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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Diese Erfindung richtet sich auf eine Naht zum Zusammenfügen der Enden einer gewobenen Bespannung zum Ausbilden eines Endlosbandes. Sie ist spezieller anwendbar auf das Zusammenfügen der Enden von gewobenen synthetischen Trockenbespannungen, wie sie in der Trockenpartie von Papiermaschinen verwendet werden, und ist insbesondere anwendbar auf das Zusammenfügen der Enden dieser Trockenbespannungen in mindestens Maschinenlaufrichtung der Bespannung.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Industrielle Papiermaschinenbespannungen können flach hergestellt und entweder während ihrer Herstellung oder in der ein Bahnmaterial verarbeitenden und/oder bildenden Maschine endlos zusammengefügt werden. Im letzteren Falle spricht man von Bespannungen mit einer auf der Maschine schließbaren Naht. Beispielsweise werden an jedem Querende der Papiermaschinenbespannung Nahtschlaufen ausgebildet. Um die industrielle Papiermaschinenbespannung beim Einziehen in die Maschine endlos zu verbinden, werden die beiden Querkantenabschnitte zusammengebracht und die Nahtschlaufen an den unterschiedlichen Querkantenabschnitten ineinander verzahnt, damit sie einen gemeinsamen Kanal ausbilden, durch den zum Zusammenfügen der beiden Querkantenabschnitte ein Nahtschließelement gezogen wird. In vielen Fällen werden die Nahtschlaufen am entsprechenden Querkantenabschnitt der Bespannung jeweils ausgebildet, indem ein in Maschinenrichtung (MD) verlaufender Faden (Längsfaden bzw. MD-Faden) mit den quer zur Maschinenrichtung (CD) verlaufenden Fäden (Querfäden bzw. CD-Fäden) verwoben wird und über den Querfaden, der am dichtesten zum Querkantenabschnitt liegt, hinausgeht, indem eine Schlaufe gebildet wird und indem der Längsfaden in die Bespannung zurückgewoben wird.
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Es ist herkömmliche Praxis, die Trockenbespannung als ein langes breites flaches Einzelgebilde zu weben und dann auf der Maschine die Enden zusammenzufügen, um ein endloses Band herzustellen. Es gibt mehrere bekannte Verfahren zum Zusammenfügen oder, wie es heißt, Schließen der Naht. In einem Verfahren wird jedes Ende der Bespannung mit einem Satz von metallklammerartigen Schlaufen versehen. In einem anderen Verfahren werden Metall- oder Kunststoffschlaufen in die Enden eingenäht, die entsprechend verstärkt wurden, um ein Aufdröseln zu vermeiden: In einem weiteren Verfahren werden Querstränge (Schuss) in der Nähe der Enden der Bespannung entfernt und die Enden so zurückgeschlagen, dass Längsschlaufen in den schussfreien Abschnitten überstehen. In jedem Fall wird die Verbindung fertiggestellt, wenn die Anordnung von Schlaufen der einen Seite mit der Anordnung von Schlaufen der anderen Seite verzahnt und passgenau zusammengebracht werden, um eine röhrenförmige Passage auszubilden, durch die ein Gelenkstift oder Schließdraht geführt werden kann. Der Nahtbereich ist der schwächste Teil der Bespannung, da die Zugfestigkeit der Naht wesentlich geringer ist als die Zugfestigkeit des Bespannungskörpers. Aufgrund der im Verhältnis zum Bespannungskörper unterschiedlichen Struktur des Nahtbereichs neigt der Nahtbereich außerdem zur Verursachung von Wassermarken und/oder topografischen Markierungen in der auf der Bespannung ausgebildeten und/oder verarbeiteten Faserbahn.
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In der Vergangenheit gab es zahlreiche Versuche zur Verbesserung der Zugfestigkeit der Naht einerseits und zur Reduzierung von Nahtmarkierungen andererseits.
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Das Dokument
EP 1054097 aus dem Stand der Technik beschreibt beispielsweise einen Nahtaufbau, bei dem der eine Nahtschlaufe bildende Längsfaden (MD-Faden) in den Webpfad des benachbarten MD-Fadens zurückwebt. Der Nahtaufbau dieser Lösung weist verschiedene Nachteile auf, die dadurch verursacht werden, dass sich die MD-Fäden beim Rückweben in den Webpfad des benachbarten MD-Fadens beim Ausbilden der Schleifen extrem biegen. Die extreme Biegung der die Schlaufen bildenden MD-Fäden verursacht eine erhöhte Verformungsbelastung in diesen MD-Fäden, wodurch einerseits die Schlaufen dazu neigen, sich in vertikaler Richtung aus den Ebenen der Bahnseite und Maschinenseite der Bespannung in vertikaler Richtung abzuspreizen, und andererseits sich der Abstand zwischen den an den Quer-Enden der Bespannung angeordneten Schlaufen erhöht. Dieses Abspreizen und Auseinanderspreizen der Schlaufen verursacht eine Verstärkung topografischer Markierungen in der Materialbahn. Die Erhöhung des Abstands zwischen den Schlaufen erhöht die Luftdurchlässigkeit im Nahtbereich im Verhältnis zum Bespannungskörper noch weiter. Dies verursacht verstärkt Wassermarken. Aufgrund der erhöhten Verformungsbelastung weist eine solche Nahtkonstruktion eine relativ geringe Zugfestigkeit auf, da sich der zurückgewobene Teil der MD-Fäden relativ leicht herausziehen lässt.
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US 4095622 beschreibt eine gewobene Bespannung und ein Verfahren zum Ausbilden einer Naht, das eine entsprechende gewobene Bespannung umfasst, zum Stützen einer Papierbahn in einer Papiermaschine.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben erwähnten nachteiligen Bedingungen zu überwinden. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit in der Bereitstellung einer Nahtkonstruktion mit verringerten Markierungen und erhöhter Nahtfestigkeit aufgrund einer gegenüber einer Normalnaht größeren Anzahl verfügbarer Nahtschlaufen und in der Erhöhung den Abriebwiderstand der Naht aufgrund einer höheren Anzahl verfügbarer Nahtschlaufen und damit aufgrund von mehr Nahtschlaufenmaterial.
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Die zielbezogene Lösung erfolgt durch eine papierindustrielle Bespannung für eine faserbahnbildende und/oder faserbahnverarbeitende Maschine, wobei die Bespannung eine Bahnkontaktseite (Bahnseite) und eine Maschinenkontaktseite (Maschinenseite) aufweist und zwei Quer-Enden aufweist, die die Länge der Bespannung bestimmen und in Längsrichtung einen Abstand zueinander aufweisen. Um die Papiermaschinenbespannung endlos zu gestalten, können die beiden Quer-Endabschnitte zusammengefügt werden. Die Papiermaschinenbespannung umfasst eine bzw. besteht aus einer Bespannung, die aus mit Querfäden (CD-Fäden) verwobenen Längsfäden (MD-Fäden) hergestellt ist, wobei die Bespannung vorzugsweise eine einlagige Webkonstruktion aufweist. Die MD-Fäden umfassen erste Paare von MD-Fäden, zweite Paare von MD-Fäden und dritte Paare von MD-Fäden. Diese ersten, zweiten und dritten MD-Fadenpaare sind mit den CD-Fäden in einem sich wiederholenden Bindungsmuster verwoben. Die industrielle Papiermaschinenbespannung der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten MD-Fäden jeweils Schlaufen an in Breitenrichtung verlaufenden Kanten der Bespannung ausbilden.
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Vorzugsweise sind die MD-Fäden der ersten Paare, zweiten Paare und dritten Paare in einer solchen Folge angeordnet, dass die zweiten Paare von MD-Fäden an die ersten Paare von MD-Fäden angrenzen und die dritten Paare von MD-Fäden an die zweiten Paare von MD-Fäden angrenzen.
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Eine Papiermaschinenbespannung mit erhöhter Nahtfestigkeit wird bereitgestellt, indem eine industrielle Papiermaschinenbespannung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung versehen wird, wobei vorzugsweise die ersten Paare von MD-Fäden rückgewobene erste MD-Fäden sowie an den ersten MD-Fäden ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende zweite MD-Fäden beinhalten, um eine erste Gruppe von Schlaufen auszubilden; wobei die zweiten Paare von MD-Fäden rückgewobene dritte MD-Fäden und an den dritten MD-Fäden ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende vierte MD-Fäden beinhalten, um eine zweite Gruppe von Schlaufen auszubilden; wobei die dritten Paare von MD-Fäden rückgewobene fünfte MD-Fäden und an den fünften MD-Fäden ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende sechste MD-Fäden beinhalten; und die letzten CD-Fäden halten, die das Ende der Bespannung bilden.
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Der Begriff ”Bespannungskörper” ist definiert als die größte gleichförmige Fläche der gewobenen Struktur. Der Bespannungskörper beinhaltet beispielsweise nicht den Nahtbereich der Bespannung an den Quer-Endabschnitten und kann die Abschnitte ausschließen, die an den Längskanten der Bespannung entlang verlaufen. Der Ausdruck ”ein MD-Faden bildet eine Schlaufe und webt in den Webpfad eines anderen MD-Fadens zurück” bedeutet, dass ein betrachteter MD-Faden zuerst mit mehreren Querfäden an einem Quer-Endabschnitt verwebt, wenn er nach Bildung einer Schlaufe in die Bespannung zurückkehrt. In diesem Fall erfolgt das Verweben des MD-Fadens mit einigen der CD-Fäden nach Ausbildung der Schlaufe an einem Ort, der von einem anderen MD-Faden belegt sein sollte. Das bedeutet ein Verweben des MD-Fadens mit einigen der CD-Fäden statt mit dem anderen MD-Faden. Nach einem Verweben mit den CD-Fäden über eine bestimmte Entfernung endet das Verweben des MD-Fadens mit CD-Fäden bei Rückkehr in die Bespannung und der andere MD-Faden übernimmt das Verweben mit den verbleibenden CD-Fäden.
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Die bevorzugten MD-Fäden und/oder CD-Fäden sind Monofilamente. Die Monofilamente können aus PET, PPS, PCTA sein. Es ist auch möglich, dass ein erster Teil der MD-Fäden und/oder der CD-Fäden Monofilamente aus PET sind und ein zweiter Teil der MD-Fäden Monofilamente aus PPS sind. Vorzugsweise sind 30% bis 70% der MD-Fäden und/oder CD-Fäden Monofilamente aus PET und 70% bis 30% der MD-Fäden und/oder CD-Fäden Monofilamente aus PPS.
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Alternativ sind ein erster Teil der MD-Fäden und/oder der CD-Fäden Monofilamente aus PPS und ein zweiter Teil der MD-Fäden Monofilamente aus PCTA. Vorzugsweise sind 30% bis 70% der MD-Fäden und/oder CD-Fäden Monofilamente aus PPS. und 70% bis 30% der MD-Fäden und/oder CD-Fäden Monofilamente aus PCTA.
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Die Bespannung ist vorzugsweise flach gewoben. Die Bespannung kann eine einlagige Bespannung sein, um einen leicht zu reinigenden und leicht herzustellenden Aufbau bereitzustellen. Der Bespannungskörper kann eine Luftdurchlässigkeit von unter 135 cfm, vorzugsweise von 130 cfm bis 55 cfm aufweisen.
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Wenigstens einige der MD-Fäden können einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen: Der Größenbereich der rechtwinkligen MD-Fäden kann 0,25 mm × 0,55 mm bis 0,45 × 0,75 mm, vorzugsweise 0,36 × 0,67 mm betragen. Wenigstens einige der MD-Fäden können einen runden Querschnitt aufweisen. Das Maß der runden MD-Fäden beträgt 0,50 mm bis 0,70 mm, vorzugsweise 0,60 mm.
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Durch Bereitstellen einer industriellen Papiermaschinenbespannung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung, wobei erste Paare von MD-Fäden rückgewobene erste MD-Fäden sowie an den ersten MD-Fäden ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende zweite MD-Fäden beinhalten, um eine erste Gruppe von Schlaufen auszubilden; wobei zweite Paare von MD-Fäden rückgewobene dritte MD-Fäden und an den dritten MD-Fäden ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende vierte MD-Fäden beinhalten, um eine zweite Gruppe von Schlaufen auszubilden. Die Schlaufen sind über die gesamte Bespannungsbreite von identischer Länge zueinander.
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Die Ausbildung einer so genannten ”Nahtschlaufe” erfolgt durch einen der MD-Fäden eines MD-Fadenpaares, der über eine kurze Distanz geschlauft und in die Bespannung zurückgewoben wird und das Ende des anderen MD-Fadens des MD-Fadenpaares erreicht. Der rückgewobene MD-Faden des Paares setzt dadurch den Webpfad des anderen MD-Fadens dieses Paares fort.
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Durch Bereitstellen einer industriellen Papiermaschinenbespannung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung wird der erste MD-Faden der ersten MD-Fadenpaare über eine kurze Distanz geschlauft und in die Bespannung zurückgewoben und am Ende des zweiten MD-Fadens der ersten MD-Fadenpaare befestigt. Der dritte MD-Faden der zweiten MD-Fadenpaare wird über eine kurze Distanz geschlauft und in die Bespannung zurückgewoben und am Ende des vierten MD-Fadens der zweiten MD-Fadenpaare befestigt. Der fünfte MD-Faden der dritten MD-Fadenpaare wird über eine kurze Distanz geschlauft und in die Bespannung zurückgewoben und am Ende des sechsten MD-Fadens der MD-Fäden des dritten Paares befestigt.
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Die Industriebespannung ist vorzugsweise eine Trockenbespannung zur Verwendung in einer Papiermaschine oder eine Transportbespannung zur Verwendung in einer Maschine zur Herstellung einer Spinnvliesbahn (spunbond) oder Schmelzblas-Vliesbahn (melt-blown).
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Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Papiermaschinenbespannung einen gewobenen Bespannungskörper mit entgegengesetzten Enden umfasst, wobei der Bespannungskörper ein mit einem System von CD-Fäden verwobenes System von MD-Fäden aufweist; die Bespannung einen einlagigen Webaufbau aufweist; der Anteil von MD-Fadenenden, die als die Nahtschlaufe ausgebildet werden, 33,3% beträgt. Der Anteil von MD-Fadenenden, die als die Nahtschlaufe ausgebildet werden, wird berechnet als 2/6·100 = 33,3%. Dies ist eine Erhöhung von 8,3% Material für die Nahtschlaufe im Vergleich zur normalen Ausgestaltung der Naht. Mit erhöhtem Material der Nahtschlaufe würden sich auch die Nahtfestigkeit und der Abriebwiderstand erhöhen. Die verbesserten Eigenschaften würden die Lebensdauer der Bespannungsnaht in der Papiermaschine erhöhen können.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die angehängten Figuren näher beschrieben.
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1 ist eine Teildraufsicht einer Bespannung mit einer normalen Einfachschlaufennaht.
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2 ist eine Teildraufsicht einer Bespannung mit einer Doppelschlaufennaht
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BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 ist eine Teildraufsicht einer Bespannung mit einer normalen Einfachschlaufennaht. Die Papiermaschinenbespannung umfasst einen gewobenen Bespannungskörper mit entgegengesetzten Enden, wobei der Bespannungskörper ein mit einem System von CD-Fäden verwobenes System von MD-Fäden aufweist. Die Bespannung weist einen einlagigen Webaufbau auf. Die MD-Fäden umfassen erste Paare von MD-Fäden und zweite Paare von MD-Fäden. Die ersten Paare von MD-Fäden beinhalten rückgewobene erste MD-Fäden und an den ersten MD-Fäden ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende zweite MD-Fäden, um erste Schlaufen auszubilden. Solche bestehenden Kleinschlaufnähte (aus dem Kettfaden hergestellte Schlaufe) enthalten nur eine Nahtschlaufe und einen Bindefaden. Es wird als Endverbinder der Bespannung nur eine einzige Schlaufe alle vier Enden verwendet. Die Nahtfestigkeit und der Abriebwiderstand sind begrenzt. Eine solche Gestaltung enthält vier Enden pro Wiederholung ihres Webmusters (d. h. pro Rapport). Zwei MD-Fadenenden werden verwendet, um eine Schlaufe zu bilden, und die beiden anderen dienen als Bindefaden. Für die Nahtschlaufen werden 25% der MD-Fadenenden verwendet.
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2 ist eine Teildraufsicht einer Bespannung mit einer Doppelschlaufennaht nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Papiermaschinenbespannung umfasst einen gewobenen Bespannungskörper mit entgegengesetzten Enden, wobei der Bespannungskörper ein mit einem System von CD-Fäden verwobenes System von MD-Fäden aufweist; wobei die Bespannung einen einlagigen Webaufbau aufweist; wobei die MD-Fäden erste Paare von MD-Fäden, zweite Paare von MD-Fäden und dritte Paare von MD-Fäden umfassen; wobei die MD-Fäden der ersten Paare, zweiten Paare und dritten Paare mit den CD-Fäden in einem sich wiederholenden Bindungsmuster verwoben sind; wobei die ersten und zweiten Paare jeweils Nahtschlaufen an in Breitenrichtung verlaufenden Kanten der Bespannung bilden. Die MD-Fäden der ersten Paare, zweiten Paare und dritten Paare sind in Folge angeordnet, die zweiten Paare von MD-Fäden grenzen an die ersten Paare von MD-Fäden an und die dritten Paare von MD-Fäden grenzen an die zweiten Paare von MD-Fäden an. Die ersten Paare von MD-Fäden beinhalten rückgewobene erste MD-Fäden 1 und an den ersten MD-Fäden ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende zweite MD-Fäden 2, um erste Gruppen von Schlaufen auszubilden; wobei die zweiten Paare von MD-Fäden rückgewobene dritte MD-Fäden 3 und an den dritten MD-Fäden ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende vierte MD-Fäden 4 beinhalten, um eine zweite Gruppe von Schlaufen auszubilden; wobei die dritten Paare von MD-Fäden rückgewobene fünfte MD-Fäden 5 und an den fünften MD-Fäden 5 ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende sechste MD-Fäden 6 beinhalten; und die letzten CD-Fäden halten, die das Ende der Bespannung bilden. Die Schlaufen sind an jedem Ende des Bespannungskörpers angeordnet und arbeiten mit entsprechenden Schlaufen zusammen, die sich an einem angrenzenden entgegengesetzten Ende eines angrenzenden Bespannungskörpers befinden, um ein Halteglied aufzunehmen und dadurch eine Naht auszubilden, die die Bespannung endlos macht. Und wobei die Schlaufen über die gesamte Bespannungsbreite von identischer Länge zueinander sind.
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Ausführungsform 1
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Eine Papiermaschinenbespannung umfassend einen gewobenen Bespannungskörper mit entgegengesetzten Enden, wobei der Bespannungskörper ein mit einem System von CD-Fäden verwobenes System von MD-Fäden aufweist; wobei die Bespannung einen einlagigen Webaufbau aufweist; wobei die MD-Fäden erste Paare von MD-Fäden, zweite Paare von MD-Fäden und dritte Paare von MD-Fäden umfassen; wobei die MD-Fäden der ersten Paare, zweiten Paare und dritten Paare mit den CD-Fäden in einem sich wiederholenden Bindungsmuster verwoben sind; wobei die ersten und zweiten Paare jeweils Nahtschlaufen an in Breitenrichtung verlaufenden Kanten der Bespannung bilden. Die MD-Fäden der ersten Paare, zweiten Paare und dritten Paare sind in einer solchen Folge angeordnet, dass die zweiten Paare von MD-Fäden an die ersten Paare von MD-Fäden angrenzen und die dritten Paare von MD-Fäden an die zweiten Paaren von MD-Fäden angrenzen. Die ersten Paare von MD-Fäden beinhalten rückgewobene erste MD-Fäden 1 und an den ersten MD-Fäden ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende zweite MD-Fäden 2, um eine erste Gruppe von Schlaufen auszubilden; wobei die zweiten Paare von MD-Fäden rückgewobene dritte MD-Fäden 3 und an den dritten MD-Fäden ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende vierte MD-Fäden 4 beinhalten, um eine zweite Gruppe von Schlaufen auszubilden; wobei die dritten Paare von MD-Fäden rückgewobene fünfte MD-Fäden 5 und an den fünften MD-Fäden 5 ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende sechste MD-Fäden 6 beinhalten; und die letzten CD-Fäden halten, die das Ende der Bespannung bilden. Die Schlaufen sind an jedem Ende des Bespannungskörpers angeordnet und arbeiten mit entsprechenden Schlaufen zusammen, die sich an einem angrenzenden entgegengesetzten Ende eines angrenzenden Bespannungskörpers befinden, um ein Halteglied aufzunehmen und dadurch eine Naht auszubilden, die die Bespannung endlos macht. Und wobei die Schlaufen über die gesamte Bespannungsbreite von identischer Länge zueinander sind. Die MD-Fäden sind aus PET hergestellt. Die Kettfäden weisen einen rechtwinkligen Querschnitt auf und die Größe dieser MD-Fäden beträgt 0,25 mm × 0,55 mm.
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Ausführungsform 2
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Eine Papiermaschinenbespannung umfassend einen gewobenen Bespannungskörper mit entgegengesetzten Enden, wobei der Bespannungskörper ein mit einem System von CD-Fäden verwobenes System von MD-Fäden aufweist; wobei die Bespannung einen einlagigen Webaufbau aufweist; wobei die MD-Fäden erste Paare von MD-Fäden, zweite Paare von MD-Fäden und dritte Paare von MD-Fäden umfassen; wobei die MD-Fäden der ersten Paare, zweiten Paare und dritten Paare mit den CD-Fäden in einem sich wiederholenden Bindungsmuster verwoben sind; wobei die ersten und zweiten Paare jeweils Nahtschlaufen an in Breitenrichtung verlaufenden Kanten der Bespannung bilden. Die MD-Faden der ersten Paare, zweiten Paare und dritten Paare sind in einer solchen Folge angeordnet, dass die zweiten Paare von MD-Fäden an die ersten Paare von MD-Fäden angrenzen und die dritten Paare von MD-Fäden an die zweiten Paaren von MD-Fäden angrenzen. Die ersten Paare von MD-Fäden beinhalten rückgewobene erste MD-Fäden 1 und an den ersten MD-Fäden ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende zweite MD-Fäden 2, um eine erste Gruppe von Schlaufen auszubilden; wobei die zweiten Paare von MD-Fäden rückgewobene dritte MD-Fäden 3 und an den dritten MD-Fäden ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende vierte MD-Fäden 4 beinhalten, um eine zweite Gruppe von Schlaufen auszubilden; wobei die dritten Paare von MD-Fäden rückgewobene fünfte MD-Fäden 5 und an den fünften MD-Fäden 5 ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende sechste MD-Fäden 6 beinhalten; und die letzten CD-Fäden halten, die das Ende der Bespannung bilden. Die Schlaufen sind an jedem Ende des Bespannungskörpers angeordnet und arbeiten mit entsprechenden Schlaufen zusammen, die sich an einem angrenzenden entgegengesetzten Ende eines angrenzenden Bespannungskörpers befinden, um ein Halteglied aufzunehmen und dadurch eine Naht auszubilden, die die Bespannung endlos macht. Und wobei die Schlaufen über die gesamte Bespannungsbreite von identischer Länge zueinander sind. Die MD-Fäden sind aus PCTA hergestellt. Die Kettfäden weisen einen rechtwinkligen Querschnitt auf und die Größe dieser MD-Fäden beträgt 0,45 mm × 0,75 mm.
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Ausführungsform 3
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Eine Papiermaschinenbespannung umfassend einen gewobenen Bespannungskörper mit entgegengesetzten Enden, wobei der Bespannungskörper ein mit einem System von CD-Fäden verwobenes System von MD-Fäden aufweist; wobei die Bespannung einen einlagigen Webaufbau aufweist; wobei die MD-Fäden erste Paare von MD-Fäden, zweite Paare von MD-Fäden und dritte Paare von MD-Fäden umfassen; wobei die MD-Fäden der ersten Paare, zweiten Paare und dritten Paare mit den CD-Fäden in einem sich wiederholenden Bindungsmuster verwoben sind; wobei die ersten und zweiten Paare jeweils Nahtschlaufen an in Breitenrichtung verlaufenden Kanten der Bespannung bilden. Die MD-Fäden der ersten Paare, zweiten Paare und dritten Paare sind in einer solchen Folge angeordnet, dass die zweiten Paare von MD-Fäden an die ersten Paare von MD-Fäden angrenzen und die dritten Paare von MD-Fäden an die zweiten Paaren von MD-Fäden angrenzen. Die ersten Paare von MD-Fäden beinhalten rückgewobene erste MD-Fäden 1 und an den ersten MD-Fäden ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende zweite MD-Fäden 2, um eine erste Gruppe von Schlaufen auszubilden; wobei die zweiten Paare von MD-Fäden rückgewobene dritte MD-Fäden 3 und an den dritten MD-Fäden ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende vierte MD-Fäden 4 beinhalten, um eine zweite Gruppe von Schlaufen auszubilden; wobei die dritten Paare von MD-Fäden rückgewobene fünfte MD-Fäden 5 und an den fünften MD-Fäden 5 ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende sechste MD-Fäden 6 beinhalten; und die letzten CD-Fäden halten, die das Ende der Bespannung bilden. Die Schlaufen sind an jedem Ende des Bespannungskörpers angeordnet und arbeiten mit entsprechenden Schlaufen zusammen, die sich an einem angrenzenden entgegengesetzten Ende eines angrenzenden Bespannungskörpers befinden, um ein Halteglied aufzunehmen und dadurch eine Naht auszubilden, die die Bespannung endlos macht. Und wobei die Schlaufen über die gesamte Bespannungsbreite von identischer Länge zueinander sind. Die MD-Fäden sind aus PPS hergestellt. Die Kettfäden weisen einen rechtwinkligen Querschnitt auf und die Größe dieser MD-Fäden beträgt 0,36 mm × 0,67 mm.
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Ausführungsform 4
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Eine Papiermaschinenbespannung umfassend einen gewobenen Bespannungskörper mit entgegengesetzten Enden, wobei der Bespannungskörper ein mit einem System von CD-Fäden verwobenes System von MD-Fäden aufweist; wobei die Bespannung einen einlagigen Webaufbau aufweist; wobei die MD-Fäden erste Paare von MD-Fäden, zweite Paare von MD-Fäden und dritte Paare von MD-Fäden umfassen; wobei die MD-Fäden der ersten Paare, zweiten Paare und dritten Paare mit den CD-Fäden in einem sich wiederholenden Bindungsmuster verwoben sind; wobei die ersten und zweiten Paare jeweils Nahtschlaufen an in Breitenrichtung verlaufenden Kanten der Bespannung bilden. Die MD-Fäden der ersten Paare, zweiten Paare und dritten Paare sind in einer solchen Folge angeordnet, dass die zweiten Paare von MD-Fäden an die ersten Paare von MD-Fäden angrenzen und die dritten Paare von MD-Fäden an die zweiten Paaren von MD-Fäden angrenzen. Die ersten Paare von MD-Fäden beinhalten rückgewobene erste MD-Fäden 1 und an den ersten MD-Fäden ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende zweite MD-Fäden 2, um eine erste Gruppe von Schlaufen auszubilden; wobei die zweiten Paare von MD-Fäden rückgewobene dritte MD-Fäden 3 und an den dritten MD-Fäden ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende vierte MD-Fäden 4 beinhalten, um eine zweite Gruppe von Schlaufen auszubilden; wobei die dritten Paare von MD-Fäden rückgewobene fünfte MD-Fäden 5 und an den fünften MD-Fäden 5 ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende sechste MD-Fäden 6 beinhalten; und die letzten CD-Fäden halten, die das Ende der Bespannung bilden. Die Schlaufen sind an jedem Ende des Bespannungskörpers angeordnet und arbeiten mit entsprechenden Schlaufen zusammen, die sich an einem angrenzenden entgegengesetzten Ende eines angrenzenden Bespannungskörpers befinden, um ein Halteglied aufzunehmen und dadurch eine Naht auszubilden, die die Bespannung endlos macht. Und wobei die Schlaufen über die gesamte Bespannungsbreite von identischer Länge zueinander sind. Die MD-Fäden sind zu 30% aus PPS und zu 70% aus PCTA hergestellt. Die Kettfäden weisen einen runden Querschnitt auf und das Maß dieser runden MD-Fäden beträgt 0,50 mm.
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Ausführungsform 5
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Eine Papiermaschinenbespannung umfassend einen gewobenen Bespannungskörper mit entgegengesetzten Enden, wobei der Bespannungskörper ein mit einem System von CD-Fäden verwobenes System von MD-Fäden aufweist; wobei die Bespannung einen einlagigen Webaufbau aufweist; wobei die MD-Fäden erste Paare von MD-Fäden, zweite Paare von MD-Fäden und dritte Paare von MD-Fäden umfassen; wobei die MD-Fäden der ersten Paare, zweiten Paare und dritten Paare mit den CD-Fäden in einem sich wiederholenden Bindungsmuster verwoben sind; wobei die ersten und zweiten Paare jeweils Nahtschlaufen an in Breitenrichtung verlaufenden Kanten der Bespannung bilden. Die MD-Fäden der ersten Paare, zweiten Paare und dritten Paare sind in einer solchen Folge angeordnet, dass die zweiten Paare von MD-Fäden an die ersten Paare von MD-Fäden angrenzen und die dritten Paare von MD-Fäden an die zweiten Paaren von MD-Fäden angrenzen. Die ersten Paare von MD-Fäden beinhalten rückgewobene erste MD-Fäden 1 und an den ersten MD-Fäden ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende zweite MD-Fäden 2, um eine erste Gruppe von Schlaufen auszubilden; wobei die zweiten Paare von MD-Fäden rückgewobene dritte MD-Fäden 3 und an den dritten MD-Fäden ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende vierte MD-Fäden 4 beinhalten, um eine zweite Gruppe von Schlaufen auszubilden; wobei die dritten Paare von MD-Fäden rückgewobene fünfte MD-Fäden 5 und an den fünften MD-Fäden 5 ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende sechste MD-Fäden 6 beinhalten; und die letzten CD-Fäden halten, die das Ende der Bespannung bilden. Die Schlaufen sind an jedem Ende des Bespannungskörpers angeordnet und arbeiten mit entsprechenden Schlaufen zusammen, die sich an einem angrenzenden entgegengesetzten Ende eines angrenzenden Bespannungskörpers befinden, um ein Halteglied aufzunehmen und dadurch eine Naht auszubilden, die die Bespannung endlos macht. Und wobei die Schlaufen über die gesamte Bespannungsbreite von identischer Länge zueinander sind. Die MD-Fäden sind zu 40% aus PET und zu 60% aus PPS hergestellt. Die Kettfäden weisen einen runden Querschnitt auf und das Maß dieser runden MD-Fäden beträgt 0,70 mm.
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Ausführungsform 6
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Eine Papiermaschinenbespannung umfassend einen gewobenen Bespannungskörper mit entgegengesetzten Enden, wobei der Bespannungskörper ein mit einem System von CD-Fäden verwobenes System von MD-Fäden aufweist; wobei die Bespannung einen einlagigen Webaufbau aufweist; wobei die MD-Fäden erste Paare von MD-Fäden, zweite Paare von MD-Fäden und dritte Paare von MD-Fäden umfassen; wobei die MD-Fäden der ersten Paare, zweiten Paare und dritten Paare mit den CD-Fäden in einem sich wiederholenden Bindungsmuster verwoben sind; wobei die ersten und zweiten Paare jeweils Nahtschlaufen an in Breitenrichtung verlaufenden Kanten der Bespannung bilden. Die MD-Fäden der ersten Paare, zweiten Paare und dritten Paare sind in einer solchen Folge angeordnet, dass die zweiten Paare von MD-Fäden an die ersten Paare von MD-Fäden angrenzen und die dritten Paare von MD-Fäden an die zweiten Paaren von MD-Fäden angrenzen. Die ersten Paare von MD-Fäden beinhalten rückgewobene erste MD-Fäden 1 und an den ersten MD-Fäden ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende zweite MD-Fäden 2, um eine erste Gruppe von Schlaufen auszubilden; wobei die zweiten Paare von MD-Fäden rückgewobene dritte MD-Fäden 3 und an den dritten MD-Fäden ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende vierte MD-Fäden 4 beinhalten, um eine zweite Gruppe von Schlaufen auszubilden; wobei die dritten Paare von MD-Fäden rückgewobene fünfte MD-Fäden 5 und an den fünften MD-Fäden 5 ausgerichtete und im Wesentlichen anstoßende sechste MD-Fäden 6 beinhalten; und die letzten CD-Fäden halten, die das Ende der Bespannung bilden. Die Schlaufen sind an jedem Ende des Bespannungskörpers angeordnet und arbeiten mit entsprechenden Schlaufen zusammen, die sich an einem angrenzenden entgegengesetzten Ende eines angrenzenden Bespannungskörpers befinden, um ein Halteglied aufzunehmen und dadurch eine Naht auszubilden, die die Bespannung endlos macht. Und wobei die Schlaufen über die gesamte Bespannungsbreite von identischer Länge zueinander sind. Die MD-Fäden sind zu 70% aus PPS und zu 30% aus PCTA hergestellt. Die Kettfäden weisen einen runden Querschnitt auf und das Maß dieser runden MD-Fäden beträgt 0,60 mm.
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Anhand der obigen Erläuterung wären die verschiedenen Merkmale der anderen Ausführungsformen dieser Erfindung für einen Fachmann leicht ersichtlich. Deshalb erfolgt hier keine weitergehende Erläuterung.
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Es ist auch zu beachten, dass die Fadendurchmesser der papierseitigen MD-Fäden und der verschleißseitigen MD-Fäden variiert werden können und vorzugsweise voneinander verschieden sind. Die am meisten bevorzugten Durchmesserverhältnisse von papierseitigen MD-Fäden und verschleißseitigen MD-Fäden werden in der Zusammenfassung der Erfindung offenbart und aus Gründen der Kürze hier nicht wiederholt. Es mag hier die Feststellung ausreichen, dass die angegebenen Fadendurchmesser und ihr offenbartes Verhältnis zueinander in allen verschiedenen offenbarten Ausführungsformen dieser Erfindung eingesetzt werden können.
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Obwohl die Bezugnahme auf die Fäden in den verschiedenen offenbarten Ausführungsformen mit Durchmessern erfolgte, ist schließlich davon auszugehen, dass die Querschnittsform einiger oder aller in der jeweiligen Ausführungsformen verwendeten Fäden auch nicht kreisrunde Profile aufweisen kann, z. B. oval, rechteckig, quadratisch, binodal usw.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1054097 [0005]
- US 4095622 [0006]