DE60215074T2 - Eingewirkter Reissverschluss - Google Patents

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DE60215074T2
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Yoshio Shimoniikawa-gun Matsuda
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen eingewirkten Reißverschluss, in dem ein Verschlussband aus einer kettengewirkten Struktur besteht und eine ununterbrochene Verschlusselementreihe, die aus thermoplastischen synthetischen Harzmonofilaments ist, eingewirkt ist und zugleich entlang eines Verschlusselementanbringungsabschnitts eines Längsrichtungsseitenkantenabschnitts des Verschlussbandes befestigt ist. Weiter im Besonderen bezieht sich die Erfindung auf einen eingewirkten Reißverschluss, in dem die kettengewirkte Struktur des Verschlusselementanbringungsabschnitts fein ausgebildet ist, um eine Neigung zwischen Verschlusselementen zu stabilisieren, und kein Ausfransen der Mischfaser oder Trennung der Verschlusselementreihe erfolgt, auch wenn die Mischfaser des Verschlusselementanbringungsabschnitts durch eine Nähnadel ausgeschnitten wird.
  • 2. Beschreibung der in Beziehung Stehenden Technik
  • Die Japanische Offenlegungsschrift 8-314 hat zum Beispiel einen eingewirkten Reißverschluss offenbart, in dem zu der gleichen Zeit, während ein Verschlussband gewirkt wird, eine ununterbrochene Verschlusselementreihe eingewirkt wird und an den Verschlusselementanbringungsabschnitt entlang einer Seitenkante in der Längsrichtung des Verschlussbandes befestigt wird. In dem in dieser Publikation offenbarten eingewirkten Reißverschluss wird ein weiteres Kettenwirkgarn in Verdoppelung in eine Nadelschlaufengruppe eingewirkt, die aus Befestigungskettenwirkgarnen für die Verschlusselementreihe zusammengesetzt ist, die eine Reihe von Maschenreihen nahe eines Verschlussbandhauptkörpers bildet, so dass eine Grundlagenstruktur fein in dem Verschlusselementanbringungsabschnitt durch ein Kettenwirken ausgebildet ist, bei dem das Wirkmuster davon verdoppelt ist. Folglich wird beabsichtigt, die Ausdehnung des Verschlusselementanbringungsabschnitts zu stabilisieren und die Verschlusselementreihe fest anzubringen.
  • Die Europäische Patentschrift EP 0925736A , zum Beispiel, hat eine Technologie zur Stabilisierung des Anbringens der Verschlusselementreihe offenbart. Gemäß derselben Publikation werden alle Wirkgarne, die den zuvor genannten Verschlusselementanbringungsabschnitt ausmachen mit einer höheren Wärmeschrumpfungseigenschaft bereitgestellt als die Wirkgarne, welche den Verschlusshauptbandkörper ausmachen, und nach dem Wirken einer Wärmeverarbeitung unterworfen werden, so dass Mischgarnen des Verschlusselementanbringungsabschnitts ermöglicht wird, weitgehender zu schrumpfen als die Mischgarne des Verschlusshauptbandkörpers. Folglich wird beabsichtigt, den Verschlusselementanbringungsabschnitt fein auszubilden, um die Verschlusselementreihe straffer mit den Befestigungskettenwirkgarnen zusammenzuziehen, wodurch eine höhere Kupplungsstärke gesichert wird.
  • Der in der oben genannten Publikation offenbarte eingewirkte Reißverschluss schränkt ein Betätigungsende eines Schiebers durch einen oberen und einen unteren Anschlag auf beiden Abschnitten davon wie ein herkömmlicher Reißverschluss ein. Weil jeder dieser oberen und unteren Anschläge aus einem kleinem Stück, das aus metallischem Material oder synthetischem Harzmaterial angefertigt ist, besteht, werden Anbringungsabschnitte der Anschläge herausgestreckt, wenn so ein Reißverschluss an Hose oder Rock genäht wird, so dass sein Erscheinungsbild nicht gut ist. Insbesondere ist es im Falle der oberen Anschläge, die getrennt zur Rechten und Linken angebracht werden, schwierig, den Schieber an die oberen Anschläge anzubringen, so dass der Verschlussabschnitt zwischen dem Schieber und den oberen Anschlägen während des Gebrauchs offen ist, und dadurch eine Misslichkeit im Erscheinungsbild hervorgerufen wird.
  • Andererseits ist, weil der eingewirkte Reißverschluss der Erfindung was die Struktur davon betrifft in seiner Plastizität im Vergleich zum aus gewebtem Stoff geformten Reißverschluss hervorragend ist, er oft insbesondere bei Plastikkleidung angewendet worden. Allerdings wird die Misslichkeit, wenn die zuvor genannten Anschläge abgebracht werden, erheblich. Aufgrund dessen sind seitdem zuvor Endabschnitte der Verschlusselementreihe direkt an die Kleidung durch eine Nähnadel angenäht worden.
  • Wenn beabsichtigt wird, die Verschlusselementreihe direkt an die Kleidung durch Nähen der Endabschnitte davon mit einer Nähnadel anzubringen, sollte die Nähnadel den Endabschnitt der Verschlusselementreihe überqueren. Dann wird die Nähnadel in sich am Verschlusselementanbringungsabschnitt des Verschlussbandes befindende Befestigungswirkgarne oder andere sich am Verschlusselementanbringungsabschnitt zwischen jeweiligen Verschlusselementen befindende Mischgarne durchgestochen, so dass die durch die Nähnadel durchstochenen Garne ausgeschnitten werden. Folglich kann es durch die Öffnungs-/Schließungsbetätigung oder den mechanischen Arbeitsgang beim Waschen des Reißverschlusses oder ähnlichem zum Ausfransen in dem Garn in dem Verschlusselementanbringungsabschnitt kommen, und ein Teil der Verschlusselementreihe kann von dem Verschlussband getrennt werden. Insbesondere werden, in dem Falle, in dem Wärmebehandlung wie Thermofixierung nach der Herstellung eines Verschlusstragbands ähnlichem dem eingewirkten Reißverschluss der Erfindung ausgeführt wird, die Garne leicht aufgrund von Beeinträchtigungen durch die Nähnadel, weil die Härte und Spannung des Garns selbst erhöht ist, ausgeschnitten werden. Des Weiteren im Besonderen ist, wenn ein einen kleinen Durchmesser aufweisendes Garn verwendet wird, in dem Plastizität als wichtig erachtet wird, tendiert das Garn mehr, ausgeschnitten zu werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechenderweise ist die vorliegende Erfindung zu Stande gebracht worden, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen und ein konkreter Punkt der Erfindung ist, einen eingewirkten Reißverschluss bereitzustellen, in dem, wenn Endabschnitte der Verschlusselementreihe des Verschlusstragbands direkt an die Kleidung angebracht wird, es zur keinem Ausfransen in Garnen kommt, sogar wenn Wirkgarn, das den Verschlusselementanbringungsabschnitt des Verschlussbands ausmacht, aufgrund von Beeinträchtigungen durch die Nähnadel ausgeschnitten wird, so dass die Verschlusselementreihe nicht vom Verschlussband an diesem Abschnitt getrennt wird, wodurch eine hervorragende Haltbarkeit gesichert wird.
  • Besonders weil gemäß der Erfindung ein Teil der Mischgarne des Verschlusselementanbringungsabschnitts aus gemischten Fasergarnen besteht, die aus Wärmeschrumpfungsfasermaterial und Wärmeschmelzsfasermaterial geformt sind; schrumpft das Wärmeschrumpfungsfasermaterial des Verschlusselementanbringungsabschnitts weitgehend in die Längsrichtung, wenn Wärmebehandlung nach dem Wirken ausgeführt wird, sogar wenn die Wirkdichte auf gewöhnliche Dichte festgelegt ist, so dass der Verschlusselementanbringungsabschnitt fein bei einer hohen Dichte ausgebildet wird. Ferner ist die Straffstärke des Verschlusselements erhöht, so dass die Verschlusselementreihe fest an das Verschlussband befestigt werden kann.
  • Im Weiteren wird gemäß der oben beschriebenen Struktur, wenn das Verschlusstragband bei einer höheren Temperatur wärmebehandelt wird als der Schmelzpunkt des Wärmeschmelzsfasermaterials, ein Teil oder das gesamte Wärmeschmelzsfasermaterial zu der gleichen Zeit geschmolzen, während das Wärmeschrumpfungsfasermaterial schrumpft, so dass es mit dem Wärmeschmelzsfasermaterial verschmolzen werden kann und zur gleichen Zeit auch mit anderen Mischgarnen in der Umgebung des Verschlusselementanbringungsabschnitts verschmolzen werden kann.
  • Wenn man dies abkühlt wird der geschmolzene Abschnitt des Wärmeschmelzsfasermaterials mit wenigstens dem Wärmeschrumpfungsfasermaterial verschmolzen und damit eingebunden. Somit ist, auch wenn es vorkommt, dass Schrumpfungsfaser oder anderes Mischgarn bei so einer Lage ausgeschnitten wird, dass das Mischgarn des Verschlusselementanbringungsabschnitts die Nähnadel beeinträchtigt, wenn der Endabschnitt des eingewirkten Reißverschlusses der Erfindung an Kleidungen angebracht wird, Ausfransen im Garn durch diesen Verschmelzungsabschnitt blockiert, weil das geschnittene Garn mit weiterem Garn durch das zuvor genannte Wärmeschmelzsfasermaterial verschmolzen ist. Ferner erfolgt kein weiteres Ausfransen im Garn und folglich wird keine Trennung der Verschlusselementreihe erzeugt, während ein Wirkmuster erhalten wird.
  • Des Weiteren wird es, wenn das besagte Wärmeschmelzsfasermaterial geschmolzen wird, nicht nur mit dem zuvor genannten Garn, sondern auch mit einem Abschnitt verschmolzen, der zur gleichen Zeit mit dem Wärmeschmelzsfasermaterial des Elements in Kontakt ist. So hängt das Befestigen der Verschlusselemente an das Verschlussband nicht nur vom Zusammenpressen der oberen und unteren Beinabschnitte durch die Befestigungswirkgarne von den vorderen zu hinteren Seiten davon ab, sondern wird auch durch Einbindung der Mischgarne und der Verschlusselemente durch das Wärmeschmelzsfasermaterial fest gemacht und stabilisiert.
  • Der Verschlusselementanbringungsabschnitt wird ununterbrochen mit dem Verschlussbandhauptkörper ausgebildet. Jene Wirkstruktur nutzt Wirkgarne zum Verknüpfen der Befestigungswirkgarne mit einem Wirkmuster und verschiedenen Arten von durch die Wirkmuster des Befestigungswirkgarns einzulegenden Einlegegarnen sowie auch den Befestigungswirkgarnen des Verschlusselements. Die typische Wirkmusterstruktur des Befestigungswirkgarns beinhaltet das Kettenwirken, Trikotwirken, Zweinadelstich und ähnliches. Diese Wirkmusterstrukturen werden unabhängig oder in Kombination gewirkt. Die verschiedenen Arten der Einlegegarne schließen Ketteneinlegegarn und Schusseinlegegarn ein. Die Mischgarne in dem Verschlusselementanbringungsabschnitt der Erfindung enthalten die Befestigungswirkgarne und verschiedene Arten von Einlegegarnen. Daher ist das gemischte Fasergarn in der Erfindung eines von ihnen, ist aber nicht auf ein bestimmtes beschränkt.
  • Weiterhin ist das oben genannte gemischte Fasergarn gemäß der Erfindung das Befestigungswirkgarn und das Befestigungswirkgarn ist das Kettenwirkgarn. Weil ein Kettenwirkgarn aus dem Wirkgarn zweier Nadelschlaufen besteht, übersteigen zwei Wirkgarne der Nadelschlaufe, wenn das Kettenwirkgarn als das Befestigungswirkgarn der Verschlusselementreihe angewendet wird, den oberen Beinabschnitt des Verschlusselements, während ein Kettengarn seiner Platinenschlaufe unter dem unteren Beinabschnitt angeordnet ist, so dass es sich senkrecht kreuzt, um die oberen und unteren Beinabschnitte mit jeweiligen Wirkgarnen zusammenzupressen und zu befestigen. Daher ist seine straffende Kraft im Vergleich zu andern Befestigungswirkmusterstrukturen sehr groß. Beim Anwenden des Kettenwirkgarns als ein Befestigungswirkgarn sowie als eine verminderte Ausdehnung in die Richtung der Maschenreihe, die auf der Struktur des Wirkmusters davon basiert, ist es zum Stabilisieren der Befestigung des Verschlusselements vorzuziehen, wenn beabsichtigt wird, die Verschlusselemente in ein Verschlussband zu wirken.
  • Diese Kettenwirkstruktur ruft, wie oben beschrieben, eine kleine Ausdehnung in einer Richtung der Maschenreihe hervor und im Weiteren wird, wenn die Kettenwirkstruktur als eine Elementbefestigungsstruktur angewendet wird, eine größere Spannung als die eines üblichen Wirkens in den Kettenwirkgarnen nach dem Wirken erzeugt. Es gibt so eine Neigung bei nicht zu schrumpfenden Garnen wie gewöhnlichem Baumwollgarn und synthetischem Fasergarn. Allerdings wird, da das Wärmeschrumpfungsfasermaterial als das Kettenwirkgarn in der Erfindung verwendet wird, nach dem Schrumpfen eine größere Spannung erzeugt, so dass zu einer starke Spannung in einem Reißverschluss, welcher ein Endprodukt ist, geführt wird.
  • Wenn der Endabschnitt der Verschlusselementreihe des eingewirkten Reißverschlusses an Kleidung durch Nähen in diesem Zustand angebracht wird, ist das Garn, welches am häufigsten eine Nähnadel beeinträchtigt, von den Mischgarnen in dem Verschlusselementanbringungsabschnitt oft das zuvor genannte Befestigungswirkgarn, das auf einer Oberfläche des Verschlusselements bei starker Spannung freigelegt wird.
  • Gemäß der Erfindung, wird das aus dem Wärmeschrumpfungsfasermaterial und dem Wärmeschmelzsfasermaterial geformte gemischte Fasergarn, wie oben beschrieben, als das Befestigungskettenwirkgarn angewendet und dann wird durch sein Erwärmen dem Wärmeschrumpfungsfasermaterial ermöglicht, in die Richtung des Garns zu schrumpfen und zur gleichen Zeit wird das Wärmeschmelzsfasermaterial verschmolzen, so dass die Wärmeschrumpfungsfaser verschmolzen und mit den Mischgarnen in der Nähe des Verschlusselementanbringungsabschnitt eingebunden wird. Bei diesem Verschmelzen kommt, wenn beabsichtigt wird, den Endabschnitt der Verschlusselementreihe direkt an einen befestigten Gegenstand wie Kleidung durch Nähen anzubringen, sogar wenn die Nähnadel durch den Befestigungskettengarn durchgestochen wird und das Garn an diesem Abschnitt ausgeschnitten wird, kein Ausfransen in dem Garn vor, weil das ausgeschnittene Kettenwirkgarn mit den anderen Mischgarnen verschmolzen ist, so dass die Verschlusselementreihe nie vom Verschlussband getrennt wird.
  • Ferner ist die Besonderheit der Erfindung, dass das Ketteneinlegegarn, das mit der Platinenschlaufe des Befestigungskettenwirkgarns verschränkt ist, das gemischte Fasergarn ist und die Besonderheit der Erfindung nach Anspruch 4 ist, dass die Schusseinlegegarne, die zwischen die Platinenschlaufe und Nadelschlaufe des Befestigungskettenwirkgarns einzulegen sind, die gemischten Fasergarne sind. In diesem Falle können nur das Ketteneinlegegarn oder das Schusseinlegegarn das gemischte Fasergarn sein, und natürlich können die Befestigungskettenwirkgarne, andere als das Ketteneinlegegarn und Schusseinlegegarn oder anderes Befestigungswirkgarn, oder anderes Mischgarn des Verschlusselementanbringungsabschnitts teilweise aus gemischtem Fasergarn sein.
  • Überdies kann gemäß der Erfindung das Wärmeschmelzsfasermaterial aus einer Faser bestehen, die eine Kern-/Mantelstruktur aufweist, und der Mantel davon aus Wärmeschmelzsmaterial besteht. Ferner kann das Wärmeschmelzsfasermaterial aus Fasergarn bestehen, das eine Nebeneinanderstruktur aufweist und ein Teil des innerhalb und außerhalb davon angeordneten Mischfasermaterials aus dem Wärmeschmelzsfasermaterial besteht.
  • Dann ist im Falle der Faser in der Kern-/Mantelstruktur der Mantel und im Falle der Faser in der Nebeneinanderstruktur ein Teil des davon innerhalb und außerhalb angeordneten Mischfasermaterials aus dem Wärmeschmelzsfasermaterial gebildet. Daher wird, wenn das Wärmeschmelzsfasermaterial geschmolzen wird, das Wärmeschmelzsfasermaterial zwischen dem zuvor genannten Wärmeschrumpfungsfasermaterial und dem Befestigungswirkgarn in dem Verschlusselementanbringungsabschnitt oder anderen Mischgarnen verschmolzen, so dass die gleiche Funktion wie die oben beschriebene ausgeübt wird.
  • Im Weiteren kann gemäß der Erfindung eine Garnstruktur des gemischten Fasergarns, das aus dem Wärmeschrumpfungsfasermaterial und dem Wärmeschmelzsfasermaterial besteht, angewendet werden. Dieses gemischte Fasergarn kann aus einem vermischten Garn der Wärmeschrumpfungsfaser und der Wärmeschmelzsfaser bestehen. Indes wird in diesem Falle die Wärmeschmelzsfaser mit der Wärmeschrumpfungsfaser verschmolzen, wenn es bei Wärmebehandlung geschmolzen wird. Daher ist es schwer anzunehmen, dass nicht nur das Garn selbst verhärtet wird, sondern es auch kaum mit den anderen Mischgarnen in dem Verschlusselementanbringungsabschnitt, der aus gewöhnlichem Fasermaterial besteht, verschmolzen wird und die oben beschriebene Misslichkeit, die erfolgt, wenn es durch die Nähnadel ausgeschnitten wird, gelöst wird.
  • Daher wird von dem gemischten Fasergarn erwünscht, so eine Struktur aufzuweisen, welche dem Wärmeschmelzsfasermaterial ermöglicht, mit anderen Garnen um es herum verschmolzen zu werden. Sowohl das Wärmeschrumpfungsfasermaterial als auch das Wärmeschmelzsfasermaterial sind bevorzugt aus Monofilament oder Multifilament aus thermoplastischem Harz. Üblicherweise ist das gemischte Fasergarn, wie durch die Erfindung des Anspruches 7 erwähnt, aus einem gedrehten Garn, das eine geringe Anzahl an Drehungen aufweist, geformt aus Fasergarn, das aus dem Wärmeschrumpfungsfasermaterial angefertigt ist, und dem Fasergarn, das aus dem Wärmeschmelzsfasermaterial angefertigt ist.
  • Alternativ dazu gebraucht das gemischte Fasergarn selbst die Kern-/Mantelstruktur und das Kerngarn besteht aus Wärmeschrumpfungsfasermaterial, während der Mantel aus dem Wärmeschmelzsmaterial besteht. Im Weiteren verwendet, so wie die Erfindung gemäß Anspruch 9, das gemischte Fasergarn selbst die Nebeneinanderstruktur, geformt aus dem Wärmeschrumpfungsfasermaterial und Wärmeschmelzsfasermaterial.
  • Mit so einer Struktur wird, wie oben beschrieben, die Dichte des Verschlusselementanbringungsabschnitts erhöht, so dass die Konfiguration davon stabilisiert wird und die Befestigungsstärke der Elemente verbessert wird. Durch Verschmelzen der Mischgarne des Verschlusselementanbringungsabschnitts miteinander mit dem Wärmeschmelzsfasermaterial ist, sogar wenn ein Teil der Mischgarne in dem Verschlusselementanbringungsabschnitt durch die die Nähnadel ausgeschnitten wird, wenn ein Endabschnitt der Verschlusselementreihe in dem Reißverschluss, der das Endprodukt ist, direkt an einen befestigten Gegenstand wie Kleidung durch Nähen befestigt wird, die Trennung der Verschlusselementreihe vom Verschlussband verhindert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine teilperspektivische Darstellung eines Verschlusselementanbringungsabschnitts eines eingewirkten Reißverschlusses, von der vorderen Seite davon gesehenen, die eine erste Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt.
  • 2 ist ein Gesamtstrukturdiagramm des eingewirkten Reißverschlusses von 1.
  • 3 ist ein Strukturdiagramm jedes Wirkgarns in dem eingewirkten Reißverschluss von 1.
  • 4 ist eine Schnittdarstellung, die ein Beispiel einer Garnstruktur eines gemischten Fasergarns zeigt.
  • 5 ist eine Schnittdarstellung, die ein Beispiel einer Modifikation eines Wärmeschmelzsfasermaterials, das eine Komponente des gemischten Fasergarns der Erfindung ist, zeigt.
  • 6 ist eine teilperspektivische Darstellung eines Verschlusselementanbringungsabschnitts eines eingewirkten Reißverschlusses, von der hinteren Seite davon gesehenen, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt.
  • 7 ist eine teilperspektivische Darstellung eines Verschlusselementanbringungsabschnitts eines eingewirkten Reißverschlusses, von der hinteren Seite davon gesehenen, die eine dritte Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Hiernach werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung konkret auf der Grundlage der Beispiele beschrieben, die in den Zeichnungen gekennzeichnet werden. 1-3 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung, während 1 eine teilperspektivische Darstellung einer vorderen Seite eines Teils eines eingewirkten Reißverschlusses ist, die schematisch die Anbringungsbedingungen einer ununterbrochenen Verschlusselementreihe zeigt, 2 ist ein Gesamtkettenwirkstrukturdiagramm des gleichen Reißverschlusses mit einem ausgelassenem Stück davon und 3 ist ein Kettenwirkstrukturdiagramm jedes Wirkgarns in dem gleichen Reißverschluss.
  • Unterdessen wird, obwohl 1 den Zustand zeigt, in dem der Verschlusselementanbringungsabschnitt als den Mittelpunkt der Figur gezeigt wird, während sein Verschlussbandhauptkörper und entsprechende Wirkgarne lose sind, um das Verständnis davon zu erleichtern, nachzuvollziehen sein, dass tatsächliche Wirkmuster und verschränkende Abschnitte der entsprechenden Wirkgarne fein zusammengezogen sind. Überdies kann, obwohl verschiedene Arten von Größen aufweisende Wirkgarne in derselben Figur gekennzeichnet sind, um das leichte und eigentliche Verständnis ihrer zu unterstützen, die Größe jedes Garns beliebig unter Berücksichtigung der Funktion des eingewirkten Reißverschluss und der Bildung des Wirkmusters ausgewählt werden. Diese Gesichtspunkte sind bei den anderen Ausführungsformen, gezeigt in 6 und 7, die gleichen.
  • Obwohl andere Ausführungsformen als die erste Ausführungsform mit der gleichen Wirkstruktur beschrieben werden wie die der ersten Ausführungsform, ist die vorliegenden Erfindung nicht auf diese Wirkstruktur beschränkt. Auch wenn abwechslungsreich gestaltete Wirkstrukturen wie in den in der Japanischen Offenlegungsschrift 11-187909 erwähnten 6 bis 11 angewendet werden oder doppelte Wirkstrukturen als auch einfache Wirkstrukturen genutzt werden, kann die vorliegende Erfindung diese Wirkstrukturen anwenden. Ferner ist die aus synthetischem Monofilament angefertigte ununterbrochene Verschlusselementreihe sowie die Wirkstruktur nicht auf eine wie in derselben Figur gezeigte Spulenform beschränkt, sondern kann so aufgebaut sein, dass sie in einer Zickzackform zurückgefaltet wird. Ein Verschlusstragband 10 weist gemäß der ersten Ausführungsform eine Einfachwirkstruktur auf, die mit einer allgemeinen eine Reihe von Nadelbetten aufweisenden Kettenwirkmaschine ausgebildet ist, so wie mit Bezug auf 1 bis 3 nachzuvollziehen auf.
  • Eine Grundlagenstruktur eines Verschlussbandhauptkörpers 12 gemäß dieser Ausführungsform setzt sich aus Wirkgarnen zusammen, die aus synthetischer Faser auf Polyestergrundlage geformt sind. Ein in 2 und 3 gezeigtes Kettenwirkgarn (A) weist eine Kettenwirkstruktur von 0-1/1-0 auf, ein Trikotwirkgarn (B) weist eine Trikotwirkstruktur von 1-0/1-2 auf und drei Arten von Schusseinlegegarnen (C), (D) und (E) sind jeweils in Zickzackform in der Breitenrichtung des Verschlussbands 11 mit der gleichen Kettenwirkstruktur von 0-0/2-2, 3-3/0-0, 4-4/0-0 eingelegt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist besagtes Kettenwirkgarn (A) in der Wirkstruktur ausgelassen, die sich auf Mittelposition 12a des Verschlussbandhauptkörpers 12, wie in 2 gezeigt, befindet, um den Mittelabschnitt 12a mit Plastizität zu versehen, um sich gut für einen befestigten Gegenstand wie Kleidung zu eignen, wodurch das Anbringen und Sichern des Reißverschlusses erleichtert wird. Natürlich kann die Mittelposition 12a des Verschlussbandhauptkörpers 12 mit dem Kettenwirkgarn (A) wie die anderen Abschnitte ausgebildet werden, ohne das Kettenwirkgarn (A) auszulassen, oder es ist zulässig, das Kettenwirkgarn (A) mit den Wirkgarnen der anderen Wirkstruktur zu verwenden. Das Mischgarn der Grundlagenstruktur des Verschlussbandhauptkörpers 12 kann synthetisches Fasermaterial wie eines auf Polyamidgrundlage sowie synthetisches Fasermaterial auf Polyester- sowie Polypropylengrundlage unabhängig oder in Kombination verwenden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform dienen vier Maschenreihen auf einer Seitenkante in der Längsrichtung des Verschlussbandes 11 als ein Verschlusselementanbringungsabschnitt 13, und auf dem Verschlusselementanbringungsabschnitt 13 wird ein einer Spule ähnliches Monofilament aus Nylon 6 oder Nylon 66 in der Breitenrichtung des Verschlussbandes 11 innerhalb derselben Schlaufenreihe wie jede andere Schlaufenreihe hin und her bewegt, so dass das Monofilament in den Befestigungsabschnitt 13 eingewebt wird, um eine Verschlusselementreihe 14 zu bilden. Diese Verschlusselementreihe 14 wird in den Verschlusselementanbringungsabschnitt 13 an jeder Schlaufenreihe mit einem Befestigungswirkgarn (F) von zwei Maschenreihen hineingewebt, das mit derselben Kettenwirkstruktur 0-1/1-0 in den Verschlusselementanbringungsabschnitt 13 zu gleichen Zeit gewirkt wird, da die einer Spule ähnliche Verschlusselementreihe 14 gebildet wird, so dass die Verschlusselementreihe ununterbrochen angebracht und befestigt wird.
  • Dabei wird, wie in 1 bis 3 gezeigt, mit dem Befestigungswirkgarn (F) seine Nadelschlaufe in die Längsrichtung der Verschlusselementreihe 14 so ausgebildet, dass sie über eine obere Seite eines Abschnitts jedes Elements 15 steigt und die Verschlusselementreihe von ihrer oberen Seite mit jeder Nadelschlaufengruppe ununterbrochen in einer Maschenreihenrichtung heruntergepresst wird und an den Verschlusselementanbringungsabschnitt 13 befestigt wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Platinenschlaufe unter jedem Beinabschnitt der Verschlusselementreihe 14, um jede Platinenschlaufengruppe ununterbrochen in der Maschenreihenrichtung auszubilden, wodurch ein Teil der Grundlagenstruktur des Verschlusselementanbringungsabschnitt 13, in dem die Verschlusselementreihe 14 platziert ist, ausgebildet wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform werden nacheinander in all die Platineneschlaufen jeder Platinenschlaufengruppe von zwei Befestigungswirkgarnen (F) unter der Wirkstruktur 1-1/0-0 Ketteneinlegegarne (G1, G2) eingeführt und mit ihnen verschränkt und in die Grundlagenstruktur des Verschlusselementanbringungsabschnitts 13 gewirkt. Unterdessen werden gemäß der ersten Ausführungsform, wie in 1 und 3 gezeigt, zusätzlich zu den Ketteneinlegegarnen (G1, G2), welche die Befestigungswirkgarne (F) für die zwei Maschenreihen W1, W12 sind, die jeweiligen Ketteneinlegegarne (G3, G4) entlang der Kettenwirkgarne (A1, A2), welche die Mischgarne der jeweiligen Maschenreihen W3, W4 in einer Zickzackform sind, eingeführt.
  • Folglich wird die gesamte Grundlagenstruktur des Verschlusselementanbringungsabschnitts 13 wie gewobener Stoff mit Griffigkeit und Gestalt bereitgestellt und dimensional in der Längs-/Querrichtung stabilisiert, so dass die Verschlusselementreihe 14 stabiler befestigt werden kann.
  • Inzwischen können diese Ketteneinlegegarne (G1 bis G4) nur in das Befestigungswirkgarn (F) der Verschlusselementreihe 14 oder in jedes der Kettenwirkgarn, das die drei Maschenreihen, die äußerste Maschenreihe in dem Verschlussband 11 eingeschlossen, bildet, gegenüber dem Verschlusselementanbringungsabschnitt 13 eingeführt werden. Daher zeigt das gekennzeichnete Beispiel nur einen Gesichtspunkt dieser Ausführungsform und es dürfte nachvollzogen werden, dass diese Ausführungsform verschiedenartige Modifikationen einschließt.
  • In der oben beschriebenen Wirkstruktur ist es wichtig, gemischtes Fasergarn zu verwenden, das aus Wärmeschrumpfungsfasermaterial (SM) und Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) für den Teil der Mischgarne besteht, die den Verschlusselementanbringungsabschnitt 13 bilden.
  • Gemäß der ersten wie in 1 gezeigten Ausführungsform der gemischten Fasergarne des Verschlusselementanbringungsabschnitts 13 besteht das Kettenwirkgarn (F), das ein Befestigungsgarn zum Befestigen der Verschlusselementreihe 14 an das Verschlussband 11 ist, aus dem zuvor genannten gemischten Fasergarn.
  • Was die Garnzusammensetzung dieses gemischten Fasergarns angeht, ist es, wie in 1 und 4A gezeigt, aus zwei Fasergarnen (F1, F2) zusammengesetzt und einer davon besteht aus Wärmeschrumpfungsfasermaterial (SM), während das andere aus Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) besteht. Obwohl gemäß dieser Ausführungsform das Wärmeschrumpfungsfasermaterial (SM) und das Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) beide das gleiche synthetische Harzmaterial auf Polyestergrundlage nutzen, sind ihre Schmelzpunkte anders und es wir erachtet, dass der Schmelzpunkt des Wärmeschrumpfungsfasermaterials (SM) höher ist als der des Wärmeschmelzsfasermaterials (MM). Obwohl anderes synthetisches Fasermaterial verwendet werden kann, bestehen beide bevorzugt aus der gleichen synthetischen Fasermaterialgundlage, um eine hervorragende Leistung zu erhalten.
  • Obwohl gemäß dieser Ausführungsform zwei Fasergarne (F1, F2) als Doppelgarne verwendet werden können, die, wie in 4A gezeigt, genau parallel platziert werden, ist es vorzuziehen, das leichtes Verdrehen an den zwei Fasergarnen (F1, F2) ausgeübt wird, um ihre Behandlung beim Wirken zu erleichtern.
  • Als die Garnzusammensetzung des gemischten Fasermaterials ist es, zusätzlich zu der in 4A gezeigten Struktur, zulässig, eine Kern-/Mantelstruktur oder eine Nebeneinanderstruktur, wie in 4B und 4C gezeigt, anzuwenden. Die hier erwähnte Kern-/Mantelstruktur bezieht sich auf eine Garnstruktur, die ganzheitlich ausgebildet ist, so dass der Mittelpunkt davon ein Kern ist, während jener Kern in der Form eines Mantels umgeben ist. Die hier erwähnte Nebeneinanderstruktur bezieht sich auf eine Garnstruktur, die ganzheitlich ausgebildet ist, so dass die synthetischen Fasermateriale aus verschiedenen Substanzen in der Umfangsrichtung zusammengepresst sind. Wenn die Kern-/Mantelstruktur als das gemischte Fasergarn der Erfindung angewendet wird, wird das Wärmeschrumpfungsfasermaterial (SM) als sein Kern verwendet, während das Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) als sein Mantel verwendet wird. Wenn alternativ dazu die Nebeneinanderstruktur angewendet wird, besteht das äußere Fasermaterial vorzugsweise aus dem Wärmeschmelzsfasermaterial (MM), weil es weit mehr mit den anderen Mischgarnen des Verschlusselementanbringungsabschnitts 13 verschmolzen werden kann.
  • Der Gesichtspunkt der Erfindung, dem viel Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte, ist das Zusammensetzungsverhältnis zwischen dem Wärmeschrumpfungsfasermaterial (SM) und dem Wärmeschmelzsfasermaterial (MM), welche die Zusammensetzungsmaterialien des Befestigungswirkgarns (F) als das gemischte Fasergarn sind. Obwohl dieser Wert, der von Wirkbedingungen wie Wirkdichte, Wirkstruktur, Größe der Garne, Wirkgeschwindigkeit, Material der Garne und ähnlichem abhängt, nicht einheitlich bestimmt werden kann, muss die unabhängige Garnstärke des Wärmeschrumpfungsfasermaterial (SM) nach der Schrumpfung ausreichend sein, um mit einer herkömmlichen Garnstärke mit dem Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) verfügbar zu sein, da dieses mit anderen Fasergarnen durch seine Verschmelzung verschmolzen wird.
  • Überdies ist das Wärmeschrumpfungsverhältnis der Ketteneinlegegarne (G1 bis G4) in dem Verschlusselementanbringungsabschnitt 13 (G1 bis G4), der Kettenwirkgarne (A1, A2), Schusseinlegegarne (C), (D) und des Kettenwirkgarns (A) in dem an den Verschlusselementanbringungsabschnitt 13 angrenzenden Verschlussbandhauptkörper 12 anders als das Befestigungswirkgarn (F) höher festgelegt als das Wärmeschrumpfungsverhältnis des Trikotwirkgarns (B) und des Schusseinlegegarns (E), welche die Mischgarne des Mittelabschnitts 12a des Verschlussbandhauptkörpers 12 sind. Ferner ist das Wärmeschrumpfungsverhältnis der Ketteneinlegegarne (G1 bis G4) höher festgelegt als das des Befestigungswirkgarns (F), der Kettenwirkgarne (A1, A2) und der Schusseinlegegarne (C), (D), welche Mischgarne des Verschlusselementanbringungsabschnitts 13 sind.
  • Was die Erklärung mit konkreten numerischen Werten angeht ist das trockene Wärmeschrumpfungsverhältnis der Ketteneinlegegarne (G1 bis G4) von 100 bis 150 Denier in den Mischgarnen des Verschlusselementanbringungsabschnitts 13 in einem Bereich von 15 bis 40 %, vorzugsweise 20 bis 30% festgelegt. Das Wärmeschrumpfungsfasermaterial (SM) des Befestigungswirkgarns (F), welches das gemischte Fasergarn ist, die Kettenwirkgarne (A1, A2) und die Schusseinlegegarne (C), (D) weisen 100 bis 350 Denier auf und ihr trockenes Wärmeschrumpfungsverhältnis ist auf 10 bis 30%, vorzugsweise 10 bis 15% festgelegt. Das Kettenwirkgarn (A), das Trikotwirkgarn (B) und das Schusseinlegegarn (E), welche Mischgarne des Verschlussbandhauptkörpers 12 sind, weisen 100 bis 300 Denier auf und ihr trockenes Wärmeschrumpfungsverhältnis ist auf 3 bis 10%, vorzugsweise 5 bis 8% festgelegt.
  • Hier wird das zuvor genannte Schrumpfungsverhältnis durch die Substanz der Faser oder des Filaments, durch die Erweiterungsvergrößerung während des Auseinanderziehens und durch die Einstellungstemperatur davon bestimmt. Allgemein weist das Hochschrumpfungsgarn eine geringe Erweiterungsvergrößerung und Einstellungstemperatur auf und seine Kristallisationsdichte ist gering, so dass seine Stärke gering und der Dehnungsgrad hoch ist. Ein gewöhnliches Garn dagegen, das oft verwendet wird, weist in seinem ausgedehnten Zustand eine hohe Erweiterungsvergrößerung und Einstellung bei hohen Temperaturen auf, so dass der Grad der Kristallisation erhöht wird. Also wird die Stärke erhöht und das Schrumpfungsverhältnis gesenkt.
  • Wenn die jeweiligen Wärmeschrumpfungsverhältnisse der Mischgarne des Verschlusselementanbringungsabschnitts 13 und die Mischgarne des Verschlussbandhauptkörpers 12 wie oben beschrieben in dem eingewirkten Reißverschluss festgelegt werden, in dem die synthetische Harzverschlusselementreihe 14 zu der gleichen Zeit gewirkt wird, während das Verschlussband 11 gewirkt wird, schrumpfen in dem Falle, in dem die Wärmebehandlung ausgeführt wird, wenn die Wirkdichte auf eine gewöhnliche Dichte festgelegt werden, die Mischgarne des Verschlusselementanbringungsabschnitts 13 mehr als die Mischgarne des Verschlussbandhauptkörpers 12.
  • Daher wird die Wirkdichte des Verschlusselementanbringungsabschnitts 13 erhöht, so dass das Wirkmuster fein wird. Folglich wird eine Griffigkeit von gewobenem Stoff, basierend auf der oben genannten Webstruktur, gesichert. Zusätzlich ist die Verschlusselementreihe 14 viel stärker mit dem Befestigungswirkgarn (F) zusammengezogen, so dass, auch wenn das Verschlusstragband 10 stark in die Stirnrichtung des Bandes gebogen wird, Trennung der Kupplung sich nie ereignet, wodurch eine starke Kupplungsstärke gesichert wird.
  • Im Weiteren ist, weil das Verschlusstragband 10, das ein gewöhnliches Wirkprodukt ist, die Verschlusselementreihe 14 beinhaltet, die Länge des Verschlusselementanbringungsabschnitts 13 länger festgelegt als die des Verschlussbandhauptkörpers 12. Folglich ist das Verschlusstragband 10 vollständig in der Form eines Bogens gekrümmt, so dass die Verschlusselementreihe 14 nach außen auf dieselbe Ebene herausgestreckt wird. Weil jedoch die Schrumpfung des Verschlusselementanbringungsabschnitts 13 größer ist als des Verschlussbandhauptkörpers 12, wird das Verschlusstragband fast gerade oder die Verschlusselementreihe 14 wird durch die Wärmeschrumpfungsbehandlung leicht einwärts in eine konkaven Form gekrümmt.
  • Der am meisten auffallende Gesichtspunkt dieser Erfindung ist, dass, wenn Wärmebehandlung auf dem gewirkten Verschlusstragband 10 ausgeführt wird, nicht nur das Befestigungswirkgarn (F) in dem Verschlusselementanbringungsabschnitt 13 schrumpft, sondern auch das Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) davon geschmolzen wird, so dass es mit dem Wärmeschrumpfungsfasermaterial (SM), seinen umliegenden Ketteneinlegegarnen (G1 bis G4) und Schusseinlegegarnen (C), (D) verschmolzen wird. Folglich kann das Befestigungswirkgarn (F) ganzheitlich mit den umliegenden Ketteneinlegegarnen (G1 bis G4) und einem Teil der Schusseinlegegarne (C), (D) verschmolzen werden.
  • Als Ergebnis werden die Mischgarne des Verschlusselementanbringungsabschnitts 13 nach der Herstellung des Verschlusstragbands 10 ganzheitlich mit dem um das Befestigungswirkgarn (F) umliegenden Teil verschmolzen. Wenn daher ein nicht mit einem oberen oder unteren Anschlag vorgesehener Reißverschluss, der ein Endprodukt ist, an einen Öffnungsabschnitt der Hose, des Rockes oder ähnlichem festgemacht wird, ist, sogar wenn das Befestigungskettenwirkgarn (F) der Verschlusselementreihe 14 ausgeschnitten wird, weil eine Nähnadel in den Befestigungskettengarn durchgestochen wird, wenn beide Endabschnitte in der Längsrichtung der Verschlusselementreihe 14 an die Endabschnitte des Öffnungsabschnitts genäht werden, Ausfransen der Garne blockiert, weil das Befestigungswirkgarn (F) ganzheitlich mit den Mischgarnen (G1 bis G4) um den Verschlusselementanbringungsabschnitt 13 und den Schusseinlegegarnen (C), (D) verschmolzen ist. Als Ergebnis wird die Befestigungsstärke an das einzelne Befestigungselement 15 erhalten. Folglich wird die Verschlusselementreihe 14 nie vom Verschlussband 11 aufgrund Ausfransens von Garnen getrennt.
  • Unterdessen besteht das gemischte Fasergarn dieser Ausführungsform aus dem Fasergarn (F1), das aus Wärmeschrumpfungsfasermaterial (SM) gebildet ist, und dem Fasergarn (F2), das aus dem Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) gebildet ist, wie oben beschrieben. Obwohl das Fasergarn (F2), das aus dem Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) geformt ist, gänzlich aus dem Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) wie in dieser Ausführungsform bestehen kann, ist es zulässig, die Kern-/Mantelstruktur oder Nebeneinanderstruktur, wie in den 5A bis 5B gezeigt, anzuwenden.
  • Das heißt im Falle der in 5A gezeigten Kern-/Mantelstruktur kann Wärmeschrumpfungssynthetikfaser oder gewöhnliche synthetische Faser für den Kern verwendet werden, während das Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) für den Mantel verwendet werden kann. In dem Falle der in 5B gezeigten Nebeneinanderstruktur kann die außen angeordnete Fasersubstanz aus dem Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) bestehen, während dazwischen zusammengepresste Fasersubstanz aus Wärmeschrumpfungsfasermaterial (SM) oder gewöhnlichem synthetischen Fasermaterial bestehen kann. Wenn, wie oben erwähnt, das Wärmeschrumpfungsfasermaterial (SM) für die Kern-/Mantelstruktur oder Nebeneinanderstruktur angewendet wird, ist es vorzuziehen, Fasermaterial zu verwenden, mit dem eine ausreichende Stärke, wie das Befestigungswirkgarn, leicht erhalten werden kann, und es dasselbe Schrumpfungsverhältnis wie das zuvor genannte aus Wärmeschrumpfungsfasermaterial (SM) in dem gemischten Fasergarn bestehende Fasergarn (F1) aufweist, weil ein Teil des Garns zurückgelassen wird wenn das aus dem Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) bestehende Fasergarn (F2) geschmolzen wird.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, und die Wirkstruktur seines Verschlusstragbands 10 ist die gleiche wie jene in der ersten Ausführungsform. Allerdings besteht gemäß dieser Ausführungsform das Befestigungswirkgarn (F) nicht aus gemischtem Fasergarn, sondern aus gewöhnlichem synthetischem Fasermaterial. Und alle Ketteneinlegegarne (G1 bis G4) des Verschlusselementanbringungsabschnitts 13 sind aus gemischten Fasergarnen, die aus Wärmeschrumpfungsfasermaterial (SM) und dem Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) bestehen. Gemäß dieser Ausführungsform kann auch das Befestigungswirkgarn (F), wie in der ersten Ausführungsform; aus dem gleichen gemischten Fasergarn wie die Ketteneinlegegarne (G1 bis G4) bestehen. Die Funktion ist im Wesentlichen die gleiche wie jene in der ersten Ausführungsform.
  • 7 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Die Wirkstruktur dieses Verschlusstragbands 10 ist die gleiche wie jene in der ersten Ausführungsform. Allerdings besteht auch gemäß dieser Ausführungsform das Befestigungswirkgarn (F) aus gewöhnlichem synthetischem Fasermaterial, während die Schusseinlegegarne (C) und (D), welche die Mischgarne des Verschlusselementanbringungsabschnitts 13 sind, aus gemischten Fasergarnen der Erfindung zusammengesetzt sind, die aus dem Wärmeschrumpfungsfasermaterial (SM) und dem Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) bestehen. Auch kann gemäß dieser Ausführungsform das Befestigungswirkgarn (F) die erste Ausführungsform und in diesem Fall aus gemischtem Fasergarn bestehen, und in diesem Falle kann das gemischte Fasergarn aus dem gleichen Material wie die Schusseinlegegarne (C) und (D) sein. Seine Funktion ist im Wesentlichen die gleiche wie jene in der ersten und zweiten Ausführungsform.
  • Überdies können alle der Befestigungswirkgarne (F), der Ketteneinlegegarne (G1 bis G4) und der Schusseinlegegarne (C) und (D) aus den gemischten Fasergarnen zusammengesetzt sein, die aus dem Wärmeschrumpfungsfasermaterial (SM) und dem Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) bestehen.
  • Obwohl verschiedene Arten von Ausführungsformen oben beschrieben worden sind, ist es aus der obigen Beschreibung evident, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Obwohl zum Beispiel die Größe jedes Wirkgarns, das die Grundlagenstruktur jeder Ausführungsform ausmacht, beliebig in Abhängigkeit zur Notwendigkeit ausgewählt werden kann, kann das das Gleiche von dem Ketteneinlegegarn (G) gesagt werden, und der Umfang des Ketteneinlegegarns (G4), das in das am nächsten an einem Kupplungskopf des Verschlussbandes jeder Ausführungsform angeordneten Kettenwirkgarn (A2) einzulegen ist, kann dicker sein als der der Ketteneinlegegarne (G1, G2) sein, die in das im Inneren angeordnete Befestigungswirkgarn (F) einzulegen sind. In diesem Fall ist ein Endkantenabschnitt des Verschlusselementanbringungsabschnitts so dick ausgebildet, dass er ausreichend widerstandsfähig gegenüber Aufwärtsfalten oder Drücken bezüglich der Verschlussoberfläche ist, wodurch möglich gemacht wird, die Trennung der Kupplung der Verschlusselemente zu unterdrücken.
  • 10
    Verschlusstragband
    11
    Verschlussband
    12
    Verschlussbandhauptkörper
    12a
    Mittelabschnitt
    13
    Verschlusselementanbringungsabschnitt
    14
    Verschlusselementreihe
    15
    Verschlusselement
    A1, A2, A3
    Kettenwirkgarn (der Grundlagenstruktur)
    B
    Trikotwirkgarn
    C, D, E
    Schusseinlegegarn
    F
    Befestigungswirkgarn (gemischter Fasergarn)
    F1
    Fasergarn (bestehend aus Wärmeschrumpfungsfasermaterial)
    F2
    Fasergarn (bestehend aus Wärmeschmelzsfasermaterial)
    G, G1 bis G4
    Ketteneinlegegarn

Claims (10)

  1. Eingewirkter Reißverschluss, umfassend: eine ununterbrochene Verschlusselementreihe (14), die an einem Verschlusselementanbringungsabschnitt (13) auf einen Seitenrandabschnitt in einer Längsrichtung eines kettengewirkten Verschlussbandes (11) zu gleichen Zeit eingewirkt wird wie das Wirken des Verschlussbandes (11), der Verschlusselementanbringungsabschnitt (13) aus einem Befestigungswirkgarn und anderen Wirkgarnen zum Einlegen und zum Befestigen von oberen und unteren Beinabschnitten jedes Befestigungselements (15) in einer Richtung des vorderen und hinteren Verschlussbandes zusammengesetzt ist, der dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Teil dieser Mischgarne (P, C, D, GI bis G4) sich aus gemischten Fasergarnen, die durch ein Wärmeschrumpfungsfasermaterial (SM) und Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) ausgebildet worden ist, zusammensetzt und das Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) mit anderen Mischgarne (F, C, D, G1 bis G4) in der Nachbarschaft davon verschmolzen ist.
  2. Eingewirkter Reißverschluss nach Anspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Befestigungswirkgarn ein Kettenwirkgarn (F) beinhaltet und dieses Befestigungskettenwirkgarn (F) das gemischte Fasergarn ist.
  3. Eingewirkter Reißverschluss nach Anspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Befestigungswirkgarn ein Kettenwirkgarn (F) beinhaltet und jedes der Ketteneinleggarne (G1 bis G4), das mit einer Platinenschlaufe des Befestigungskettenwirkgarns (F) verschränkt ist, das gemischte Fasergarn ist.
  4. Eingewirkter Reißverschluss nach Anspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Befestigungswirkgarn ein Kettenwirkgarn (F) beinhaltet und jeder der Schusseinlegegarne (C, D), die jeweils zwischen einer Platinenschlaufe und einer Nadelschlaufe des Befestigungskettenwirkgarns (F) einzusetzen sind, die gemischten Fasergarne sind.
  5. Eingewirkter Reißverschluss nach Anspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Befestigungswirkgarn ein Kettenwirkgarn (F) beinhaltet und mindestens einer der Ketteneinleggarne (G1 bis G4), die mit einer Platinenschlaufe des Befestigungskettenwirkgarns (F) und Schusseinlegegarnen verschränkt sind (C, D), welche jeweils zwischen einer Platinenschlaufe und einer Nadelschlaufe des Befestigungskettenwirkgarns (F) und des Kettenwirkgarns (F) eingesetzt sind, gemischte Fasergarne sind.
  6. Eingewirkter Reißverschluss nach Anspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) aus einer Faser gebildet ist, die eine Kern-/Mantelstruktur aufweist, und ein Mantel davon aus dem Wärmeschmelzsmaterial gebildet ist, während ein Kern aus synthetischem Fasermaterial besteht.
  7. Eingewirkter Reißverschluss nach Anspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) aus einer Faser gebildet ist, die eine Nebeneinanderstruktur aufweist, und die davon außen angeordnete Mischfaser aus dem Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) gebildet ist, während die andere Mischfaser aus synthetischem Fasermaterial besteht.
  8. Eingewirkter Reißverschluss nach Anspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die gemischten Fasergarne aus mindestens zwei Arten von Fasergarnen geformt sind und ein der Fasergarne aus einem Wärmeschrumpfungsmaterial (SM) gebildet ist, während der andere Fasergarn aus dem Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) besteht.
  9. Eingewirkter Reißverschluss nach Anspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der gemischte Fasergarn eine Kern-/Mantelstruktur aufweist und ein Kern davon aus dem Wärmeschrumpfungsmaterial (SM) gebildet ist, während der Mantel davon aus dem Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) besteht.
  10. Eingewirkter Reißverschluss nach Anspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das gemischte Fasergarn die Nebeneinanderstruktur aufweist, die aus dem Wärmeschrumpfungsmaterial (SM) und dem Wärmeschmelzsfasermaterial (MM) gebildet ist.
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