CH652282A5 - Reissverschlussstreifen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reissverschlussstreifen derjenigen Gattung, die im Oberbegriff des Patentanspruches 1 umschrieben ist.
Es gibt zwei Kategorien solcher Reissverschlüsse. Diejenigen der ersten Kategorie haben als Kupplungselementreihe ein etwa schraubenlinienförmig gewundenes Kunststoffmo-nofilament, welches mit einem Längsrand des Tragbandes verwebt ist. Diejenigen der anderen Kategorie haben eine Reihe von einzelnen Kupplungselementen, die durch darin eingebettete Verbindungsfaden mit dem Tragband verbunden sind. Die Reissverschlussstreifen der ersten Kategorie haben sich als wenig geeignet erwiesen für die Verwendung an Gegenständen, an denen starke Zugkräfte auftreten im Gebrauch. Bei den Reissverschlussstreifen der zweiten Kategorie haben die Verbindungsfäden eine glatte Oberfläche, weshalb die Kupplungselemente an ihnen nicht stark genug anhaften, um gegen ungewolltes Verrücken genügend gesichert zu sein; auch sind die Verbindungsfäden ziemlich steif und deshalb nicht genügend ausdehnbar, um ein müheloses Öffnen und Schliessen des Reissverschlusses zu ermöglichen.
Die US-PS 3 328 857 offenbart eine etwas bessere Ausbildung eines Reissverschlussstreifens. Bei diesem sind einzelne Kupplungselemente untereinander durch ein Paar von Schnüren verbunden, die sich am einen bzw. am anderen Längsrand des Tragbandes erstrecken und an denen die Schenkel der Kupplungselemente befestigt sind. In der ersten, dritten, fünften usw. Lücke zwischen Kupplungselementen ist die eine Verbindungsschnur mit Kunststoff bedeckt und in den zweiten, vierten, sechsten usw. Lücke ist die andere Schnur mit Kunststoff bedeckt. Durch diese Ausbildung hat man versucht, dem Reissverschlussstreifen eine gewisse Biegsamkeit zu belassen, aber mit wenig Erfolg.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Ausführung eines Reissverschlussstreifens der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen; die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 erwähnten Merkmale gesehen. Inbezug auf Besonderheiten von Ausführungsbeispielen wird auf die abhängigen Ansprüche hingewiesen. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine mehr oder weniger schematische Draufsicht eines Längsabschnittes eines Reissverschlusses, der aus zwei Reissverschlussstreifen besteht, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes bilden,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Längsabschnittes der Kupplungselementreihe dieses Ausführungsbeispieles,
Fig. 4 eine Drausicht zu Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Aufriss zu Fig. 4,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Abschnittes der Kupplungselementreihe im Zuge seiner Herstellung,
Fig. 8 eine Teilperspektivansicht einer anderen Ausbildungsart der Kupplungselementreihe,
Fig. 9 einen Querschnitt des in Fig. 8 gezeigten Kupplungselementes nach seinem Einweben in ein Tragband, und
Die Fig. 10 und 11 ähnliche Querschnitte von Ausführungsvarianten.
Zur Erläuterung der Erfindung wird zuerst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, wo der Reissverschlussstreifen zusammenfassend mit 20 bezeichnet ist. Er hat ein gewebtes Tragband 21, an dessen einem Längsrand eine Kupplungselementreihe 22 angebracht ist. Das Tragband hat Kettfäden 23 und einen einzigen Schussfaden 24, der mit den Kettfäden verwebt ist und auch Schlaufen 25 bildet, durch die das Tragband mit der Kupplungselementreihe verbunden ist, so wie dies nachfolgend beschrieben wird.
Wie am besten aus den Fig. 3 bis 6 hervorgeht, hat die aus Kunstharz bestehende Kupplungselementreihe 22 eine Vielzahl von Kupplungselementen 26, die sich in Querrichtung des Tragbandes 21 erstrecken und in Längsabständen voneinander gelegen sind. Jedes Kupplungselement 26 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und bildet einen Kupplungskopf 27 sowie einen ersten, oberen Schenkel 28 und einen zweiten, unteren Schenkel 29, die sich in gleicher Richtung vom Kopf weg erstrecken. Der Kupplungs-
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köpf 27 ist so dimensioniert, dass er sich mit einem entsprechenden Kupplungskopf 26 am gegenüberliegenden Reissverschlussstreifen kuppeln lässt beim Schliessen des Reissverschlusses. Die beiden Schenkel berühren einander an ihrem vom Kopf entfernten Ende 30; auch haben sie eine Breite, die zu diesem Ende hin abnimmt, so wie dies am besten aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen ist.
Die Kupplungselementenreihe 22 hat sodann auch eine Mehrzahl von ersten Verbindungsteilen 31 und eine Mehrzahl von zweiten Verbindungsteilen 32, wobei alle diese Verbindungsteile 31, 32 ausbildungsmässig einander ähnlich sind und sich quer zu den Kupplungselementen 26 in Längsrichtung des Reissverschlussstreifens erstrecken. Jedes der ersten Verbindungsteile 31 erstreckt sich dabei zwischen benachbarten oberen Schenkeln 28, wogegen sich jedes der unteren Verbindungsteile 32 zwischen benachbarten unteren Schenkeln 29 erstreckt; dabei sind die ersten Verbindungsteile 31 in Längsrichtung des Reissverschlussstreifens zu den zweiten Verbindungsteilen 32 um eine Teilung in der Kupplungselementenreihe versetzt.
Wie leicht aus den Fig. 2 bis 6 zu erkennen ist, haben die Verbindungsteile 31 und 32 eine Dicke, die kleiner ist als jene eines einzelnen der Schenkel 28,29, um so zwischen den Seitenwänden 33 von benachbarten Schenkeln 28 bzw. 29 eine Ausnehmung 34 zu bilden; es liegen somit obere und untere solche Ausnehmungen vor, durch welche hindurch sich die Schlaufen 25 des Schussfadens 24 erstrecken, sobald die Kupplungselementreihe an den Längsrand des Tragbandes 21 angewebt ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, hat jeder Verbindungsteil 31, 32 in Draufsicht eine trapezoidale Form und besteht es aus einem Paar von parallel nebeneinander gelegenen Rippen 35, 36, die je eine halbkreisförmige Querschnittsform haben. Wegen der trapezoidalen Querschnittsform hat diejenige Rippe 35, die weiter weg vom Kopf 27 gelegen ist, eine grössere Länge als die andere Rippe 36; sie lässt sich auch leichter ausbiegen als diese kürzere Rippe 36, wenn der Reissverschlussstreifen eine Biegung erfährt, wie in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Sie passen sich deshalb leichter an die Y-förmige Form des Führungskanals in einem Reissverschlussschlitten 37 an (der in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist), weil dieser hin-oder herbewegt ist zum Öffnen bzw. Schliessen des Reissverschlusses, und durch dieses Anpassen wird das Hindurch-schlitteln der Kupplungselementreihen durch den Führungskanal des Schlittens erleichtert.
Die Kupplungselementreihe 22 wird aus Kunstharz in einer Spritzgiessmaschine kontinuierlich hergestellt, wobei sie in einem Zwischenstadium, nämlich bevor sie in die U-Form abgebogen wird, eine Zickzackform oder Meanderform hat, so wie in Fig. 7 gezeigt ist. Man erkennt dort bereits die Kupplungselemente 26 mit ihrem Kupplungskopf 27 und mit ihren beiden Schenkeln 28,29, die sich in entgegengesetzten Richtungen vom Kupplungskopf wegerstrecken. Die ersten Verbindungsteile 31 erstrecken sich zwischen benachbarten Paaren von ersten Schenkeln 28 und die zweiten Verbindungsteile 32 erstrecken sich zwischen benachbarten zweiten Schenkeln 29, wobei die ersten Verbindungsteile 31 auch hier schon inbezug auf die zweiten Verbindungsteile 32 versetzt sind. In einem weiteren Herstellungsvorgang wird der Giessformling der Kupplungselementreihe 22, wie er in
Fig. 7 gezeigt ist, um eine Längsachse 38 gebogen, bis sämtliche erste Schenkel 28 mit ihren freien Enden die freien Enden der zweiten Schenkel 29 berühren. Diese freien Enden 30, 30 können danach aneinander geschweisst oder geklebt werden.
Die so erhaltene Kupplungselementreihe 22 wird dann am einen Längsrand des Tragbandes 21 angebracht, während es auf einem Nadelwebstuhl gewoben wird. So wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, erstrecken sich die Schlaufen 25 des Schussfadens 24 nach dem Anlegen um die Verbindungsteile 31, 32, wobei sie in den Ausnehmungen 34 aufgenommen sind, die in der Kupplungselementreihe zwischen benachbarten Kupplungselementen bestehen; dadurch ist erreicht, dass diese Schlaufen nicht mit den Mantelflächen des Führungskanales des Reissverschlussschlittens 37 in Berührung kommen, somit an diesen Mantelflächen keinen Ver-schleiss erleiden. Eine keilförmige Ausbildung der Schenkel 28, 29, mit Verjüngung zu den freien Enden 30 hin, hat den Vorteil, dass die Schussfadenschlaufen 25 vom Tragband weg in die Ausnehmungen 34 hineindivergieren und dort an entgegengesetzten Seitenwänden 33 der benachbarten Schenkel 28,29 anliegen, wobei sie die Kupplungselemente 26 zum Tragband 21 hin ziehen mit dem Ergebnis, dass die Kupplungselementenreihe 22 stabil am Tragband gegen Verschiebung festgehalten ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Ausführungsvariante. Der hier zusammenfassend mit 40 bezeichnete Reissverschlussstreifen hat auch das gewebte Tragband 41 mit der Vielzahl von Kettfäden 42 und dem einzelnen Schussfaden 43; er hat auch die Kupplungselementenreihe 44, die am einen Längsrand des Tragbandes 41 angebracht ist. Diese Kupplungselementenreihe 44 hat eine Vielzahl von Kupplungselementen 45 (davon sind nur deren zwei in der Fig. 8 dargestellt), die je einen Kupplungskopf 46 und einen ersten Schenkel 47 sowie einen zweiten Schenkel 48 haben. Ein Verbindungsteil 49 verbindet die ersten Schenkel 47 benachbarter Kupplungselemente bzw. die zweiten Schenkel 48 benachbarter Kupplungselemente; dieser Verbindungsteil hat im wesentlichen die Form einer Platte 50, die in Draufsicht Trapezform hat in Ergänzung zur Trapezform der Schenkel 47 bzw. 48 und der Schussfaden bildet auch hier Schlaufen 51, welche diesen Verbindungsteil 49 (oder 50) umgeben, um so die Kupplungselementreihe 44 mit dem Tragband 41 zu verbinden.
In der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsvariante hat jedes Kupplungselement 53 einen Kupplungskopf 54 und die beiden Schenkel 55, 56, wobei die abweichende Besonderheit darin liegt, dass jeder dieser Schenkel eine quer verlaufende Rille 57 besitzt an seiner Aussenseite. Ein Paar von Bindungskettfäden 58 erstreckt sich durch die Rillen 57 der oberen Schenkel 55 bzw. der unteren Schenkel 56 und diese Bindungskettfäden liegen auch innerhalb der Schlaufen 59, die ansonst die Verbindungsteile 60 umgeben. Die in Fig. 11 gezeigte Ausführungsvariante eines Reissverschlussstreifens 61 hat einen Ausfüllkettfaden 62, der sich durch Schlaufen 63 des Schussfadens 64 erstreckt, der zum Tragband 65 gehört und der zwischen ersten Schenkeln 66 und zweiten Schenkeln 67 der Kupplungselemente 69 hindurchläuft.
Es versteht sich, dass noch andere Änderungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele und -Varianten denkbar sind.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- 652 2822PATENTANSPRÜCHE1. Reissverschlussstreifen mit einer Kupplungselementreihe (22), die eine Vielzahl von in Abstand voneinander gelegenen Kupplungselementen (26) aufweist, die je einen Kupplungskopf (27) und zwei sich von diesem Kopf wegerstrek-kende Schenkel (28,29) haben, welche sich an ihren hinteren, vom Kopf entfernten Enden einander berühren, welche Kupplungselementreihe ferner Verbindungsteile (31, 32) hat, welche die Kupplungselemente miteinander verbinden, und mit einem gewebten Tragband (21), das aus einer Vielzahl von Kettfäden (23) und einem Schussfaden (24) besteht, welch letzterer eine Vielzahl von Schlaufen bildet, die an einem Längsrand des Tragbandes gelegen sind und dabei die Kupplungselementreihe mit dem Tragband verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verbindungsteile aus ersten (31) und zweiten (32) Verbindungsteilen bestehen, wovon die ersten sich zwischen den ersten Schenkeln (28) von benachbarten Kupplungselementen in ungeradzahligen Lücken zwischen Kupplungselementen (26) auf der einen Seite der Tragbandebene und die zweiten sich zwischen den zweiten Schenkeln (29) von benachbarten Kupplungselementen (26) in geradzahligen Lücken zwischen Kupplungselementen (26) auf der anderen Seite der Tragbandebene erstrecken, und dass sämtliche Schenkel (28,29) eine vom Kupplungskopf (27) zum entgegengesetzten Ende hin abnehmende Breite haben.
- 2. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und auch die zweiten Verbindungsteile eine Dicke haben, die kleiner ist als jene eines Kupplungselement-Schenkelpaares.
- 3. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Verbindungsteile je aus einer Mehrzahl von seitlich in Abstand voneinander gelegenen, zueinander parallelen Rippen bestehen.
- 4. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen je eine halbkreisförmige Querschnittsform besitzen.
- 5. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Verbindungsteile je aus einer im wesentlichen flachen, rechteckförmigen Platte bestehen.
- 6. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar von Bindungskettfaden (58), die sich durch die besagten Schlaufen (59) hindurch erstrecken, wobei jedes Kupplungselement Rinnen (57) hat, die sich durch den einen bzw. anderen Schenkel (55, 56) hindurch erstrek-ken und in denen die Bindungskettfäden gelegen sind(Fig. 10).
- 7. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ausfüllkettfaden (62), der sich durch die Schlaufen (63) hindurch erstreckt und der zwischen den ersten und zweiten Schenkeln (66,67) der Kupplungselemente (69) gelegen ist (Fig. 11).
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