DE2945394C2 - Reißverschlußband - Google Patents
ReißverschlußbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reißverschlußband mit einem Tragband, das aus Kettfaden und aus einem Schußfaden
gewebt ist und das einen Bahnabschnill und einen Schlauch hat, der sich entlang einem Längsrand des
Bahnabschnittes erstreckt und eine rohrförmige Tasche aufweist, einer Kuppelgliederreihe in Form einer durchgehenden
Drahtschraubenwendel, die längs des Schlauches verläuft und in diesen eingewebt ist, wobei die
Kuppelgliederreihe zahlreiche Kupplungsköpfe und zahlreiche Verbindungsbereiche aufweist, die jeweils
zwei benachbarte Kupplungsköpfe miteinander verbinden und in der rohrförmigen Tasche angeordnet sind,
und einem Kern, der sich in Längsrichtung durch die Kuppelgliederreihe hindurch erstreckt und der an der
Innenseite der Kuppelglieder an den Verbindungsbereichen in Anlage gehalten ist, wobei zwei der Kettfäden
des Schlauches als Kanten zum Führen eines Reißver-Schlußschiebers dienen, und wobei mindestens zwei der
Kettfaden des Schlauches einen kleineren Durchmesser haben als die Kantenkettfäden und zwischen den Kantenkettfäden
angeordnet sind.
Bei einem in der DE-OS 19 35 706 beschriebenen Reißverschlußband dieser Gattung sind die Kantenkettfäden und die dünneren Kettfäden unmittelbar neben den Verbindungsbereichen der Kuppelglieder angeordnet. Die dünneren Kettfäden sind daher von den Kupplungsköpfen der Kuppelglieder in einem größeren seitlichen Abstand angeordnet als die Kantenketifäden. Das hat aber zur Folge, daß sich die mit den düi;neren Kettfaden verlebten Bereiche des Schußfadens leicht an den Kanten der Führungsflansche des Reißverschlußschiebers verfangen können, wenn dieser längs der Kuppelgliederreihe verschoben wird. Diese Gefahr ist besonders groß, wenn auf die Tragbänder seitliche Zugkräfte ausgeübt werden. Eine derartige Reibungsberührung des Schußfadens mit den Führungsflanschen des Schiebers hat aber eine verstärkte Abnutzung des Schußfadens zur Folge, so daß dieser nach wiederholtem Öffnen und Schließen des Reißverschlusses brechen kann.
Bei einem in der DE-OS 19 35 706 beschriebenen Reißverschlußband dieser Gattung sind die Kantenkettfäden und die dünneren Kettfäden unmittelbar neben den Verbindungsbereichen der Kuppelglieder angeordnet. Die dünneren Kettfäden sind daher von den Kupplungsköpfen der Kuppelglieder in einem größeren seitlichen Abstand angeordnet als die Kantenketifäden. Das hat aber zur Folge, daß sich die mit den düi;neren Kettfaden verlebten Bereiche des Schußfadens leicht an den Kanten der Führungsflansche des Reißverschlußschiebers verfangen können, wenn dieser längs der Kuppelgliederreihe verschoben wird. Diese Gefahr ist besonders groß, wenn auf die Tragbänder seitliche Zugkräfte ausgeübt werden. Eine derartige Reibungsberührung des Schußfadens mit den Führungsflanschen des Schiebers hat aber eine verstärkte Abnutzung des Schußfadens zur Folge, so daß dieser nach wiederholtem Öffnen und Schließen des Reißverschlusses brechen kann.
Eine Möglichkeit zur Lösung dieses Problems bestünde in der Verwendung von Schiebern, die so geformt
sind, daß die Reibungsberührung mit dem Schußfaden des gewebten Schlauchs verringert wird. Beispielsweise
könnte mit einem Schieber, der einen vergrößerten Abstand zwischen den oberen und unteren Führungsflanschen
aufweist oder dessen Führungsflansche mit abgerundeten oder verjüngten Innenkanten versehen sind,
eine rasche Abnutzung des Schutzfadens durch die wiederholte Berührung mit den Führungsflanschen wirksam
verhindert werden. Derartige Schieber würden aber ihre Fähigkeiten zur sanften und gleichmäßigen
so Führung längs der Kuppelgliederreihen verlieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Reißverschlußband dahingehend weiterzubilden,
daß der Schußfaden vor einer Reibungsberührung mit den Seitenflanschen eines üblichen Reißverschlußschiebers
zuverlässig geschützt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich zwei Füllschnüre in Längsrichtung durch die
rohrförmige Tasche erstrecken und an der Außenseite der Kuppelglieder an den Verbindungsbereichen in Anlage
gehalten sind, daß die Kantenkettfäden des Schlauches im Abstand von den Verbindungsbereichen auf den
Füllschnüren angeordnet sind und daß die Kettfäden mit dem kleineren Durchmesser zwischen den Kantenkettfäden
auf Bereichen der Füllschnüre angeordnet sind, die von den Verbindungsbereichen abliegen, wodurch
zwischen den Kantenkettfäden eine Ausnehmung gebildet wird, die von den Verbindungsbereichen weg
offen ist, und wobei der Schußfaden Bereiche hat, die
mit den dünneren Kettfaden verwebt und in der Ausnehmung
an den Füllschnüren in Anlage gehalten sind.
Bei dieser Anordnung sind die Kuppelglieder durch die Füllschnüre und einen sich durch die tLuppelglieder
erstreckenden Kern stabil abgestützt, wobei die Füllschnüre und der Kern die Verbindungsbereiche der
Kuppelglieder in dem gewebten Schlauch gemeinsam zwischen sich einklemmen. Die beim Stand der Technik
zu einer verstärkten Abnutzung neigenden Bereiche des Schußfadem sind in der von den Füllschnüren und den
Kantenkettfäden begrenzten Ausnehmung angeordnet und daher vor einer Berührung mit den beiden Führungsflanschen
des zugehörigen Reißverschlußschiebers geschützt Wenn auf die Tragbänder seitliche Zugkräfte
ausgeübt werden, dann ist der Schußfaden weniger gefährdet, durch eine wiederholte Reibungsberührung
mit dem Schieber abgenutzt zu werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf einen Bereich eines erfindungsgemäßen Reißverschlußbandes,
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in
Fig.l,
Fig.4 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV in
Fig.l,
F i g. 5 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung, wobei auf das Reißverschlußband jedoch eine seitliche
Zugkraft ausgeübt wird,
Fig.6 einen Querschnitt durch ein Reißverschlußband
gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und
Fig.7 einer Längsschnitt nach der Linie VII-VIl in Fig. 6.
Das in F i g. 1 gezeigte Reißverschlußband 10 besteht aus einem Tragband U mit einem Bahnabschnitt 12, der
aus zahlreichen Kettfäden 13 und einem Schußfaden 14 besteht, der mit Doppelschuß mit den Kettfäden verwebt
ist Das Tragband 11 hat ferner einen länglichen Schlauch 15 an einem seiner Längsränder, der im wesentlichen
aus zwei Gruppen oberer und unterer Kettfäden 16, 17 (Fig.2) gewebt ist, mit denen der Kettfaden
14 mit Doppelschuß verwebt ist.
Wie dies in F i g. 1 gezeigt ist, erstreckt sich eine Reihe von Kuppelgliedern 18 in Form einer fortlaufenden
Drahtschraubenwendel entlang dem gewebten Schlauch 15, in den sie mit dem Schußfaden 14 eingewebt
ist. Der Schußfaden 14 ist mit Doppelschuß in jeden Zwischenraum zwischen benachbarten Kuppelgliedern
18 eingetragen. Jedes der Kuppelglieder 18 hat einen Kupplungskopf 19 und einen zwei benachbarte
Kupplungsköpfe 19 miteinander verbindenden Verbindungsbereich 20, der eine bogenförmige, abgerundete
Oberfläche aufweist, die in einer rohrförmigen Tasche 21 des gewebten Schlauchs 15 angeordnet ist.
Ein Kern 22 in Form einer Textilschnur erstreckt sich in Längsrichtung durch die Kuppelgliederreihe 18, und
er wird durch den Schußfaden 14 im Inneren der Kuppelglieder 18 gegen die Verbindungsbereiche 20 gedruckt.
Wie dies besser aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist,
erstrecken sich eine obere und eine untere Füllschnur 23, 24 in Längsrichtung durch die rohrförmige Tasche
21. und sie werden an der Außenseite der Kuppelglieder 18 mit den Verbindungsbereichen 20 in Berührung gehalten.
Die rohrförmige Tasche 21 ist durch die Verbindungsbereiche 20, den Kern 22 und die beiden Füllschnüre
23, 24 im wesentlichen ausgefüllt wobei die Füllschnüre 23,24 Oberflächen haben, die entsprechend
den bogenförmigen, runden Oberflächen der Verbindungsbereiche 20 gemeinsam verformt sind. Die Kuppelglieder
18 sind durch die Füllschnür*; 23,24 und den
Kern 22 stabil abgestützt, die die Verbindungsbereiche 20 in dem gewebten Schlauch 15 gemeinsam zwischen
sich festlegen.
Ein oberer und ein unterer Kantenkettfaden 35, 36, die mit dem Schußfaden 14 verwebt sind und einen Teil
des gewebten Schlauches 15 bilden, sind auf der oberen bzw. der unteren Füllschnur 23, 24 an oberen bzw. unteren
Bereichen des gewebten Schlauches 15 angeordnet, die den zugeordneten oberen bzw. unteren Gruppen
von Kettfäden 16,17 benachbart und von den Verbindungsbereichen
20 abgekehrt sind. Die Kantenkettfäden 25,26 haben einen größeren Durchmesser als die
Kettfaden 16,17 des gewebten Schlauches 15. Die oberen
und unteren Kantenkettfäden 25,26 dienen als zwei Führungskanten zum Führen eines Reißverschlußschiebers
29 längs derselben.
Ein oberer und ein unterer Kettfaden 27, 28, der gleichfalls mit dem Schußfaden 14 verwebt ist und einen
Teil des gewebten Schlauches 15 bildet, hat einen kleineren Durchmesser als die Kettfaden 25,26 und ist zwischen
den Kettfäden 25,26 auf Bereichen der Füllschnüre 23,24 angeordnet, die von den Verbindungsbereichen
20 abgekehrt sind.
Der Schußfaden 14 hat Bereiche 30, die mit den Kettfäden
27, 28 verwebt sind und die normalerweise von den Kantenkettfäden 25,26 gegen die Füllschnüre 23,24
gedrückt werden.
Die Kantenkettfäden 25, 26, die einen größeren Durchmesser als die Kettfäden 27, 28 haben, bilden gemeinsam
zwischen sich eine Ausnehmung 31, die von den Verbindungsbereichen 20 weg zum Bahnabschnitt
12 hin offen ist, wobei die Bereiche 30 des Schußfadens 14 in der Ausnehmung 31 normalerweise außer Berührung
mit zwei Führungsflanschen 32, 33 des Schiebers 29 angeordnet sind.
Der mit den Füllschnüren 23, 24, den Verbindungsbereichen 20 der Kuppelglieder 18 und dem Kern 22 ausgefüllte
gewebte Schlauch 15 ist fest und kompakt, und er ist gegen ein Abflachen geschützt, wenn auf das Reißverschlußband
10 eine seitwärts gerichtete Kraft ausgeübt wird, was zur Folge hat, daß sich die Schußfadenbereiche
30 mit den Fülischnüren 23,24 verklammern. Die Bereiche 30 des Schußfadens 14 sind normalerweise an
den Füllschnüren 23, 24 in Anlage gehalten, und selbst wenn sie einer seitlichen Zugkraft ausgesetzt werden,
dann sind sie vor einer Berührung mit den Führungsflanschen 32,33 des Schiebers 29 geschützt (F i g. 5).
Es wurde gefunden, daß die Schußfadenbereiche 30 (F i g. 4) durch ausgebauchte Bereiche 34 der Kantenkettfäden
25, 26 auf den Füllschnüren 23, 24 wirksam verankert sind und in der Ausnehmung 31 außer Berührung
mit den Führungsflanschen 32, 33 des Schiebers gehalten sind, wenn die Kettfaden 16,17 aus Garnen mit
300-denier, die Kantenkettfäden 25, 26 aus Garnen mit 600-denier und die Kettfaden 27, 28 aus Garnen mit
150-denier bestehen.
Der Schieber 29 wird durch die Kantenkettfäden 25, 26 zwangsweise zu einer sanften Gleitbewegung geführt,
ohne daß seine Führungsflansche 32, 33 mit den Schußfadenbereichen 30 und den Kettfaden 27, 28 in
Berührung gelangen, die in der Ausnehmung 31 zwischen den Kantenkettfäden 25,26 angeordnet sind.
Selbst wenn die Reißverschlußbänder 10,10 mit einer seitlichen Zugkraft in Querrichtung gedehnt werden,
dann sind die Schußfadenbereiche 30 vor einer Beruhrung mit den Führungsflanschen 32, 33 des Schiebers
aus dem vorstehend genannten Grund geschützt, und weil die Kantenkettfäden 25,26 und die Kettfaden 27,28
solche seitwärts gerichteten Kräfte in Längsrichtung des gewebten Schlauches 15 verteilen und bestrebt sind,
die Schußfadenbereiche 30 in der Ausnehmung 3! zurückzuhalten. Die Schußfadenbereiche 30 gelangen daher
mit den Führungsflanschen 32,33 des Schiebers nur mit einer minimalen Reibung in Eingriff, wenn die
Schußfadenbereichc 30 unter dem Einfluß einer starken is
seitwärts gerichteten Kraft aus der Ausnehmung 31 herausgezogen werden, mit der Folge, daß die Schußfadenbereiche
30 vor einer raschen Abnutzung durch die Reibungsberührung mit dem Schieber 29 geschützt sind.
Ein in den F i g. 6 und 7 gezeigtes Reißverschlußband gemäß einer anderen Ausführungsform unterscheidet
sich von der ersten Ausführungsform lediglich darin, daß ein oberer und ein unterer Kantenkettfaden 35,36,
der als Kante zur Führung eines Reißverschlußschiebers dient, im wesentlichen den gleichen Durchmesser
hat wie eine obere und eine untere Gruppe von Kettfaden 37,38, die einen gewebten Schlauch 39 bilden. Eine
obere und eine untere Gruppe von Kettfäden 40, 41 (insgesamt acht Kettfaden) hat einen kleineren Durchmesser
als die Kantenkettfäden 35,36 und ist mit Schußfadenbereichen 42 verwebt
Es wurde gefunden, daß die Schußfadenbereiche 42 durch die Kettfaden 40, 41 dichter bedeckt sind, um
hinter zwei Füllschnüren 43,44 eine kompaktere Struktur zum Schutz gegen die Reibungsberührung mit einem
Schieber zu bilden, wenn die Kettfaden 35, 36, 37, 38 aus Garnen mit 300-denier und die Kettfäden 40, 41
aus Garnen mit 100-denier bestehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
60
65
Claims (4)
1. Reißverschlußband mit einem Tragband, das aus Kettfaden und aus einem Schußfaden gewebt ist
und das einen Bahnabschnitt und einen Schlauch hat, der sich entlang einem Längsrand des Bahnabschnittes
erstreckt und eine rohrförmige Tasche aufweist, einer Kuppelgliederreihe in Form einer durchgehenden
Drahtschraubenwendel, die längs des Schlauches verläuft und in diesen eingewebt ist wobei die
Kuppelgliederreihe zahlreiche Kupplungsköpfe und zahlreiche Verbindungsbereiche aufweist, die jeweils
zwei benachbarte Kupplungsköpfe miteinander verbinden und in der rohrförmigen Tasche angeordnet
sind, und einem Kern, der sich in Längsrichtung durch die Kuppelgliederreihe hindurch erstreckt
und der an der Innenseite der Kuppelglieder an den Verbindungsbereichen in Anlage gehalten ist,
wobei zwei der Kettfäden des Schlauches als Kanten zum Führen eines Reißverschlußschiebers dienen,
und wobei mindestens zwei der Kettfäden des Schlauches einen kleineren Durchmesser haben als
die Kantenkettfäden und zwischen den Kantenkettfäden
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwei Füllschnüre (23, 24; 43, 44) in Längsrichtung durch die rohrförmige Tasche
(21) erstrecken und an der Außenseite der Kuppelglieder (18) an den Verbindungsbereichen (20) in Anlage
gehalten sind, daß die Kantenkettfäden (25, 26; 35,36) des Schlauches (15; 39) im Abstand von den
Verbindungsbereichen (20) auf den Füllschnüren (23, 24; 43, 44) angeordnet sind und daß die Kettfäden
(27,28; 40,41) mit dem kleineren Durchmesser zwischen
den Kantenkettfäden (25,26; 35,36) auf Bereichen der Füllschnüre (23, 24) angeordnet sind, die
von den Verbindungsbereichen (20) abliegen, wodurch zwischen den Kantenkettfäden (25,26; 35,36)
eine Ausnehmung (31) gebildet wird, die von den Verbindungsbereichen (20) weg offen ist, und wobei
der Schußfaden (14) Bereiche (30; 42) hat, die mit den dünneren Kettfaden (27,28; 40,41) verwebt und
in der Ausnehmung (31) an den Füllschnüren (23,24; 43,44) in Anlage gehalten sind.
2. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Tasche (21)
durch die Verbindungsbereiche (20), den Kern (22) und die Füllschnüre (23, 24) im wesentlichen ausgefüllt
ist, wodurch der Schlauch (15) fest und kompakt ist.
3. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenkettfäden (23, 24)
aus Garnen mit 600-denier und die dünneren Kettfäden (27, 28), von denen zwei vorgesehen sind, aus
Garnen mit 150-denier bestehen.
4. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenkettfäden (35, 36)
aus Garnen mit 300-dtnier und die dünneren Kettfäden
(40, 41), von denen acht vorgesehen sind, aus Garnen mit 100- bis 150-denier bestehen (F i g. 6 und
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