CH643991A5 - Reissverschlussstreifen. - Google Patents

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CH643991A5 CH1143979A CH1143979A CH643991A5 CH 643991 A5 CH643991 A5 CH 643991A5 CH 1143979 A CH1143979 A CH 1143979A CH 1143979 A CH1143979 A CH 1143979A CH 643991 A5 CH643991 A5 CH 643991A5
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Description

Die Erfindung betrifft einen Reissverschlussstreifen mit einem Tragband, auf dessen eine Seite längs dessen einem Längsrand eine Reihe von Kuppelelementen angenäht ist durch Einnadel-Doppelsteppstiche, die aus einem Nadelfaden und einem Greiferfaden gebildet sind.
Es ist üblich, beim Anfertigen einer solchen Nähnaht gesponnene, bzw. Mehrfasergarne zu verwenden sowohl für den Nadelfaden wie auch für den Greiferfaden, weil solche Garne flexibel sind und weniger verstreckbar als andere, was es erlaubt, die Kuppelelemente satt an das Tragband anzunähen auf einer mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Nähmaschine ohne dass die Gefahr eines Bruches der Nähnadel besteht.
Eine Schwierigkeit die hierbei auftritt, rührt davon her, dass das Material und die Gewebestruktur moderner Tragbänder einen geringen Reibwiderstand bieten, weshalb der Nadelfaden Gefahr läuft, an den abgeschnittenen Enden des Tragbandes sich zu lösen, nachdem eine kontinuierende Länge in einzelne Abschnitte eines Reissverschlussstreifens unterteilt worden ist. Wenn dann die beiden einander in einem Reissverschluss gegenüberliegenden Tragbänder zeitlich voneinander gezogen werden beim Hindurchschieben durch einen Reissverschluss Schieber, werden sich das eine oder die beiden Kuppelelemente, die an einem solchen Ende liegen, leicht verschieben. Es wird somit schwierig und manchmal sogar unmöglich, den Schieber auf die aneinander gekuppelten Reissverschlussstreifen aufzuschieben.
In der US-PS 3 783 476 ist ein Reissverschlussstreifen der eingangs erwähnten Art beschrieben, bei welchem nur der Nadelfaden aus einem Monofilamentgarn besteht. Der Nadelfaden ist auf derjenigen Seite gelegen wo die Kuppelelemente sich befinden und somit muss das Annähen von dieser Seite her erfolgen. Deswegen ist dann ein speziell ausgebildetes Führungsmittel erforderlich, um den Reissverschlussstreifen so zu stützen, dass diejenige Oberfläche des Tragbandes, an der die Kuppelelemente zu befestigen sind, während dem Nähvorgang nach oben liegt. Hierbei ist es aber erst schwierig, einen genügend hohen Grad der Sattheit des Annähens zu erreichen.
In der US-PS 3 768 125 ist auch ein Reissverschlussstreifen der eingangs erwähnten Art beschrieben, bei welchem aber sowohl der Nadelfaden wie auch der Greiferfaden aus einem Monofilamentgarn besteht. Da solche Garne von Natur her ziemlich steif sind und auch weil Schleifen aus solchen Monofilamentgreifergarn sich quer über die Kuppelelemente erstrecken, ist eine genügende Flexibilität des Reissverschlussstreifens ziemlich schwierig zu erreichen.
In der Fig. 7 der beiliegenden Zeichnung ist im Querschnitt ein Paar von aneinander gekuppelten Reissverschlussstreifen 50, 51 der vorbekannten Art dargestellt, bei dem ein Paar von Kuppelelementreihen 52, 53 an einem Paar von Tragbändern 54 bzw. 55 angebracht ist durch Einnadel-Doppelsteppstiche, aber nicht genügend satt. Falls die Reissverschlussstreifen 50, 51 in der Längsrichtung scharf gebogen werden, so dass die Oberseite (die in dieser Figur unten liegt) der Tragbänder 54,55, an welcher die Kuppelelemente 52, 53 angebracht sind, konkav wird, so werden die Tragbandränder mit den Nähstichen 57, 57 aus ihrer normalen Lage hin zu Verbindungsteilen 58, 58 der gegenüberliegenden Kuppelelemente 52, 52 hin verschoben, d. h. aus der mit gestrichelten Linien gezeigten Lage zu der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage hin. Deshalb werden solche vorbekannten Reissverschlussstreifen 50, 51 oft zum Auseinanderklaffen kommen wenn sie gebogen werden.
Die Erfindung will die bei den bekannten Ausführungen auftretenden Schwierigkeiten beheben. Die Lösung wird in einer Ausbildung gesehen, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 umschrieben ist.
In bezug auf weitere Besonderheiten von Ausführungsformen wird auf die abhängigen Ansprüche hingewiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Paar von Reissverschlussstreifen, wobei strichpunktiert auch ein Abschnitt eines Reissverschlussschiebers angedeutet ist,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, die Fig. 5 und 6 Draufsichten, welche das Hindurchschieben eines Paares von Reissverschlussstreifen durch einen Reissverschlussschieber veranschaulichen,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen bekannten Reissverschlussstreifen anlässlich eines Beginns desselben,
die Fig. 8 und 9 Querschnitte, die der Fig. 2 entsprechen, aber ein zweites bzw. drittes Ausführungsbeispiel veranschaulichen, und
Fig. 10 Darstellungen von Querschnitten von Nadelfaden.
Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind besonders nützlich bei ihrer Anwendung an einem Reissverschluss, wie er in den Fig. 1-4 dargestellt und zusammenfassend mit 11 bezeichnet ist.
Der Reissverschluss 11 besteht aus einem Paar von Reissverschlussstreifen 12,13, die je ein Tragband 14 bzw. 15 aufweisen, an dessen einem Längsrand eine Reihe von Kuppelelementen 16 angebracht ist, wobei eine solche Reihe von Kuppelelementen aus einem kontinuierlichen, schraubenlinienartig gewundenen Monofilament aus thermoplastischem Kunstharz gebildet ist. Jede Reihe von Kuppelelementen 16 ist am zugehörigen Tragband 14 bzw. 15 angebracht durch Nähnähte. Diese bestehen aus sogenannten Einnadel-Doppelsteppstichen wohlbekannter Art, die gebildet sind aus einem Nadelfaden 17 und aus einem Greifer5
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faden 18. Jedes der Kuppelelemente 16 hat einen oberen Schenkel 19, einen unteren Schenkel 20 und einen diese Schenkel miteinander verbindenden Kuppelkopf 21. Der untere Schenkel 20 jedes Kuppelelementes liegt auf der Oberseite 23 (Fig. 2 und 3) des zugehörigen Tragbandes 14 bzw. 15 auf und ist mit dem oberen Schenkel eines benachbarten Kuppelelementes 16 durch einen Verbindungsteil 22 verbunden; der obere Schenkel 19 liegt in Abstand von der Trag-bandoberfläche 23. Ein Kernfaden, bestehend aus einem Cordfaden, erstreckt sich längs durch die Reihe von Kuppelelementen 16 und wird innerhalb der Kuppelelemente durch die Nähstiche gegen die Verbindungsteile 22 dieser Kuppelelemente 16 gehalten.
Der Nadelfaden 17 besteht aus einem Monofilamentgarn aus Kunstharz wie z. B. Nylon und hat einen gewissen, vorzugsweise einen grossen Thermoschrumpfkoeffizienten. Der Greiferfaden 18 besteht aus einem Nichtmonofilamentgarn, d. h. aus einem Vielfasergarn oder gesponnenen Garn, das z. B. aus einem Kunstharz wie z. B. Polyester bestehen kann.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, bildet der Nadelfaden 17 Schleifen 25, die sich durch das Tragband 14 oder 15 hindurcherstrecken von dessen Unterseite her und zwischen zwei benachbarten Kuppelelementen 16 hindurch. Der Greiferfaden 18 bildet Schleifen 26, die sich quer über die oberen Schenkel 19 von Kuppelelementen hinwegerstrek-ken. Die Schleifen 25 des Nadelfadens 17 sind mit den Schleifen 26 des Greiferfadens 18 abgebunden und verhängt so, dass die Abbindungen und Verhängungen 27 je zwischen zwei benachbarten oberen Kuppelelementschenkeln 19 gelegen sind.
Nach dem Annähen der Kuppelelemente 16 an das Tragband 14 oder 15 wie oben beschrieben, wurde der Nadelfaden 17 der - wie schon erwähnt - aus einem Monofilamentgarn mit dem gewissen bzw. hohen Thermoschrumpfkoeffizienten besteht - thermofixiert durch Einwirkung eines heissen Mediums, beispielsweise während einem Härtvorgang wie weiter unten diskutiert. Durch eine solche Schrumpfeinwirkung wurde der Nadelfaden dazu gebracht, die Abbindungen und Verschlingungen 27 zur Oberfläche 23 des Tragbandes 14 bzw. 15 hinzuversetzen, wodurch erreicht wird, dass der Greiferfaden sich um einen Teil des Oberschenkels 19 herumerstreckt mit angehobenem Grad von Sattheit, so wie dies in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht ist. Zugleich wird das Tragband durch den geschrafften bzw. geschrumpften Nadelfaden 17 gegen die unteren Schenkel 20 der Kuppelelemente 16 gepresst, so dass die einzelnen unteren Schenkel 20 geringfügig in die obere Fläche 23 hineingedrückt werden, wie dies in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht ist, wodurch sie an einem Verrutschen in Längsrichtung der Elementenreihe gesichert sind.
Als Ergebnis der Thermofixierung ist des weitern der Nadelfaden 17 dimensionsstabil geworden, womit gesagt sein soll, dass die einzelnen Abschnitte 28,29 (Fig. 3 und 4) dieses Nadelfadens 17 an einer weiteren Dimensionsänderung verhindert sind, mit der Folge, dass sowohl der Nadelfaden 17 wie auch der Greiferfaden 18 daran gehindert sind, an den abgeschnittenen Enden 30, 31 der Reissverschlussstreifen 12 bzw. 13 lose zu werden.
Im einzelnen kann hierzu angeführt werden, dass, falls der Nadelfaden 17 so durchschnitten worden ist, dass sein Schnittende 32 nach oben gerichtet ist (Fig. 3), dieser Nadel-faden dort nicht lose wird dank der Abbiegung 28, die dimensions- bzw. formstabil gehalten ist. Desgleichen werden die Schleifen 26 des Greiferfadens 18 nicht lose werden dank der Abbiegung 29 (Schleife 25) des Nadelfadens 17. Falls der Nadelfaden 17 so abgeschnitten worden ist, dass sein Schnittende 33 nach unten gerichtet ist (Fig. 4), so wird der Greiferfaden 18 gehalten an seinem geschnittenen Ende durch die Nadelfadenschleife 25, deren Abbiegestelle 29 sich nicht verändert hat. Demzufolge ist das äusserste Kuppelelement oder sind die beiden äussersten Kuppelelemente 16 wirksam dagegen gesichert, sich vom Tragband 14 bzw. 15 zu lösen, unbekümmert darum, wo das Schneidende am Reissverschlussstreifen 12 bzw. 13 gelegen ist.
Die so ausgebildeten und miteinander gekuppelten Reissverschlussstreifen können durch einen Schieber 34 (Fig. 5 und 6), ausgehend von seiner hinteren Mündung, 35 mit grösster Leichtigkeit hindurchgeschoben werden. Bei einem solchen Hindurchschieben werden die miteinander gekuppelten Reissverschlussstreifen 12 und 13 in den Schieber 34 eingeführt, ausgehend von dessen hinterer Mündung 35 bis das vordere Ende der aneinander gekuppelten Reihen von Kuppelelementen 16 genau vor dem Steg 36 des Schiebers gelegen ist, so Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. In diesem Zustand sind die einander gegenüberliegenden Tragbänder 14, 15 an ihren vorderen Enden zwischen den Fingern gehalten. Es werden dann die einander gegenüberliegenden Tragbänder 14, 15 im Sinne der Pfeile 37, 38 (Fig. 5) voneinander gezogen, um ein Auseinanderkuppeln der beiden Kuppelelementreihen an ihren vorderen Enden zu erreichen wie in Fig. 6 gezeigt. Danach werden die beiden Tragbänder 14, 15 über das Vorderende 41 des Schiebers 34 hinweggezogen in Richtung der Pfeile 39 und 40. Damit ist das Montieren des Schiebers 34 auf die miteinandergekuppelten Reissverschlussstreifen 12,13 abgeschlossen. Bei diesem Aufschiebevorgang wird das vorderste oder werden die beiden vordersten Kuppelelemente an jedem Tragband 14 bzw. 15 stabil in Lage gehalten, auch wenn ziemlich grosse Zugkräfte 37, 38 an den Tragbandenden ausgeübt werden.
Um die einzelnen Kuppelelemente 16 daran zu hindern, in bezug auf das zugehörige Tragband zeitlich verschoben zu werden, können die Kuppelelemente mit einem Gleitschutzmittel versehen sein so wie den Fig. 8 und 9 gezeigt. In der Ausführung nach Fig. 8 hat der untere Schenkel jedes Kuppelelementes in diesem Sinne eine gewellte Fläche 40, die als Gleitschutzmittel wirkt und mit der Tragbandoberfläche 23 in Berührung steht. In der Ausführung nach Fig. 9 hat der untere Schenkel 20 jedes Kuppelelementes 16 in diesem Sinne eine angerauhte Fläche 41, die an der Tragbandoberfläche 23 anliegt. Die angerauhten Oberflächen 41 können gebildet sein durch Thermofixieren beispielsweise unter Einwirken lassen eines erhitzten Mediums. Das Tragband 14 bzw. 15 kann dabei eine kettgewirkte Struktur haben, bei welcher an der Unterseite eine Mehrzahl von seitlich in Abstand gelegenen, vorspringenden Stäbchen 42 vorliegt zwischen denen sich Nuten 43 befinden, wobei der Nadelfaden 17 in einer dieser Nuten 43 aufgenommen und stabil gehalten ist.
Zur Erzielung einer höheren Gleitschutzwirkung kann der Nadelfaden 17 eine Querschnittsform haben, die von derjenigen eines Kreises abweicht, etwa wie in Fig. 10 gezeigt diejenige einer Ellipse(a), eines Dreieckes (b), eines Quadrates (c) oder eines Rechteckes (d).
In sämtlichen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen befindet sich der Nadelfaden 17 auf der gleichen Seite des Reissverschlussstreifens 12 bzw. 13 wie das Tragband, wogegen sich der Greiferfaden auf der gleichen Seite befindet wie die Kuppelelemente. Mit einer solchen Anordnung kann der Reissverschlussstreifen in solcher Weise geführt werden, dass die Oberfläche 23 des Tragbandes 14,15, an welcher beim Annähen die Kuppelelemente zu liegen kommen, bei diesem Annähen nach unten gewendet ist, deshalb keine speziell ausgebildeten Führungsmittel erreicht und deshalb auch keine teure und komplizierte Nähmaschine.
Es versteht sich, dass im Rahmen des Schutzumfanges mehrfache Änderungen vorgenommen werden könnten.
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Claims (4)

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1. Reissverschlussstreifen mit einem Tragband, auf dessen eine Seite längs dessen einem Längsrand eine Reihe von Kuppelelementen angenäht ist durch Einnadel-Doppelstepp-stiche, die aus einem Nadelfaden und einem Greiferfaden gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelfaden (17) Schleifen hat, die das Tragband (14, 15) von dessen anderer Seite her zwischen benachbarten Kuppelelementen (16) durchsetzen, wogegen der Greiferfaden (26) Schleifen hat, die sich auf besagter einer Seite des Tragbandes quer über die Kuppelelemente hinweg erstrecken, wobei der Nadelfaden mit den Schleifen des Greiferfadens abgebunden und verschlungen ist, und dass der Nadelfaden aus einem Mono-filamentgarn besteht, das einen Thermoschrumpfkoeffizien-ten hat, wogegen der Greiferfaden aus einem Nichtmonofila-mentgarn besteht, und dass der Nadelfaden nach dem Anfertigen der Nähnaht zwecks Schrumpfens und Erlangens der Dimensionsstabilität thermofixiert worden ist.
2. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel an den Kuppelelementen zum Verhindern ihres Verrutschens auf dem Tragband.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel aus einer am Tragband anliegenden gewellten oder angerauhten Oberfläche bestehen.
4. Reissverschlussstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelfaden einen nicht kreisförmigen Querschnitt hat.
CH1143979A 1978-12-21 1979-12-21 Reissverschlussstreifen. CH643991A5 (de)

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