DE3227433A1 - Kupplungsnaht-haelfte und daraus hergestellte kupplungsnaht zum verbinden der enden von textilbahnen, wie trockenfilzen und langsieben fuer papiermaschinen - Google Patents
Kupplungsnaht-haelfte und daraus hergestellte kupplungsnaht zum verbinden der enden von textilbahnen, wie trockenfilzen und langsieben fuer papiermaschinenInfo
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- DE3227433A1 DE3227433A1 DE19823227433 DE3227433A DE3227433A1 DE 3227433 A1 DE3227433 A1 DE 3227433A1 DE 19823227433 DE19823227433 DE 19823227433 DE 3227433 A DE3227433 A DE 3227433A DE 3227433 A1 DE3227433 A1 DE 3227433A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/0027—Screen-cloths
- D21F1/0054—Seams thereof
Landscapes
- Paper (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
Description
Kupplungsnaht-Hälfte und daraus hergestellte Kupplungsnaht zum Verbinden der Enden von Textilbahnen, wie Trockenfilzen
und Langsieben für Papiermaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsnaht-Hälfte
sowie eine daraus hergestellte Kupplungsnaht zum Verbinden der Enden von Textilbahnen, wie Trockenfilzen und
L.angsieben für Papiermaschinen, wobei jede Kupplungsnaht-Hälfte
eine Reihe von parallelen Schlaufen aufweist, die rr.it Schlaufen der zweiten Kupplungsnaht-Hälfte in Kämmeingriff
bringbar sind und durch einen durch die Schlaufen geschobenen KupplungsstifiT'miteinander verbunden werden.
Die Nahthälften können dabei in die Enden der Textilbahn integriert oder eigens hergestellte Teile sein, die später
an die Enden der Textilbahn angebracht werden. Die US-Parente 3 436 041, 3 653 097, 4 006 760, 4 026 331, 4 123
und 4 186 780 zeigen verschiedene Nahtkonstruktionen zur Verbindung der Enden von Textilbahnen. Viele von ihnen sind
in der Form- oder Preßabteilung von Papiermaschinen verwendbar.
Wie vorher erwähnt, ist eine Kupplungsnaht eine Naht mit zwei miteinander in Eingriff bringbaren Sätzen von
entgegengesetzt vorstehenden Schlaufen, die durch einen Kupplungsstift miteinander verbunden werden können.
Die Schlaufen können dadurch hergestellt werden, daß ein Garn in eine Textilbahn eingewebt wird, derart, daß nahe
der oder den Kanten der Bahn Schlaufen gebildet werden. Da sich das Garn sowohl über der Oberseite als auch über
der Unterseite der Textilbahn erhebt, deren Enden zur Bildung eines endlosen Bandes miteinander verbunden werden
sollen, kann sich im Bereich der Naht ein übermäßiger Abrieb einstellen, der zur Folge hat, daß die Garnschlaufen nach
relativ kurzer Zeit verschlissen werden und die Nahtverbindung gelöst wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsnaht zu schaffen, die im Betrieb einem möglichst
geringen Verschleiß unterworfen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Schlaufen von einem flachen Monofilgarn gebildet sind, das mit dem Substrat verwebt ist. Das Monofilgarn
hat vorzugsweise einen Querschnitt in Form eines langgestreckten Vierecks, und seine Breitseiten bilden mit den
Oberflächen des Substrats die Ober- und Unterseiten der Kupplungs-Halbnaht, die somit ebenfalls ein verhältnismäßig
flaches Profil hat. Dadurch wird eine beträchtliche Verringerung der Dicke des Nahtbereiches erreicht, verglichen
mit einer Naht, die unter Verwendung von Monofilgarnen mit rundem Querschnitt hergestellt wurden. Außer der
geringen Dicke und des dadurch bewirkten geringeren Abriebes wird auch die Entstehung von Markierungen vermieden,
wenn die erfindungsgemäße Kupplungsnaht zum Verbinden der Enden von Trockenfilzen für Papiermaschinen verwendet wird.
Schließlich ist die Auflagefläche der Schlaufen an dem
Kupplungsstift größer als bei Schlaufen, die aus Garnen mit rundem Querschnitt bestehen, wodurch die Flächenpressung
verringert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fol-
genden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
durch eine Kupplungsnaht miteinander verbunden sind, Fig. 2 in größerem Maßstab eine Draufsicht eines Teils der
in Fig. 4 dargestellten Kupplungsnaht, und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
In den Zeichnungen ist ein Textilband 10 dargestellt,
das aus miteinander verwebten Monofil-Längsgarnen 12 und Quergarnen 14 zusammengesetzt ist. Die Garne bestehen aus
einem Poylmerisat und sind in der gewünschten Weise miteinander verwebt. Das dargestellte Webbild ist ähnlich demjenigen, das in der US-PS 3 436 041 dargestellt ist, wobei
jedes Quergarn alternativ oberhalb und dann unterhalb jedes
darauffolgenden Längsgarnes geführt ist. Jedes Garn hat einen runden Querschnitt, jedoch sind grundsätzlich auch
andere Querschnittsformen verwendbar.
Ein ersten Polymer-Monofilgarn 16 ist in einen Endabschnitt des Bandes 10 eingewebt. Das Garn 16 hat einen
rechteckigen Querschnitt und ist so verwebt, daß die einander gegenüberliegenden und im wesentlichen ebenen Breitseiten 18 einen Teil der Ober- und der Unterseite der sich
ergebenden Naht bilden.
in jeder geeigneten Weise verbunden. In der dargestellten
Ausführung ist das eine Ende des flachen Garns 16 um das erste und das zweite Längsgarn gewickelt, das einen Endabschnitt des Bandes bildet, und es wird dort durch ein
thermoplastisches Versiegelungsmaterial 17 (Fig. ^gehalten. Das andere Ende des flachen Garns 16 kann in gleicher
Weise am Band 10 befestigt werden.
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die gleiche Größe. Benachbarte Windungen des flachen Garns 16 verlaufen zwischen dem dritten und dem vierten Quergarn
14c, 14d bzw. dem vierten und dem fünften Quergarn 14d, 14e. Die Windungen werden durch die benachbarten Längsgarne 12
an ihrer Stelle gehalten. Eine Anzahl von Schlaufen 22, die von dem flachen Garn 16 den Schlaufen 20 gegenüberliegend
gebildet werden, sind um die Querfäden des Bandes in der gewünschten oder erforderlichen Weise herumgeführt.
In der dargestellten Naht umschlingen benachbarte Schlaufen 22 das siebte, das achte, das neunte und wieder das
achte Quergarn. Diese Folge wird über die Breite des Bandes 10 wiederholt.
Der andere Endabschnitt des Bandes 10 ist ebenfalls mit einer Mehrzahl von Schlaufen 20a versehen, die durch das
Einweben eines flachen Polymer-Monofilgarns 16a gebildet
werden. Es ist in der gleichen Weise wie das Garn 16 in das Band 10 eingewebt. Die gleichen strukturellen Teile dieser
Nahthälfte sind mit den Bezugszeichen 16a und 22a bezeichnet. Die Enden des Bandes werden dadurch miteinander verbunden,
daß die Schlaufen 20 und 20a in Kämmeingriff gebracht werden und ein Stift 24 durch die Schlaufen hindurchgesteckt
wird. Die sich ergebende Naht ist um 25% dünner als eine übliche Naht, bei de^ die Schlaufen von Garnen mit
rundem Querschnitt gebildet werden. Flache Monofil-Garne haben
die gleiche Zugfestigkeit wie runde Garne, sind jedoch besser in der Lage, Verformungen zu widerstehen, wenn das
Band für die Papierherstellung verwendet wird. Das verhältnismäßig
flache Profil des Bandes einschließlich des Nahtbereiches
ergibt eine bessere Führung des Bandes in einer Papiermaschine. Außerdem wird dadurch, daß der Nahtbereich
von den Oberflächen des Bandes nicht oder nicht nennenswert vorsteht, der Verlust für das zu fördernde oder zu
filternde Produkt verringert.
- JS -
Die vorstehenden Vorteile werden dadurch erreicht, daß die flachen Garne 16 und 16a derart eingewebt werden,
daß ihre einander gegenüberliegenden Breitseiten 18 und 18a einen Teil der Oberseite und der Unterseite der Naht bilden.
Diese Breitseiten liegen dabei sowohl an einer Anzahl von Quergarnen des Bandes als auch am Kupplungsstift 24 an.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung in Verbindung mit Bändern verschiedener Konstruktionen und
aus verschiedenen Stoffen verwendet werden kann. Die flachen Monofilgarne können mit dem Band in einer Anzahl von unterschiedlichen Webbildern verwebt werden. Schließlich kann
eine Anzahl von separaten flachen Monofilgarnen zur Bildung
von Schlaufen entlang der Breite des Bandes verwendet werden.
Claims (1)
- A 1288ALBANY INTERNATIONAL CORP., MENANDS, N.Y., U.S.A.Patentansprüche1. Kupplungsnaht-Hälfte mit einer Reihe von parallelen Schlaufen, die mit den Schlaufen der anderen Hälfte in Kämmeingriff bringbar sind und durch die ein Kupplungsstift hindurchschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (20 bzw. 20a) von einem flachen Monofilgarn(16 bzw. 16a) gebildet sind, das mit einem Substrat in Form eines TextiErzeugnisses (Längs- und Quergarne 12 bzw. 14) verwebt ist, wobei die Schlaufen von einerKante desselben vorstehen.2. Kupplungsnaht-Hälfte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Monofilgarn"(16 bzw. 16a) einen Querschnitt in Form eines langgestreckten Vierecks hat und seine Breitseiten (18 bzw. 18a) mit den Oberflächen des Substrates die Ober- und die Unterseite der Kupplungsnaht-Hälfte bilden, wobei die Innen- und Außenseiten der Schlaufen (20 bzw. 20a) von den Breitseiten des Monofilgarnes (16 bzw. 16a) gebildet sind.3. Kupplungsnaht-Hälfte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Monofilgarn einen rechteckigen Querschnitt aufweist.Kupplungsnaht-Hälfte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Substrat als auch das flache- 2 Monofilgarn aus einem Polymer-Material besteht.5. Kupplungsnaht-Hälfte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das das Substrat bildende Textilerzeugnis Quergarne (14) enthält, die abwechselnd oberhalb und dann unterhalb aufeinanderfolgender Längsgarne (12) verlaufen.6. Kupplungsnaht zum Verbinden der Enden eines Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Hälften gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche besteht.7. Kupplungsnaht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Substrate der beiden Kupplungsnaht-Hälften an die Enden des Bandes angenäht sind.8. Kupplungsnaht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Substrate der beiden Kupplungsnaht-Hälften von den Endabschnitten des Bandes gebildet sind.
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