DE2856696C2 - Kettengewirktes Reißverschluß-Tragband - Google Patents

Kettengewirktes Reißverschluß-Tragband

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DE2856696C2
DE2856696C2 DE2856696A DE2856696A DE2856696C2 DE 2856696 C2 DE2856696 C2 DE 2856696C2 DE 2856696 A DE2856696 A DE 2856696A DE 2856696 A DE2856696 A DE 2856696A DE 2856696 C2 DE2856696 C2 DE 2856696C2
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    • D04B21/16Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating synthetic threads
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    • Y10T24/2518Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface
    • Y10T24/2521Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface with stringer tape having specific weave or knit pattern

Description

Die Erfindung betrifft ein kettsngewirktes Reißverschluß-Tragband mit zwei Randbereichen und einem mittleren Bereich, bestehend aus einer ersten Gruppe von Fäden, die eine erste gewirkte Grundstruktur bilden, die in jedem Maschenstäbchen und in jeder Maschenreihe des Tragbandes Nadelmaschen aufweist, einer zweiten Gruppe von Fäden, die mit der ersten Grundstruktur verwirkt sind und sich jeweils in Richtung der Maschenreihen über wenigstens ein Maschenstäbchen erstrecken, wobei die Fäden der zweiten Gruppe eine zweite gewirkte Grundstruktur bilden, die in jedem anderen Maschenstäbchen des Tragbandes als diesem einen Maschenstäbchen Nadelmaschen aufweist, einer dritten Gruppe von Fäden, die mehrere offene Fransen bilden, die mit der ersten und zweiten Grundstruktur verwirkt sind und sich zumindest in einem der Längsränder entlag der Maschenstäbchen erstrecken, und einer vierten Gruppe von Fäden, die in die erste und zweite Grundstruktur eingelegt sind und sich entlang der letztgenannten Maschenstäbchen erstrecken.
Bei einem in der DE-OS 25 43 059 beschriebenen gattungsgemäßen ketterigewirkten Reißverschluß-Trag-
band ist für die Fäden der zweiten Gruppe kein besonderes Material vorgesehen, und der mittlere Bereich besteht neben den Fäden der ersten und zweiten Gruppe auch aus Fäden der vierten Gruppe. Beim Annähen eines solchen Tragbandes an ein Kleidungsstück treten gewisse Probleme auf, weil der mittlere Bereich des Tragbandes dem Eindringen der Nähnadel einen verhältnismäßig großen Widerstand entgegensetzt und das Tragband wegen seiner glatten Oberfläche zum Verrutschen auf dem Kleidungsstück neigt Als Gegen-
J5 mittel gegen ein solches Verrutschen des Tragbandes ist es bekannt (DE-OS 23 50 318), in das Tragband zwei unterschiedliche Arten von Schußfäden einzutragen, von denen die eine aus texturierten Garnen und die andere aus Kunststoffasem mit hoher Schrumpffähigkeit besteht. Die texturierten Garne werden durch das Schrumpfen der Kunststoffschußfäden auf einer ebenen Oberseite des Tragbandes gebauscht, um die Reibung des Tragbandes zu vergrößern, wenn dieses während dem Annähen gegen das Kleidungsstück gehalten wird.
Das Hinzufügen solcher unterschiedlichen Schußfäden hat jedoch zwangsläufig einen verdickten mittleren Bereich des Tragbandes zur Folge, wodurch dem Eindringen einer Nähnadel ein vergrößerter Widerstand entgegengesetzt wird. Außerdem wird durch diese Schußfä- den die Dehnbarkeit des mittleren Bereichs des Tragbandes, insbesondere in Kettrichtung verringert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Reißverschluß-Tragband zu schaffen, das sich ohne Schwierigkeiten an der vorbestimmten Stelle eines Kleidungsstücks annäher läßt
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Fäden der zweiten Gruppe aus texturierten Fäden bestehen und daß der mittlere Bereich aus der ersten und zweiten Gruppe von Fäden besteht.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das erfindungsgemäße Tragband im mittleren Bereich eine verhältnismäßig grobe Struktur hat, die aus der ersten Gruppe von maschenbildenden Fäden und aus der zweiten Gruppe von maschenbildenden texturierten Fäden besteht, die mit der ersten Gruppe von Fäden verwirkt sind. Die texturierten Fäden machen die Maschenstäbchen, in die sie eingebunden sind, verhältnismäßig weich, so daß die Nähnadel in die Stäbchenrillen und sogar in die Maschenstäbchen leichter eindrin
so gen kann. Darübe! hinaus ist der mittlere Bereich des Tragbandes sowohl in Richtung der Maschenstäbchen als auch in Richtung der Maschenreihen verhältnismäßig dehnbar, so daß das Tragband unter dem Einfluß der von einem Schieber während der Reibungsbewe gung längs der Kuppelglieder ausgeübten Zugkraft ge dehnt werden kann.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einige Ausführungsbcispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Legungsbild mehrerer Fadengruppen, aus denen ein gewirktes Reißverschluß-Tragband gemäß einer ersten Ausführungsform gebildet ist,
Fig.2A bis 2D schematische Darstellungen der Bewegungen der Führungsschiene für die in F i g. 1 gezeigten Fäden,
Fig.3 einen Querschnitt durch ein Reißverschluß-
F i g. 4 ein Legungsbild mehrerer Fadengruppen eines Tragbandes für ein Reißverschlußband gemäß einer zweiten Ausführungsform,.
F i g. 5 ein Legungsbild mehrerer Fadengruppen eines Tragbandes für ein Reißverschlußband gemäß einer dritten Auführungsform, und
F i g. 6 ein Legungsbild mehrerer Fadengruppen eines Tragbandes für ein Reißverschlußband gemäß einer vierten Ausführungsform.
Fig.! zeigt ein kettengewirktes Tragband 10 mit zwei Randbereichen 11,12, von denen der eine mit einer Kuppelgliedsrreihe versehen wird, und mit einem mittleren Bereich 13, der sich zwischen den Randbereichen 10, 12 erstreckt, wobei das Tragband 10 mittels den mittleren Bereich 13 durchdringenden Nähfaden an einem (nicht gezeigten) Bekleidungsstück befestigt werden kann. Das Tragband 10 besteht aus einer gewirkten Grunästruktur, die aus einer ersten Gruppe von Fäden 14 aus Kunstfasern gebildet ist, die mit dem Muster 1-2/1-0 (Fig.2B) gewirkt sind, so daß die Grundstrukiur ir. jeder Maschenreihe und in jedem Maschenstäbchen des Tragbandes 10 Nadelmaschen 15 aufweist Eine zweite Gruppe von Fäden 16 ist mit dem Muster 0-1/4-3 (Fig. 2C) mit der Grundstruktur des Tragbandes verwirkt, wobei sich jeder Faden 16 in Richtung der Maschenreihen über vier Maschenstäbchen oder über drei Nadelzwischenräume erstreckt Die Fäden 16 der zweiten Gruppe umfassen texturierte Fäden. Die erste und die zweite Gruppe von Fäden 14, 16 erstreckt sich in Richtung der Maschenreihen über die gesamte Breite des Tragbandes 10, d. h. über beide Randbereiche 11,12 und den mittleren Bereich 13.
Jeder Randbereich 11, 12 des Tragbandes 10 umfaßt ferner eine dritte Gruppe von Fäden 17 (bei der gezeigten Ausfuhrungsform drei Fäden) aus Kunstfasern, die mit dem Muster 1-0/0-1 (Fig.2A) mit der Grundstruktur verwirkt sind. Die Fäden 17 der dritten Gruppe bilden mehrere offene Fransen und erstrecken sich längs der drei äußeren Maschenstäbchen 18, 19 und 20 des Randbereichs 11 und längs der drei äußeren Maschenstäbchen 21,22 und 23 des Randbereichs IZ Jeder Randbereich 11, 12 des Tragbandes 10 umfaßt ferner eine vierte Gruppe von Fäden 24 (bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel drei Fäden), die in die Grundstruktur eingetragen sind und sich längs der Maschenstäbchen 18, 19 und 20 (21,22 und 23) erstrecken, wobisi die Fäden 24 der vierten Gruppe mit dem Muster 0-0/1-1 (Fig.2D) eingetragen sind. Zwei zusätzliche Fäden 25 mit dem Muster 0-0/1-1 sind ebenfalls in die Grundstruktur eingetragen und erstrecken sich längs zwei Maschenstäbchen 26 bzw. 27 des mittleren Bereichs 13, die den Maschenstäbchen aO bzw. 21 der Randbereiche 11 bzw. 12 benachbart sind. Diese eingelegten Fäden 24, 25 stehen mit den Nadelmaschen längs der Maschenstäbchen 18 bis 23 und längs der Maschenstäbchen 26, 27 in engem Eingriff. Bei einem in dieser Weise ausgebildeten Tragband 10 haben die Randbereiche 11,12 eine enge Struktur, und sie sind infoige der Hinzufügung der eingelegten Fäden 24 in Ricntung der Maschenstäbchen dehnungsbeständig. Der mittlere Bereich 13 des Tragbandes 10 hat eine verhältnismäßig grobe Struktur, die das
ίο Hindurchstechen einer Nähnadel vereinfacht
In Fig.3 ist das Tragband 10 gezeigt, daß eine schraubenlinienförraige Kuppelgliederreihe 30 aufweist, durch das sich eine Verstärkungsseele 31 erstreckt, wobei die Kuppeiglieder 30 mit Nähfaden 32 an dem
lä Randbereich 11 befestigt sind, die zwischen den Maschenstäbchen 18 und 19 angeordnet sind. Der mittlere Bereich 13 ist in Richtung der Maschenstäbchen und in Richtung der Maschenreihen verhältnismäßig dehnbar, so daß das Tragband 10 unter dem Einfluß einer Zugkraft dehnbar ist, dem ein (nicht gezeigter) Schieber auf das Tragband IO bei der Reibungsbewegung längs der Kuppelgliederreihe 30 ausübt Die texturieren Fäden 16 machen eine der Seiten des Tragbandes IO verhältnismäßig rauh, so daß das Tragband 10 in dem gewünschten Maß weich und bauschig ist, das mit derr Kleidungsstück vergleichbar ist, an dem das Tragband 10 befestigt werden soll, und wodurch das Tragband 10 während der Befestigung an einem Bekleidungsstück auch am Verrutschen gehindert wird.
Bei einer in F i g. 4 gezeigten zweiten Ausführungsform hat das Tragband 33 zwei Randbereiche 34,35 und einen sich zwischen den Randbereichen 34, 35 erstrekkenden mittleren Bereich 36, und es unterscheidet sich von dem in F i g. 1 gezeigten Tragband 10 durch einen eine offene Franse bildenden zusätzlichen Faden 37, der mit der Grundstruktur verwirkt ist und sich entlang einem Maschenstäbchen 38 erstreckt, das in der Mitte des mittleren Bereichs 36 angeordnet ist. Der zusätzliche Faden 37 verringert die Dehnbarkeit des mittleren Bereichs 36 in Richtung der Maschenstäbchen.
Bei einer in F i g. 5 gezeigten dritten Ausführungsform ist das Tragband 40 ähnlich ausgebildet wie das in F i g. 1 gezeigte Tragband 10 mit der Ausnahme, daß eine Gruppe von Fäden 41 in die Maschenstäbchen eines jeden Randbereichs des Tragbandes mit dem Muster 0-0/0-0/1-1/1-1 eingelegt ist.
Eine in F i g. 6 gezeigte vierte Ausführungsform des Tragbandes 42 unterscheidet sich von dem in F i g. 1 gezeigten Tragband 10 dadurch, daß ih die Maschenstäbchen eines jeden Randbereichs des Tragbandes eine Gruppe von Fäden 43 mit dem Muster 0-0/1-1/0-0/2-2/1-1/2-2 eingelegt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kettengewirktes Reißverschluß-Tragband mit zwei Randbereichen und einem mittleren Bereich, bestehend aus einer ersten Gruppe von Fäden, die eine erste gewirkte Grundstruktur bilden, die in jedem Maschenstäbchen und in jeder Maschenreihe des Tragbandes Nadelmaschen aufweist, einer zweiten Gruppe von Fäden, die mit der ersten Grundstruktur verwirkt sind und sich jeweils in Richtung der Maschenreihen über wenigstens ein Maschenstäbchen erstrecken, wobei die Fäden der zweiten Gruppe eine zweite gewirkte Grundstruktur bilden, die in jedem anderen Maschenstäbchen des Tragbandes als diesem einen Maschenstäbchen Nadelmaschen aufweist, einer dritten Gruppe von Fäden, die mehrere offene Fransen bilden, die mit der ersten und zweiten Grundstruktur verwirkt sind, und sich zumindest in einem der Längsränder entlang der Masch=nstäbchen erstrecken, und einer vierten Gruppe von Fäden, die in die erste und zweite Grundstruktur eingelegt sind und sich entlang der letztgenannten Maschenstäbchen erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden (16) der zweiten Gruppe aus texturierten Fäden bestehen und
daß der mittlere Bereich (13) aus der ersten und zweiten Gruppe von Fäden (14,16) besteht
2. Reißverschluß-Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe von Fäden (14) mit dem Muster 1-2/1-0 gewirkt ist und daß die zweite Gruppa von f jden (16) mit dem Muster 0-1/4-3 gewirkt ist.
3. Reißverschluß-Tragband s: xh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Gruppe von Fäden (24) mit dem Muster 0-1/1-1 eingetragen ist
4. Reißverschluß-Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Gruppe von Fäden (41) mit dem Muster 0-0/0-0/1-1/1-1 gewirkt ist
5. Reißverschluß-Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Gruppe von Fäden (43) mit dem Muster 0-0/1-1/0-0/2-2 gewirkt ist
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