DE3012432C2 - Samtartiges Band für einen Flächenreißverschluß - Google Patents

Samtartiges Band für einen Flächenreißverschluß

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Description

45
Die Erfindung betrifft ein samtartiges Band für einen Flächenreißverschluß, bestehend aus einer Grundstruktur, die eine Vielzahl von schlingenförmigen Eingriffselementen trägt.
In der US-PS 30 09 235 ist ein FlächenreißverschluN beschrieben, der aus zwei samtartigen Bändern besteht, von denen jeweils eine Vielzahl schlingenförmiger Eingriffselemente abstehen. Die Eingriffselemente des einen Bandes sind als geschlossene Schlingen ausgebildet, wogegen die Eingriffselemente des anderen Bandes als Haken ausgebildet sind, so daß die beiden Bänder miteinander formschlüssig verbindbar sind. Die auf dem einen Band angeordneten Haken werden in der Weise hergestellt, daß auf dem betreffenden Band mit mindestens einem aus Kunstharz bestehenden Kettfaden Schlingen gebildet werden, die wärmefixiert und anschließend durchschnitten werden, so daß jede Schlinge mindestens einen Florfaden bildet, der ein hakenförmiges Ende hat. Das Durchschneiden der Schlingen macht jedoch eine komplizierte und daher kostspielige Schneidvorrichtung erforderlich, und die hakenartigen Eingriffselemente trennen sich auch leicht vom Tragband, weil sie in Form einzelner Florfäden vorliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein samtartiges Band für einen Flächenreißverschluß zu schaffen, das mit geringen Kosten hergestellt und ohne Schaden zu nehmen wiederholt geöffnet und geschlossen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedes Eingriffselement in Form einer pilzförmigen Schlinge ausgebildet ist, die zwei von der Grundsi-ruktur abstehende Stiele und einen von den Stielen getragenen schirmförmigen Kopf aufweist, wobei die beiden zwischen dem schirmförmigen Kopf und den Stielen des Eingriffselementes befindlichen Bereiche als Eingriffshaken ausgebildet sind, dit jeweils von einem der Stiele irr wesentlichen parallel zur Grundstruktur abstehen.
Diese Ausbildung der als Haken wirkenden Eingriffselemente macht keine aufwendige Vorrichtung erforderlich, so daß sich das betreffende Band auf einer herkömmlichen Webmaschine kostengünstig herstellen läßt Da die beiden Stiele des Eingriffselementes in der Grundstruktur des betreffenden Bandes fest verankert sind, besteht auch keine Gefahr einer Beschädigung beim Trennen der beiden Bänder eines Flächenreißverschlusses.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsi.reispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen vergrößerten schematischen Längsschnitt durch ein samtartiges Band für einen Flächenreißverschluß gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 eine Darstellung ähnlich wie Fig. I, die aber ein samtartiges Band gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt,
Fig.3 ein samtartiges Band gemäß einer dritten Ausführungsform,
F i g. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines bei der ersten und zweiten Ausführungsform verwendeten Kunstharzdrahtes,
F i g. 5 eine Aufsicht auf den Draht nach F i g. 4,
Fig.6 eine vergrößerte Seitenansicht eines bei der dritten Ausführungsform verwendeten Kunstharzdrahtes, und
F i g. 7 eine Aufsicht auf den Draht nach F i g. 6.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist besonders nützlich, wenn er bei einem samtartigen Band (nachfolgend Verschiußband genannt) für einen Klettverschluß verwirklicht wird, wie es in F i g. 1 gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist.
Das Verschlußband 1 besteht im allgemeinen aus einer aus Kett- und Schußfäden gewebten Grundstruktur 2 und aus einer Vielzahl von Eingriffselementen 3, die von einer Seite der Grundstruktur 2 abstehen. Jedes der Eingriffselemente 3 wird von einer pilzförmigen Schlinge gebildet, die zwei der Grundstruktur 2 gegenüberliegende Stiele 4,4 und einen von den Stielen 4, 4 getragenen schirmförmigen Kopf 5 aufweist. Der schirmförmige Kopf 5 hat zwei Eingriffshaken 8, 8, die jeweils von einem der Stiele 4, 4 im wesentlichen parallel zur Grundstruktur abstehen.
Zur Herstellung solcher Eingriffselemente 3 wird ein fortlaufender Kunstharzfaden 11 der in bestimmten Längsabständen mit abgeflachten Bereichen 10 versehen ist (Fig. 4 und 5) mittels einer (nicht gezeigten) Florwebmaschine derart in die Grundstruktur 2 eingewebt, daß er an den geschwächten abgeflachten
Bereichen 10 Knickstellen 6, 7, 12 hat. Der einzelne Eingriffshaken 8 wird daher durch die Knickstellen 6 und 7 begrenzt, während der einzelne Stiel 4 durch die Knickstellen 6 und 12 begrenzt wird. An der Unterseite der Grundstruktur 2 ist einer der Stiele 4 einer jeden pilzförmigen Schlinge des Eingriffselementes 3 mit einem der Stiele der vorhergehenden oder nachfolgenden Schlinge des EingriffseJementes 3 verbunden. Der Kunstharzfaden 11 besteht vorzugsweise aus einem Monofilament oaer Draht.
Die Bereiche 10 mit verringerter Dicke können durch Prägen des fortlaufenden Fadens 11 mittels zweier (nicht gezeigter) Prägewalzen gebildet werden, so daß der Draht 11 auf beiden Seiten mit einer Vielzahl von Kerben 9 versehen ist (siehe Fig.4 und 5). Zu diesem Zweck haben die Prägewalzen an ihrem Umfang eine geeignete Anzahl von Vorsprüngen, deren Profil jeweils der Form der Kerbe 9 entspricht.
Wenn die beiden Verschlußbänder 1 und 14 beim Gebrauch gegeneinander gedrückt werden, dann verfängt sich eine gewisse Anzahl der an dem VerschluUband 14 angeordneten Schlingen 13 an den Eingriffshaken 8, 8 der an dem VerschluUband 1 angeordneten pilzförmigen Schlingen des Eingiiffselementes 3, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist. Die beiden Verschlußbänder 1 und 14 sind daher formschlüssig miteinander verbunden.
Zum Trennen der miteinander verbundenen Verschlußbänder 1 und 14 kann das Verschlußband 14 beispielsweise am rechten Rand mit den Fingern erfaßt und (gemäß Fig. 1) schräg nach links oben abgezogen werden. Dadurch wird die pilzförmige Schlinge des Eingriffselementes 3 nach links verschwenkt, so daß die Schlingen 13 des Verschlußbandes 14 vom rechten Eingriffshaken 8 freikommen. Bei fortgesetztem Ziehen am Verschlußband 14 schwingt die pilzförmige Schlinge des Eingriffselementes 3 infolge ihrer Eigenelastizität nach rechts zurück, so daß die verbliebenen (gemäß Fig. 1 linken) Schlingen von dem linken Eingriffshaken 8 freikommen. Schließlich kehrt das pilzförmige Eingriffselement 3 infolge seiner Elastizität in die Ausgangsstellung zurück, wobei es die freigegebenen Schlingen 13 nach außen schleudert. Diese Schleuderwirkung vereinfacht das Trennen der beiden Verschlußbänder 1 und 14. Das Verschlußband 14 ist demzufolge vom Verschlußband 1 vollständig getrennt.
Wie dies allgemein bekannt ist, ist die Haltekraft um so größer, je größer die Anzahl der miteinander in Eingriff kommenden Teile, d.h. der pilzförmigen Schlingen des Eingriffselementes 3 und der Schlingen 13 pro Flächeneinheit ist.
Bei einer in Fig.2 gezeigten zweiten Ausführungsform weist ein abgewandeltes Verschlußband 15 eine Vielzahl pilzförmiger Eingriffselemente 16 auf. Die beiden Stiele 4,4 der einzelnen pilzförmigen Eingriffselemente 16 kreuzen sich in ihrem Wurzelbereich in der Grundstruktur 2. Diese Anordnung ermöglicht eine sanfte Trennung der beiden Verschlußbänder 14, 15, weil sich die gegenüberliegenden Stiele 4, 4 der einzelnen pilzförmigen Eingriffselemente 3 beim Verschwenken oder Kippen nicht gegenseitig behindern.
Bei einer in F i g. 3 gezeigten dritten Ausführungsform hat ehr abgewandeltes Eingriffselement 17 einen dreieckigen Kopf 5 mit einem spitzen -winkel am oberen Ende 19, so daß die Schlingen 13 des zugehörigen Verschlußbandes 14 sanfter zu den Eingriffshaken 8 gelangen können. Die abgewandelten Eingriffselemente 17 werden durch Einweben des in den Fig.6 und 7 gezeigte" Kunstharzdrahtes in die Grundstruktur 7 erzeugt, wobei der Draht 11 mit einer Vielzahl abgeflachter geschwächter Bereiche 10 versehen ist, die in der vorstehend beschriebenen Weise gebildet wurden. Die abgeflachten Bereiche 10 Viaben seitliche Vorsprünge 18. Die Vorsprünge 18 dienen auch zum Verhaken der Schlingen am gegenüberliegenden Verschlußband, wodurch die Widerstandskraft der beiden Verschlußbänder gegen eine Trennung gesteigert wird. Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so dienen diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Samtartiges Band für einen Flächenreißverschluß, bestehend aus einer Grundstruktur, die eine Vielzahl von schlingenförmigen Eingriffselementen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eingriffselement (3,16, 17) in Form einer pilzförmigen Schlinge ausgebildet ist, die zwei von der Grundstruktur (2) abstehende Stiele (4,4) und einen von den Stielen getragenen schirmförmigen Kopf (5) |0 aufweist, wobei die beiden zwischen dem schirmförmigen Kopf (5) und den Stielen (4, 4) des Eingriffselementes (3, 16, 17) befindlichen Bereiche als Eingriffshaken (8,8) ausgebildet sind, die jeweils von einem der Stiele (4,4) im wesentlichen parallel zur Grundstruktur (2) abstehen.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingen der Eingriffselemente (3„ 16, 17) von einem Kunstharzfaden (11) gebildet werden.
3. Band ns ^h Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kunstharzfaden (11) ein Monofilament ist.
4. Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharzfaden (il) eine Vielzahl von abgeflachten Bereichen (10) aufweist, welche herstellungstechnisch bedingt die Knickstellen des pilzförmigen Eingriffselementes (3, 16, 17) darstellen.
5. Band nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (5) der Schlinge eines jeden Eingriffselementesp, 16) halbkreisförmig ist.
6. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (5) der Svfilinge eines jeden Eingriffselementes (17) dreieckig ist
7. Band nach Anspruch 2, dad^ rch gekennzeichnet, daß der Kunstharzfaden (11) in die Grundstruktur (2) eingewebt ist.
8. Band nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stiele (4,4) der Schlinge eines jeden Eingriffselementes (16) an ihren Wurzelbereichen in der Grundstruktur (2) kreuzen.
DE3012432A 1979-04-05 1980-03-31 Samtartiges Band für einen Flächenreißverschluß Expired DE3012432C2 (de)

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