CH643995A5 - Reissverschlusstragband. - Google Patents

Reissverschlusstragband. Download PDF

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CH643995A5
CH643995A5 CH967779A CH967779A CH643995A5 CH 643995 A5 CH643995 A5 CH 643995A5 CH 967779 A CH967779 A CH 967779A CH 967779 A CH967779 A CH 967779A CH 643995 A5 CH643995 A5 CH 643995A5
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Hiroshi Yoshida
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Yoshida Kogyo Kk
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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    • Y10T24/252Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface with stringer tape interwoven or knitted therewith

Description

Die Erfindung betrifft ein Reissverschlusstragband, das ein aus Kettenfäden und einem Schussfaden gewobenes Gewebe und einen sich entlang einer Längskante des Gewebes erstreckenden Strang mit einer rohrförmigen Tasche aufweist, mit einer Reihe von Kuppelgliedern in Form einer ununterbrochenen Fadenwicklung, die sich entlang des Stranges erstreckt und in denselben eingewoben ist, wobei die Kuppelglieder mehrere Kuppelköpfe und mehrere Verbindungsteile enthalten, deren jeder jeweils zwei benachbarte Kuppelköpfe verbindet und in der genannten rohrförmigen Tasche liegt, und mit einem Kern, der sich in Längsrichtung durch die Kuppelglieder erstreckt und gegen die Verbindungsteile innerhalb der Kuppelglieder gehalten ist.
Viele Reissverschlusstragbänder sind vorgeschlagen worden, die jeweils ein aus Kettenfaden und einem Schussfaden 5 gewobenes Tragband mit einem eingewobenen, sich entlang der Längskante des Tragbandes erstreckenden Strang und einer Reihe von Kuppelgliedern umfassen, deren jedes die Form einer fadenförmigen Wicklung mit einem darin angeordneten Kern aufweist, der in den Strang eingewoben ist. io Eines der bekannten Probleme solcher Reissverschlusstragbänder besteht darin, dass der in dem Strang eingewobene Schussfaden durch einen wiederholten Reibungskontakt mit dem Schieber abgenützt wird, wenn sich die Tragbänder beim Seitenzug quer dehnen.
i5 Um dieses Problem zu beseitigen, sind Schieber vorgeschlagen worden, die so gestaltet sind, dass ihr Reibungskontakt mit dem Schussfaden in dem gewobenen Strang während ihres Verschiebens herabgesetzt wird. So kann z.B. bei einem Schiebermit einem grösseren Abstand zwischen 20 dem oberen und dem unteren Führungsflansch oder mit abgerundeten oder konisch verjüngenden inneren Kanten auf den Führungsflanschen erzielt werden, dass der Schussfaden durch den wiederholten Kontakt mit den Führungsflanschen eines solchen Schiebers nicht schnell abgerieben wird. Auf 25 der anderen Seite kann durch so gestaltete Schieber die Fähigkeit, entlang der Reissverschlusskette stossfrei und gleich-mässig geführt zu werden, vermindert werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Reissverschlusstragband, das ein aus Kettenfäden und einem Schussfaden ge-30 wobenes Gewebe mit einem Strang enthält, zu schaffen, welcher Strang Schussfadenteile aufweist, die weniger auf die Abnützung durch den wiederholten Reibungskontakt mit dem Schieber des Reissverschlusses, wenn sich die Tragbänder quer dehnen, anfällig sind. Eine weitere Aufgabe der Er-35 findung besteht darin, den Schieber entlang den aus Wicklungen bestehenden Kuppelgliedern wirksam zu führen. Dabei sollen die aus Wicklungen bestehenden Kuppelglieder in dem Strang fest verankert sein.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäss durch die Merk-40 male des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf ein Reissverschlusstrag-45 band, teilweise abgeschnitten,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1,
50 Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt, der demjenigen nach der Fig. 2 entspricht, in welchem ein quergezogenes Reissverschlusstragband dargestellt ist,
55 Fig. 6 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des Reissverschlusstragbandes und
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII—VII der Fig. 6.
In der Fig. 1 ist ein Reissverschlussträger 10 dargestellt, 60 der aus einem Tragband 11 mit einem aus mehreren Kettenfäden 13 und einem Schüssfaden 14 gewobenen Gewebe 12 besteht, wobei der Schussfaden 14 mit den Kettenfäden 13 in Doppelschützenschlag eingewoben ist. Das Tragband 11 enthält weiter an seiner Linkskante einen länglichen Strang 65 15, der grundsätzlich aus einem Paar von voneinander entfernten oberen und unteren Gruppen von Kettenfäden 16, 17 (siehe die Fig. 2) gewoben ist, in welche Kettenfäden der Schussfaden 14 mit Doppelschützenschlag eingewoben ist.
3
643 995
Wie aus der Fig. 1 weiter zu entnehmen ist, erstreckt sich entlang dem gewobenen Strang 15 eine Reihe von Kuppelgliedern 18, die die Form von ununterbrochenen Fadenwicklungen hat, die im Strang 15 mittels des Schussfadens 14 eingewoben sind. Der Schussfaden 14 ist in zwei Doppelschützenschlägen für jeden Abstand zwischen zwei benachbarten Kupplungliedern 18 angeordnet. Jedes Kuppelglied 18 enthält einen Kuppelkopf 19 und einen Verbindungsteil 20, durch welchen die zwei benachbarten Kuppelköpfe 19 verbunden sind. Der Verbindungsteil 20 weist eine kreisbogenförmige, abgerundete Oberfläche auf, die sich in dem gewobenen Strang 15 in einer rohrförmigen Tasche 21 befindet.
Ein Kern 22 in Form eines Textilstranges erstreckt sich in Längsrichtung durch die aus Wicklungen bestehenden Kuppelglieder 18. Es ist durch den Schussfaden 14 gegen die Verbindungsteile 20 im Innenraum der aus Wicklungen bestehenden Kuppelglieder 18 gehalten.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, erstreckt sich ein Paar von oberem und unterem Einlagestrang 23,24 in Längsrichtung durch die rohrförmige Tasche 21. Die Einlagestränge sind gegen die Verbindungsteile 20 an der Aussenseite der Kuppelglieder 18 gehalten. Die rohrförmige Tasche 21 ist somit im wesentlichen durch die Verbindungsteile 20, den Kern 22 und durch das Paar der Einlagestränge 23,24 ausgefüllt. Die Oberflächen der Einlagestränge 23, 24 sind entsprechend den kreisbogenförmigen, abgerundeten Oberflächen der Verbindungsteile 20 gemeinsam deformiert. Die Kuppelglieder 18 sind von den Einlagesträngen 23,24 und dem Kern 22, die gemeinsam die Verbindungsteile 20 in den gewobenen Strang 15 umgeben, festgetragen.
Ein Paar von oberen und unteren Ecken bildenden Kettenfäden 25,26, die mit dem Schussfaden 14 verkettet sind und einen Teil des gewobenen Stranges 15 bilden, ist an oberen und unteren Einlagesträngen 23, 24 in dem oberen und unteren Teil des gewobenen Stranges 15 angeordnet. Die die Ecken bildenden Kettenfäden 25,26 liegen in der Nähe der entsprechenden oberen und unteren Gruppe der Kettenfäden 16,17 und entfernt von den Verbindungsteilen 20. Die Kettenfäden 25,26 haben einen grösseren Durchmesser als die Kettenfäden 16, 17 in dem gewobenen Strang 15. Die oberen und unteren die Ecken bildenden Kettenfäden 25, 26 dienen als zwei Führungsecken, entlang welchen ein Schieber 29 eines Reissverschlusses geführt wird.
Ein Paar von oberen und unteren Kettenfaden 27,28, die ebenfalls mit dem Schussfaden 14 verkettet sind und einen Teil des gewobenen Stranges 15 bilden, hat einen kleineren Durchmesser als die die Ecken bildenden Kettenfäden 25, 26. Sie sind zwischen den Kettenfaden 25,26 auf den Teilen der Einlagestränge 23, 24 eingelegt, die entfernt von den Verbindungsteilen 20 liegen.
Der Schussfaden 14 weist Teile 30 auf, die mit den Kettenfäden 27,28 verkettet und üblicherweise durch die die Ek-ken bildenden Kettenfäden 25,26 gegen die Einlagestränge 23,24 gehalten sind.
Die die Ecken bildenden Kettenfäden 25,26, die einen grösseren Durchmesser als die Kettenfäden 27,28 haben, bilden mit den Kettenfäden 27,28 zwischen ihnen gemeinsam eine Ausnehmung 31, die sich weg von den Verbindungsteilen 20 in Richtung gegen das Gewebe 12 öffnen, in welcher Ausnehmung 31 sich die Teile 30 des Schussfadens 14 befinden. Sie sind so angeordnet, dass sie ausser Berührung mit einem Paar der Führungsflansche 32, 33 des Schiebers 29 liegen.
Der gewobene Strang 15, der mit den Einlagestränge 23, 24, den Verbindungsteilen 20 der Kuppelglieder 18 und dem
Kern 22 ausgefüllt ist, ist dicht und kompakt. Somit wird das Zusammenbrechen des gewobenen Stranges 15 unter einer Kraft vermieden, die dazu neigt, den Träger 10 in Querrichtung zu dehnen; dementsprechend haben die Schuss-5 fadenteile 30 eine Tendenz, an den Einlagesträngen 23, 24 anzuhaften. Die Teile 30 des Schussfadens 14 sind üblicherweise gegen die Einlagestränge 23, 24 gehalten; auch wenn sie einem seitlichen Zug ausgesetzt werden, werden sie ausserhalb der Berührung mit den Führungsflanschen 32, 33 des io Schiebers 29 freigehalten (siehe die Fig. 5).
Es wurde nun gefunden, dass, wenn die Kettenfaden 16, 19 aus Garnen von 300 Denier, die die Ecken bildenden Kettenfäden 25,26 aus Garnen von 600 Denier und die Kettenfäden 26, 27 aus Garnen von 150 Denier bestehen, die Teile i5 30 des Schussfadens 14 (Fig. 4) an den Einlagesträngen 23, 24 durch sich ausbauchende Teile 34 der die Ecken bildenden Kettenfäden 25,26 verankert sind, und sie werden in der Ausnehmung 31 zurückgehalten, so dass sie nicht in Berührung mit den Führungsflanschen 32, 33 des Schiebers 29 20 kommen.
Damit die Schiebebewegung des Schiebers 29 störungsfrei und sicher vor sich geht, ist er durch die die Ecken bildenden Kettenfäden 25, 26 geführt, ohne dass seine Führungsflansche 32, 33 in Berührung mit den Schussfadenteilen 25 30 und den Kettenfäden 27,28, die sich in der Ausnehmung 31 zwischen den die Ecken bildenden Kettenfäden 25, 26 befinden, gelangen.
Auch wenn die Reissverschlussträger 10 durch einen seitlichen Zug voneinander seitlich gedehnt werden, kommen 30 die Schussfadenteile 30 aus dem oben erwähnten Grund nicht in Reibungsberührung mit den Führungsflanschen 32, 33 des Schiebers 19. Ein weiterer Grund dafür besteht darin, dass die die Ecken bildenden Kettenfäden 25, 26 und die Kettenfäden 27, 28 einen solchen seitlichen Zug entlang dem 35 gewobenen Strang 15 verteilen, wobei sie die Tendenz haben, die Schussfadenteile 30 in der Ausnehmung 31 zurückzuhalten. Deswegen kommen die Schussfadenteile 30 in Berührung mit den Führungsflanschen 32, 33 des Schiebers 19 nur in dem Fall, und zwar mit einer minimalen Reibung, wenn 40 die Schussfadenteile 30 durch einen heftigen seitlichen Zug mit Gewalt aus der Ausnehmung 31 gebracht wurden. Auch in diesem Fall wird aber verhindert, dass die Schussfadenteile 30 durch die Reibungsberührung mit dem Schieber 29 rasch abgenützt würden.
45 In den Fig. 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform eines Reissverschlussträgers dargestellt, die sich von der erstbeschriebenen Ausführungsform in dem Sinne unterscheidet, dass sie ein Paar von oberen und unteren Kettenfäden 35, 36 aufweist, die in den entsprechenden Ecken angebracht sind so und zur Führung des Reissverschlussschiebers dienen und im wesentlichen den gleichen Durchmesser haben wie ein Paar von oberen und unteren Gruppen von Kettenfäden 37, 38, die den gewobenen Strang bilden. Ein Paar von oberen und unteren Gruppen von Kettenfaden 40,41 (8 Stück ins-55 gesamt) haben einen kleineren Durchmesser als die die Ecken bildenden Kettenfäden 35, 36, wobei sie mit den Schussfadenteilen 42 verkettet sind.
Es wurde gefunden, dass, wenn die Kettenfaden 35, 36, 37, 38 aus Garnen von 300 Denier und die Kettenfaden 40, 60 41 aus Garnen von 100 Denier bestehen, die Schussfadenteile 42 durch die Kettenfäden 40,41 dichter belegt sind, um hinter einem Paar von Einlagesträngen 43,44 eine kompakte Struktur zu bilden, die als Schutz gegen die Reibungsberührung mit dem Schieber 29 dient. Obwohl nach der erfinderi-65 sehen Idee bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurden, liegen auch kleinere Abänderungen derselben im Bereich der erfinderischen Idee.
s
2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. 643 995
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Reissverschlusstragband, das ein aus Kettenfäden(13) und einem Schussfaden (14) gewobenes Gewebe (12) und-ei-nen sich entlang einer Längskante des Gewebes (12) erstrek-kenden Strang (15) mit einer rohrförmigen Tasche (21) aufweist, mit einer Reihe von Kuppelgliedern (18) in Form einer ununterbrochenen Fadenwicklung, die sich entlang des Stranges (15) erstreckt und in denselben eingewoben ist, wobei die Kuppelglieder (18) mehrere Kuppelköpfe (19) und mehrere Yerbindungsteile (20) enthalten, deren jeder jeweils zwei benachbarte Kuppelköpfe (19) verbindet und in der genannten rohrförmigen Tasche (21) liegt, und mit einem Kern (22), der sich in Längsrichtung durch die Kuppelglieder (18) erstreckt und gegen die Verbindungsteile (20) innerhalb der Kuppelglieder (18) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich in Längsrichtung durch die rohrförmige Tasche (21) weiter zwei Einlagestränge (23, 24; 43,44) erstrecken und gegen die Verbindungsteile (20) ausserhalb der Kuppelglieder (18) gehalten sind, dass in dem Strang (15) zwei Kettenfäden (25,26; 35, 36) angeordnet sind, die an den entsprechenden Einlagesträngen (23,24; 43,44) entfernt von den Verbindungsteilen (20) angeordnet sind und als ein Paar von entsprechende Ecken bildende Führungsfäden für einen Reissverschlussschieber (29) dienen, dass mindestens zwei (27, 28; 40,41) der im Strang (15) angeordneten Kettenfäden einen kleineren Durchmesser als derjenige der die Ecken bildenden Kettenfäden (25,26; 35, 36) aufweisen, wobei sie sich zwischen den die Ecken bildenden Kettenfäden an den von den Verbindungsteilen (20) entfernt liegenden Teilen der genannten Einlagestränge befinden und eine Ausnehmung (31) begrenzen, die zwischen den die Ecken bildenden Kettenfäden (25,26; 35, 36) liegt und sich in Richtung weg von den Verbindungsteilen (20) öffnet, wobei Teile des Schussfadens (14) mit den Kettenfäden (27, 28; 40,41) kleineren Durchmessers verkettet und in der Ausnehmung (31) gegen die Einlagestränge (23, 24; 43,44) gehalten sind.
  2. 2. Reissverschlusstragband nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Tasche (21) gemeinsam durch die Verbindungsteile (20), den Kern (22) und die Einlagestränge (23,24; 43,44) im wesentlichen ausgefüllt ist, so dass der Strang (15) dicht und kompakt ist.
  3. 3. Reissverschlusstragband nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ecken bildenden Kettenfäden (25,26) aus Garnen von 600 Denier und die Kettenfäden (27,28) des kleineren Durchmessers, die im Paar angeordnet sind, aus Garnen von 150 Denier bestehen (Fig. 2).
  4. 4. Reissverschlusstragband nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ecken bildenden Kettenfäden (35, 36) aus Garnen von 300 Denier und die Kettenfäden (40,41) des kleineren Durchmessers, die in einer Anzahl von 8 Stück angeordnet sind, aus Garnen von 100 bis 150 Denier bestehen (Fig. 6).
CH967779A 1978-11-09 1979-10-29 Reissverschlusstragband. CH643995A5 (de)

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