DE3742101A1 - Verbundgewebe als papiermaschinensieb fuer die nasspartie einer papiermaschine - Google Patents
Verbundgewebe als papiermaschinensieb fuer die nasspartie einer papiermaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/0027—Screen-cloths
- D21F1/0036—Multi-layer screen-cloths
- D21F1/0045—Triple layer fabrics
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D3/00—Woven fabrics characterised by their shape
- D03D3/04—Endless fabrics
Description
Die Erfindung betrifft ein Verbundgewebe als Papiermaschi
nensieb für die Naßpartie einer Papiermaschine, bestehend
aus wenigstens zwei kompletten Einzelgeweben, die mit pa
rallel zur Laufrichtung des Siebes gerichteten Bindefäden
zu einem Verbundgewebe zusammengewebt sind, das mit einer
geflochtenen oder gewebten Naht endlos gemacht ist.
Papiermaschinensiebe der oben gannnten Art haben die Auf
gabe, aus einer wäßrigen Fasersuspension eine Papierbahn
zu bilden und diese zur Trockenpartie der Papiermaschine
zu transportieren. Zu diesem Zweck muß das Sieb die Form
eines endlosen Bandes haben, das im Walzensystem der Naß
partie der Papiermaschine mit einer Grundspannung von 40
bis 80 N/cm und sehr hoher Geschwindigkeit umläuft. Die
Arbeitsspannung des Siebes kann während des Umlaufs im Be
reich der Saugkästen je nach Maschinentyp auf über 200 N/cm
ansteigen.
Da die Mehrzahl der Siebe flachgewebte Kunststoffsiebe
sind, d.h. in endlicher Länge gewebt werden, müssen sie
mit einer Webnaht oder Flechtnaht endlos gemacht werden.
Aufgrund der oben erwähnten Beanspruchungen des Siebes
kommt dieser Naht eine entscheidende Bedeutung zu. Von
ihrer Qualität hängt letztlich die Brauchbarkeit, insbe
sondere die Lebensdauer des ganzen Siebes ab.
Die Qualität der Naht muß so beschaffen sein daß sich
das Sieb im Bereich der Naht hinsichtlich seiner Ober
flächenstruktur, seiner Durchlässigkeit und damit seines
Entwässerungswiderstandes, ferner seiner Festigkeit u.
dgl., also in allen das Papier beeinflussenden Werten,
vom Sieb außerhalb des Nahtbereiches nicht oder nur in
einem vernachlässigbar geringen Ausmaß unterscheidet.
Insbesondere muß die Naht den oben genannten Spannungen
gewachsen sein und auch noch darüberhinaus gehende Span
nungsspitzen aushalten können, ohne zu reißen. Es ist
leicht einzusehen, daß diese hohen Anforderungen an die
Naht um so schwerer erfüllbar sind, je komplizierter das
Gewebe aufgebaut ist.
Für Verbundgewebe aus Kunststoff, deren Einzelgewebe mit
einem Längsbindefaden-System miteinander verbunden sind,
gelten die obigen Qualitätsanforderungen in besonderem
Maße. Da derartige Verbundgewebe nicht nur sehr hohe
Längsfadenzahlen/cm aufweisen, sondern auch noch Längs
fäden mit unterschiedlichsten Bindungen und Durchmessern
haben, ist eine qualitativ ausreichende Nahtung mit ver
tretbarem Aufwand kaum möglich. So beträgt die Nahtungs
zeit, also die Zeit, die zur Herstellung der das flach
gewebte Sieb endlos machenden Naht benötigt wird, bei
manchen längsgebundenen Verbundsieben im Vergleich zu
entsprechenden doppellagigen Sieben mehr als das Fünffa
che, wenn die strengen Qualitätsanforderungen beachtet
und erfüllt werden.
In der DE-PS 29 02 880 wird vorgeschlagen, Verbundgewebe
endlos zu machen, indem jedes der beiden Einzelgewebe se
parat genahtet wird, wobei vorzugsweise die beiden Nähte
in Laufrichtung des Siebes gegeneinander versetzt werden.
Dieses Verfahren hat sich deshalb als wenig geeignet und
auch als äußerst aufwendig erwiesen. Außerdem sind im Be
reich der beiden Nähte und zwischen ihnen das Ober- und
Untergewebe nicht miteinander verbunden. Diese Verbindung
muß nachträglich beispielsweise durch Nähen hergestellt
werden, da ohne die Verbindung das Sieb nicht erfolgreich
eingesetzt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, Verbund
gewebe der genannten Art so zu verbessern, daß die Naht,
die das Gewebe endlos macht, einerseits den hohen Quali
tätsanforderungen genügt und andererseits einen erheblich
geringeren Herstellungsaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
Bereich der Naht N nur bis zu etwa 50% der parallel zur
Laufrichtung gerichteten Längsbindefäden mit beiden Ein
zelgeweben des Verbundgewebes verbunden sind, und daß
mindestens ein Teil der nicht zur Verbindung der beiden
Einzelgewebe benutzten Längsbindefäden durch quer zur
Laufrichtung des Papiermaschinensiebs gerichtete Querbin
defäden ersetzt ist.
Grundlegend für diese Lösung ist die Idee, im Bereich der
Naht die Längsbindefäden größtenteils oder vollständig
wegzulassen und durch Querbindefäden so zu ersetzen, daß
einerseits die Verbindung zwischen Ober- und Untergewebe
im Nahtbereich ausreichend ist und andererseits die das
Papier beeinflussenden Werte des Siebes, wie Wasserdurch
lässigkeit, Oberflächenstruktur u.dgl., im Vergleich zu
Bereichen außerhalb der Naht nicht wesentlich verändert
werden. Dazu kommt, daß Ober- und Untergewebe nicht in
getrennten Arbeitsgängen, sondern in einem Arbeitsgang
genahtet werden können.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung sind im Bereich der Naht N höchstens 20% der pa
rallel zur Laufrichtung gerichteten Längsbindefäden mit
beiden Einzelgeweben des Verbundgewebes verbunden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht des Obergewebes in
einfacher Bindung eines erfindungsgemäßen Verbund
gewebes, wobei die Linie L die Grenze zwischen dem
Gewebe G und der Naht N markiert, und
Fig. 2 die Draufsicht des Obergewebes einer anderen Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Verbundgewebes,
bei dem die Einzelgewebe mit einzelnen Längsbinde
fäden verbunden sind, wobei die Linie L wiederum
die Grenze zwischen dem Gewebe G und der Naht N
markiert.
Bei den in den Zeichnungsfiguren 1 und 2 zu sehenden Ver
bundgeweben sind die Unter- bzw. Verschleißgewebe, die in
der Regel aus groben zwei- bis vierschäftigen Bindungen
bestehen, nicht dargestellt, da sie zur Erklärung der Er
findung nicht benötigt werden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Obergewebe in einfacher
Bindung (Leinenbindung) bedeuten die Längsstriche dem Pa
pier zugewandte Längskröpfungen und die Querstriche dem
Papier zugewandte Querkröpfungen. Die dicken Striche
bezeichnen die Kröpfungen der Längsfäden, die dicken
Striche 2 die Kröpfungen der Querfäden, beide als Bestand
teil des Obergewebes des Verbundgewebes G.
Die dünnen, ununterbrochenen Längsstriche 3 und die dün
nen, unterbrochenen Längsstriche 4 stellen alternierend
eingewobene Längsbindefäden dar, die abwechselnd im Un
tergewebe einbinden und so die Verbindung zwischen Ober
und Untergewebe herstellen.
Die dünnen, ununterbrochenen Querstriche 5, 6 im Bereich
der Naht N zeigen die Kröpfungen der Querbindefäden, die
in ihrer Funktion und ihrem Verteilungsmuster die im Naht
bereich weggelassenen Längsbindefäden ersetzen. Die Quer
bindefäden 5 sind nur im Obergewebe abgebunden und dienen
nur zur Nachbildung des Kröpfungsmusters, das durch das
Gewebe vorgegeben ist. An den Stellen 7 sind die Querbin
defäden 6 in das Untergewebe eingebunden, weshalb dort je
weils der dünne Querstrich fehlt. Die alternierenden dün
nen Querbindefäden 8, 9 im Bereich der Naht N zeigen, wie
die ebenfalls alternierend eingewebten Längsbindefäden im
Bereich der Naht vollständig durch alternierende Querbin
defäden ersetzt werden können.
Das in Fig. 2 in einfacher Bindung dargestellte Obergewe
be eines Verbundgewebes entspricht hinsichtlich der Kröp
fungen der Längs- und Querfäden, die ebenfalls mit dicken
Strichen 1 bzw. 2 gekennzeichnet sind, dem Obergewebe von
Fig. 1. Das Obergewebe ist mit dem nicht dargestellten
Untergewebe durch einzelne Längsbindefäden verbunden, deren
Einbindestellen im Obergewebe durch dünne Längsstriche ge
kennzeichnet sind. Diese Längsbindefäden binden etwa auf
halbem Wege zwischen den oberen Einbindestellen im Unter
gewebe ein. Im Bereich der Naht N sind die weggelassenen
Längsbindefäden durch Querbindefäden ersetzt, die durch
dünne Querstriche 11 gekennzeichnet sind. Die Häufigkeit
der Einbindung, die durch die dünnen Querstriche
dargestellt ist, ist damit halb so groß wie die Häufig
keit der Einbindung der Längsfäden im Obergewebe G
außerhalb der Naht N. Die Querbindefäden im Bereich
der Naht binden zwischen ihren oberen Einbindungen im
Untergewebe ein.
Dieses Nahtungsprinzip ist bei allen längsgebundenen
Verbundgeweben anwendbar, und zwar auch bei solchen,
deren Obergewebe ein Köpergewebe ist. Es ist jedoch
darauf zu achten, daß bei Verbundgeweben, die mit einem
Längsbindesystem ausgerüstet sind, das die Oberflächen
struktur ganz wesentlich mitprägt, die Querbindefäden,
die im Nahtbereich anstelle der Längsbindefäden einge
nahtet werden, eine möglichst ähnliche Prägung der
Oberflächenstruktur erzeugen.
Das Material für die Querbindefäden im Bereich der Naht N
ist so auszuwählen, daß sich die Siebgewebebereiche inner
halb und außerhalb der Naht in ihrer Durchlässigkeit mög
lichst wenig voneinander unterscheiden. Zu diesem Zweck
kann beispielsweise erforderlich sein, daß sich die Durch
messer der Querbindefäden 5, 6, 8, 9, 11 von den Durchmes
sern der Längsbindefäden 3, 4, 10 unterscheiden.
Bei Verbundgeweben wie die in Fig. 2 dargestellten, die
mit einzelnen Längsbindefäden so zusammengewebt sind, daß
zwischen den Einbindepunkten im Obergewebe größere Ab
stände liegen, ist es nicht unbedingt nötig, dieses Muster
der Einbindestellen der Längsbindefäden auch für die Quer
bindefäden im Bereich der Naht N vorzusehen. Da aufgrund
der geringen Häufigkeit der Einbindestellen im Obergewebe
die Durchlässigkeit des Verbundgewebes nur unwesentlich ne
gativ beeinflußt wird, kann ein Abweichen der Häufigkeitder
Einbindestellen im Bereich der Naht von der vorgegebenen
bzw. gewählten Häufigkeit dieser Stellen außerhalb des
Nahtbereiches die Durchlässigkeit des Gewebes im Bereich
der Naht nicht wesentlich verändern. Dies bedeutet, daß
zur weiteren Vereinfachung des Nahtungsprozesses in sol
chen Fällen die Anzahl der Querbindefäden und die Häufig
keit ihres Einbindens in das Ober- und das Untergewebe so
klein gewählt werden können, daß die Verbindung zwischen
Ober- und Untergewebe gerade noch ausreicht, um den Zu
sammenhalt der Einzelgewebe in dem gewünschten Verbund
zu sichern. Die Reißfestigkeit der Naht jedenfalls wird
durch diese Maßnahme so gut wie nicht beeinträchtigt.
Das Ausmaß der oben erläuterten Vereinfachung des Nah
tungsprozesses soll an dem folgenden Beispiel aufgezeigt
werden.
Das Obergewebe eines Verbundsiebes entsprechend Fig. 2
mit einer Breite von 8,00 m weist bei 32 Längsfäden/cm und
8 Längsbindefäden/cm über die Gewebebreite 6400 Längsbinde
fäden auf. Diese 6400 Fäden werden beim Nahtungsprozeß
nicht eingewebt, weil sie durch dem Nahtstreifen hinzuge
fügte Querbindefäden (11 in Fig. 2) ersetzt sind, deren
Zahl nur ca. 60 beträgt. Da es gerade die Längsbindefäden
sind, die wegen ihres geringen Durchmessers und ihrer kom
plizierten Kröpfungsform beim Nahten Probleme verursachen,
liegt der Vorteil nicht nur in einer Einsparung an Nah
tungsarbeit, sondern auch in einer erheblichen Vereinfa
chung des gesamten Vorgangs, ist also noch größer, als aus
dem obigen Zahlenbeispiel ausgerechnet wurde. Besonders
wichtig ist der Qualitätsgewinn, der durch die erfindungs
gemäße Art und Weise des Nahtens aufgrund der Vergleich
mäßigung und Vereinfachung des Nahtungsvorganges erzielt
wird.
Die wegzulassenden Längsbindefäden (10 in Fig. 2) werden
entweder während des Nahtens von der Nahtweberin oder bei
vollautomatischer Nahtung von der Maschine aussortiert.
Sie können aber auch schon beim Vorbereiten der Gewebe
enden, also bei der Herstellung der sogenannten Magazi
nierbunde, für den Nahtungsprozeß aussortiert und ggfs.
gleich entfernt werden. Die die Längsbindefäden ersetzen
den Querbindefäden können sowohl aus ungekröpften als
auch aus gekröpften Fäden bestehen.
Claims (7)
1. Verbundgewebe als Papiermaschinensieb für die Naß
partie einer Papiermaschine, bestehend aus wenigstens
zwei kompletten Einzelgeweben, die mit parallel zur Lauf
richtung des Siebes gerichteten Bindefäden zu einem Ver
bundgewebe zusammengewebt sind, das mit einer geflochte
nen oder gewebten Naht endlos gemacht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Naht N
nur bis zu etwa 50% der parallel zur Laufrichtung gerich
teten Längsbindefäden (3, 4, 10) mit beiden Einzelgeweben
des Verbundgewebes verbunden sind, und daß mindestens ein
Teil der nicht zur Verbindung der beiden Einzelgewebe be
nutzten Längsbindefäden durch quer zur Laufrichtung des
Papiermaschinensiebs gerichtete Querbindefäden (5, 6, 8,
9, 11) ersetzt sind.
2. Verbundgewebe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich der Naht N
höchstens 20% der parallel zur Laufrichtung gerichte
ten Längsbindefäden (3, 4, 10) mit beiden Einzelgewe
ben des Verbundgewebes verbunden sind.
3. Verbundgewebe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens in Teilbe
reichen der Naht N die Anzahl der Bindepunkte im Ober
gewebe der quer zur Laufrichtung des Papiermaschinen
siebs gerichteten Querbindefäden (5, 6) der Anzahl der
Bindepunkte im Obergewebe der parallel zur Laufrichtung
gerichteten Längsbindefäden (3, 4) außerhalb der Naht N
entspricht.
4. Verbundgewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens in Teil
bereichen der Naht N die Verteilung der Bindepunkte im
Obergewebe der ersetzenden, quer zur Laufrichtung ge
richteten Querbindefäden (5, 6) der Verteilung der Bin
depunkte im Obergewebe der ersetzten, parallel zur Lauf
richtung gerichteten Längsbindefäden (3, 4) entspricht.
5. Verbundgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
in Teilbereichen der Naht N keine parallel zur Laufrich
tung gerichteten Längsbindefäden (3, 4, 10) mit dem Ober
und Untergewebe verbunden sind.
6. Verbundgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Teil der nicht zur Verbindung der beiden Einzelgewebe
verwendeten Längsbindefäden (3, 4, 10) mit dem Untergewe
be verwebt ist.
7. Verbundgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Durchmesser der Querbindefäden (5, 6, 8, 9, 11) von den
Durchmessern der Längsbindefäden (3, 4, 10) unterschei
den.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742101 DE3742101A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Verbundgewebe als papiermaschinensieb fuer die nasspartie einer papiermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742101 DE3742101A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Verbundgewebe als papiermaschinensieb fuer die nasspartie einer papiermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742101A1 true DE3742101A1 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6342417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873742101 Withdrawn DE3742101A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Verbundgewebe als papiermaschinensieb fuer die nasspartie einer papiermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3742101A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994010379A1 (en) * | 1992-10-26 | 1994-05-11 | Allied-Signal Inc. | Splicing for fluoropolymer coated belts |
US6202705B1 (en) | 1998-05-23 | 2001-03-20 | Astenjohnson, Inc. | Warp-tied composite forming fabric |
US6581645B1 (en) | 1999-06-29 | 2003-06-24 | Astenjohnson, Inc. | Warp-tied composite forming fabric |
-
1987
- 1987-12-11 DE DE19873742101 patent/DE3742101A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994010379A1 (en) * | 1992-10-26 | 1994-05-11 | Allied-Signal Inc. | Splicing for fluoropolymer coated belts |
US5385765A (en) * | 1992-10-26 | 1995-01-31 | Alliedsignal Inc. | Splicing for fluoropolymer coated belts |
US6202705B1 (en) | 1998-05-23 | 2001-03-20 | Astenjohnson, Inc. | Warp-tied composite forming fabric |
US6581645B1 (en) | 1999-06-29 | 2003-06-24 | Astenjohnson, Inc. | Warp-tied composite forming fabric |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |