genannten Art so zu verbessern, daß die Naht, die das Gewebe endlos macht, einerseits den hohen Quali­ tätsanforderungen genügt und andererseits einen erheblich geringeren Herstellungsaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Naht N nur bis zu etwa 50% der parallel zur Laufrichtung gerichteten Längsbindefäden mit beiden Ein­ zelgeweben des Verbundgewebes verbunden sind, und daß mindestens ein Teil der nicht zur Verbindung der beiden Einzelgewebe benutzten Längsbindefäden durch quer zur Laufrichtung des Papiermaschinensiebs gerichtete Querbin­ defäden ersetzt ist.
Grundlegend für diese Lösung ist die Idee, im Bereich der Naht die Längsbindefäden größtenteils oder vollständig wegzulassen und durch Querbindefäden so zu ersetzen, daß einerseits die Verbindung zwischen Ober- und Untergewebe im Nahtbereich ausreichend ist und andererseits die das Papier beeinflussenden Werte des Siebes, wie Wasserdurch­ lässigkeit, Oberflächenstruktur u.dgl., im Vergleich zu Bereichen außerhalb der Naht nicht wesentlich verändert werden. Dazu kommt, daß Ober- und Untergewebe nicht in getrennten Arbeitsgängen, sondern in einem Arbeitsgang genahtet werden können.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung sind im Bereich der Naht N höchstens 20% der pa­ rallel zur Laufrichtung gerichteten Längsbindefäden mit beiden Einzelgeweben des Verbundgewebes verbunden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht des Obergewebes in einfacher Bindung eines erfindungsgemäßen Verbund­ gewebes, wobei die Linie L die Grenze zwischen dem Gewebe G und der Naht N markiert, und
Fig. 2 die Draufsicht des Obergewebes einer anderen Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Verbundgewebes, bei dem die Einzelgewebe mit einzelnen Längsbinde­ fäden verbunden sind, wobei die Linie L wiederum die Grenze zwischen dem Gewebe G und der Naht N markiert.
Bei den in den Zeichnungsfiguren 1 und 2 zu sehenden Ver­ bundgeweben sind die Unter- bzw. Verschleißgewebe, die in der Regel aus groben zwei- bis vierschäftigen Bindungen bestehen, nicht dargestellt, da sie zur Erklärung der Er­ findung nicht benötigt werden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Obergewebe in einfacher Bindung (Leinenbindung) bedeuten die Längsstriche dem Pa­ pier zugewandte Längskröpfungen und die Querstriche dem Papier zugewandte Querkröpfungen. Die dicken Striche bezeichnen die Kröpfungen der Längsfäden, die dicken Striche 2 die Kröpfungen der Querfäden, beide als Bestand­ teil des Obergewebes des Verbundgewebes G.
Die dünnen, ununterbrochenen Längsstriche 3 und die dün­ nen, unterbrochenen Längsstriche 4 stellen alternierend eingewobene Längsbindefäden dar, die abwechselnd im Un­ tergewebe einbinden und so die Verbindung zwischen Ober­ und Untergewebe herstellen.
Die dünnen, ununterbrochenen Querstriche 5, 6 im Bereich der Naht N zeigen die Kröpfungen der Querbindefäden, die in ihrer Funktion und ihrem Verteilungsmuster die im Naht­ bereich weggelassenen Längsbindefäden ersetzen. Die Quer­ bindefäden 5 sind nur im Obergewebe abgebunden und dienen nur zur Nachbildung des Kröpfungsmusters, das durch das Gewebe vorgegeben ist. An den Stellen 7 sind die Querbin­ defäden 6 in das Untergewebe eingebunden, weshalb dort je­ weils der dünne Querstrich fehlt. Die alternierenden dün­ nen Querbindefäden 8, 9 im Bereich der Naht N zeigen, wie die ebenfalls alternierend eingewebten Längsbindefäden im Bereich der Naht vollständig durch alternierende Querbin­ defäden ersetzt werden können.
Das in Fig. 2 in einfacher Bindung dargestellte Obergewe­ be eines Verbundgewebes entspricht hinsichtlich der Kröp­ fungen der Längs- und Querfäden, die ebenfalls mit dicken Strichen 1 bzw. 2 gekennzeichnet sind, dem Obergewebe von Fig. 1. Das Obergewebe ist mit dem nicht dargestellten Untergewebe durch einzelne Längsbindefäden verbunden, deren Einbindestellen im Obergewebe durch dünne Längsstriche ge­ kennzeichnet sind. Diese Längsbindefäden binden etwa auf halbem Wege zwischen den oberen Einbindestellen im Unter­ gewebe ein. Im Bereich der Naht N sind die weggelassenen Längsbindefäden durch Querbindefäden ersetzt, die durch dünne Querstriche 11 gekennzeichnet sind. Die Häufigkeit der Einbindung, die durch die dünnen Querstriche dargestellt ist, ist damit halb so groß wie die Häufig­ keit der Einbindung der Längsfäden im Obergewebe G außerhalb der Naht N. Die Querbindefäden im Bereich der Naht binden zwischen ihren oberen Einbindungen im Untergewebe ein.
Dieses Nahtungsprinzip ist bei allen längsgebundenen Verbundgeweben anwendbar, und zwar auch bei solchen, deren Obergewebe ein Köpergewebe ist. Es ist jedoch darauf zu achten, daß bei Verbundgeweben, die mit einem Längsbindesystem ausgerüstet sind, das die Oberflächen­ struktur ganz wesentlich mitprägt, die Querbindefäden, die im Nahtbereich anstelle der Längsbindefäden einge­ nahtet werden, eine möglichst ähnliche Prägung der Oberflächenstruktur erzeugen.
Das Material für die Querbindefäden im Bereich der Naht N ist so auszuwählen, daß sich die Siebgewebebereiche inner­ halb und außerhalb der Naht in ihrer Durchlässigkeit mög­ lichst wenig voneinander unterscheiden. Zu diesem Zweck kann beispielsweise erforderlich sein, daß sich die Durch­ messer der Querbindefäden 5, 6, 8, 9, 11 von den Durchmes­ sern der Längsbindefäden 3, 4, 10 unterscheiden.
Bei Verbundgeweben wie die in Fig. 2 dargestellten, die mit einzelnen Längsbindefäden so zusammengewebt sind, daß zwischen den Einbindepunkten im Obergewebe größere Ab­ stände liegen, ist es nicht unbedingt nötig, dieses Muster der Einbindestellen der Längsbindefäden auch für die Quer­ bindefäden im Bereich der Naht N vorzusehen. Da aufgrund der geringen Häufigkeit der Einbindestellen im Obergewebe die Durchlässigkeit des Verbundgewebes nur unwesentlich ne­ gativ beeinflußt wird, kann ein Abweichen der Häufigkeitder Einbindestellen im Bereich der Naht von der vorgegebenen bzw. gewählten Häufigkeit dieser Stellen außerhalb des Nahtbereiches die Durchlässigkeit des Gewebes im Bereich der Naht nicht wesentlich verändern. Dies bedeutet, daß zur weiteren Vereinfachung des Nahtungsprozesses in sol­ chen Fällen die Anzahl der Querbindefäden und die Häufig­ keit ihres Einbindens in das Ober- und das Untergewebe so klein gewählt werden können, daß die Verbindung zwischen Ober- und Untergewebe gerade noch ausreicht, um den Zu­ sammenhalt der Einzelgewebe in dem gewünschten Verbund zu sichern. Die Reißfestigkeit der Naht jedenfalls wird durch diese Maßnahme so gut wie nicht beeinträchtigt.
Das Ausmaß der oben erläuterten Vereinfachung des Nah­ tungsprozesses soll an dem folgenden Beispiel aufgezeigt werden.
Das Obergewebe eines Verbundsiebes entsprechend Fig. 2 mit einer Breite von 8,00 m weist bei 32 Längsfäden/cm und 8 Längsbindefäden/cm über die Gewebebreite 6400 Längsbinde­ fäden auf. Diese 6400 Fäden werden beim Nahtungsprozeß nicht eingewebt, weil sie durch dem Nahtstreifen hinzuge­ fügte Querbindefäden (11 in Fig. 2) ersetzt sind, deren Zahl nur ca. 60 beträgt. Da es gerade die Längsbindefäden sind, die wegen ihres geringen Durchmessers und ihrer kom­ plizierten Kröpfungsform beim Nahten Probleme verursachen, liegt der Vorteil nicht nur in einer Einsparung an Nah­ tungsarbeit, sondern auch in einer erheblichen Vereinfa­ chung des gesamten Vorgangs, ist also noch größer, als aus dem obigen Zahlenbeispiel ausgerechnet wurde. Besonders wichtig ist der Qualitätsgewinn, der durch die erfindungs­ gemäße Art und Weise des Nahtens aufgrund der Vergleich­ mäßigung und Vereinfachung des Nahtungsvorganges erzielt wird.
Die wegzulassenden Längsbindefäden (10 in Fig. 2) werden entweder während des Nahtens von der Nahtweberin oder bei vollautomatischer Nahtung von der Maschine aussortiert. Sie können aber auch schon beim Vorbereiten der Gewebe­ enden, also bei der Herstellung der sogenannten Magazi­ nierbunde, für den Nahtungsprozeß aussortiert und ggfs. gleich entfernt werden. Die die Längsbindefäden ersetzen­ den Querbindefäden können sowohl aus ungekröpften als auch aus gekröpften Fäden bestehen.

Claims (7)

1. Verbundgewebe als Papiermaschinensieb für die Naß­ partie einer Papiermaschine, bestehend aus wenigstens zwei kompletten Einzelgeweben, die mit parallel zur Lauf­ richtung des Siebes gerichteten Bindefäden zu einem Ver­ bundgewebe zusammengewebt sind, das mit einer geflochte­ nen oder gewebten Naht endlos gemacht ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Naht N nur bis zu etwa 50% der parallel zur Laufrichtung gerich­ teten Längsbindefäden (3, 4, 10) mit beiden Einzelgeweben des Verbundgewebes verbunden sind, und daß mindestens ein Teil der nicht zur Verbindung der beiden Einzelgewebe be­ nutzten Längsbindefäden durch quer zur Laufrichtung des Papiermaschinensiebs gerichtete Querbindefäden (5, 6, 8, 9, 11) ersetzt sind.
2. Verbundgewebe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich der Naht N höchstens 20% der parallel zur Laufrichtung gerichte­ ten Längsbindefäden (3, 4, 10) mit beiden Einzelgewe­ ben des Verbundgewebes verbunden sind.
3. Verbundgewebe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens in Teilbe­ reichen der Naht N die Anzahl der Bindepunkte im Ober­ gewebe der quer zur Laufrichtung des Papiermaschinen­ siebs gerichteten Querbindefäden (5, 6) der Anzahl der Bindepunkte im Obergewebe der parallel zur Laufrichtung gerichteten Längsbindefäden (3, 4) außerhalb der Naht N entspricht.
4. Verbundgewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in Teil­ bereichen der Naht N die Verteilung der Bindepunkte im Obergewebe der ersetzenden, quer zur Laufrichtung ge­ richteten Querbindefäden (5, 6) der Verteilung der Bin­ depunkte im Obergewebe der ersetzten, parallel zur Lauf­ richtung gerichteten Längsbindefäden (3, 4) entspricht.
5. Verbundgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in Teilbereichen der Naht N keine parallel zur Laufrich­ tung gerichteten Längsbindefäden (3, 4, 10) mit dem Ober­ und Untergewebe verbunden sind.
6. Verbundgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der nicht zur Verbindung der beiden Einzelgewebe verwendeten Längsbindefäden (3, 4, 10) mit dem Untergewe­ be verwebt ist.
7. Verbundgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchmesser der Querbindefäden (5, 6, 8, 9, 11) von den Durchmessern der Längsbindefäden (3, 4, 10) unterschei­ den.
DE19873742101 1987-12-11 1987-12-11 Verbundgewebe als papiermaschinensieb fuer die nasspartie einer papiermaschine Withdrawn DE3742101A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873742101 DE3742101A1 (de) 1987-12-11 1987-12-11 Verbundgewebe als papiermaschinensieb fuer die nasspartie einer papiermaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873742101 DE3742101A1 (de) 1987-12-11 1987-12-11 Verbundgewebe als papiermaschinensieb fuer die nasspartie einer papiermaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3742101A1 true DE3742101A1 (de) 1989-06-22

Family

ID=6342417

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873742101 Withdrawn DE3742101A1 (de) 1987-12-11 1987-12-11 Verbundgewebe als papiermaschinensieb fuer die nasspartie einer papiermaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3742101A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994010379A1 (en) * 1992-10-26 1994-05-11 Allied-Signal Inc. Splicing for fluoropolymer coated belts
US6202705B1 (en) 1998-05-23 2001-03-20 Astenjohnson, Inc. Warp-tied composite forming fabric
US6581645B1 (en) 1999-06-29 2003-06-24 Astenjohnson, Inc. Warp-tied composite forming fabric

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994010379A1 (en) * 1992-10-26 1994-05-11 Allied-Signal Inc. Splicing for fluoropolymer coated belts
US5385765A (en) * 1992-10-26 1995-01-31 Alliedsignal Inc. Splicing for fluoropolymer coated belts
US6202705B1 (en) 1998-05-23 2001-03-20 Astenjohnson, Inc. Warp-tied composite forming fabric
US6581645B1 (en) 1999-06-29 2003-06-24 Astenjohnson, Inc. Warp-tied composite forming fabric

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0048962B1 (de) Doppellagiges Sieb für den Blattbildungsteil einer Papiermaschine
EP0164434B1 (de) Papiermaschinen-Sieb
DE60129391T2 (de) Dreischichtige Papiermaschinegewebe
EP0097966B1 (de) Verbund-Gewebe als Bespannung für Papiermaschinen
DE2164700A1 (de) Tuch zur Herstellung von Papier und Zellulose
DE3635632A1 (de) Bespannung fuer den blattbildungsteil einer papiermaschine
EP1002892B1 (de) Textiles Flächengebilde
DE69929767T2 (de) Multiaxiales Pressgewebe mit geformten Fäden
DE102013108399B3 (de) Papiermaschinensieb, dessen laufseite querfäden mit unterschiedlicher flottierungslänge aufweist
EP0013994B1 (de) Mehrlagiges, endlosgemachtes Entwässerungssieb und Verfahren zum Endlosmachen eines mehrlagigen Entwässerungssiebes
DE19923088C1 (de) Papiermaschinenbespannung, insbesondere als Trockensieb
EP2470716B1 (de) Blattbildungssieb
DE102013106327B4 (de) Papiermaschinensieb
DE2263476B2 (de) Gewebe für Papiermaschinensiebe
EP0079431A1 (de) Einlagiges Papiermaschinensieb
DE102014223972A1 (de) Doppelschlaufennaht in Bespannung
DE60318265T3 (de) Grundgewebe für Papiermacherpressfilz und Papiermacherpressfilz
DE2455185A1 (de) Gewebe zur herstellung von papier
DE102011054163B3 (de) Papiermaschinensieb
DE3742101A1 (de) Verbundgewebe als papiermaschinensieb fuer die nasspartie einer papiermaschine
DE102006016660C5 (de) Oberseite, insbesondere Papierseite, sowie Papiermaschinensieb
DE3034709A1 (de) Papiermaschinen-bespannung und verfahren zu ihrer herstellung
DE19938194A1 (de) Webmaschinenanordnung mit Verfahren, Vorrichtung und Anwendung und schlauchförmiges Erzeugnis, das mit der Anordnung hergestellt wird
EP3475481A1 (de) Bespannung für eine maschine zur herstellung einer faserbahn und verfahren zur herstellung einer derartigen bespannung
EP3036372B1 (de) Bespannung und verfahren zu deren herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee