DE2906655C2 - Textile Haftverschlußhälfte - Google Patents
Textile HaftverschlußhälfteInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B18/00—Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
- A44B18/0023—Woven or knitted fasteners
Description
Die Erfindung betrifft eine textile Haftverschlußhälfte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit Haftverschlußhälften dieser Art lassen sich textile
Flächenverschiüsse für die verschiedensten Zwecke
herstellen. Dieser Einsatz /on textlien Haftverschlußhälften
ist jedoch dadurch bescf änkt, daß sich die Verhakungsmittel auch sehr leicht mit anderen textlien
Waren verhaken und dadurch Schaden verursachen können. So haben zum Beispiel alle Maschenwaren
sowie grob gewebte und aus texturierten Garnen bestehende textile Waren an ihrer Oberfläche schlingenartige
Gebilde, die sich sehr leicht mit den Verhakungsmitteln verhaken. Beim Lösen dieser Verhakung
entstehen dann Schaden, die mindestens dann bestehen, daß die Oberfläche der beschädigten Ware
aufgerauht und dadurch mindestens ihr Aussehen beeinträchtigt wird.
Um diesen Nachteil von textlien Haftverschlußhälften
zu vermeiden, ist bereits versucht worden, eine solche Fremdverhakung dadurch zu verhindern, daß die
Verhakungsmittel in eine elastische, unter Druck zurückweichende Schicht, zum Beispiel eine Schaumstoffschicht
oder eine Flauschschicht eingebettet werden, so daß der Zugang zu den Verhakungsmitteln von
der elastischen Schicht erst nach Anwendung eines gewissen Druckes freigegeben wird.
Diese bekannten Vorschläge zur Vermeidung einer Fremdverhakung textiler Haftverschlußhälften haben
sich jedoch in der Praxis nicht durchgesetzt, weil die elastisch unter Druck zurückweichende Schicht, wenn
sie eine gewolltc Verhakung nicht vermeidet, auch eine
ungewollte Verhakung mit Sicherheit nicht vermeiden kann. Wird nämlich eine Ware, die sich mit einer textlien
Haftwarc nicht verhaken soll, aber an ihrer Oberfläche
schlingenartige Gebilde aufweist, an eine textile Haftwarc angedrückt, dann wird die elastisch zurück
weichende Schicht der llaflwarc zusammcngedrück'..
nicht aber die aus den linden von thermoplastischen Fiidcn geformten Verhakungsmittel, so daß diese sich
dann mit jeder an ihrer Oberfläche schlingenartige Gebilde aufweisenden Ware verhaken, was gerade
verhindert werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine textile
Haftverschlußhälfte zu schaffen, bei der man eine
up.gewünschte Verhakung mit Sirherheil vermeiden kann, so daß diese textile Haftverschlußhälfte auch an
textlien, zur Verhakung neigenden Stoffen, zum Beispiel an gewirkten oder gestrickten Kleidungsstücken ver-
K) wendel oder zusammen mit solchen Waren, zum
Beispiel in einer Waschmaschine, gewaschen werden kann, ohne daß durch Fremdverhakung entstehende
Nachteile befürchtet werden müssen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches! angeführten Merkmale gelöst. Dadurch, daß neben einem Rand der
Haftfläche mindestens eine Flauschfläche angeordnet ist, die sich innerhalb einer Symmetriefläche befindet,
die gegenüber einer zwischen der Haftfläche und der Flauschfläche gedachten Symmetriegeraden symmetrisch
angeordnet ist, wird erreicht, daß wenn ein Verhaken der Verhakungsmittel nicht gewünscht wird,
diese textile Haftverschlußhälfte lediglich um die genannte Symmetriegerade so umgelegt werden kann,
daß sich die Schlingen der Flauschfläche mit den Verhakungsmitteln der Haftfläche verhaken. Dadurch,
daß sich diese Flauschfläche innerhalb einer Symmetriefläche befindet, wird erreicht, daß hierbei alle Verhakungsmittel
durch die Symmetriefläche zugedeckt
werden und so mit Sicherheit eine Fremdverhakung verhindert wird.
Je nach der Verwendungsart kann die textile HaftverschluDhälfte gemäß der Erfindung ganz klein
ausgebildet sein, um so druckknopfartige Verbindungen
π herstellen zu können. In einem solchen Fall wird sich bei
rechteckiger Gestaltung die Längsachse einer solchen Ware senkrecht zur Symmetriegeraden erstrecken.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Haftverschlußhälfie jedoch als Band
-in ausgebildet sein, bei dem sich die S'ymmetriegerade in
der Längsrichtung des Bandes erstreckt und vorzugsweise die Längsmittellinie bildet.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dieser bandartigen textlien Haftverschlußhälfte besteht darin,
daß die Haft- und/oder die Flanschfläche durch Abstandstreifen unterbrochen sind bzw. ist. die sich
senkrecht zur Symmetriegeraden erstreckt. Dadurch wird erreicht, daß wenn die Verhakungsmittel durch den
die Flauschfläche,i tragenden Teil der Haftware
>o zugedeckt sind, sich das so gebildete Doppelband trotz
der erhöhten Dicke leicht biegen kann. Ein weiterer Vorteil dieser Haftware besteht darin, daß sie innerhalb
der Abstandstreifen durchgeschnitten werden kann und dadurch beliebig kleine Haftwaren hergestellt werden
'=· können.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig.! eine perspektivische Ansicht eines ersten
ίο Ausführungsbeispiels einer bandförmigen erfindungsgemaßcn
iläftware;
F i g. 7 eine in Richtung der Symmetriegeraden gesehene Stirnansicht der Ware nach F i g. 1 in
zusammengelegtem Zustand;
>■'> Fig. 3a und 3b in Richtung des Pfeiles III in F i g. 2
gesehene Slirnansichten von Knickstcllcn der zusammengelegten Ware nach F i g. I und 2;
F i g. 4 eine Draufsicht eines zweiten Aiisführungsbei-
spiels;
F i g. 5 und 6 der F i g. 3 entsprechende Darstellungen
der Ware nach Fig. 4;
F i g. 7 und 8 der Γ i g. 4 entsprechende Darstellungen
von zwei v/eiteren Aiisführungsbeispielen
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte textile Haflverschliißhälfie bildet ein Band, das auf einer Sv'!'-.hrcr
eine Symmetriegerade 11 bildenden Längsmittellinie mit einer parallel zu dieser Symmetriegeraden 11
verlaufenden Reihe von rechteckigen Haftflächen 12 versehen ist, die vorstehende in der Zeichnung nicht
näht-r -.iirg'M=IiIe Yerhakungsmittel aufweisen, die in
bekann.'er Weise von Haken oder pilzförmig geformten Enden von thermoplastischen in die Hafiware eingebundenen
Fäden gebildet sind. Auf der diesen Haftflächen 12 gegenüberliegenden Seite der Symmetriegeraden
11 ist eine sich über die ganze Länge der bandförmigen Haftware erstreckende Flauschfläche 13
vorgesehen, die in der Zeichnung ebenfalls nicht näher
dargestellte, zum Verhaken mit den Verhakungsmitteln
der Haftfiächen 12 geeignete Schlingen aufweist.
Die Flauschfläche 13 ist hierbei so angeordnet, daß sie sich über Flächen erstreckt, die gegenüber der
Symmetriegeraden 11 genau symmetrisch zu den Haftflächen 12 angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, ^
daß, wenn die in Fig. I dargestellte Haftware um die Symmetriegerade 11 so zusammengefaltet wird, daß
sich die Flauschfläche 13 auf die Haftflächen 12 legt, die Flauschfläche 13 alle Haftflächen 12 bedeckt und sich
bei Anwendung eines geringen Druckes die Verha- J·'1
kungsmittel der Haftflächen 12 mit den Schlingen der Flauschfläche 13 verhaken und so die textile Haftware
zusammenhalten. Die Verhakungsmittel der Haftflächen 12 können sich dann nicht mit anderen Waren
verhaken. Dadurch, daß sich zwischen den Haftflächen *'■>
12 Abstandstreifen 14 befinden, die sich senkrecht zur Symmetriegeraden 12 erstrecken, wird erreicht, daß die
nach Fig. 2 zusammengelegte Ware leicht gebogen werden kann, da sich hierbei Knickstellen bilden, wie
das in den F i g. 3a und 3b dargestellt ist. in denen beim Biegen die Haftflächen 12 noch stärker an die
Flauschfläche 13 gedrückt werden, so daß sich ein Öffnen der Haftware auch beim Biegen derselben nicht
befürchtet werden muß.
Bei dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist anstelle der durchgehenden Flauschfläche 13 eine Reihe von Flauschflrichen 13' vorgesehen, die sich über
Flächen erstrecken, die gegenüber der Symmetrieachse 11 genau symmetrisch zu den Haftflächen 12 angeordnet
sind, so daß sich zwischen den Haftflächen 12 und )()
den Flauschflächen 13' durchgehende Abstandstreifen 14' bilden, die sich senkrecht zur Symmetriegeraden 11
über diese erstrecken. In den F i g. 5 und 6 ist dargestellt,
wie sich hierbei die Knickstellen bilden, wobei es besonders zweckmäßig erscheint, wenn die Breite der '5
Abstandstreifen 14 der doppelten Dicke der textile Haftwar·: ii· /usaruniengelegtem Zustand entspricht, da
dann an der Knickstelle die Abstandstreifen zwei
gleichseitige Dreieck hiMü·: die »ri !bren Spitzen
aneinanderliegen und so ein einwaii<>i>'e";s Biegr-n der
■■*·■ ;TP gewährleisten.
Während beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sich
J;=. Hauschfläche 13 über mehr als die Symme,ric!"iächen
der Haftflächen 12 erstreckt,sind in den Fig. 7 und
8 zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, bei denen üie Flauschfläehen 13" sich nur über einen Teil der zu den
Haftflächen 12 bzw. )2' symmetrischen Flächen erstrecken, wobei beim Ausiühriingsbeispie! nach
Fig.8 nur eine sich über die ganze Länge der Ware erstreckende Haftfläche 12' vorgesehen ist. Auch bei
diesen Ausführungsbeispieien ist ein sicheres Haften der beiden Hälften der Hafiware aneinander gewährleistet.
Da im allgemeinen der Flauschteil der Ware etwas dicker ist als der Haftteil, wird besonders beim
Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 eine besonders günstige Biegsamkeit der zusammengelegten Ware erreicht.
Die Ware nach den F i g. 7 und 8 kann auch leicht geöffnet werden, da die Abstand-, zwischen den
Flauschfläehen 13" das Einführen e'ncs Fingers zwischen die beiden Hälften erleichtert.
Soll die erfindungsgemäße textile Haftware als ein Verschlußteil bei einer Ware verwendet werden, bei der
die Gefahr besteht, daß sie sich mit den Verhakungsmitteln der Haftfläche verhaken kann, zum Beispiel als
Verschluß für ein gestricktes Bekleidungsstück, dann wird die Haftware mit ihrer die Haftflächen 12 oder 12'
tragenden Hälfte auf die Ware aufgenäht, so daß die die Flauschfläehen 13, 13' oder 13" tragende Hälfte über
den Rand der Ware vorsteht. Als zweiter Verschlußteil wird dann lediglich eine Flauschware, zum Beispiel ein
Flauschband, benutzt, das beim Verschließen des Bekleidungsstücks einfach auf die Haftflächen 12 oder
12' gedrückt wird. Wird das Bekleidungsstück nicht benutzt oder zum Beispie! gewaschen, dann wird der
erfindungsgemäße Teil des Verschlusses, wie in Fig. 2 dargestellt, zusammengelegt, so daß dadurch die
Haftflächen 12 oder 12' unschädlich gemacht werden.
Die erfindungsgemäße Haftware kann, wie das die Zeicnnung darstellt, bandförmig ausgebildet sein. Sie
kann aber auch in Form von kleinen Verschlüssen ausgebildet sein, deren größte Abmessung sich senkrecht
zur Symmetriegeraden 11 erstreckt, zum Beispiel dadurch, daß das Band gemäß Fig.4 in der Mitte der
Abstandstreifen 14' senkrecht zur Symmetriegeraden 11
durchgeschnitten wird und so jeweils kleine Haftwaren hergestellt werden, die auf jeder Seite der Symmetriegeraden
11 nur je eine Haftfläche 12 und eine Flauschfläche 13' aufweisen.
Die erfindungsgemaßc Haftware kann aber auch einen Teil einer beliebige.) Ware. z. B. einer Strick- oder
W'rkv. ai e. einer Decke oder dergleichen bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Paientansprüche:!.Textile Haftverschlußhälfte die eine Haftfläche aufweist, die für den Eingriff in ösen oder Schlingen einer textlien Ware mit vorstehenden Verhakungsmitteln versehen ist, die von haken- oder pilzförmig geformten Enden von thermoplastischen, in die Verschlußhälfte eingebundenen Fäden gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Verschlußhälfte, der die Haftfläche (12,12') aufweist, mit einem Flauschteil verbunden ist, der um eine Gerade (11) in eine die Haftfläche zudeckende Lage umfaltbar ist und eine Flauschfläche (13, 13', 13") aufweist, die in bezug auf diese Gerade mindestens teilweise symmetrisch angeordnet ist und Schlingen aufweist.
- 2. Haflverschlußhälfte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Band ausgebildet ist, bei dem sich die Symmetriegerade (11) in Längsrichtung des Bandes erstreckt.
- 3. Haftverschlußhälfte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftfläche (12,12') und/oder die Flauschfläche (13, 13', 13") durch Abstandsstreifen (14,14') unterbrochen sind, die sich senkrecht zur Symmetriegeraden (11) erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792906655 DE2906655C2 (de) | 1979-02-21 | 1979-02-21 | Textile Haftverschlußhälfte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792906655 DE2906655C2 (de) | 1979-02-21 | 1979-02-21 | Textile Haftverschlußhälfte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2906655A1 DE2906655A1 (de) | 1980-08-28 |
DE2906655C2 true DE2906655C2 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=6063516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792906655 Expired DE2906655C2 (de) | 1979-02-21 | 1979-02-21 | Textile Haftverschlußhälfte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2906655C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4537591A (en) * | 1981-10-26 | 1985-08-27 | Coates Fredrica V | Adjustable diaper with a backband and fastening protection means |
FR2534818A1 (fr) * | 1982-10-20 | 1984-04-27 | Louison Et Cie V | Bande auto-agrippante destinee a recouvrir par chevauchement le lien superieur de fixation des filets de tennis |
KR880002481A (ko) * | 1986-08-05 | 1988-05-09 | 로랜드 유. 로제오 | 전단 트랩 터치 패스너 시스템 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4941405Y1 (de) * | 1968-12-23 | 1974-11-13 |
-
1979
- 1979-02-21 DE DE19792906655 patent/DE2906655C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2906655A1 (de) | 1980-08-28 |
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