DE3012431C2 - Flächenreißverschluß - Google Patents

Flächenreißverschluß

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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • A44B18/0003Fastener constructions
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    • Y10T24/2733Buckles, buttons, clasps, etc. including readily dissociable fastener having numerous, protruding, unitary filaments randomly interlocking with, and simultaneously moving towards, mating structure [e.g., hook-loop type fastener] having filaments formed from continuous element interwoven or knitted into distinct, mounting surface fabric
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    • Y10T24/2767Buckles, buttons, clasps, etc. including readily dissociable fastener having numerous, protruding, unitary filaments randomly interlocking with, and simultaneously moving towards, mating structure [e.g., hook-loop type fastener] having several, repeating, interlocking formations along length of filaments

Description

Die Erfindung betrifft einen Flächenreißverschluß mit gegenüberliegenden samtartigen Bändern, dessen erstes Band eine Vielzahl von Schlingen aufweist, die von der Grundstruktur dieses Bandes abstehen. Jo
Bei einem in der US-PS 30 09 235 beschriebenen Flächenreißverschluß dieser Gattung weist das zweite Band eine Vielzahl von Haken auf, die von der Grundstruktur dieses Bandes abstehen und mit den Schlingen des ersten Bandes in Eingriff gebracht J5 werden können, um die beiden Bänder durch Zusammendrücken lösbar miteinander zu verbinden. Die Haken werden in der Weise hergestellt, daß auf dem zweiten Band mit mindestens einem aus Kunstharz bestehenden Kettfaden Schlingen gebildet werden, die ^0 sodann wärmefixiert werden, woraufhin die Schlingen durchschnitten werden, so daß jede Schlinge mindestens einen Florfaden bildet, der ein hakenförmiges Ende hat.
Das Durchschneiden der Schlingen macht aber eine relativ komplizierte und daher kostspielige Maschine erforderlich. Außerdem lösen sich die hakenförmigen Eingriffselemente leicht von der Grundstruktur, weil sie in Form einzelner Florfäden vorliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Flächenreißverschluß zu schaffen, der sich kostengünstiger herstellen läßt und bei dem sich die am zweiten Band angeordneten Eingriffselemente nicht von der Grundstruktur ablösen können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das zweite Band des Flächenreißverschlusses ebenfalls schlingenförmige Eingriffselemente aufweist, die von der Grundstruktur abstehen und dessen Schenkelabschnitte außenseitig mit jeweils mindestens einer Eingriffskerbe ausgebildet sind.
Der erfiiidungsgemäße Flächenreißverschluß läßt h0 sich mit geringen Kosten herstellen, weil der die schlingenförmigen Eingriffselemente des zweiten Bandes bildende Faden oder Draht bereits vor der Verbindung mit der Grundstruktur des zweiten Bandes mittels Prägerollen od. dgl. mit Kerben versehen fe5 werden kann. Da die am zweiten Band angeordneten Schlingen in dessen Grundstruktur fest verankert sind, ist auch eine lange Gebrauchsdauer des Flächenreißverschlusses gewährleistet.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen vergrößerten schematischen Längsschnitt durch ein samtartiges Band für einen Flächenreißverschluß gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 in noch größerem Maßstab einen Längsschnitt durch das Band nach Fig. 1, der ein Eingriffselement zeigt, das mit den Schlingen eines zugeordneten Bandes in Eingriff steht,
F i g. 3 und 4 Darstellungen ähnlich wie F i g. 2, die zeigen, wie die Schlingen des zugeordneten Bandes von dem Eingriffselement freikommen,
Fig.5 einen vergrößerten schematischen Längsschnitt durch ein samtartiges Band für einen Flächenreißverschluß gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 6 eine Darstellung ähnlich wie F i g. 5, die aber ein samtartiges Band gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt,
F i g. 7 eine vergrößerte Seitenansicht eines bei der ersten Ausführungsform verwendeten Kunstharzfadens, F i g. 8 eine Aufsicht auf den Faden nach F i g. 7,
Fig.9 eine vergrößerte Seitenansicht eines bei der zweiten Ausführungsform verwendeten Kunstharzfadens,
F i g. 10 eine Aufsicht auf den Faden nach F i g. 9,
F i g. 11 eine vergrößerte Seitenansicht eines bei der dritten Ausführungsform verwendeten Kunstharzfadens, und
Fig. 12 eine Aufsicht auf den Faden nach Fig. 11.
Das in F i g. 1 gezeigte Band 1 eines aus zwei samtartigen Bändern bestehenden Flächenreißverschlusses weist eine Grundstruktur 2, die aus Kett- und Schußfäden gewebt ist, und eine Vielzahl von Eingriffselementen 3 auf, die auf einer Seite der Grundstruktur 2 angeordnet sind. Jedes der Eingriffselemente 3 hat die Form einer von der Grundslruklur 2 abstehenden Schlinge, die einen von der Grundstruktur 2 abliegenden Kopfabschnitt 4 und zwei nach außen (nach oben) divergierende Schenkelabschnitte 5, 5 aufweist. Jeder der Schenkelabschnitte 5, 5 hat an der Außenseite mindestens eine (bei der gezeigten Ausführungsform zwei) Eingriffskerben 6 zum Eingriff mit einer Schlinge 7, die an dem nachfolgend beschriebenen zugehörigen Band 8 des Flächenreißverschlusses angeordnet ist. Die Eingriffselemente 3 werden von einem Faden gebildet, der so in die Grundstruktur 2 eingewebt ist, daß er eine Vielzahl der vorstehend beschriebenen Schlingen bildet. Der Faden 9 ist aus Kunstharz hergestellt, um den Eingriffselernenten 3 eine gewisse Flexibilität und Elastizität zu verleihen, damit die Form der Schlingen erhalten bleibt.
F i g. 2 zeigt das die Eingriffselemente 3 (von denen nur eines gezeigt ist) tragende Band 1 und das ihm zugeordnete Band 8, das eine Vielzahl von Schlingen 7 (von denen nur eine gezeigt ist) trägt, die mit den Eingriffselernenten 3 verhakt werden sollen, um die Bänder 1, 8 formschlüssig miteinander zu verbinden. Wenn die beiden Bänder 1, K beim Gebrauch gegeneinander gedrückt werden, dann verfangen sich die vier Schlingen 7a, 7b, 7c, Td des Bandes 8 in den Eingriffskerben 6a, 6b, 6c, 6d des Fingriffselementes 3. Zu diesem 2'.eitpunkt greifen die kürzeren Schlingen 7a,
Tc in die oberen Eingriffskerben 6a bzw. 6c ein, und die längeren Schlingen 7b, Td greifen in die unteren Eingriffskerben 6b bzw. Sd ein. Wenn die Schlingen in dieser Weise in den Eingriffskerben 6 verhakt sind, dann ist die Verbindung der Bänder 1, 8 gegen eine in Richtung des Pfeils 10, d. h. rechtwinklig zu den Bändern 1,8 wirkende Zugkraft gesichert
Zum Trennen der miteinander verhakten Bänder 1, 8 wird das Band 8 an seinem Randbereich mit den Fingern erfaßt und sodann in Richtung des Pfeils 11 (Fig.3) '& abgezogen bzw. abgeschält. Dadurch wird das Eingriffselement 3 (gemäß F i g. 3) nach links verschwenkt, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, so daß die Schlingen 7c, 7t/von den Eingriffskerberj 6a 6d leicht freikommen. Beim fortgesetzten Ziehen des Bandes 8 mit den befreiten Schlingen 7c, Td verdreht sich das Eingriffselement 3 infolge seiner Eigenelastizität nach rechts zurück (F i g. 4), so daß die verbleibenden Schlingen 7 a, 7b von Jen linken Eingriffskerben 6a, 6b freikommen. Schließlich kehrt das Eingriffselement 3 i.ifolge seiner Elastizität aus der in F i g. 4 gezeigten Position in die in F i g. 2 gezeigte Ausgangsposition zurück, wobei die freigegebenen Schlingen 7a, 7b nach außen geschleudert werden. Diese Schleuderwirkung erleichtert die Trennung der beiden Bänder 1,8. Das Band 8 ist demzufolge vom Band 1 vollständig getrennt.
Wie dies allgemein bekannt ist, ist die Verbindungswirkung um so besser, je mehr miteinander in Eingriff bringbare Teile, d. h. Eingriffselemente 3 und Schlingen 7 pro Flächeneinheit vorhanden sind. M
Bei einer in Fig. 5 gezeigten zweiten Ausfühn.tngsform umfaßt ein abgewandeltes Band 12 eine Vielzahl von Eingriffselementen 13 mit dreieckiger Form. Mit dieser Anordnung kann ein flacheres Band mit größerer Neigung der Schlingenschenkel 5, 5 geschaffen werden, wodurch der Zusammenhalt der zusammengehörigen Schlingen an den abgeflachten Bereichen 16 Knickstellen haben. Auf diese Weise wird das in F i g. 5 (oder F i g. 6) gezeigte Band erzeugt.
Bänder gesteigert wird.
Bei einer in F i g. 6 gezeigten dritten Ausführungsform hat ein abgewandeltes Eingriffselement 15 die Form einer Raute mit einem spitzen Winkel am oberen Ende, wodurch die Schlingen eines zugeordneten Bandes sanft in die Eingriffskerben eindringen können.
Zur Herstellung der in Fig. 1 gezeigten Eingriffselemente 3 wird eine bestimmte Anzahl von Eingriffskerben 6 in einem Kunstharzfaden 9 in bestimmten Längsabständen ausgebildet wie dies in den F i g. 7 und 8 gezeigt ist. Zur Herstellung der abgewandelten Eingriffselemente 13 (Fig. 5) oder Eingriffselemente 15 (F i g. 6) wird zusätzlich zu den Eingriffskerben 6 eine bestimmte Anzahl von abgeflachten Bereichen 16 in dem Kunstharzfaden 9 in geeigneten Längsabständen ausgebildet.
Der in den F i g. 7 und 8 gezeigte Kunstharzfaden 9 wird sodann mittels einer (nicht gezeigten) Florwebmaschine in die Grundstruktur 2 eingewebt, um zahlreiche von der Grundstruktur 2 abstehende Schlingen zu bilden, so daß die Eingriffskerben 6a, 6b und 6c, 6d in den Schenkelabschnitten 5,5 an der Außenseite angeordnet sind. Als Ergebnis wird das in F i g. 1 gezeigte Band 1 erzeugt, bei dem jedes Eingriffselement 3 aus einer der von dem Faden 9 gebildeten Schlingen besteht.
In ähnlicher Weise wird der in Fig. 9 und 10 (oder Fig. 11 und 12) gezeigte Faden 9 in die Grundstruktur 2 eingewebt, um zahlreiche von der Grundstruktur 2 abstehende Schlingen zu bilden, so daß die Eingriffskerben 6a, 6b und 6c, 6d in den Schenkelabschnitten 5, 5 an der Außenseite angeordnet sind. Der Faden 9 wird derart eingewebt, daß die durch den Faden 9 gebildeten
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Flächenreißverschluß mit gegenüberliegenden samtartigen Bändern, dessen erstes Band eine Vielzahl von Schiingen aufweist, die von der Grundstruktur dieses Bandes abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß dessen zweites Band(1; 12) ebenfalls schlingenförmige Eingriffselemente (3; 13; 15) aufweist, die von der Grundstruktur (2) abstehen und dessen Schenkelabschnitte (5) außenseitig mit jeweils mindestens einer Eingriffskerbe (6) ausgebildet sind.
2. Flächenreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eingriffselement (13) als dreieckige Schlinge ausgebildet ist (F i g. 5).
3. Flächenreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eingriffselemept (15) als rautenförmige Schlinge ausgebildet ist (F i g. 6).
4. Flächenreißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die -° Schlingen der Eingriffselemente (3; 13; 15) von einem Kunstharzfaden (9) gebildet sind.
15
DE3012431A 1979-04-05 1980-03-31 Flächenreißverschluß Expired DE3012431C2 (de)

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