DE2906655C2 - Textile Haftverschlußhälfte - Google Patents

Textile Haftverschlußhälfte

Info

Publication number
DE2906655C2
DE2906655C2 DE19792906655 DE2906655A DE2906655C2 DE 2906655 C2 DE2906655 C2 DE 2906655C2 DE 19792906655 DE19792906655 DE 19792906655 DE 2906655 A DE2906655 A DE 2906655A DE 2906655 C2 DE2906655 C2 DE 2906655C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
fleece
symmetry
line
textile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792906655
Other languages
English (en)
Other versions
DE2906655A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gottlieb Binder & Co 7031 Holzgerlingen De GmbH
Original Assignee
Gottlieb Binder & Co 7031 Holzgerlingen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gottlieb Binder & Co 7031 Holzgerlingen De GmbH filed Critical Gottlieb Binder & Co 7031 Holzgerlingen De GmbH
Priority to DE19792906655 priority Critical patent/DE2906655C2/de
Publication of DE2906655A1 publication Critical patent/DE2906655A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2906655C2 publication Critical patent/DE2906655C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • A44B18/0023Woven or knitted fasteners

Description

Die Erfindung betrifft eine textile Haftverschlußhälfte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit Haftverschlußhälften dieser Art lassen sich textile Flächenverschiüsse für die verschiedensten Zwecke herstellen. Dieser Einsatz /on textlien Haftverschlußhälften ist jedoch dadurch bescf änkt, daß sich die Verhakungsmittel auch sehr leicht mit anderen textlien Waren verhaken und dadurch Schaden verursachen können. So haben zum Beispiel alle Maschenwaren sowie grob gewebte und aus texturierten Garnen bestehende textile Waren an ihrer Oberfläche schlingenartige Gebilde, die sich sehr leicht mit den Verhakungsmitteln verhaken. Beim Lösen dieser Verhakung entstehen dann Schaden, die mindestens dann bestehen, daß die Oberfläche der beschädigten Ware aufgerauht und dadurch mindestens ihr Aussehen beeinträchtigt wird.
Um diesen Nachteil von textlien Haftverschlußhälften zu vermeiden, ist bereits versucht worden, eine solche Fremdverhakung dadurch zu verhindern, daß die Verhakungsmittel in eine elastische, unter Druck zurückweichende Schicht, zum Beispiel eine Schaumstoffschicht oder eine Flauschschicht eingebettet werden, so daß der Zugang zu den Verhakungsmitteln von der elastischen Schicht erst nach Anwendung eines gewissen Druckes freigegeben wird.
Diese bekannten Vorschläge zur Vermeidung einer Fremdverhakung textiler Haftverschlußhälften haben sich jedoch in der Praxis nicht durchgesetzt, weil die elastisch unter Druck zurückweichende Schicht, wenn sie eine gewolltc Verhakung nicht vermeidet, auch eine ungewollte Verhakung mit Sicherheit nicht vermeiden kann. Wird nämlich eine Ware, die sich mit einer textlien Haftwarc nicht verhaken soll, aber an ihrer Oberfläche schlingenartige Gebilde aufweist, an eine textile Haftwarc angedrückt, dann wird die elastisch zurück weichende Schicht der llaflwarc zusammcngedrück'.. nicht aber die aus den linden von thermoplastischen Fiidcn geformten Verhakungsmittel, so daß diese sich dann mit jeder an ihrer Oberfläche schlingenartige Gebilde aufweisenden Ware verhaken, was gerade verhindert werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine textile
Haftverschlußhälfte zu schaffen, bei der man eine up.gewünschte Verhakung mit Sirherheil vermeiden kann, so daß diese textile Haftverschlußhälfte auch an textlien, zur Verhakung neigenden Stoffen, zum Beispiel an gewirkten oder gestrickten Kleidungsstücken ver-
K) wendel oder zusammen mit solchen Waren, zum Beispiel in einer Waschmaschine, gewaschen werden kann, ohne daß durch Fremdverhakung entstehende Nachteile befürchtet werden müssen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches! angeführten Merkmale gelöst. Dadurch, daß neben einem Rand der Haftfläche mindestens eine Flauschfläche angeordnet ist, die sich innerhalb einer Symmetriefläche befindet, die gegenüber einer zwischen der Haftfläche und der Flauschfläche gedachten Symmetriegeraden symmetrisch angeordnet ist, wird erreicht, daß wenn ein Verhaken der Verhakungsmittel nicht gewünscht wird, diese textile Haftverschlußhälfte lediglich um die genannte Symmetriegerade so umgelegt werden kann,
daß sich die Schlingen der Flauschfläche mit den Verhakungsmitteln der Haftfläche verhaken. Dadurch, daß sich diese Flauschfläche innerhalb einer Symmetriefläche befindet, wird erreicht, daß hierbei alle Verhakungsmittel durch die Symmetriefläche zugedeckt
werden und so mit Sicherheit eine Fremdverhakung verhindert wird.
Je nach der Verwendungsart kann die textile HaftverschluDhälfte gemäß der Erfindung ganz klein ausgebildet sein, um so druckknopfartige Verbindungen
π herstellen zu können. In einem solchen Fall wird sich bei rechteckiger Gestaltung die Längsachse einer solchen Ware senkrecht zur Symmetriegeraden erstrecken.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Haftverschlußhälfie jedoch als Band
-in ausgebildet sein, bei dem sich die S'ymmetriegerade in der Längsrichtung des Bandes erstreckt und vorzugsweise die Längsmittellinie bildet.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dieser bandartigen textlien Haftverschlußhälfte besteht darin,
daß die Haft- und/oder die Flanschfläche durch Abstandstreifen unterbrochen sind bzw. ist. die sich senkrecht zur Symmetriegeraden erstreckt. Dadurch wird erreicht, daß wenn die Verhakungsmittel durch den die Flauschfläche,i tragenden Teil der Haftware
>o zugedeckt sind, sich das so gebildete Doppelband trotz der erhöhten Dicke leicht biegen kann. Ein weiterer Vorteil dieser Haftware besteht darin, daß sie innerhalb der Abstandstreifen durchgeschnitten werden kann und dadurch beliebig kleine Haftwaren hergestellt werden '=· können.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig.! eine perspektivische Ansicht eines ersten
ίο Ausführungsbeispiels einer bandförmigen erfindungsgemaßcn iläftware;
F i g. 7 eine in Richtung der Symmetriegeraden gesehene Stirnansicht der Ware nach F i g. 1 in zusammengelegtem Zustand;
>■'> Fig. 3a und 3b in Richtung des Pfeiles III in F i g. 2 gesehene Slirnansichten von Knickstcllcn der zusammengelegten Ware nach F i g. I und 2;
F i g. 4 eine Draufsicht eines zweiten Aiisführungsbei-
spiels;
F i g. 5 und 6 der F i g. 3 entsprechende Darstellungen der Ware nach Fig. 4;
F i g. 7 und 8 der Γ i g. 4 entsprechende Darstellungen von zwei v/eiteren Aiisführungsbeispielen
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte textile Haflverschliißhälfie bildet ein Band, das auf einer Sv'!'-.hrcr eine Symmetriegerade 11 bildenden Längsmittellinie mit einer parallel zu dieser Symmetriegeraden 11 verlaufenden Reihe von rechteckigen Haftflächen 12 versehen ist, die vorstehende in der Zeichnung nicht näht-r -.iirg'M=IiIe Yerhakungsmittel aufweisen, die in bekann.'er Weise von Haken oder pilzförmig geformten Enden von thermoplastischen in die Hafiware eingebundenen Fäden gebildet sind. Auf der diesen Haftflächen 12 gegenüberliegenden Seite der Symmetriegeraden 11 ist eine sich über die ganze Länge der bandförmigen Haftware erstreckende Flauschfläche 13 vorgesehen, die in der Zeichnung ebenfalls nicht näher dargestellte, zum Verhaken mit den Verhakungsmitteln der Haftfiächen 12 geeignete Schlingen aufweist.
Die Flauschfläche 13 ist hierbei so angeordnet, daß sie sich über Flächen erstreckt, die gegenüber der Symmetriegeraden 11 genau symmetrisch zu den Haftflächen 12 angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, ^ daß, wenn die in Fig. I dargestellte Haftware um die Symmetriegerade 11 so zusammengefaltet wird, daß sich die Flauschfläche 13 auf die Haftflächen 12 legt, die Flauschfläche 13 alle Haftflächen 12 bedeckt und sich bei Anwendung eines geringen Druckes die Verha- J·'1 kungsmittel der Haftflächen 12 mit den Schlingen der Flauschfläche 13 verhaken und so die textile Haftware zusammenhalten. Die Verhakungsmittel der Haftflächen 12 können sich dann nicht mit anderen Waren verhaken. Dadurch, daß sich zwischen den Haftflächen *'■> 12 Abstandstreifen 14 befinden, die sich senkrecht zur Symmetriegeraden 12 erstrecken, wird erreicht, daß die nach Fig. 2 zusammengelegte Ware leicht gebogen werden kann, da sich hierbei Knickstellen bilden, wie das in den F i g. 3a und 3b dargestellt ist. in denen beim Biegen die Haftflächen 12 noch stärker an die Flauschfläche 13 gedrückt werden, so daß sich ein Öffnen der Haftware auch beim Biegen derselben nicht befürchtet werden muß.
Bei dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist anstelle der durchgehenden Flauschfläche 13 eine Reihe von Flauschflrichen 13' vorgesehen, die sich über Flächen erstrecken, die gegenüber der Symmetrieachse 11 genau symmetrisch zu den Haftflächen 12 angeordnet sind, so daß sich zwischen den Haftflächen 12 und )() den Flauschflächen 13' durchgehende Abstandstreifen 14' bilden, die sich senkrecht zur Symmetriegeraden 11 über diese erstrecken. In den F i g. 5 und 6 ist dargestellt, wie sich hierbei die Knickstellen bilden, wobei es besonders zweckmäßig erscheint, wenn die Breite der '5 Abstandstreifen 14 der doppelten Dicke der textile Haftwar·: ii· /usaruniengelegtem Zustand entspricht, da dann an der Knickstelle die Abstandstreifen zwei gleichseitige Dreieck hiMü·: die »ri !bren Spitzen aneinanderliegen und so ein einwaii<>i>'e";s Biegr-n der ■■*·■ ;TP gewährleisten.
Während beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sich J;=. Hauschfläche 13 über mehr als die Symme,ric!"iächen der Haftflächen 12 erstreckt,sind in den Fig. 7 und 8 zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, bei denen üie Flauschfläehen 13" sich nur über einen Teil der zu den Haftflächen 12 bzw. )2' symmetrischen Flächen erstrecken, wobei beim Ausiühriingsbeispie! nach Fig.8 nur eine sich über die ganze Länge der Ware erstreckende Haftfläche 12' vorgesehen ist. Auch bei diesen Ausführungsbeispieien ist ein sicheres Haften der beiden Hälften der Hafiware aneinander gewährleistet. Da im allgemeinen der Flauschteil der Ware etwas dicker ist als der Haftteil, wird besonders beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 eine besonders günstige Biegsamkeit der zusammengelegten Ware erreicht. Die Ware nach den F i g. 7 und 8 kann auch leicht geöffnet werden, da die Abstand-, zwischen den Flauschfläehen 13" das Einführen e'ncs Fingers zwischen die beiden Hälften erleichtert.
Soll die erfindungsgemäße textile Haftware als ein Verschlußteil bei einer Ware verwendet werden, bei der die Gefahr besteht, daß sie sich mit den Verhakungsmitteln der Haftfläche verhaken kann, zum Beispiel als Verschluß für ein gestricktes Bekleidungsstück, dann wird die Haftware mit ihrer die Haftflächen 12 oder 12' tragenden Hälfte auf die Ware aufgenäht, so daß die die Flauschfläehen 13, 13' oder 13" tragende Hälfte über den Rand der Ware vorsteht. Als zweiter Verschlußteil wird dann lediglich eine Flauschware, zum Beispiel ein Flauschband, benutzt, das beim Verschließen des Bekleidungsstücks einfach auf die Haftflächen 12 oder 12' gedrückt wird. Wird das Bekleidungsstück nicht benutzt oder zum Beispie! gewaschen, dann wird der erfindungsgemäße Teil des Verschlusses, wie in Fig. 2 dargestellt, zusammengelegt, so daß dadurch die Haftflächen 12 oder 12' unschädlich gemacht werden.
Die erfindungsgemäße Haftware kann, wie das die Zeicnnung darstellt, bandförmig ausgebildet sein. Sie kann aber auch in Form von kleinen Verschlüssen ausgebildet sein, deren größte Abmessung sich senkrecht zur Symmetriegeraden 11 erstreckt, zum Beispiel dadurch, daß das Band gemäß Fig.4 in der Mitte der Abstandstreifen 14' senkrecht zur Symmetriegeraden 11 durchgeschnitten wird und so jeweils kleine Haftwaren hergestellt werden, die auf jeder Seite der Symmetriegeraden 11 nur je eine Haftfläche 12 und eine Flauschfläche 13' aufweisen.
Die erfindungsgemaßc Haftware kann aber auch einen Teil einer beliebige.) Ware. z. B. einer Strick- oder W'rkv. ai e. einer Decke oder dergleichen bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Paientansprüche:
    !.Textile Haftverschlußhälfte die eine Haftfläche aufweist, die für den Eingriff in ösen oder Schlingen einer textlien Ware mit vorstehenden Verhakungsmitteln versehen ist, die von haken- oder pilzförmig geformten Enden von thermoplastischen, in die Verschlußhälfte eingebundenen Fäden gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Verschlußhälfte, der die Haftfläche (12,12') aufweist, mit einem Flauschteil verbunden ist, der um eine Gerade (11) in eine die Haftfläche zudeckende Lage umfaltbar ist und eine Flauschfläche (13, 13', 13") aufweist, die in bezug auf diese Gerade mindestens teilweise symmetrisch angeordnet ist und Schlingen aufweist.
  2. 2. Haflverschlußhälfte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Band ausgebildet ist, bei dem sich die Symmetriegerade (11) in Längsrichtung des Bandes erstreckt.
  3. 3. Haftverschlußhälfte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftfläche (12,12') und/oder die Flauschfläche (13, 13', 13") durch Abstandsstreifen (14,14') unterbrochen sind, die sich senkrecht zur Symmetriegeraden (11) erstrecken.
DE19792906655 1979-02-21 1979-02-21 Textile Haftverschlußhälfte Expired DE2906655C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792906655 DE2906655C2 (de) 1979-02-21 1979-02-21 Textile Haftverschlußhälfte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792906655 DE2906655C2 (de) 1979-02-21 1979-02-21 Textile Haftverschlußhälfte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2906655A1 DE2906655A1 (de) 1980-08-28
DE2906655C2 true DE2906655C2 (de) 1982-12-02

Family

ID=6063516

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792906655 Expired DE2906655C2 (de) 1979-02-21 1979-02-21 Textile Haftverschlußhälfte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2906655C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4537591A (en) * 1981-10-26 1985-08-27 Coates Fredrica V Adjustable diaper with a backband and fastening protection means
FR2534818A1 (fr) * 1982-10-20 1984-04-27 Louison Et Cie V Bande auto-agrippante destinee a recouvrir par chevauchement le lien superieur de fixation des filets de tennis
KR880002481A (ko) * 1986-08-05 1988-05-09 로랜드 유. 로제오 전단 트랩 터치 패스너 시스템

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4941405Y1 (de) * 1968-12-23 1974-11-13

Also Published As

Publication number Publication date
DE2906655A1 (de) 1980-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3722433C2 (de) Trenn- oder lösbare Befestigungsvorrichtung
DE1115201B (de) Reissverschluss mit flaechenhaft verteilten Kuppelmitteln
DE3012432C2 (de) Samtartiges Band für einen Flächenreißverschluß
DE1291550B (de) Verdeckter Reissverschluss
DE2722094C3 (de) Kettengewirktes Netz
DE3012431C2 (de) Flächenreißverschluß
DE2644751A1 (de) Netzverbindung
CH651727A5 (de) Quer ausstreckbares tragband eines reissverschlussstreifens.
DE2651744A1 (de) Netzverbindungseinrichtung
DE2622529A1 (de) Reissverschluss
DE2261445A1 (de) Verdeckter reissverschluss
CH633427A5 (de) Reissverschlussstreifen.
CH643991A5 (de) Reissverschlussstreifen.
CH653870A5 (de) Trennbarer reissverschluss und verwendung desselben an einer strickware.
CH652895A5 (de) Reissverschlussstreifen und gestricktes kleidungsstueck, an welchem derselbe angebracht ist.
DE2240805A1 (de) Reissverschluss
DE2906655C2 (de) Textile Haftverschlußhälfte
DE2949365A1 (de) Reissverschlussband
DE935662C (de) Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1610367B1 (de) Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60017497T2 (de) Gewebtes Reissverschlussband
WO1999023904A1 (de) Verschluss für elastische materialien
DE2540201B1 (de) Reissverschluss
DE2929329A1 (de) Flaechenreissverschluss
DE3011277C2 (de) Reißverschlußband

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee