DE3615304A1 - Bespannung fuer den blattbildungsteil einer papiermaschine - Google Patents
Bespannung fuer den blattbildungsteil einer papiermaschineInfo
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- Y10T442/3195—Three-dimensional weave [e.g., x-y-z planes, multi-planar warps and/or wefts, etc.]
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bespannung für den Blattbil
dungsteil einer Papiermaschine, die aus einem doppella
gigen Gewebe mit einer oberen und unteren Lage von Quer
fäden gebildet ist, die mit Längsfäden verwebt sind. Die
Querfäden der oberen Lage und die Längsfäden bilden dabei
zur Papierseite hin gerichtete Abkröpfungen, deren höchste
Punkte in einer Ebene, der Papierebene, liegen. Innerhalb
jedes Bindungsrapports sind die Längsfäden zweimal in die
obere Lage der Querfäden eingebunden, und die Querfaden
zahl ist in der oberen Lage doppelt so hoch wie in der
unteren Lage.
Derartige doppellagige Blatbildungsgewebe sind aus
DE-A-22 63 476, 25 40 490 und 27 06 235 sowie aus
EP-A-30 490 bekannt. Bei dem in Fig. 2F von DE-A-27 06 235
dargestellten Gewebe ist dabei auch die Querfadendichte in
der oberen Lage doppelt so hoch wie in der unteren Lage.
Obwohl derartige Blattbildungssiebe gegenüber einlagigen
Blattbildungssieben verbesserte Markierungseigenschaften
haben, sind sie dennoch zur Herstellung extrem markie
rungsempfindlicher Papiersorten nicht geeignet.
Nach DE-A-27 06 235 werden die Markierungseigenschaften
durch extrem lange Schußflottungen, d. h. Querfadenflot
tungen, verbessert. Nach EP-A-30 490 ebenso wie nach
US-A-43 33 502 wird versucht, das gleiche Ziel mit langen
Kettflottungen zu erreichen.
Ausgehend von der DE-A-27 06 235, Fig. 2F, liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, eine Bespannung für den
Blattbildungsteil einer Papiermaschine zu schaffen, die
eine besonders hohe Markierungsfreiheit besitzt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
erste Querfäden der oberen Lage die Papierebene tangie
rende Abkröpfungen aufweisen, die in einem Abkröpfungs
sattel eines Längsfadens abgestützt sind, und daß alter
nierend zu den ersten Querfäden angeordnete zweite Quer
fäden der oberen Lage die Papierebene tangierende Ab
kröpfungen aufweist, die von zwei benachbarten Längsfä
den abgestützt werden, von denen einer aus dem Gewebe
inneren zur Papierebene aufsteigt, während der andere
von der Papierebene ins Gewebeinnere absteigt.
Wird ein Querfaden durch einen Abkröpfungssattel eines
Längsfadens abgestützt, so verläuft der Längsfaden unter
dem betreffenden Querfaden, während er über den voraus
gehenden und über den nachfolgenden Querfaden geführt
ist. Auf den Querfaden wirkt dabei eine resultierende
Kraft, die nach oben gerichtet ist. Bei der erfindungs
gemäßen Bespannung werden die ersten Querfäden der oberen
Lage auf diese Weise abgestützt.
Die ersten Querfäden sind abwechselnd mit zweiten Querfä
den der oberen Lage angeordnet. Die zweiten Querfäden
werden von benachbarten, scherenartig verlaufenden Längs
fäden abgestützt, d. h., einer der beiden Längsfäden steigt
aus dem Gewebeinneren zur Papierebene auf, während der
andere von der Papierebene ins Gewebeinnere absteigt. Bei
einer derartigen Abstützung wirkt auf einen Querfaden
nicht nur eine nach oben zur Papierebene zeigende Kraft,
sondern zugleich ein Drehmoment, das ihn in der Papierebene
aus der Querrichtung heraus dreht.
Durch diese beiden verschiedenen Arten der Abstützung
der Querfäden ergibt sich, daß die Flottungen der Quer
fäden nicht alle parallel ausgerichtet sind, sondern,
daß zwei Arten von Querfadenflottungen existieren, die
unter einem Winkel zueinander angeordnet sind. Die
Regelmäßigkeit der Papiermarkierung wird dadurch zer
stört, so daß die Papiermarkierung etwas verschwimmt
und weniger auffällt.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind
die Längsfäden unmittelbar vor und nach jedem Abkröpfungs
sattel über zwei Querfäden der oberen Lage geführt und
sind benachbarte Längsfäden um sechs Querfäden der oberen
Lage in Längsrichtung gegeneinander versetzt.
Hierbei erhält man zahlreiche und kurze Längs- und Quer
fadenflottungen und somit eine große Anzahl von Stützpunk
ten für das Papiervlies. Es hat sich gezeigt, daß die
kurzen Längs- und Querfadenflottungen die Markierungsfrei
heit weiter verbessern.
Zweckmäßig bestehen die Längs- und die Querfäden aus
Kunststoffmonofilen, insbesondere Polyestermonofil. Die
Querfäden der unteren Lage sind zur Verbesserung der Ab
riebbeständigkeit dabei stärker als die der oberen Lage.
Die Abriebbeständigkeit läßt sich weiter verbessern, in
dem ein Teil der Querfäden der unteren Lage aus besonders
abriebbeständigem Material, z. B. Polyamid, besteht.
Eine Monoplanität der Papierseite wird durch den Webprozeß
noch nicht erreicht. Erst durch Thermofixieren der Bespan
nung unter Längsdehnung wird erreicht, daß die obersten
Punkte der Abkröpfungen der Längsfäden und der Querfäden
auf der Papierseite in einer Ebene liegen, wie dies allge
mein bekannt ist. Die Monoplanität läßt sich bei einer
offen gewebten Bespannung im allgemeinen eher erreichen
als bei endloser Webart.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt in Längsrichtung, wobei der Verlauf
von zwei Längsfäden bei einer 7schäftigen Bindung
dargestellt ist.
Fig. 2 in Draufsicht die Bespannung nach Fig. 1;
Fig. 3 die Bindungspatrone für die Bespannung nach den
Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 bis 6 Darstellungen analog denen der Fig. 1 bis
3 jedoch für eine 8schäftige Bindung.
Wie im Längsschnitt von Fig. 1 erkennbar, weist die dop
ellagige Bespannung eine obere Lage 1 von ersten Querfä
den 3 und zweiten Querfäden 4, die abwechselnd aufeinan
der folgen, und eine untere Lage 2 von Querfäden 5 auf.
Längsfäden 6 sind mit den Querfäden 3, 34 der oberen Lage
1 und der unteren Lage 2 verwebt und verbinden beide
Lagen.
Die Querfadendichte ist in der oberen Lage 1 doppelt so
hoch wie in der unteren Lage 2, und die Bespannung wird
so gewebt, daß die zweiten Querfäden 4 der oberen Lage 1
möglichst genau über den Querfäden der unteren Lage 2 zu
liegen kommen.
Innerhalb jedes Bindungsrapports ist jeder Längsfaden 6
zweimal in die obere Lage 1 eingebunden, indem er in Rei
henfolge der zwei Querfäden 3, 4 unter einem ersten Quer
faden 3 und wieder über zwei Querfäden 4, 3 geschlungen
ist. Innerhalb der oberen Lage 1 bilden der Längsfaden 6
daher einen Sattel, durch den ein erster Querfaden 3 ab
gestützt wird, wobei auf den Querfaden 3 im wesentlichen
nur eine nach oben gerichtete Kraft wirkt. Anschließend
verläuft der Längsfaden 6 über eine Distanz von vier
Querfäden 3, 4 der oberen Lage 1 bzw. zwei Querfäden 5
der unteren Lage 2 zwischen den beiden Lagen 1, 2 und
ist dann unter einem Querfaden 5 der unteren Lage 2 hin
durchgeführt, so daß er auch mit der unteren Lage 2 ver
webt ist. Er verläuft dann wieder zwischen den beiden
Lagen 1, 2, bis er innerhalb des nächsten Bindungsrappor
tes wieder zur Oberseite aufsteigt.
Durch Thermofixieren der Bespannung unter Längsspannung
wird erreicht, daß die obersten Punkte der Abkröpfungen 7
der ersten Querfäden 3, der Abkröpfungen 8 der zweiten
Querfäden 4 und der Abkröpfungen 9 der Längsfäden 6 in
einer Ebene, der Papierebene 10, liegen. Infolge der bei
der Thermofixierung der Bespannungen ausgeübten Längs
spannung wird ferner der Querfaden 5 der unteren Lage 2,
unter dem der Längsfaden 6 hindurchgeschlungen ist, etwas
angehoben, so daß der unterste Punkt der Abkröpfung des
Längsfadens 6 in der unteren Lage 2 etwas über der von
den übrigen Querfäden 5 der unteren Lage 2 gebildeten
Laufseite liegt und dadurch der Abrieb weitgehend entzo
gen ist. Die Bespannung ist also ein sog. Querfadenläufer
(Schußläufer bei offener Webart).
Gemäß Fig. 2 sind benachbarte Längsfäden 6 in Längsrich
tung um jeweils sechs Querfäden 3, 4 der oberen Lage 1
versetzt. Bis in Fig. 1 erkennbar, kreuzen sich benach
barte Längsfäden 6 daher unterhalb eines zweiten Querfa
dens 4 der oberen Lage 1. Dies führt zu einer scherenar
tigen Abstützung dieses zweiten Querfadens 4, durch die
der zweite Querfaden 4 nicht nur nach oben gedrückt wird,
sondern zugleich in der Gewebeebene etwas aus der Quer
richtung herausgedreht wird. Die Abkröpfungen 8 der
zweiten Querfäden liegen daher nicht parallel zu den Ab
kröpfungen 7 der ersten Querfäden der oberen Lage 1.
Die Gewebebindung der Fig. 1 bis 3 ist eine 7schäftige
Bindung, da sie sich nach sieben Querfäden 5 der unteren
Lage 2 und sieben Längsfäden 6 wiederholt. Ein Bindungs
rapport umfaßt also sieben Querfäden 5 der unteren Lage 2
und sieben Längsfäden 6 sowie vierzehn Querfäden 3 und 4 der
oberen Lage 1. Die ersten Querfäden 3 und die zweiten
Querfäden 4 können dabei aus dem gleichen Material sein
und gleiche Abmessungen aufweisen. Für die zweiten Quer
fäden 4 wird vorzugsweise ein weicheres Material zweckmä
ßig in Verbindung mit einem größeren Durchmesser gewählt,
damit die Abkröpfungen 8 dieser Querfäden 4 unter einem
größeren Winkel zur Querrichtung verlaufen, was für die
Markierungsfreiheit vorteilhaft sein kann.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel analog
dem der Fig. 1 bis 3, jedoch mit einer 8schäftigen
Bindung. Jeder Längsfaden 6 bildet wiederum zwei Abkröp
fungen 9 in der oberen Lage 1, die durch einen dazwischen
liegenden ersten Querfaden 3 getrennt sind, der an dieser
Stelle eine in Querrichtung verlaufende Abkröpfung 7 auf
weist.
Die Abkröpfungen 8 der zweiten Querfäden 4 verlaufen wie
derum unter einem Winkel zur Querrichtung, da die zweiten
Querfäden 4 scherenartig durch benachbarte Längsfäden 6
abgestützt werden, die um sechs Querfäden gegeneinander
versetzt sind.
Wie man aus einem Vergleich der Fig. 2 und 4 ersieht,
sind die Abkröpfungen 9 der Längsfäden 6 sehr gleichmäßig
verteilt. Durch die schräg zueinander verlaufenden Ab
kröpfungen 7 und 8 entsteht jedoch keine Monotonie und
entstehen insbesondere keine in Diagonalrichtung verlau
fenden Gassen, die sich im Papier als Markierung bemerk
bar machen.
Es besteht auch die Möglichkeit, die beiden Abkröpfungen 9
jedes Längsfadens 6 nicht durch einen Querfaden 3, sondern
durch insgesamt drei oder fünf Querfäden der oberen Lage 1
voneinander zu trennen. Bei einer Trenung durch drei Quer
fäden werden in jedem Querfaden der oberen Lage 1 die zwei
verschiedenen Arten von Abkröpfungen gebildet, die schräg
zueinander verlaufen. Bei einer Trennung der Abkröpfungen
9 durch fünf Querfäden der oberen Lage 1 flottieren die
Querfäden über vier Längsfäden und besteht nur noch eine
einzige Art von Abkröpfungen, so daß sich bezüglich der
Markierungsfreiheit keine Verbesserung mehr ergibt.
Die Fig. 3 und 6 zeigen die Webpatronen zu den Ausfüh
rungsbeispielen der Fig. 1 und 2 bzw. 4 und 5. Die Zah
len 1 bis 7 von Fig. 3 bzw. 1 bis 8 von Fig. 6 am unteren
Rand beziehen sich auf die Längsfäden, und die am seitli
chen Rand angegebenen Zahlen 1 bis 21 bzw. 1 bis 24 bezie
hen sich auf die Querfäden eines Rapports.
In Fig. 3 beziehen sich die Querfäden mit den Nummern 1, 4,
7, 10 usw. auf die durch einen Abkröpfungssattel eines
Längsfadens abgestützten ersten Querfäden 3, während die
Querfäden mit den Nummern 2, 5, 8 usw. die durch scheren
förmig geführte Kettfäden abgestützten zweiten Querfäden 4
betreffen. Die Querfäden mit den Nummern 3, 6, 9 usw. be
ziehen sich auf Querfäden 5 der unteren Lage 2. In Fig. 6
gehören die Querfäden mit den Nummern 2, 5, 8, 11 usw. zur
unteren Lage, während die durch Abkröpfungssattel abge
stützten, ersten Querfäden 3 mit den Nummern 1, 4, 7 usw.
bezeichnet sind und die scherenförmig abgestützten, zwei
ten Querfäden 4 mit den Nummern 3, 6, 9 usw. betreffen.
Jedes einzelne Quadrat der Webpatrone stellt einen Kreu
zungspunkt zwischen einem Längs- und einem Querfaden dar.
Schwarzausgefüllte Quadrate geben dabei an, daß der Längs
faden über dem Querfaden liegt, während weiße Quadrate an
geben, daß die Querfäden der oberen Lage 1 über den Längs
fäden 6 verlaufen. Die Quadrate mit einem schwarzen Punkt
geben an, daß die Querfäden der unteren Lage 2 von der
Papierseite her betrachtet über den Längsfäden 6 liegen.
Dies sind die Abbindestellen der unteren Lage 2 mit den
Längsfäden 6.
Die erfindungsgemäße Bespannung wird im allgemeinen so
gewebt und thermofixiert, daß sich eine Längsfadendichte
zwischen 90 und 110% ergibt. Ein typischer Wert für die
Längsfadendichte liegt zwischen 100 und 105%. Für Tissue-
Papiere werden jedoch zweckmäßig niedrigere Werte gewählt.
Es wird eine Bespannung mit einer 7schäftigen Bindung ge
mäß den Fig. 1 bis 3 in offener Webart hergestellt. Die
Längsfäden bestehen aus Polyester-Monofil mit hohem Ela
stizitätsmodul und einem Durchmesser von 0,15 mm. Nach dem
Thermofixieren beträgt die Längsfadendichte 71 Drähte/cm.
Die ersten Querfäden 3 der oberen Lage 1 sind Polyester-
Monofile von 0,17 mm Durchmesser und haben einen mittleren
Elastizitätsmodul (Dehnung 19% bei einer Belastung von
27 cN/tex). Die zweiten Querfäden 4 sind Polyester-Monofile
von 0,185 mm Durchmesser und haben einen relativ geringen
Elastizitätsmodul (Dehnung 23,4% bei einer Belastung von
27 cN/tex). Nach dem Thermofixieren beträgt die Querfaden
dichte in der oberen Lage 1 insgesamt 36/cm.
Die Querfäden 5 der unteren Lage 2, die die Laufseite bil
den, sind abwechselnd besonders weiche Polyester-Monofile
(Dehnung 23,4% bei einer Belastung von 27 cN/tex) von
0,20 mm und weiche Polyamid-6-Monofile von 0,21 mm Durch
messer, und nach dem Thermofixieren beträgt die Querfaden
dichte in der unteren Lage 2 insgesamt 18/cm.
Das Gewebe wird so thermofixiert, daß auf der Papierseite
die Abkröpfungen 7 und 8 der ersten Querfäden 3 und der
zweiten Querfäden 4 und die Abkröpfungen 9 der Längsfäden 6
in einer Ebene liegen, so daß das Gewebe monoplan ist.
Auf der Laufseite ergab sich dabei ein Monoplanitätsun
terschied zwischen den Querfäden 5 und den Längsfäden 6
von 7,5/100 mm, so daß die Bespannung ein Schußläufer
ist. Beim Weben und Fixieren wurde darauf geachtet, daß
die ersten Querfäden 3 der oberen Lage 1 genau über den
Querfäden 5 der unteren Lage 2 liegen.
Es wird eine Bespannung mit einer 8schäftigen Bindung
gemäß den Fig. 4 bis 6 in offener Webart hergestellt
und nach dem Fixieren mit einer Webnaht endlosgemacht.
Das Gewebe wird mit einer Längsfadenzahl von 54/cm gewebt.
Beim Thermofixieren erhöht sich die Längsfadenzahl infolge
der Querkontraktion des Gewebes auf 60/cm. Die Längsfäden
bestehen aus Polyester-Monofil von 0,17 mm Durchmesser und
einer längsstabilen Qualität mit hohem Elastizitätsmodul.
Die Querfäden 3 der oberen Lage bestehen aus Polyester-
Monofil von 0,17 mm Durchmesser einer relativ harten
Schußqualität (Type Trevira 902 mit einem für Schußdrähte
relativ hohen Elastizitätsmodul entsprechend einer Dehnung
von 8,5% bei einer Belastung von 27 cN/tex). Die zweiten
Schußfäden 4 der oberen Lage 1 sind ebenfalls Polyester-
Monofile, jedoch von der weicheren Type Trevira 900 ent
sprechend einer Dehnung von 23,4% bei 27 cN/tex und einem
Durchmesser von 0,20 mm. Dieses Gewebe wird mit einer
Querfadendichte von insgesamt 35/cm gewoben, wobei sich
durch das Thermofixieren die Querfadenzahl
auf 32/cm in der oberen Lage 1 und auf 16/cm in der
unteren Lage 2 erniedrigt. Die Querfäden 5 der unteren
Lage 2 sind abwechselnd Polyester-Monofile mit 0,22 mm
Durchmesser der weichen Type Trevira 900 entsprechend ei
ner Dehnung von 23,5% bei 27 cN/tex und Polyamid-Monofile
der Type PA 6.6 mit einem Durchmesser von 0,24 mm. Das
Gewebe wird bei 195°C fixiert, wobei eine maximale Längs
spannung von 95 N/cm erreicht wird. Während des Fixiervor
ganges erfolgt eine Umkröpfung der Längs- und Querfäden:
Die ursprünglich an der Außenseite des gewobenen Siebtu ches liegenden Längsfäden (Kette) strecken sich unter dem Einfluß der Fixierspannung und Wärme und werden infolge dieser Umkröpfung im Inneren des Gewebes eingebettet. Bei der fertigen Bespannung liegen die Längsfadenflottungen sowie die zur Papierseite gerichteten Flottungen der ersten Querfäden 3 und der zweiten Querfäden 4 alle in einer Ebene. Auf der Laufseite zwingt der Längsfaden 6 die Querfäden 5 zum starken Abkröpfen, so daß in der fer tigen Bespannung alleine die Flottungen der Querfäden 5 die Außenseite, d. h. die Laufseite, des Gewebes in der unteren Lage 2 bilden. Auf der Laufseite werden dabei Höhenunterschiede zwischen den Querfäden und den Längs fäden von 8,5/100 mm Höhenunterschiede gemessen, d. h., erst nach einem Durchschliff des Querfadenmaterials von 8,5/100 mm kommen die Längsfäden 6 erstmals in Berührung mit den Elementen der Siebpartie der Papiermaschine.
Die ursprünglich an der Außenseite des gewobenen Siebtu ches liegenden Längsfäden (Kette) strecken sich unter dem Einfluß der Fixierspannung und Wärme und werden infolge dieser Umkröpfung im Inneren des Gewebes eingebettet. Bei der fertigen Bespannung liegen die Längsfadenflottungen sowie die zur Papierseite gerichteten Flottungen der ersten Querfäden 3 und der zweiten Querfäden 4 alle in einer Ebene. Auf der Laufseite zwingt der Längsfaden 6 die Querfäden 5 zum starken Abkröpfen, so daß in der fer tigen Bespannung alleine die Flottungen der Querfäden 5 die Außenseite, d. h. die Laufseite, des Gewebes in der unteren Lage 2 bilden. Auf der Laufseite werden dabei Höhenunterschiede zwischen den Querfäden und den Längs fäden von 8,5/100 mm Höhenunterschiede gemessen, d. h., erst nach einem Durchschliff des Querfadenmaterials von 8,5/100 mm kommen die Längsfäden 6 erstmals in Berührung mit den Elementen der Siebpartie der Papiermaschine.
Claims (2)
1. Bespannung für den Blattbildungsteil einer Papierma
schine mit einer oberen und einer unteren Lage (1, 2)
von Querfäden (3, 4, 5), die mit Längsfäden (6) ver
webt sind, wobei die Querfadenzahl in der oberen Lage
(1) doppelt so hoch ist wie die in der unteren Lage
(2), innerhalb eines Bindungsrapports jeder Längsfaden
(6) zweimal in die obere Lage (1) der Querfäden (3, 4)
eingewebt ist und die Querfäden (3, 4) der oberen Lage
(1) und die Längsfäden (6) Abkröpfungen (7, 8, 9) bil
den, die in einer Ebene, der Papierebene (10), liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß erste Quer
fäden (3) der oberen Lage (1) die Papierebene (10)
tangierende Abkröpfungen (7) aufweisen, die in einem
Abkörpfungssattel eines Längsfadens (6) abgestützt
sind, und daß alternierend zu den ersten Querfäden (3)
angeordnete zweite Querfäden (4) der oberen Lage (1)
die Papierebene (10) tangierende Abkröpfungen (8) auf
weisen, die von zwei benachbarten Längstfäden (6) abge
stützt werden, von denen einer aus dem Gewebeinneren
zur Papierebene (10) aufsteigt, während der andere von
der Papierebene (10) ins Gewebeinnere absteigt.
2. Bespanung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsfäden (6) unmittelbar
vor und nach jedem Abkröpfungssattel über zwei Quer
fäden (3, 4) der oberen Lage (1) geführt sind und daß
benachbarte Längsfäden (6) um sechs Querfäden (3, 4)
der oberen Lage (1) in Längsrichtung gegeneinander
versetzt sind.
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