DE3012431C2 - Flächenreißverschluß - Google Patents
FlächenreißverschlußInfo
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- Y10T24/27—Buckles, buttons, clasps, etc. including readily dissociable fastener having numerous, protruding, unitary filaments randomly interlocking with, and simultaneously moving towards, mating structure [e.g., hook-loop type fastener]
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flächenreißverschluß mit gegenüberliegenden samtartigen Bändern, dessen erstes
Band eine Vielzahl von Schlingen aufweist, die von der Grundstruktur dieses Bandes abstehen. Jo
Bei einem in der US-PS 30 09 235 beschriebenen Flächenreißverschluß dieser Gattung weist das zweite
Band eine Vielzahl von Haken auf, die von der Grundstruktur dieses Bandes abstehen und mit den
Schlingen des ersten Bandes in Eingriff gebracht J5 werden können, um die beiden Bänder durch Zusammendrücken
lösbar miteinander zu verbinden. Die Haken werden in der Weise hergestellt, daß auf dem
zweiten Band mit mindestens einem aus Kunstharz bestehenden Kettfaden Schlingen gebildet werden, die ^0
sodann wärmefixiert werden, woraufhin die Schlingen durchschnitten werden, so daß jede Schlinge mindestens
einen Florfaden bildet, der ein hakenförmiges Ende hat.
Das Durchschneiden der Schlingen macht aber eine relativ komplizierte und daher kostspielige Maschine
erforderlich. Außerdem lösen sich die hakenförmigen Eingriffselemente leicht von der Grundstruktur, weil sie
in Form einzelner Florfäden vorliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Flächenreißverschluß zu schaffen, der
sich kostengünstiger herstellen läßt und bei dem sich die am zweiten Band angeordneten Eingriffselemente nicht
von der Grundstruktur ablösen können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das zweite Band des Flächenreißverschlusses
ebenfalls schlingenförmige Eingriffselemente aufweist, die von der Grundstruktur abstehen und dessen
Schenkelabschnitte außenseitig mit jeweils mindestens einer Eingriffskerbe ausgebildet sind.
Der erfiiidungsgemäße Flächenreißverschluß läßt h0
sich mit geringen Kosten herstellen, weil der die schlingenförmigen Eingriffselemente des zweiten Bandes
bildende Faden oder Draht bereits vor der Verbindung mit der Grundstruktur des zweiten Bandes
mittels Prägerollen od. dgl. mit Kerben versehen fe5 werden kann. Da die am zweiten Band angeordneten
Schlingen in dessen Grundstruktur fest verankert sind, ist auch eine lange Gebrauchsdauer des Flächenreißverschlusses
gewährleistet.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen vergrößerten schematischen Längsschnitt durch ein samtartiges Band für einen Flächenreißverschluß
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 in noch größerem Maßstab einen Längsschnitt durch das Band nach Fig. 1, der ein Eingriffselement
zeigt, das mit den Schlingen eines zugeordneten Bandes in Eingriff steht,
F i g. 3 und 4 Darstellungen ähnlich wie F i g. 2, die zeigen, wie die Schlingen des zugeordneten Bandes von
dem Eingriffselement freikommen,
Fig.5 einen vergrößerten schematischen Längsschnitt durch ein samtartiges Band für einen Flächenreißverschluß
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 6 eine Darstellung ähnlich wie F i g. 5, die aber ein samtartiges Band gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt,
F i g. 7 eine vergrößerte Seitenansicht eines bei der ersten Ausführungsform verwendeten Kunstharzfadens,
F i g. 8 eine Aufsicht auf den Faden nach F i g. 7,
Fig.9 eine vergrößerte Seitenansicht eines bei der
zweiten Ausführungsform verwendeten Kunstharzfadens,
F i g. 10 eine Aufsicht auf den Faden nach F i g. 9,
F i g. 11 eine vergrößerte Seitenansicht eines bei der
dritten Ausführungsform verwendeten Kunstharzfadens, und
Fig. 12 eine Aufsicht auf den Faden nach Fig. 11.
Das in F i g. 1 gezeigte Band 1 eines aus zwei samtartigen Bändern bestehenden Flächenreißverschlusses
weist eine Grundstruktur 2, die aus Kett- und Schußfäden gewebt ist, und eine Vielzahl von Eingriffselementen 3 auf, die auf einer Seite der Grundstruktur 2
angeordnet sind. Jedes der Eingriffselemente 3 hat die Form einer von der Grundslruklur 2 abstehenden
Schlinge, die einen von der Grundstruktur 2 abliegenden Kopfabschnitt 4 und zwei nach außen (nach oben)
divergierende Schenkelabschnitte 5, 5 aufweist. Jeder der Schenkelabschnitte 5, 5 hat an der Außenseite
mindestens eine (bei der gezeigten Ausführungsform zwei) Eingriffskerben 6 zum Eingriff mit einer Schlinge
7, die an dem nachfolgend beschriebenen zugehörigen Band 8 des Flächenreißverschlusses angeordnet ist. Die
Eingriffselemente 3 werden von einem Faden gebildet, der so in die Grundstruktur 2 eingewebt ist, daß er eine
Vielzahl der vorstehend beschriebenen Schlingen bildet. Der Faden 9 ist aus Kunstharz hergestellt, um den
Eingriffselernenten 3 eine gewisse Flexibilität und Elastizität zu verleihen, damit die Form der Schlingen
erhalten bleibt.
F i g. 2 zeigt das die Eingriffselemente 3 (von denen nur eines gezeigt ist) tragende Band 1 und das ihm
zugeordnete Band 8, das eine Vielzahl von Schlingen 7 (von denen nur eine gezeigt ist) trägt, die mit den
Eingriffselernenten 3 verhakt werden sollen, um die Bänder 1, 8 formschlüssig miteinander zu verbinden.
Wenn die beiden Bänder 1, K beim Gebrauch gegeneinander gedrückt werden, dann verfangen sich
die vier Schlingen 7a, 7b, 7c, Td des Bandes 8 in den
Eingriffskerben 6a, 6b, 6c, 6d des Fingriffselementes 3.
Zu diesem 2'.eitpunkt greifen die kürzeren Schlingen 7a,
Tc in die oberen Eingriffskerben 6a bzw. 6c ein, und die
längeren Schlingen 7b, Td greifen in die unteren
Eingriffskerben 6b bzw. Sd ein. Wenn die Schlingen in
dieser Weise in den Eingriffskerben 6 verhakt sind, dann ist die Verbindung der Bänder 1, 8 gegen eine in
Richtung des Pfeils 10, d. h. rechtwinklig zu den Bändern 1,8 wirkende Zugkraft gesichert
Zum Trennen der miteinander verhakten Bänder 1, 8 wird das Band 8 an seinem Randbereich mit den Fingern
erfaßt und sodann in Richtung des Pfeils 11 (Fig.3) '&
abgezogen bzw. abgeschält. Dadurch wird das Eingriffselement 3 (gemäß F i g. 3) nach links verschwenkt, wie
dies in F i g. 3 gezeigt ist, so daß die Schlingen 7c, 7t/von
den Eingriffskerberj 6a 6d leicht freikommen. Beim
fortgesetzten Ziehen des Bandes 8 mit den befreiten Schlingen 7c, Td verdreht sich das Eingriffselement 3
infolge seiner Eigenelastizität nach rechts zurück (F i g. 4), so daß die verbleibenden Schlingen 7 a, 7b von
Jen linken Eingriffskerben 6a, 6b freikommen. Schließlich kehrt das Eingriffselement 3 i.ifolge seiner
Elastizität aus der in F i g. 4 gezeigten Position in die in
F i g. 2 gezeigte Ausgangsposition zurück, wobei die freigegebenen Schlingen 7a, 7b nach außen geschleudert
werden. Diese Schleuderwirkung erleichtert die Trennung der beiden Bänder 1,8. Das Band 8 ist demzufolge
vom Band 1 vollständig getrennt.
Wie dies allgemein bekannt ist, ist die Verbindungswirkung um so besser, je mehr miteinander in Eingriff
bringbare Teile, d. h. Eingriffselemente 3 und Schlingen 7 pro Flächeneinheit vorhanden sind. M
Bei einer in Fig. 5 gezeigten zweiten Ausfühn.tngsform
umfaßt ein abgewandeltes Band 12 eine Vielzahl von Eingriffselementen 13 mit dreieckiger Form. Mit
dieser Anordnung kann ein flacheres Band mit größerer Neigung der Schlingenschenkel 5, 5 geschaffen werden,
wodurch der Zusammenhalt der zusammengehörigen Schlingen an den abgeflachten Bereichen 16 Knickstellen
haben. Auf diese Weise wird das in F i g. 5 (oder F i g. 6) gezeigte Band erzeugt.
Bänder gesteigert wird.
Bänder gesteigert wird.
Bei einer in F i g. 6 gezeigten dritten Ausführungsform hat ein abgewandeltes Eingriffselement 15 die
Form einer Raute mit einem spitzen Winkel am oberen Ende, wodurch die Schlingen eines zugeordneten
Bandes sanft in die Eingriffskerben eindringen können.
Zur Herstellung der in Fig. 1 gezeigten Eingriffselemente 3 wird eine bestimmte Anzahl von Eingriffskerben
6 in einem Kunstharzfaden 9 in bestimmten Längsabständen ausgebildet wie dies in den F i g. 7 und
8 gezeigt ist. Zur Herstellung der abgewandelten Eingriffselemente 13 (Fig. 5) oder Eingriffselemente 15
(F i g. 6) wird zusätzlich zu den Eingriffskerben 6 eine bestimmte Anzahl von abgeflachten Bereichen 16 in
dem Kunstharzfaden 9 in geeigneten Längsabständen ausgebildet.
Der in den F i g. 7 und 8 gezeigte Kunstharzfaden 9 wird sodann mittels einer (nicht gezeigten) Florwebmaschine
in die Grundstruktur 2 eingewebt, um zahlreiche von der Grundstruktur 2 abstehende Schlingen zu
bilden, so daß die Eingriffskerben 6a, 6b und 6c, 6d in den Schenkelabschnitten 5,5 an der Außenseite angeordnet
sind. Als Ergebnis wird das in F i g. 1 gezeigte Band 1 erzeugt, bei dem jedes Eingriffselement 3 aus einer der
von dem Faden 9 gebildeten Schlingen besteht.
In ähnlicher Weise wird der in Fig. 9 und 10 (oder
Fig. 11 und 12) gezeigte Faden 9 in die Grundstruktur 2 eingewebt, um zahlreiche von der Grundstruktur 2
abstehende Schlingen zu bilden, so daß die Eingriffskerben 6a, 6b und 6c, 6d in den Schenkelabschnitten 5, 5 an
der Außenseite angeordnet sind. Der Faden 9 wird derart eingewebt, daß die durch den Faden 9 gebildeten
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Flächenreißverschluß mit gegenüberliegenden samtartigen Bändern, dessen erstes Band eine
Vielzahl von Schiingen aufweist, die von der Grundstruktur dieses Bandes abstehen, dadurch
gekennzeichnet, daß dessen zweites Band(1; 12) ebenfalls schlingenförmige Eingriffselemente (3;
13; 15) aufweist, die von der Grundstruktur (2) abstehen und dessen Schenkelabschnitte (5) außenseitig
mit jeweils mindestens einer Eingriffskerbe (6) ausgebildet sind.
2. Flächenreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eingriffselement (13) als
dreieckige Schlinge ausgebildet ist (F i g. 5).
3. Flächenreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eingriffselemept (15) als
rautenförmige Schlinge ausgebildet ist (F i g. 6).
4. Flächenreißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die -°
Schlingen der Eingriffselemente (3; 13; 15) von einem Kunstharzfaden (9) gebildet sind.
15
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