DE3626634A1 - Webstoff fuer papiermaschinen oder dergleichen - Google Patents

Webstoff fuer papiermaschinen oder dergleichen

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DE3626634A1
DE3626634A1 DE19863626634 DE3626634A DE3626634A1 DE 3626634 A1 DE3626634 A1 DE 3626634A1 DE 19863626634 DE19863626634 DE 19863626634 DE 3626634 A DE3626634 A DE 3626634A DE 3626634 A1 DE3626634 A1 DE 3626634A1
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woven
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web
woven fabric
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DE19863626634
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Stephen Brindle
Bryan James Gisbourne
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Scapa Blackburn Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0054Seams thereof

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  • Woven Fabrics (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit Stoffmaterialien, wie Tücher für Papiermaschinen oder dergleichen.
Obgleich die Entwicklungen auf dem Gebiet von Stoffma­ terialien, wie Tücher für Papiermaschinen oder der­ gleichen, sowohl hinsichtlich der Materialien als auch des Textilerzeugnisaufbaus dazu geführt haben, die Standzeit derartiger Erzeugnisse zu verbessern, besteht ein ständiges Bedürfnis, die Standzeit oder die Lebens­ dauer hiervon noch weiter zu verbessern.
Eine Hauptschwierigkeit liegt in dem Bereich des Saumes von bahnförmigen Webwaren, wobei dieser Bereich insbe­ sondere hinsichtlich Abrieb und Verschleiß empfindlich ist und zum Brechen neigt. Die Erfindung zielt daher darauf ab, einen Saum derart auszubilden, daß das Auf­ treten von Saumbrüchen vermindert wird, die ihre Ursache in mechanischen Verschleißerscheinungen haben.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu eine bahnförmige Webware für Papiermaschinen, die eine Vielzahl von Lagen aus Schußfäden hat und bei der ausgewählte Kettfäden an den entsprechenden Webstoffenden in den Webstoff zurück­ gewoben werden, um diese Enden festzumachen, dadurch aus, daß wenigstens an einem Ende der Webware die Kettfäden eines ersten Teils der ausgewählten Kettfäden sich um den äußersten Schußfaden an einer Fläche der Webware er­ streckt und die Kettfäden eines zweiten Teils der ausge­ wählten Kettfäden sich um den äußersten Schußfaden an der anderen entsprechenden Fläche des Materials erstrecken, und daß ein spiralförmiges oder wendelförmiges Saumbil­ dungselement sowohl an dem ersten als auch an dem zwei­ ten Teil der ausgewählten Kettfäden angebracht ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform weisen die er­ sten und zweiten Teile der ausgewählten Kettfäden je­ weils 50% der ausgewählten Kettfäden auf.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung nach der Erfin­ dung erstrecken sich diese ausgewählten Kettfäden direkt um die zugeordneten Windungen des spiralförmigen Saum­ bildungselements.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal nach der Erfin­ dung wird ein spiralförmiges oder wendelförmiges Saum­ bildungselement der vorstehend genannten Art an jedem Ende der Webware vorgesehen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante nach der Erfin­ dung zeichnet sich ein bahnförmiger Webstoff für Papier­ maschinen, der eine Vielzahl von Lagen aus Schußfäden hat und bei dem ausgewählte Kettfäden an den zugeordne­ ten Webstoffenden in den Webstoff zurückgewoben sind, um diese Enden festzumachen, dadurch aus, daß wenigstens an einem Webstoffende ein Teil der ausgewählten Kettfäden­ enden sich um die äußersten Schußfäden an wenigstens einer Fläche des Webstoffs erstrecken und ein zweiter Teil der ausgewählten Kettfäden sich zwischen den äußersten Schuß­ fäden und über diese hinaus erstrecken, um eine Vielzahl von nach außen verlaufenden Kettfadenschlingen an dieser Stelle zu bilden.
Vorzugsweise sind die Kettfadenschlingen der vorstehend genannten Art an jedem zugeordneten Webstoffende vorge­ sehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Be­ zugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Form des Web­ stoffs nach der Erfindung, bei dem ein spiralförmiges oder wendelförmiges Saum­ bildungselement direkt fest mit den zurück­ gewobenen Kettfäden verbunden ist, die an den zugeordneten Flächen des Webstoffs im Endbereich desselben vorhanden sind,
Fig. 2 eine Ausführungsvariante der Auslegung nach Fig. 1, bei der das spiralförmige Saumbil­ dungselement mit den zurückgewobenen Kett­ fäden verbunden ist, die an den zugeordneten Flächen des Webstoffs im Endbereich desselben vorhanden sind, wobei ein Gelenkdraht vorge­ sehen ist, wobei das spiralförmige Element und die Kettfädenenden in ineinandergreifender Zu­ ordnung vorgesehen sind und der Gelenkdraht durchgefädelt ist,
Fig. 3 eine Ansicht einer alternativen Ausbildungs­ form des Saumes, bei dem Kettfadenschlingen sich zwischen den Schußfäden an den zugeord­ neten Flächen des Webstoffs im Bereich des Webstoffendes erstrecken und in ineinander­ greifender Zuordnung fest mit einem spiralför­ migen Saumbildungselement mit Hilfe eines Ge­ lenkstiftes verbunden sind, und
Fig. 4 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Saumes, der sich von jenem nach Fig. 3 da­ durch unterscheidet, daß Kettfadenschlingen fehlen.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und insbesondere auf Fig. 1 hiervon weist eine bahnförmige Webware für Pa­ piermaschinen in halb gedoppelter Form zwei Lagen 11, 12 aus Schußfäden auf, die mit Kettfäden 13 verwoben sind. Das Webwarenende 14 wird dadurch festgemacht, daß die Kettfäden 113, 213 um die äußersten Schußfäden 111, 112 jeweils in Ausrichtung bezüglich der zurückgeschnittenen Kettfäden 313 im allgemeinen gemäß der üblichen Praxis zurückgewoben werden.
Im Gegensatz zu diesen üblichen Strukturen erstreckt sich ein Teil der Kettfäden 13, die das Webwarenende 14 er­ reichen und in die Webware zurückgewoben sind, um den äußersten Schußfaden 111 an einer Fläche der Webware, wie dies beispielsweise durch den Faden 113 angedeutet ist, während die restlichen Fäden, in spezieller Weise der Faden 213, sich um die äußersten Schußfäden 112 an der anderen Fläche erstrecken. Andere Kettfäden 413 sind um die vorletzten Schußfäden 211, 212 in Ausrichtung mit den zugeordneten zurückgeschnittenen Fäden 513 zurückge­ dreht und sind somit am Webwarenende nicht vorhanden.
Gemäß einer ersten Ausbildungsform nach der Erfindung wer­ den beim Weben jener Kettfäden 113, 213, die das Webwaren­ ende 14 erreichen und sich um die äußersten Schußfäden 111, 112 an den oberen und bodenseitigen Flächen der Webware in die Webware zurückerstrecken, d. h. die Kettfäden 113, 213 um die zugeordneten wendelförmigen Windungen 115 eines spiralförmigen bzw. wendelförmigen Saumbildungselements 15 geführt, so daß dieses Element fest mit dem Webwarenende verbunden wird.
Hieraus ist zu ersehen, daß das Saumbildungselement 15 fest mit dem Webwarenende 14 an zwei im Abstand liegenden Stellen, nämlich entlang der Linie des äußersten Schuß­ fadens 111 der oberen Fläche der Webware und auch längs des zugeordneten Schußfadens 112 an der bodenseitigen Fläche derselben verbunden ist.
Wenn ein Verschleiß an den Kettfäden an der einen oder der anderen Fläche auftritt, so hat das Brechen einer Anzahl von Kettfäden an einer solchen Fläche keinen Ein­ fluß auf das Material im Hinblick auf die Vollständig­ keit der Anbringung, da die Verbindung zwischen dem Saum­ bildungselement 15 und den Kettfäden an der anderen Fläche noch fest bleibt.
Bei einer Ausführungsvariante der Auslegung nach Fig. 1, s. hierzu Fig. 2, kann das Element 15 in inein­ andergreifender Zuordnung zu den Kettfäden 113, 213 an­ geordnet sein und mit Hilfe eines Gelenkstiftes 16 fest­ gelegt sein, der in Eingriff mit dem Element 15 und mit den Kettfäden 113, 213 ist, wobei diese Auslegung anstelle jener gewählt ist, bei der die Kettfäden 113, 213 um die einzelnen Windungen 115 des spiralförmigem Saumbildungs­ elements 15 gewickelt werden.
Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 hat auch hier­ bei ein Brechen der Kettfäden an einer Fläche der Web­ ware im Bereich des Webwarenendes keinen nachteiligen Ein­ fluß auf die Sicherheit und Festigkeit der Verbindung.
Gemäß einer Weiterbildung nach der Erfindung ist ein spi­ ralförmiges Saumbildungselement fest mit dem Webwarenende durch Kettfäden verbunden, die sich von dem Webwarenende zwischen den beiden Lagen der Schußfäden erstrecken, wo­ bei eine solche Auslegung in Fig. 3 der Zeichnung ge­ zeigt ist.
Bei dieser Weiterbildung erstreckt sich somit der Kett­ faden 613 um beide äußersten Schußfäden 111 und 112 und ist in Ausrichtung mit dem zurückgeschnittenen Kettfaden 513 zurückgewoben, während der Kettfaden 713 zu einer Kettfadenschlinge 17 geformt ist, die sich von dem Web­ warenende zwischen den äußersten Schußfäden 111 und 112 nach außen erstreckt.
Ein spiralförmiges Saumbildungselement 15 ist in inein­ andergreifender Zuordnung zu der Kettfadenschleife 17 und zu den entsprechenden Schlingen, die in Abständen in Breitenrichtung der Webware angeordnet sind, angeordnet und es ist fest mit Hilfe eines Gelenkstifts 16 daran an­ gebracht, der durch den tunnelförmigen Zwischenraum durch­ gefädelt ist, der bei der ineinandergreifenden Anordnung gebildet wird.
Der Gelenkstift 16 kann an der Webwarenseite der Kettfä­ den 613, wie gezeigt durchgehen oder er kann an jener Seite des Fadens 613 angeordnet sein, die von dem Webwaren­ körper entfernt liegt.
Hierbei ist insbesondere zu erwähnen, daß jene Kettfäden 713, die die Kettfädenschlingen 17 bilden, gegen Ver­ schleiß im Mittelbereich des Webwarenendes durch die äußer­ sten Schußfäden 111 und 112 geschützt sind. Das Auftreten von Verschleiß an diesen Kettfäden an Stellen, die um einen Schußfaden von dem Webwarenende entfernt liegen, wird im Vergleich zu dem Abrieb am Webwarenende vermin­ dert und der Saum wird hierdurch insgesamt geschützt.
Ferner ist noch zu erwähnen, daß es bei einigen Anwendungs­ fällen zweckmäßig sein kann, daß ein Ende des Webstoffes im allgemeinen nach der Ausbildungsform nach den Fig. 1 oder 2 ausgebildet ist und das andere Webstoffende ge­ mäß der Auslegungsform nach Fig. 3 ausgelegt ist, obgleich es an sich üblich ist, daß die gegenüberliegenden Enden der Webware in ähnlicher Weise ausgebildet sind.
Die Auslegungsform nach Fig. 4 ist eine Ausführungs­ variante der Ausbildungsform nach Fig. 3. Im Gegen­ satz zu dem Saum nach Fig. 3 sind hierbei keine Kett­ fädenschlingen vorgesehen und die Verbindungswendel 15 ist mit Hilfe eines Gelenkstiftes 16 in analoger Weise zu der Ausbildungsform nach Fig. 2 angebracht.
Die Textilerzeugnisse für Papiermaschinen, die hierin beschrieben sind, werden im allgemeinen aus Materialien gewoben, die auf diesem Gebiet üblich sind. Bei einer typischen Struktur jedoch weisen die Kettfäden ein Poly­ estermonofilament auf, während die Schußfäden Polyester­ monofilamente oder Polyester/Polyamidmonofilamente sind, die alternierend angeordnet sind. Bei anderen Auslegungs­ formen können die Kettfäden von Monofilamenten aus einem Gemisch aus Polyamid und Polyester gebildet werden.
Das spiralförmige Saumbildungselement, das jeweils an jedem Webwarenende vorgesehen sein kann und das zum festen Verbinden mit einem Gelenkstift bestimmt sein kann oder auch nur ein einziges Element zwischen benachbarten gegenüberliegenden Webwarenenden zur Anbringung an beiden Enden durch Zurückweben der Kettfäden oder durch Verwen­ dung von Gelenkstiften angeordnet sein kann, weist übli­ cherweise ein synthetisches Monofilamentmaterial auf. In bevorzugter Weise wird bei der Materialwahl ein Poly­ estermaterial verwendet.
Die in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung gezeigten Säume sind an ein Sechsstranggewebe angepaßt, während jene nach den Fig. 3 und 4 an ein Vierstranggewebe angepaßt sind.
Die Erfindung ist nicht auf die genau beschriebenen Ein­ zelheiten der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, da selbstverständlich Alternativen hierzu mög­ lich sind. Obgleich die Erfindung im Zusammenhang mit halb gedoppelten Webwaren beschrieben worden ist, kann sie auch bei analogen Strukturen angewandt werden, die eine Mehrzahl von Schußfädenlagen haben. Das Konzept des Zu­ ordnens einer Mehrzahl von Befestigungsstellen jeweils zu den gegenüberliegenden Flächen der Webware oder eines einzigen Befestigungspunktes durch Kettfäden, die nicht an dem Webstoffende erscheinen, sondern einen Ab­ stand von dem Ende um wenigstens einen Schußfaden haben, bildet eine Verwirklichung der Erfindung für solche mehr­ lagigen Webwaren.

Claims (10)

  1. . Bahnförmige Webware für Papiermaschinen, die eine Vielzahl von Lagen aus Schußfäden hat und bei der ausgewählte Kettfäden an den jeweiligen Webwaren­ enden in die Webware zurückgewoben sind, um die Enden festzumachen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Ende der Webware die Kett­ fäden (113, 213, 713) eines ersten Teils der aus­ gewählten Kettfäden sich um den äußersten Schußfaden (111, 112) an einer zugeordneten Fläche der Webware erstrecken und die Kettfäden (213) eines zweiten Teils der ausgewählten Kettfäden sich um den äußersten Schußfaden (112) an der anderen zugeordneten Fläche erstrecken, und daß ein spiralförmiges Saumbildungs­ element (15) sowohl mit dem ersten als auch mit dem zweiten Teil der ausgewählten Kettfäden (111, 112, 213) verbunden sind.
  2. 2. Bahnförmige Webware für Papiermaschinen, die eine Vielzahl von Lagen aus Schußfäden hat und bei der ausgewählte Kettfäden an den jeweiligen Webwaren­ enden in die Webware zurückgewoben sind, um die Enden festzumachen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Webwarenende ein Teil der aus­ gewählten Kettfädenenden (613) sich um die äußersten Schußfäden (111, 112) wenigstens an einer Fläche der Webware erstrecken und der zweite Teil der ausgewähl­ ten Kettfäden (713) sich zwischen den äußersten Schuß­ fäden (111, 112) und über diese hinaus unter Bildung einer Vielzahl von nach außen verlaufenden Kettfaden­ schlingen (17) erstrecken (Fig. 3).
  3. 3. Bahnförmiger Webstoff für Papiermaschinen nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein spiralförmiges Saumbildungselement (15) an dem zweiten Teil der ausgewählten Kettfäden (713) ange­ bracht ist.
  4. 4. Bahnförmiger Webstoff für Papiermaschinen nach An­ spruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen (115) jedes spiralförmigen Saumbil­ dungselements (15) in ineinandergreifender Zuordnung mit den ausgewählten Kettfäden (113, 213, 713) ange­ ordnet und an den ausgewählten Kettfäden durch einen Gelenkstift (16) angebracht sind.
  5. 5. Bahnförmiger Webstoff für Papiermaschinen nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (113, 213, 713) der ersten und zweiten Teile der ausgewählten Kettfäden um die entsprechenden Spiralwindungen (115) des spiralför­ migen Saumbildungselements (15) gehen.
  6. 6. Bahnförmiger Webstoff für Papiermaschinen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten und zweiten Teile der ausgewählten Kettfäden (113, 213, 713) sich je­ weils auf 50% der ausgewählten Kettfäden belaufen.
  7. 7. Bahnförmiger Webstoff für Papiermaschinen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Webwarenenden in ähnlicher Form ausgebildet sind.
  8. 8. Bahnförmiger Webstoff für Papiermaschinen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kettfäden Polyestermonofila­ mente und/oder Polyamidmonofilamente sind.
  9. 9. Bahnförmiger Webstoff für Papiermaschinen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schußfäden Polyestermono­ filamente und/oder Polyamidfäden sind.
  10. 10. Bahnförmiger Webstoff für Papiermaschinen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er eine halb gedoppelte Webware ist.
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